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Alisha – Die 120 Tage von Cefalù 12

Geschichte Info
Alisha macht sich Gedanken über rimming.
1k Wörter
4.64
4.5k
0

Teil 20 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 01/25/2024
Erstellt 10/01/2019
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Teil 12 von Alishas „braunen Tagebüchern"

+++

Heute Morgen hatte ich eine Erkenntnis. Ich verstehe jetzt, warum ich Rimming so liebe.

Gestern Abend sind wir beim Netflixen wieder heftig eskaliert. Ich habe X gesagt, dass ich ihn lecken will. Als er mich fragte, wie ich es haben will, sagte ich, dass er sich auf mein Gesicht setzen soll. Also kniete er sich über mich, die Beine rechts und links von meinem Kopf, meine Hände an seiner Hüfte und an seinem Po.

X bewegte sich leicht hin und her, schob und rieb seinen Hintern über meinen Mund. Er bedeckte mein Gesicht fast komplett, weshalb es schwer war, zu atmen. Aber genau das erhöhte nur noch den Reiz. Meine Nase steckte zwischen seinen Pobacken, wenn ich mehr Luft brauchte zog ich beim Lecken seine Pobacken auseinander.

Ich habe ihm mindestens eine halbe Stunde lang den Arsch geleckt.

Und er hat es genossen!

+++

Was mich so erregt, ist nicht nur das „Schmutzige", dass ich meine Zunge in seinen After stecke. In einen Körperteil, der in unserer Kultur als Inbegriff des Ekelhaften gilt. Das ist natürlich ein wichtiger Grund, warum es mir so gut gefällt. Der Nervenkitzel kommt für mich aber vor allem von einer Sache. Denn in jeder Sekunde, in der ich die zarte, faltige, warme Haut seiner Körperöffnung lecke und mit meiner Zunge liebkose, stelle ich mir vor, dass er sich jeden Moment für mich öffnen und seinen begehrenswerten Inhalt in meinen Mund abgeben wird.

Es ist die Vorstellung, dass genau das passieren KÖNNTE.

Mir ist klar, dass X (und die meisten Männer und Frauen, denen ich den Arsch lecke), sich beherrschen, es nicht zu tun, dass sie ihre Körperfunktionen unter Kontrolle halten. Aber ich weiß auch, dass es anders sein KÖNNTE. Dass sie sich stattdessen entspannen und es einfach kommen lassen. Ich lecke sie, voller Lust und Vorfreude, am Zergehen vor geiler Erwartung, bis es ganz plötzlich, ohne Vorwarnung aus ihnen herausdringt.

Direkt in meinen gierig geöffneten Mund, zwischen meine bebenden Lippen, über die es sich türmt, warm und duftend. Dann eine Hand, die mir den Mund zuhält und mich zum Schlucken zwingt... oder ein harter Schwanz, der mitten hinein in die warme Masse drängt und mich auf perverse Weise penetriert...

Manchmal, wenn ich X lecke, wünsche ich mir, dass es ihn so sehr stimuliert, dass er aus Versehen die Kontrolle verliert.

Es wäre ihm schrecklich peinlich, er würde sich über und über entschuldigen, aber dabei wäre ich es doch, die ein Geschenk von ihm erhalten hat. Ich wäre endlich am Ziel mit meinem heimlichen Verlangen. Ich würde lachen, ihm versichern, dass es ihm nicht peinlich sein muss, dass es nicht schlimm ist, ganz im Gegenteil, dass es mich „komischerweise" total erregt...

‚Ja, ich weiß auch nicht woher das plötzlich kommt, dass mich das so geil macht, wer hätte das gedacht... nein, wisch es nicht weg, lass mich das machen, wozu habe ich meine Zunge...'

Damit wäre diese quälende Situation gelöst, X wäre erst schockiert, aber er würde es verstehen, da bin ich sicher. Leider passiert es nicht. Nicht einfach so, aus dem Nichts. Auch wenn ich davon fantasiere. Trotzdem lecke ich ihn weiter, lecke und lecke und lecke, tiefer und tiefer, schürfe nach Gold. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

14. Dezember 2018

Was heute passiert ist, gehört eigentlich noch zu dem letzten Eintrag von vor zwei Tagen. Deshalb ergänze ich es hier. Timur war zu Besuch bei uns, er hatte was zu Ziehen dabei, wir waren alle extrem geil. Wir haben auf dem Sofa gefickt, Timur wollte Analsex mit mir, wie fast immer, wenn wir zusammen sind. Ich war auf allen Vieren, X war zwischen meinen Lippen, Timur hinter mir.

Es war die Mischung aus Drogen und Geilheit, ich war so krass enthemmt, ich schrie beide an, sie sollen es mir besorgen, hart und dreckig, ohne Mitleid. Irgendwann zog Timur seinen Schwanz aus mir heraus und zog mich an den Haaren nach hinten zu sich. Er gab mir ein paar harte Backpfeifen, dann schob er seinen Schwanz in meinen Mund, ohne Vorwarnung.

Ich hörte noch wie X etwas sagte, er solle warten, aber Timur nahm darauf keine Rücksicht. Als er seinen Schwanz in mich reinsteckte sah ich es für einen kurzen Augenblick: seine Eichel war braun, mit Spuren aus meinem Darm. Auf der Spitze klebte ganz klein ein bisschen cremiger Kot. X hatte es gesehen und wollte mich davor bewahren, aber das passierte nicht.

Timur hatte sofort begonnen, mich zu throaten, er hatte beide Hände an meinem Kopf und zwang mich mit eisernem Griff, seinen schmutzigen Schwanz zu schlucken. Er war richtig brutal, genau was ich wollte, worum ich gebettelt hatte. Ich schmeckte den Kot in meinem Mund, auf meinem Gaumen, meiner Zunge, wie es mir als Schaum wieder hochkam und über mein Gesicht lief.

Es machte mich unendlich geil, so erniedrigt zu werden, selbst wenn es von Timur nicht beabsichtigt war, er hatte es sicher gar nicht mitbekommen, aber er nahm es in Kauf.

Ich schluckte den bitteren Speichel, der sich in meinem Mund ansammelte und es erregte mich so unbeschreiblich, ich winselte und wimmerte, reizte ihn, immer weiter zu machen, nicht aufzuhören. Er kam in meinem Mund und spritzte mir in die Kehle, ich saugte jeden Tropfen aus seiner Eichel und alle braunen Spuren von seinem Schwanz.

Ich merkte, dass X irritiert war, wie krass ich auf die Situation einstieg. Später am Abend, als Timur wieder weg war, fragte er mich, ob das in Ordnung war. Oder ob er es hätte verhindern sollen. Ich sagte ihm, dass er sich keine Sorgen machen solle, dass es ein perfekter, wunderschöner Abend war. Es sei nichts passiert, was über meine Grenzen gegangen sei. Im Gegenteil, ich fand es extrem geil, so benutzt und erniedrigt zu werden.

Das akzeptierte er, er kennt mich ja gut genug mittlerweile.

Allerdings traute ich mich nicht, ihm die Wahrheit zu sagen, was genau mir daran so gut gefallen hat. Immer noch fühle ich mich so gehemmt. Aber trotzdem fühlte es sich gut an. Ich glaube, dass ich wieder ein Stück weiter gekommen bin, mich ihm zu offenbaren. Ich habe ein gutes Gefühl, dass er meinen Fetisch tolerieren kann.

Ich wünsche es mir so sehr!!

//Fortsetzung folgt.//

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Es gibts nichts geii leres als die Kacke eies Boys zu lecken

LieberJunge1965LieberJunge1965vor 5 Monaten

Geht die Geschichte bald weiter?

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