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Alisha: Eremitage Teil 05-1

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„Ja, Baby! Genau das! So gefällst du mir! Jetzt fehlt nur noch eine Sache. Warte einen Moment!"

Sie holte eine weitere Tasche, aus der sie zwei Stoffsäckchen hervorholte. Ich staunte nicht schlecht, als ich sah, was sie für einen Aufwand betrieben hatte. Es waren High Heels. Alisha lachte: „Du siehst überrascht aus! Hast du wirklich gedacht, du kommst um die Schuhe herum? Keine Chance. Du bekommst die komplette Experience, meine Süße!"

Beides waren Peeptoe-Heels, das eine Paar in Schwarz, mit Riemchen, Plateau und breitem Absatz, das andere in dunkelblauem Wildleder mit Pfennigabsatz und ohne Schnürung. Beide sahen nicht

gerade günstig aus. Alisha ließ mich beide Paare anziehen und im Flur vor dem Bad Schaulaufen.

Was soll ich sagen -- ich bemühte mich. Mehr schlecht als recht. Alisha versuchte, ihr Lachen zu unterdrücken, aber es gelang ihr nur sehr halbherzig. Ich hatte zuerst die Heels mit dem Pfennigabsatz anprobiert, konnte damit aber kaum zwei Schritte hintereinander tun. Sofort stieg mein Respekt vor Alisha, die in solchen Schuhen durch Fabrikhallen, Clubs und fremde Betten turnte. Mit dem zweiten Paar ging es etwas besser, der breite Absatz gab mir mehr Halt und Sicherheit beim Gehen. Es gelang mir sogar einigermaßen, ein paar „sexy" Schritte hinzulegen, so dass Alisha sich für diese Schuhe entschied. Aber natürlich wusste ich nicht, ob sie das aus Mitleid tat...

Als nächstes ließ sie mich wieder auf den Rand der Badewanne setzen. Denn nun ging es ans Eingemachte. Alisha instruierte mich: „Ich mache dir jetzt ein Make-Up. Dabei machst du bitte genau was ich dir sage, damit es kein Desaster gibt, ok?" Sie grinste und schwang drohend eine dicke, rosa Tube in meine Richtung. Ich nickte: „Keine Angst, ich bin komplett in deiner Hand."

Das war ich, im wahrsten Sinne des Wortes.

Sie trug Foundation auf, Contouring, Rouge, Lidschatten, Lidstrich, Mascara und bürstete meine Brauen. Zuletzt folgte ein tiefroter Lippenstift. Ihre Behandlung war routiniert und mit der geübten Hand von Frauen, die gewohnt waren, ihr Spiegelbild zu stylen. Es fühlte sich ungewohnt, aber schön an. Zum Abschluss zauberte sie noch eine blonde Perücke aus ihrer Tasche hervor, ein scharf geschnittener Bob, den Alisha mir sorgsam gerade zupfte.

Als sie mich aufforderte, aufzustehen und mich im Spiegel anzuschauen, war ich ehrlich erstaunt.

+++

Meine männlichen Züge waren total verändert, durch Farben, Formen, Schatten, Kontraste und Frisur in eine weibliche Version meinerselbst transformiert. Es war faszinierend. Obwohl Alisha das Makeup eher dezent aufgetragen hatte, war der Effekt enorm. Ich schaute mich an und sah ein anderes ich. Und es gefiel mir.

Ich sagte es Alisha: „Wow, ich bin echt beeindruckt, ich hätte nicht gedacht, dass es so eine Wirkung haben kann. Ich sehe wirklich... anders aus."

Alisha strahlte, stolz und zufrieden: „Ja, ich muss sagen, du übertriffst meine Erwartungen! Es steht dir sehr gut, du hast eine echte Veranlagung dafür. Vor allem wenn man mit dem vorhandenen Gesicht arbeitet, um Eigenschaften hervorzuheben, statt eine Maske aufzutragen. Männer, die Make-Up verwenden, übertreiben es oft, oder ihnen fehlt die Erfahrung. Aber ich muss sagen, nicht nur dein Gesicht gefällt mir, auch der Rest von dir!"

Ich schaute mir meinen Körper im Spiegel an, die glatten Beine in den Nylonstrümpfen, in Szene gesetzt durch die High Heels, das Satin-Negligee, das weich über meine Hüften floss, die Perücke, die mein Make-Up hervorhob. Verdammt. Es klingt seltsam, das zu sagen, aber tatsächlich fand ich mich sexy!

Alisha schien meinen Gedankengang erahnen zu können und grinste: „Na, bist du schon mental in deiner neuen Rolle? Du heißes Stück, dein süßer Arsch wird sehr begehrt sein, glaub mir! Eine Sache fehlt aber noch."

Sie griff in die Tasche mit den Dessous und zog eines ihrer Lieblingshalsbänder heraus. „Das wirst du heute tragen, ausnahmsweise. Du wirst dich mir ausliefern und es mit Würde tragen. Du wirst tun, was ich von dir verlange, und mit wem ich es verlange. Von dem Moment an, in dem du das Halsband anlegst, wirst du meine Sklavin sein, verstanden?"

Ich nickte und neigte Alisha meinen Kopf entgegen, damit sie mir das Halsband anlegen konnte. Sie lächelte sanft. „Brav, meine Süße. Dann bist du ja jetzt bereit für unser nächstes Abenteuer. Los, komm mit!"

+++

Sie ging voraus und löschte das Licht im Bad. Ich folgte ihr in das Wohnzimmer. Dort befahl sie mir, zu warten. Gehorsam blieb ich stehen, während Alisha in unser Schlafzimmer in der oberen Etage verschwand. Ich war sehr gespannt darauf, was sich nun ergeben würde. Hatte sie Leute hierher eingeladen? Fremde Männer, die ich bedienen musste? Meine Aufregung wuchs, nervöse Erregung flutete mich mit Adrenalin. Was hatte sie ausgeheckt?

Es dauerte eine Weile, bis sie zurückkehrte. Ich ließ anerkennend die Luft aus meinem Mund zischen, so heiß sah sie aus. Sie trug ihr Lack-Minikleid, darunter eine Netzstrumpfhose, 14cm High Heels mit Pfennigabsatz (wie um mich zu verspotten), unterarmlange Handschuhe, alles in schwarz, und ein Stachelhalsband. Dazu hatte sie sich ebenfalls geschminkt, sehr dunkel, schattig, mit schwarzem Lippenstift. Sie sah aus wie eine Domina aus der Hölle. Ein Look, der ihr unheimlich gut stand.

Im Wissen über die Macht ihres Auftritts schritt sie langsam die Treppe hinab. Dabei grinste sie: „Na, gefällt dir was du siehst, Schlampe?" Ich nickte. Wieder regte es sich zwischen meinen Schenkeln, beulte sich der knappe Slip aus. In ihrer Hand hielt Alisha einen kleinen Gegenstand aus Metall, den ich nicht zuordnen konnte.

Als sie bei mir ankam, lächelte sie süffisant: „Ich habe doch noch etwas vergessen. Um dich richtig in deine neue Rolle zu fügen, müssen wir noch etwas hiergegen tun", sie klopfte auf meinen Schwanz, der das Negligee ausbeulte. Dabei schwenkte sie den seltsamen Gegenstand vor meinen Augen. Ich war irritiert. Was bedeutete das?

Erst als Alisha mir zwischen die Beine griff und meinen Penis hervorholte, dämmerte es mir. Es war eine Vorrichtung, um meinen Penis einzusperren, wie ein kleiner Käfig mit einem Schloss daran. Alisha hatte sichtlich Spaß daran, ihn mir anzulegen: „Das wird dich davon abhalten, an dir herumzuspielen, um dir Erleichterung zu verschaffen, wenn du zu geil werden solltest. Ich werde die einzige sein, die Zugang dazu bekommt und die dir Erlösung geben darf. Du wirst nur kommen dürfen, wenn ich es dir erlaube. Bis dahin wirst du es sein, die sexuelle Lust spendet. Verstanden?"

Das war abgefahren, aber natürlich bekam Alisha ihren Willen. Ich nickte. Danach verstaute sie meinen weggesperrten Penis wieder in meinem Slip, griff sich die Reitgerte, die noch auf dem Wohnzimmertisch lag und wiegte sie in ihrer Hand. Dann hieb sie mir zischend damit über den Po und zeigte auf die Tür: „Los, Sklavin. Wir haben noch einen langen Weg vor uns!"

Ich war verwirrt und überrumpelt, Angst schoss in meine Nervenbahnen: „Wie, was meinst du damit? Ich soll raus? So wie ich bin?" Alisha grinste breit und weidete sich am Schrecken in meinem Gesicht: „Exakt genau so, meine Süße. Ich habe noch viel vor mit dir." „Wo gehen wir denn hin?" „Das wirst du schon sehen. Allerdings werden wir nicht gehen." „Moment, wie meinst du das?" Mir ging zunehmend die Muffe, meine Knie wurden weich, das Gefühl der Auslieferung löste ein panisches Pochen in meinem Höschen aus. Sie konnte unmöglich wollen, dass wir...

Alishas Grinsen wurde noch breiter: „Los, ins Auto mit dir. Wir müssen noch ein gutes Stück fahren heute Abend. Ich hoffe du hast aufgetankt." Sie kicherte, während sie mir mit der Gerte erneut über den Po schlug und mich aus der Haustür trieb.

Während ich unsicher über die Auffahrt stöckelte, in der Hoffnung, von keinen Nachbarn gesehen zu werden, bekam ich ernsthafte Zweifel, ob das hier eine gute Idee gewesen war. Aber für einen Rückzieher war es nun zu spät. Ich hatte mich in Alishas Hände begeben. Sie würde mich benutzen, nach ihren Vorstellungen, nach ihren Regeln.

Nun gut. So sollte es sein.

//Fortsetzung folgt.//

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