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Alisha: Eremitage Teil 04-2

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Um meine kläglichen Schreie zu unterbinden, drückte Alisha mir wieder ihr Becken aufs Gesicht und rieb rhythmisch ihre Pussy über meinen Mund. Ich versuchte sie zu lecken, aber hatte komplett jede Macht über meine Körperfunktionen verloren. Weder konnte ich meine Zunge bewegen, noch meine Hände. Ich lag auf dem Rücken, bewegungsunfähig, abgeschaltet. Mein Gesicht, mein ganzer Körper begann zu kribbeln, als ob er unter Strom stünde. In Wellen breitete sich dieses Gefühl in mir aus, bis es jede Faser, jede Zelle von mir erfüllt hatte.

Als Alisha mir in diesem Moment zischend in den Mund pinkelte, konnte ich nur noch schlucken, sonst war ich zu keiner Regung mehr fähig. Ihr heißer Urin füllte schnell meinen Mund, quoll über meine Lippen und mein Gesicht, um auf dem Boden eine Lache um mich herum zu bilden. Zeitgleich kam ich zum Höhepunkt.

Ich spürte, wie Sperma aus mir herausgeschleudert wurde, gegen Alishas Körper, die sich hinunterbeugte und meine Eichel in den Mund nahm. Es war der unglaublichste, intensivste, wahnsinnigste Orgasmus, den ich jemals erlebt hatte. Ich hatte komplett jedes Gefühl dafür verloren, wo mein Körper aufhörte und begann, wo meine Eichel war und wo Alishas Mund. Das Kribbeln, das meinen ganzen Körper erfasst hatte, steigerte sich zu einem pulsierenden Brummen, das mich in einen Zustand tiefster Entspannung führte. Ich konnte mich nicht mehr bewegen, weder Arme noch Beine, oder auch nur den Kopf. Ich versuchte zu sprechen, aber aus meinem verzerrten Mund kam nur ein Lallen hervor.

Alisha saugte weiterhin an meiner Eichel, wobei sie immer wieder rhythmisch ihre nasse Vulva über meinen Mund und meine Nase rieb und sich auf diese Weise noch selbst befriedigte. Ihre Bewegungen wurden schneller, so wie ihr Stöhnen intensiver, und schon bald roch ich den Duft ihres nahenden Höhepunkts. Mit einem befreienden, von Glück erfüllten Lachen kam sie schließlich über mir, nachdem sie sich mit meiner paralysierten Visage zum Orgasmus gerieben hatte.

Mit einem breiten Grinsen im Gesicht legte sie sich neben mich, den Kopf an meiner Schulter, streichelte mich, störte sich nicht an ihrer eigenen Nässe, die uns umgab. Ich war weiterhin in einem Zustand postklimaktischer Entrückung und konnte mich immer noch nicht bewegen. Wie in Watte gepackt lag ich neben Alisha und versuchte zu verarbeiten, was ich gerade erlebt hatte. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich wieder normal sprechen konnte.

+++

Alisha hatte neues Holz in den Kamin geschoben, das Feuer brannte hoch und wärmte uns. Wir lagen engumschlungen, in ein großes Badehandtuch eingewickelt. Langsam kam ich wieder zu Atem. Alisha hatte uns zwei Flaschen Bier geholt. Das kalte Getränk brachte langsam meine Lebensgeister zurück.

„Wie war es für dich?"

Alisha streichelte zärtlich meinen Nacken.

Ich musste einen Moment über ihre Frage nachdenken.

„Es war krass, wirklich richtig krass. Ich glaube nicht dass ich jemals solche Schmerzen erlebt habe."

„Aber war es eine schöne Erfahrung? Konntest du es genießen?"

Wieder musste ich nachdenken. Die Antwort auf diese Frage fiel mir nicht leicht. Zu widerstreitend waren meine Empfindungen, zu verwirrend auch.

„Mmh... es ist... schwierig, ich weiß nicht so recht." Alisha streichelte mich zärtlich, während ich nach Worten suchte. „Mir fehlen noch die Worte, um das auszudrücken, was in meinem Kopf gerade passiert. Es war eine wirklich krasse Erfahrung."

Ich überlegte kurz: „Ich glaube, dass ich nicht dafür gemacht bin, Schmerzen zu genießen. Es war mit Sicherheit der heftigste Orgasmus, den ich im Leben jemals hatte, aber der Weg dahin... ich weiß nicht, es macht mir Angst."

Alisha schaute mich interessiert an: „Angst? Wovor?"

„Davor, es zu mögen. Es ist schwer, das richtig auf den Punkt zu bringen. Weisst du, irgendetwas in mir widerstrebt dem Gedanken, dass ich Lust durch Schmerzen gewinnen kann. Oder möchte. Ich finde es..."

Alisha fiel mir ins Wort: „Krank? Falsch?"

Die rote Flagge ging hoch, aber ich konnte sie beruhigen:

„Nein, nein, auf keinen Fall, das meine ich nicht. Eher im Gegenteil, ich finde es gefährlich. Darin steckt ein Potential für Sucht. Ich hätte Angst, mich darin zu verlieren. Ich glaube nicht, dass ich stark genug bin dafür. Ich bin nicht so stark wie du, Alisha."

Sie schmunzelte. Dann küsste sie mich auf die Stirn.

„Das brauchst du auch nicht, das erwarte ich nicht von dir. Du glaubst nicht, wieviel es mir bedeutet, dass du diese Dinge mit mir ausprobierst, dass du dich das traust. Ich würde nie verlangen, dass du etwas tust, was du nicht möchtest. Es reicht schon, dass du es erträgst, mich in deinem Leben zu behalten."

Wir lachten beide, dann lehnte ich meinen Kopf gegen ihre warmen Brüste.

„Wenn mir dieser Abend eines gelehrt hat, dann wieviel Respekt du verdienst, für das was du tust, dir antust, antun lässt, wie auch immer wir es nennen wollen. Es war ein kleiner Einblick in deine Welt, - der mir reicht, da bin ich ehrlich -- aber ich verstehe doch um einiges besser, was du empfindest, wenn du Schmerzen erlebst. Und vermutlich auch, warum du Schmerzen suchst."

Alisha schnurrte und küsste meinen Nacken, ihre Hand fand den Weg zwischen meine Schenkel, wo sich wider Erwarten schon wieder etwas regte.

Ich seufzte genußvoll und suchte den Blick ihrer dunklen Augen: „Und nur damit das klar ist, Alisha, ich „ertrage" dich nicht. Jeder Tag mit dir ist ein Privileg, ich rätsele immer noch, wie ich es verdient habe, dich in meinem Leben zu haben."

Der Griff ihrer Hand um meinen Penis wurde fester, was mir ein Keuchen entlockte. Sie lächelte, sagte dann aber in großem Ernst: „Ich bin in deinem Leben, weil du den Mut hattest, mich hineinzulassen. Du bist der erste Mensch, der mich akzeptiert, so wie ich bin. Du trägst mich auf Händen, du gibst mir das, wonach ich so verlange, ohne mich zu verurteilen, egal wie kaputt ich bin. Du lässt mich wachsen, in kompletter Freiheit. Dafür bin ich dir für immer dankbar."

Dann kicherte sie: „Und es ist vollkommen in Ordnung, wenn ich diejenige von uns bin, die die Schmerzen auf sich nimmt. Du weißt, es kann nur eine geben."

Ja, das wusste ich.

Sie war Alisha, Transformartyre.

Flamme, sicherlich.

//Fortsetzung folgt.//

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Anonymous
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2 Kommentare
Astrum ArgenteumAstrum Argenteumvor mehr als 2 JahrenAutor

@anonym: Vielen Dank für das Lob. Teil 5 ist in Arbeit

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Top Story. Eine der allerbesten in diesem Forum!! Warte mit Ungeduld auf Fortsetzung!!!

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