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Alisha – Die 120 Tage von Cefalù 10

Geschichte Info
Ein Besuch in einem Fetisch-Club zeigt nachhaltig Wirkung.
1.8k Wörter
4.67
7.9k
1

Teil 18 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 01/25/2024
Erstellt 10/01/2019
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(c) Astrum Argenteum 2022

Teil 10 von Alishas „braunen Tagebüchern“

26. November 2018

Das Wochenende war wunderbar. So viele tolle Momente und wichtige Erlebnisse. Ich bin auf dem richtigen Weg. Auch mit X.

Am Samstag waren wir in Mannheim auf einer Gothic Party, seit langem Mal wieder. Es war so befreiend, einfach stundenlang Tanzen! Ich trug Stiefel, Ledermantel und einen Netz-Catsuit, darunter nur einen Slip, die Nippel hatte ich mir mit schwarzem Klebeband abgeklebt. Und die Leute feiern es ab, niemand stört sich daran, wie verrückt du bist.

Irgendwann nach dem dritten Cocktail habe ich X auf der Toilette einen geblasen, einfach so in der Kabine, die Tür war offen, andere Typen haben dabei zugeschaut, kommentiert. Es war unglaublich geil.

Wir sind erst um 5 Uhr ins Hotel gegangen, haben gefickt, ausgeschlafen, wieder gefickt.

Dann haben wir uns ein bisschen die Stadt angeschaut.

Am späten Nachmittag sind wir dann nach Darmstadt in einen ganz speziellen Club gefahren. Ich war so aufgeregt! Wir waren schon einmal da vor ein paar Wochen und haben ein ganz tolles Paar kennengelernt, Alain und Sophia. Die beiden sind wirklich faszinierend.

Beim ersten Mal damals hatten wir einfach guten Sex gemeinsam, total entspannt und unkompliziert. Es hat alles richtig gut gepasst und die Chemie hat gestimmt. Wir hatten uns lose für ein weiteres Treffen dort verabredet, aber dann hat es doch gedauert, bis wir einen Termin gefunden haben.

Es ist ein Fetisch- und Swinger-Club, sehr stilvoll eingerichtet, wie ein alter römischer Tempel. Es waren nicht sehr viele andere Leute da und so hatten wir viel Zeit, uns ungestört miteinander zu beschäftigen. Der Sex war wieder wunderschön, ich habe mit beiden geschlafen, X mit Sophia, sie ist eine wunderschöne Frau, so ungezwungen und frei, ich bewundere sie.

Ich hatte wieder meinen Netz-Catsuit angezogen (aber natürlich diesmal ohne Slip) und dann hatte sie doch tatsächlich auch einen an! Irgendwie war es wie ein Zeichen, das wir zusammenpassen. Ich fühle mich extrem zu ihr hingezogen. Seit Simone habe ich nicht mehr eine solche Anziehungskraft bei einer anderen Frau empfunden. Wenn ich an sie denke, werde ich sofort geil. Ich kann mir nicht helfen. Ich möchte beide unbedingt wieder treffen, vor allem sie. Das habe ich X auch gesagt. Er hat natürlich keine Probleme damit, er mochte es auch sehr, mit ihr zu schlafen.

Aber auch Alain gefällt mir gut. Er ist Franzose und hat diesen Dialekt, der einem direkt in den Unterleib fährt ;)

Er hat mich gut gefickt, etwas rauer als beim letzten Mal. Ich glaube er steht drauf und hat mich getestet, wie ich darauf reagiere. Mich an den Haaren halten während er mich fickt, Schläge auf den Po, ein paar leichte Backpfeifen. Ich denke er hat verstanden, ob es mir gefällt, so wie ich unter ihm gekommen bin ;)

Aber was mir aufgefallen ist: es gab mehrere Situationen, wo ich das Gefühl hatte, dass die beiden… dem Braunen auch nicht abgeneigt sind.

Zum Beispiel, weil Sophia offenbar richtig auf Analsex steht. Alain und X haben sie beide anal genommen, später kamen dann auch noch zwei männliche Zuschauer in den Genuss, es war so, als ob sie gar nicht genug davon bekommen konnte. Zu Beginn fickte sie aber Alain erst einmal allein und dabei ließ er sie regelmäßig zwischendurch seinen Schwanz ablutschen. Und ich könnte schwören, dass es dabei Spuren gab, Reste aus ihr, die sie von seinem Glied saugte, dabei stöhnte sie so voller Lust und Leidenschaft, es kann kein Zufall gewesen sein.

Und dann gab es den einen Moment, als X dabei war mich von hinten zu ficken und ich auf der Chaiselongue kniete. Sophia lag auf dem Rücken vor uns, Alain war über ihrem Gesicht in die Hocke gegangen. Sie leckte ihm mit einer solchen Lust und Hingabe den After, wie ich das noch nie bei jemand anderem live gesehen habe. Es war extrem sinnlich und erregend, den beiden dabei zuzuschauen.

Es waren in diesem Moment auch noch andere Leute im Raum, die uns Vier beobachteten. Aber Alain hatte die ganze Zeit die Augen auf mich gerichtet. Er fixierte mich mit seinem Blick, während er sich von seiner Frau den Arsch lecken ließ. So, als ob er mich prüfen wollte. Es war ein ganz intensiver Moment zwischen uns, es hatte etwas von einem Machtspiel. Das hat mich so mega geil gemacht, dass ich direkt gekommen bin. Bevor ich X dann mit dem Mund zum Orgasmus brachte, habe ich ihm auch den After geleckt, besonders tief und feucht, und dabei hat Alain auch zugeschaut und gegrinst. Er wollte, dass ich es tue, und ich habe es für ihn gemacht, ohne dass ein Wort darüber zwischen uns gefallen wäre. Ich glaube nicht, dass X das überhaupt mitbekommen hat.

Vielleicht interpretiere ich auch zu viel hinein, aber ich bin mir ganz sicher, dass es da einen Vibe gab. Etwas ist passiert zwischen uns, an diesem Abend. Ich habe mich nicht getraut, sie darauf anzusprechen, hoffentlich habe ich beim nächsten Mal genug Mut dazu.

+++

Wir sind erst spät abends wieder nachhause gefahren, nachdem wir uns für das nächste Treffen verabredet haben. Ich kann es kaum erwarten! Die ganze Heimfahrt, den ganzen Abend, die ganze Nacht konnte ich nur an Alains Blick denken, er elektrisierte mich, versetzte mich in unglaubliche Erregung.

X war nicht mehr für Sex zu gewinnen, er musste ganz früh raus am nächsten Morgen und war daher auch schnell im Bett und eingeschlafen. Ich habe noch masturbiert, aber es hat nicht wirklich geholfen, die Fantasien loszuwerden. Ich träumte davon, wie ich unter Alain lag, ihn lecke… während er den dunklen Stift aus seinem Darm drückt… gegen meine Zunge… zwischen meine Lippen… in meinen Mund… In meinem Traum füllt er meinen ganzen Mund mit Kot, dann kommt Sophia hinzu, die mich küsst, mit ihrer Zunge tief hineinstößt, ihre Lippen vereinigen sich mit meinen, wir lutschen saugen schlucken beide… es ist so unglaublich sexy…

Als ich erwachte, war X schon gegangen. Wie ferngesteuert stand ich auf, zog mich aus und ging ins Badezimmer. In meinem Unterleib glühte die Erregung. Ich klemmte mein Smartphone mit dem Halter an die Kommode im Bad, stellte auf Aufnahme, dann stieg ich in die Badewanne. Ich dachte in diesem Moment gar nicht nach, ich handelte wie in Trance. Als ob Alain und Sophia einen Zauberspruch über mich gelegt hatten.

Es war ein Drang und ich musste ihm nachgeben. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Ich weiß nicht, wie ich darauf kam, ob ich es irgendwo gesehen hatte oder ob es eine spontane Eingebung war. Aber ich setzte mich in die Badewanne mit dem Rücken zur Kamera, rutschte soweit wie möglich nach hinten Richtung Abfluss und legte mich dann auf den Boden der Wanne. Mit einem Ruck rollte ich mein Becken nach hinten, so dass es in die Höhe gereckt war und ich meine Füße hinter meinem Kopf auf dem Rand der Wanne ablegen konnte.

Dann ließ ich den Druck von meiner Blase.

Wie ein Springbrunnen schoss meine Pisse in die Höhe und ergoss sich in einem goldenen Bogen direkt in mein Gesicht und meinen geöffneten Mund. Es war bitter-salziger Morgenurin, aber es störte mich nicht. Ich schluckte und trank, suhlte mich darin, in meiner eigenen Erniedrigung. Es erregte mich so sehr, wie es auf mich plätscherte, meine Haare sich vollsogen, es an meinem Körper entlanglief. Aber das war natürlich nur ein Vorgeschmack.

Ich versuchte, mich zu entspannen, mich zu lockern, es kommen zu lassen. Dabei war ich so geil und aufgeregt, dass ich zitterte, es war gar nicht so leicht, in der Position zu bleiben. Ich schloss kurz die Augen und konzentrierte mich, atmete ganz ruhig. Mein Schließmuskel öffnete sich, etwas passierte, kam, langsam, aber es kam.

Ich spürte, wie mein Darminhalt in die Höhe stieg, öffnete wieder die Augen, aber konnte noch nichts sehen. Wieder schoss ein Strahl Urin aus mir hervor, klatschte über meinen Oberkörper und in mein Gesicht. Mehr und mehr Masse drang dabei aus meinem Darm heraus, es schien sich immer noch in die Höhe zu türmen.

Dann plötzlich sah ich die Spitze über mir, dunkelbraun, magisch. So erotisch. Sie neigte sich wie in Zeitlupe mir zu, stieg dabei immer weiter in die Höhe. Dann knickte sie um und klatschte feucht auf meine Pussy. Ich dachte ich muss sterben in diesem Moment, es machte mich so geil, das Gefühl wie die Wurst sich aus meinem Darm feucht über meine Vulva schiebt, die Lippen leicht geöffnet, der Gedanke, wie sie in mich eindringt… allein davon kam ich fast zum Orgasmus.

Sie rutschte immer weiter, kam mir immer näher, aber ohne abzureißen. Immer noch kam mehr aus meinem Darm, es ringelte sich schon, türmte sich spiralförmig über mir. Dieses Gefühl, wie sich der warme feuchte Körper zwischen meinen Lippen hindurchschob… es war so unbeschreiblich geil.

Und dann passierte es.

Nass klatschte der erste Teil in mein Gesicht, quer über meine rechte Geschichtshälfte, Auge, Wange, Mund. Mehr rutschte nach, fiel hinunter auf mich, auf mein Gesicht, ein Teil landete auf meinem Hals, ein anderer auf meiner Stirn und in meinen Haaren.

Ich wackelte mit der Hüfte, damit auch der Rest herunterrutschte. Das meiste fiel herab, ein besonders weicher Teil blieb auf meiner Pussy kleben. Mit zitternden Fingern griff ich danach, fuhr mit dem Mittelfinger durch meine klatschnasse Spalte, schob den Kot nach vorne zu meiner Klit. Die Berührung trieb mich in den Wahnsinn vor Erregung. Ich konnte kaum etwas sehen, weil meine Augen bedeckt waren.

Dann senkte ich wieder vorsichtig mein Becken ab und legte mich auf den Rücken. Die Beine ließ ich angewinkelt, damit ich mit einer Hand masturbieren konnte. Es störte mich nicht, dass ich dabei Kot auf und in meiner Pussy verrieb, im Gegenteil.

Es war extrem, wie sehr mich die Geilheit durchdrang. Ich kann mich an wenige Momente in meinem Leben erinnern, wo etwas mich so mit Lust erfüllt hat, regelrechte Gier. Der Orgasmus raste heran, aber ich wollte nicht zu schnell kommen, wollte es mir aufheben, es mir richtig gönnen.

Mit der anderen Hand spürte ich die Konturen der Masse nach, die auf meinem Gesicht lag. Sie war warm, weich, fühlte sich gut an. Der Geruch war nicht unangenehm, ich hatte neutrale Dinge gegessen. Es bedeckte auch meinen Mund, den ich vorsichtig öffnete, mit der Zunge tastete ich mich heran, drückte die Spitze hinein, es schmeckte metallisch, die schiere Berührung versetzte mich wieder in unfassbare Geilheit.

Ich fing an es in meinem Gesicht zu verreiben, auch auf meinen Brüsten, auf meinem ganzen Oberkörper. Ich war komplett in meiner Zone versunken, es war ein tabuloser Rausch, total krass. Näher und näher kam der Orgasmus, während ich mich mit Scheisse einschmierte, wie ein Schwein, am Wimmern, mein ganzer Körper bebte, mit den Gedanken immer noch bei Alain, stellte mir vor es sei sein Werk, sein Geschenk, dass er in mein Gesicht gekommen war, dann Sophia, dann X, sie alle… alle… alle benutzen mich als ihre Toilette, die absolute maximale Erniedrigung, ich flehe, bettle darum, krieche vor ihnen, dass sie es mir geben, immer wieder und wieder, bis ich kein Mensch mehr bin sondern nur noch ein Ding, ein Behältnis das sie zu füllen haben, meinen Mund, meine Fotze, omg ich sterbe ich bin so geil ich drehe durch ich komme ich komme ich

//Fortsetzung folgt.//

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2 Kommentare
thinkpadsolerothinkpadsolerovor etwa 1 Jahr

Klasse Geschichte und bitte um zeitnahe Fortsetzung, Danke

LieberJunge1965LieberJunge1965vor etwa 1 Jahr

Wann geht's weiter???

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