Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alisha – Die 120 Tage von Cefalù 09

Geschichte Info
Alisha verlangt es nach Erniedrigung
1.1k Wörter
4.56
6.8k
3

Teil 17 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 01/25/2024
Erstellt 10/01/2019
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Alisha -- Die 120 Tage von Cefalù Teil 09

(c) Astrum Argenteum 2022

Teil 9 von Alishas „braunen Tagebüchern"

16. November 2018

(gleicher Tag, abends)

Den Abend nach meinem überaus unanständigen Intermezzo auf der Unitoilette verbrachte ich bei X. Meine Erregung hielt an und so dauerte es nicht lange, bis wir leidenschaftlich und heftig fickten. Ich trug mein Geheimnis mit mir und es bereitete mir extreme Lust, wenn X mich auf meine Lippen küsste, mit denen ich kurz zuvor noch an meinem Kot gelutscht hatte.

Natürlich waren die Spuren längst verschwunden, viel eher war es das Wissen darum, was mich erregte. Ich glaube dass X spürt, dass irgendetwas mit mir los ist, also mehr als sonst, meine Ausbrüche von sexueller Gier, mein Betteln darum, von ihm erniedrigt zu werden.

Ich habe beschlossen, dass ich ihn auf diesem Weg für mein Vorhaben gewinnen möchte. Indem ich Schritt für Schritt seine Hemmungen löse, mir Dinge anzutun, die ‚man' sonst als abartig bezeichnen würde. Die auf Ablehnung stoßen. Er hat mir bislang alle meine Wünsche erfüllt, so krass oder irritierend sie auch für ihn waren. Deshalb glaube ich, dass er mir auch diesen speziellen Wunsch erfüllen wird. Aber ich kann ihn damit nicht überfallen. Ich muss ihn langsam an meinen Kink heranführen. Schritt für Schritt.

Und aus genau diesem Grund fand ich mich am Freitagabend wieder in einer meiner liebsten Positionen wieder, auf allen Vieren im Badezimmer, meinen Kopf in der Kloschüssel.

+++

Ich hatte X, kaum dass ich durch seine Wohnungstür getreten war, auf seinem Sofa heimgesucht. Dafür hatte ich noch beim Hereinkommen alle meine Kleidung abgelegt und das Leder-Halsband angezogen, das immer auf einem kleinen Kissen in der Kommode lag. Er wusste sofort, was Sache war. Alles stehen und liegen lassen: Alisha wollte gefickt werden.

Diesmal bin ich ihm sofort an die Hose gegangen, habe sie heruntergezogen und mein Gesicht in seinem Schritt vergraben. Er duftete betörend streng nach einem langen Arbeitstag. Ich leckte ihn erst unter seinen Hoden, die ich hochzog und gegen die ich meine Nase drückte. Dann rutschte ich langsam tiefer... und tiefer.

Es dauerte nicht lange bis X seine Überraschung überwunden hatte und in Stimmung geriet. Er verstand instinktiv, dass mir der Sinn wieder nach ‚Schmutz' und Erniedrigung stand. Genussvoll stöhnend zog er mich am Halsband noch fester unter sich und legte dann seine Beine um meinen Hals. Ich kniete nackt vor ihm auf dem Boden und leckte ihm tief und feucht seinen ungewaschenen After.

Die Geilheit traf mich wie ein Blitz. Sofort glühte und pulsierte mein Lustzentrum. Es war magisch, wie sicher und selbstverständlich diese Form der tabulosen sexuellen Auslieferung meine Erregung stimulierte. Meine Gedanken glitten wieder ab, in braune Traumwelten, in denen ich ein Objekt für die allerperversesten Fetischpraktiken war, in denen X sich aus seinem Darm in meinen Mund ergoss...

Es dauerte nicht mal eine Minute, bis ich in dieser Position zum Orgasmus kam.

+++

Noch am Zittern und Stottern bettelte ich darum, dass X mich richtig erniedrigt... in der Toilette... er kennt das Spiel mittlerweile. Und weiß es zu schätzen. Hart zieht er mich an den Haaren durch das Wohnzimmer, auf allen Vieren krieche ich ihm hinterher bis ins Badezimmer. Er stößt mich vor der Toilette auf den Boden und öffnet den Deckel. Sie ist relativ sauber, natürlich, wir sind ja ordentliche Menschen... „Leck!" befiehlt er mir und drückt meinen Kopf auf die Klobrille.

Es macht mich wo wahnsinnig vor Lust, auf diese Weise behandelt zu werden. Ich fahre mit der Zunge über den weißen Kunststoff, meine Haare fallen in die Schüssel, saugen sich voll. Er steckt mir Wäscheklammern an meine Nippel und meine Labien, dass heißer Schmerz meinen Körper durchfährt. Dann greift er einen Ledergürtel, der auf der Waschmaschine liegt und zieht ihn mir schmerzhaft laut klatschend mehrfach über den Po. Ich fiepe und jammere, und verliere mich in einem süßen Delirium aus pochenden Schmerzen und der berauschenden Gier nach Erniedrigung.

Dann klappt er die Brille hoch. Gelbe, getrocknete Urinflecken finden sich darunter. Er muss es mir nicht befehlen, ich stürze mich darauf, lecke sie auf, reibe sie mit meiner Zunge ab. Meine Lippen schließen sich um die Keramik der Schüssel, meine Zunge fährt an ihr hinab, gleitet unter die Öffnung am Rand wo sich zuverlässig der Schmutz verbirgt...

Ich brenne, verglühe, raste aus vor Geilheit. X tropft Gleitgel in meine Spalte, dann drückt er seinen harten Penis in meinen Darm. Er ist behutsam, mich nicht zu verletzen, wie jedes Mal, weiß aber auch, dass er mir wehtun darf. Als er in mich eingedrungen ist, beginnt er mit harten Bewegungen meinen Körper in die Toilette zu stoßen. Seine Hände pressen zusätzlich meinen Kopf in die Schüssel, wo meine Zunge unermüdlich kreist.

Zwischendurch zieht er immer wieder seinen Schwanz aus mir hervor, zieht mich grob an den Haaren nach oben und lässt mich an ihm lutschen. Als ob der Genuss, meinen Darm auf seinem Penis zu schmecken für mein Glück nicht schon ausreichen würde, strömt auch das Wasser aus der Toilette aus meinen Haaren durch mein Gesicht und über meine Lippen. Ich bin, mit anderen Worten, eine versaute, glückliche Toilettensklavin.

Als er kommt, spritzt er sein Sperma in die Toilettenschüssel, wo es teilweise hinab ins Wasser rinnt, teilweise kleben bleibt. Alles was ich mit der Zunge erwischen kann, lecke ich auf, dabei wichse ich mich, heftig stöhnend. X soll keinen Zweifel haben, was seine Behandlung in mir auslöst.

Zum krönenden Abschluss pisst er mir noch ins Gesicht und in den Mund, wobei das meiste in die Toilette fließt. Vor Erregung jammernd, meine rechte Hand an meiner klatschnassen Pussy, keuchte ich ihm eine neue Teufelei entgegen: „Bitte...hol... oh gott... bitte hol mir... Stroh..." er verstand mich erst gar nicht, so heftig war ich am Japsen... „Strohhalm! Bitte hol mir einen Strohhalm!"

Er tat wie ihm geheißen und kehrte mit einem roten Cocktail-Strohhalm wieder. In der anderen Hand hielt er sein Smartphone. Damit filmte er, wie um sich zu beweisen, dass dies wirklich geschah, wie ich mit dem Strohhalm in langen Zügen sein Sperma und seinen Urin aus der Toilette trank. Es war eine neue Stufe der Eskalation von mir für ihn. Aber an seinem wieder anschwellenden Glied konnte ich sehen, dass es ihm gefiel.

Er nahm mich direkt im Anschluss noch einmal auf dem Boden des Badezimmers, diesmal in der leidenschaftlichen Vereinigung zweier Liebender, die von unstillbarer Lust erfüllt waren, ihre Körper zu verschmelzen, sich zu spüren. Meine Schenkel um seine Hüften, meine Hände in seinen Haaren, unsere Lippen vereint... so fickten wir, getrieben von der Erregung die meine Erniedrigung in uns beiden ausgelöst hatte. Wir kamen gemeinsam, beide außer uns vor geiler Erschöpfung und lagen noch lange ineinander verkeilt auf dem Teppich.

+++

Es ist mir wichtig, dass X Spaß und Genuss daran findet, mich zu erniedrigen. Es soll für ihn normal werden, mir Dinge anzutun, die auf den ersten Blick absolut unaussprechlich erscheinen. Es ist mein Verlangen, das auf seine Zweifel und Berührungsängste trifft und ich will ihn nicht überfordern. Aber ich will auch nicht auf das verzichten, was mir seit so langem durch den Kopf geht. Was mir schlaflose Nächte bereitet.

Der Tag wird kommen. Und es wird ihm gefallen. Das weiß ich.

//Fortsetzung folgt.//

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Geheimnisvolle Kräfte 01 Gerfrieds geschichte.
Nina 01 (Wie Alles Begann) Wie Nina Jan trifft, sich verliebt und entjungfert wird.
Simone die BimboSchlampe Weisses Bimbomädchen ist eine Schlampe
Eva kommt Heim ins Haus 01 Sie kommt zurück zu ihrem Mann.
Die Wandlung Meiner Frau - Teil 01 Wandlung einer Ehe in eine Cuckold Beziehung.
Mehr Geschichten