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Alisha: Tennis mit Hermann Teil 07

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Wir machten noch eine Reihe von Fotos auf dem Sessel und der Chaiselongue, danach schlug Alisha vor, ihr Outfit zu wechseln. Nach einer Minute kam sie wieder. Ich musste grinsen. Sie trug nur halterlose Strümpfe zu den High Heels -- und den String, den Hermann ihr für den gestrigen Abend geschenkt hatte. Das war passend. Aber natürlich sollte auch ihr Silver Lover etwas davon haben.

Ich machte ein paar Aufnahmen mit Alishas Smartphone, die sie direkt an Hermann schickte. Dann fotografierte ich sie weiter in verschiedenen Posen. Da sie nur Strümpfe und String trug, rückte ihr durchtrainierter Körper stärker in den Fokus, der Kontrast ihrer hellen Haut mit den Hämatomen, ihre langen Beine, der knackige Po... auch die pinke Vulva, die immer wieder feuchtglänzend unter dem String hervorschien.

Es war durch das sommerliche Wetter allgemein schon ziemlich warm im Studio, aber durch die Lampen war es nun richtig aufgeheizt. Schweiß glänzte auf Alishas Haut, auch ich merkte die Hitze. Vor allem aber merkte ich schon wieder eine Erektion in meiner Hose. Wie Alisha sich vor mir räkelte und streckte, ihre Blessuren von Hermanns harter Behandlung in die Kamera reckte... es blieb nicht ohne Wirkung auf mich.

Nach ein paar Minuten wurde unser Foto-Shooting kurz unterbrochen. Hermann hatte auf Whatsapp geantwortet, wie ich an Alishas Grinsen gleich erkannte. Immer noch auf allen Vieren aber jetzt auf der Chaiselongue, las sie die Nachricht vor:

„Na du kleine Sau, schon wieder geil? Wie ich sehe, hast du Gesellschaft. Deinen jungen Stecher? Besorgt er es dir denn auch ordentlich? Je mehr ich darüber nachdenke, umso klarer wird mir, dass du noch mehr Schwänze brauchst. Erfahrene, gut gereifte Altmännerschwänze, die wissen, wie man ein junges Ding wie dich benutzt. Gefällt dir der Gedanke? Männer, die es mit dir treiben und gegen die ich mit meinen 68 Jahren ein Jungspund bin? Bist du bereit dafür?"

Alisha strahlte vor Begeisterung. Ich grinste sie an: „Und, bist du bereit?"

Sie lachte: „Was glaubst du denn?" Ich machte mir keine Illusionen. Sie tippte zwei Buchstaben in ihr Telefon und versandte ihre Antwort: „Ja!"

Ich konnte nicht mehr:

„Zieh dein Höschen aus!"

Alisha warf mir einen neugierigen Blick zu, dann streifte sie das kleine Nichts von ihren Schenkeln. Weiterhin auf allen Vieren, spreizte sie instinktiv die Beine, drückte den Rücken durch und legte die rechte Wange auf die Sitzfläche. Devot schaute sie mich mit geneigtem Kopf an. Die Geilheit sprach aus ihrem Blick, wieder hatte uns Hermann im hypnotischen Griff seiner Best Ager-Sexmagie.

Ich hob Alishas Höschen auf und roch daran. Der Duft ihrer Lust, von stundenlanger triefender Erregung hatte den Stoff imprägniert und drang mächtig in meine Nase. Ich bückte mich herunter zu ihr und steckte ihr den Slip in den Mund. Und während Alishas Grunzen ihre Freunde über diese Erniedrigung kundtat, bekam Hermann in meinem Kopfkino ein breites Grinsen im Gesicht.

Nun, Hermann, mein noch unbekannter Freund, das hier ist für dich.

Ich stellte die Kamera auf das Stativ und startete die Filmaufnahme.

Auf dem Arbeitstisch stand noch eine Tube Gleitgel, aus der ich mir etwas in die Hand drückte. Ich rieb meinen harten, pochenden Schwanz damit ein und schob dann ohne Vorwarnung einen Finger in Alishas After. Sie kicherte vor Überraschung und stöhnte auf, als erst zwei, dann drei Finger nachrutschten. Als sie ausreichend geweitet war, drang ich in sie ein.

Ich fickte Alisha in ihren süssen festen Arsch, der von den kunstfertigen Schlägen Hermanns seine wunderschöne bläulich-rote Ornamentierung trug. Es war eine Geste der Anerkennung für den Mann, der im Hintergrund die Fäden zog, um Alisha noch mehr als zuvor in einen tabulosen sexuellen Sukkubus zu verwandeln. Es war mein Dankesgeschenk an Hermann. Und an Alisha, die mit ihrer grenzenlosen Begierde mein Leben so unglaublich bereicherte.

Mit einem lauten Stöhnen, aus dem meine ganze angespannte Erregung sprach, spritzte ich mein Sperma in langen, dickflüssigen Garben über Alishas Pobacken, über die feurigen Striemen und Hämatome, die Hermanns Gürtel, Spanking-Paddel und Hände auf ihr hinterlassen hatten. Hermann würde die Geste zu schätzen wissen.

+++

Eine Stunde später, als Alisha Hermann die Bilder meiner Hommage an ihn geschickt hatte und wir uns nackt in den Waldsee zum Abkühlen gestürzt hatten, fragte ich Alisha: „Und, hast du eine Ahnung worauf er anspielt? Wen er meint?"

Alisha grinste: „Ich habe keinen blassen Schimmer." Dann schwamm sie mit kräftigen Zügen durch die Strahlen der untergehenden Sonne.

Nun, wir würden uns überraschen lassen. Wir, aber vor allem Alisha.

//Fortsetzung folgt.//

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Gute Vorbereitung auf eine handlungsreiche spannende Folge.

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