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Alisha – Die 120 Tage von Cefalù 11

Geschichte Info
Alisha genießt die Freuden der Selbsterniedrigung.
1.6k Wörter
4.8
4k
4

Teil 19 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 01/25/2024
Erstellt 10/01/2019
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(c) Astrum Argenteum 2023

Teil 11 von Alishas „braunen Tagebüchern"

8. Dezember 2018

Die Entdeckung, dass ich mir selbst ins Gesicht scheissen kann, war eine wirkliche Offenbarung. Ich kann es nicht anders sagen.

Seitdem habe ich es fast jeden Tag getan, bestimmt zehn Mal in den letzten zwei Wochen. Es macht süchtig. Ich merke, wie ich meinen Tagesablauf danach plane. Wenn ich morgens Zeit habe, zelebriere ich es. Wenn ich früh Termine habe, hebe ich es mir auf. Dann bin ich immer total nervös vor geiler Vorfreude, kann nur daran denken, obsesse regelrecht.

Manchmal tut es dann schon richtig weh, wenn ich zulange in der Uni bin, wenn der Druck zu groß ist. Am Mittwoch letzte Woche bin ich in der Mittagspause zwischen zwei Vorlesungen schnell nachhause gefahren. Ich habe es gerade noch so ins Badezimmer geschafft, im Aufzug drückte es mir schon ins Höschen. In die Wohnung rennen, Kleider runter, ab in die Dusche, Erlösung.

Am Tag danach habe ich es gar nicht mehr nachhause geschafft und musste in der Uni auf die Toilette gehen. Sofort hatte ich ein schlechtes Gefühl. Es fühlte sich an wie Verschwendung, wie eine verpasste Gelegenheit. Aber dann habe ich trotzdem das Beste daraus gemacht. Ich habe es mit der Hand aufgefangen, daran gelutscht und geleckt. Das ist nicht das Gleiche, aber es gibt mir doch auch Befriedigung. Ich habe direkt im Anschluss auf der Toilette auch noch masturbiert. Da war sehr schön und ein bisschen aufregend, schließlich ist es in der Öffentlichkeit.

Jedes Mal, wenn ich danach dann wieder in der Vorlesung, im Seminar oder in der U-Bahn sitze, frage ich mich, ob man es mir ansieht. Was ich am Abend vorher, oder manchmal sogar nur Minuten vorher gemacht habe. Dass ich eine kleine versaute Kotschlampe bin.

Ich laufe durch die Stadt, durch die Uni, durch den Supermarkt und bin mir manchmal nicht mehr sicher, ob ich noch Spuren im Gesicht habe. Ob man es riecht.

Natürlich gebe ich mir Mühe, dass das nicht passiert. Ich bin sehr sorgfältig. Ich will ja vor allem nicht, dass X es zufällig herausfindet. Das würde meine Pläne mit ihm durcheinander bringen. Was die Gesellschaft angeht -- ich bin mir gar nicht sicher, ob es mir nicht egal wäre. Was „die Leute" denken. Was gehen sie meine Kinks an, was mich anturnt?

+++

Gestern kam ich am späten Nachmittag nachhause und habe es mir dann richtig gemütlich gemacht. Es ist immer etwas riskant, wenn der Druck zu groß ist und ich noch Vorbereitungen treffen möchte, nicht immer klappt das dann. Aber an dem Tag war es perfekt.

Ich habe die Heizung im Bad hochgedreht, ein paar Kerzen angezündet und mir dann halterlose Strümpfe und einen knappen Spitze-Body angezogen. Ich bin immer hin- und hergerissen, ob ich dabei Wäsche tragen will oder nackt sein möchte. Nackt fühlt es sich einfach viel geiler an, man kann den ganzen Körper einreiben, hat überall Hautkontakt. Aber mit Dessous werde ich immer gleich in ein anderes Szenario versetzt, es fühlt sich dann an, als ob ich es für andere tue, als ob ich mich schön mache, sexy und verführerisch, wie eine Hure, bevor ich mich komplett selbst erniedrige. Auch das gefällt mir sehr.

Was man natürlich auch bedenken muss: die Kleider müssen ja auch wieder gewaschen werden. Ich habe keine eigene Waschmaschine, sondern muss damit in den Waschsalon oder zu X. Am Anfang hatte ich darüber gar nicht nachgedacht, das hatte viele lästige Handwäschen zur Folge. Aber so lernt man, mit seinen Kinks zu leben.

Strümpfe und Body sind ein guter Kompromiss.

Ich habe mittlerweile ganz gut raus, wie ich es machen muss, damit es keine absolute Sauerei gibt, aber das Ziel getroffen wird (damit meine ich mein Gesicht LOL)

Wenn ich komplett nackt bin, ist das kein Problem. Dann lasse ich es kommen, verreibe es auf mir, während es aus mir herausquillt. Auf meinen Oberschenkeln, meiner Brust und meinem Gesicht. Wenn ich Dessous trage, versuche ich, dass alles möglichst akkurat in mein Gesicht fällt. Das ist die größere Herausforderung, aber dabei entwickle ich auch einen ziemlichen Ehrgeiz. Mittlerweile traue ich mich auch, meinen Mund dabei aufzumachen und versuche, dass ich hineintreffe. Es ist schwierig, aber ich werde besser dabei.

Dabei stelle ich mir vor, dass X es macht. Dass er mir in den Mund kackt. Es fühlt sich so echt an.

Es macht süchtig. Anders kann ich es nicht beschreiben.

Meine Fantasie dreht Pirouetten, in meiner Vorstellung wird es immer extremer. Es ist eine brennende Sehnsucht danach, es auszuleben. Nicht nur mit X, sondern auch mit anderen. Ich möchte von mehreren Menschen angekackt werden, besudelt, beschmutzt. Ich möchte die absolute Erniedrigung erleben. Möchte mein Menschsein hinter mir lassen. Punkt Null.

Allein der Gedanke daran treibt mich in unbeschreibliche Erregung. Ich schließe die Augen und ich sehe sie über mir stehen, namenlose anonyme Gestalten, die sich auf mich entleeren, auf mein Gesicht, in meinen Mund, in meine begierig gespreizte Fotze. Was bin ich doch für eine dreckige Schlampe! Satans willige Hure.

+++

Heute ist es wieder so weit.

Ich habe es herausgezögert, so lange es mir möglich war. Den ganzen Morgen lag ich im Bett und masturbierte. Auf dem Laptop laufen einschlägige Videos. Anderen Frauen zuzuschauen, die angeschissen werden, oder sich selbst ins Gesicht kacken, hilft mir, es für mich zu normalisieren. Andere tun es, also kann ich es auch. Es ist nur Überwindung, Wille.

Erst kommen die Fantasien, das Verlangen, dann kommt der Wille. Ich will es.

Ich trage heute nur Strümpfe und High Heels. Meine Lippen habe ich in einem satten Rot angemalt. Ich werde mich Filmen. Ich möchte schön sein für ihn, ich möchte dass er mich sieht, so wie ich bin, so wie ich es empfinde. Eines Tages.

Vorsichtig steige ich in die Dusche, setze mich in die kalte Wanne, rutsche ganz nach hinten, lege mich auf den Rücken und strecke dann meinen Po in die Höhe, bis meine Knie neben meinem Kopf zu ruhen kommen. Mit den Händen drücke ich mich vom Rand der niedrigen Duschwanne noch ein Stück nach hinten, damit ich bequemer liege.

Fuck. Ich habe vergessen, die Kamera auf Aufnahme zu stellen. Wieder rutsche ich herum, mache Verrenkungen, dann läuft sie. Sie steht auf einem Stativ auf dem geschlossenen Toilettendeckel und filmt mich leicht schräg von oben.

Mein Blick sucht das Objektiv, ich lache, mache einen Kussmund.

Das ist für dich.

Dann entspanne ich mich, kontrolliere meinen Atem. Ich versuche meine Beine ganz ruhig zu halten, um keine Krämpfe zu bekommen. Trotzdem zittere ich vor Aufregung. Ich konzentriere mich auf meinen Unterleib. Spüre die Wärme in mir, den Drang.

Ich atme ruhig und spanne rhythmisch den Bauch an, sende Druckwellen in mein Inneres. Meine Blase entleert sich, ein zischender Strahl heisser Urin schießt hervor und plätschert auf meine Brüste. Ich drücke meine Finger gegen meine Pussy und lenke den Strahl in meinen Mund. Schlucke, bis es mir warm über die Lippen quillt.

Dann kommt „es".

+++

Das Gefühl ist unbeschreiblich, wie der warme Körper sich aus dem Darm nach Außen drängt. Wie er gegen die Scheide drückt, kurz bevor er zum Vorschein kommt. Bereits jetzt erregt es mich enorm. Dann erscheint die Spitze, fest und dunkel wie Schokolade, feucht glänzend vom Sekret meines Darms.

Ich spüre, dass es ein reichhaltiges Geschenk für mich werden wird, es drückt und füllt mich aus. Meine Finger beginnen instinktiv, meine Clit zu reiben, die Erregung wird immer schlimmer. Der dunkle Körper steigt stetig in die Höhe, er penetriert mich von innen nach außen.

Noch steht er gerade nach oben, ein dicker, fester Stab, doch schon beginnt er sich zu senken, wie in Zeitlupe, meine Vorfreude wächst, mein Mund öffnet sich wie von selbst, meine Fotze glüht vor Geilheit, ich bin ein Tier, kein Mensch, nicht mal ein Tier, eine Kreatur, gierig nach Selbsterniedrigung.

Es neigt sich, beugt sich, zeigt in meine Richtung, fällt klatschend nach unten auf meine geweitete Pussy, rutscht langsam, gaaanz langsam und feucht zwischen meinen Schamlippen hindurch nach unten, wo mein weitgeöffneter Mund bereits zitternd auf seine Belohnung wartet.

Ich kann nicht mehr, ich bin so geil jetzt, wie es auf mich zu gleitet, Millimeter um Millimeter, immer näher zu seiner Bestimmung. Wieder stelle ich mir vor, es ist X, es bist DU, der über mir hockt und mir als Beweis seiner bedingungslosen Liebe sein schwarzes Gold schenkt, weil du weißt, dass ich es verehre, dass ich es wie einen Gottesdienst zelebriere, wenn du mir in den Mund machst, das Sakrament deiner perversen Liebe. Ich bin das Gefäß für dein Opfer, um vollkommen zu werden.

Gib es mir, erlöse mich.

Mit einem feuchten Schmatzen reisst ein großes Stück ab und fällt direkt zwischen meine bebenden Lippen. Ich schließe die Augen, als ich es in mir spüre, senke mein Becken wieder ab um mich zu entspannen. Gleichzeitig reibe ich weiter meine Clit, der Orgasmus rauscht heran wie eine Sturmflut, fegt mich hinweg, Blitze und Farben vor meinem inneren Auge, während ich an dem Kot sauge.

Ich bin außer mir, im absoluten Nirwana.

Eine Hand ist weiterhin an meiner Pussy, die andere führt das Kotstück zwischen meine Lippen für eine gottlose Fellatio. So eine bin ich mittlerweile, eine Hure Satans die sich im Schmutz ihrer absoluten Erniedrigung suhlt. Und ich liebe es, jeden Moment davon.

Ich stelle mir vor, es ist von dir, dein Schwanz mit Kot überzogen, dein Schwanz aus Kot, der mich penetriert, tiefer und tiefer, bis in die dunkelsten Winkel meiner Seele. Der metallisch herbe Geschmack ist längst nicht mehr „widerlich" (war er das je?), sondern sendet mir Schauer der Erregung durch den ganzen Körper. Brauner Speichel läuft an meinen Lippen, meinen Wangen und meinem Hals hinab, auch meine Kehle, ich bin über den Punkt hinaus, wo mich dies verängstigt.

+++

Später, nachdem ich geduscht und „sauber" im Bett liege und das Video anschaue, bin ich immer wieder erstaunt, wie glücklich ich dabei aussehe.

Das ist es also. Das bin ich. So sehe ich aus, während ich an einem grossen Stück Scheisse lutsche. Glücklich, erfüllt, endlich dort angekommen, wo ich hingehöre.

In Cefalù.

Alles, was mir jetzt noch fehlt, bist du.

//Fortsetzung folgt.//

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Gut geschrieben, nicht meins. Danke

LieberJunge1965LieberJunge1965vor 12 Monaten

Bin gespannt wann sie zum ersten mal ihre eigene Scheisse isst und schluckt. Ich hoffe die Fortsetzung lässt nicht allzu lange auf sich warten...

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