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Alisha: Tennis mit Hermann Teil 13.1

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Alisha ist wieder zurück und er leckt ihre Wunden.
2.9k Wörter
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(c) Astrum Argenteum 2024

Teil 1 von Kapitel 13

Alisha stöhnte sanft, während meine Finger über die blauroten Striemen auf ihrem Rücken strichen. Unter meinen Kuppen spürte ich die Konturen der Wundmale, die Hermanns harte Behandlung nach meinen Anweisungen auf ihrem Körper hinterlassen hatte. Zwischen ihren Schulterblättern, auf ihrem Po und auf den Oberschenkeln war an zahlreichen Stellen die Haut versehrt, vor allem durch die Schläge mit dem Rohrstock und der Lederpeitsche.

Neben diesen länglichen Wunden trug sie eine Vielzahl anderer Spuren, darunter die netzartigen roten Bisse, die Noppen und Nieten auf ihr hinterlassen hatten, oder die flächigen blauen Flecken durch die Paddel und Holzschläger. Ihr Po schillerte blau-rot-lila-bunt wie der Orion-Nebel, Rücken und Schenkel waren von Striemen, Hämatomen und roten Kratzern übersät. Um ehrlich zu sein, sah sie ganz schön übel zugerichtet aus. Aber sie wäre nicht Alisha, wenn sie auf diesen Zustand nicht mit großer Begeisterung selbst hingewirkt hätte.

Seit sie sich mir als Masochistin offenbart hatte, war Alisha schon oft hart gezüchtigt worden. Nicht nur von mir, sondern auch Freunden von uns wie beispielsweise Pit und selbstverständlich Hermann. Aber was sie dieses Mal erdulden musste, war eine ganz neue Dimension. Hermann hatte sie in meinem Namen wirklich sehr extrem herangenommen, sachkundig und verantwortungsbewusst, aber eben doch auch brutal. Sie würde lange mit den Folgen zu tun haben, der Heilungsprozess würde seine Zeit benötigen. Daneben stellte sich aber auch die Frage, welche Auswirkungen diese Erfahrung auf ihr Inneres haben würde.

Ich nahm die Tube mit der kühlenden Aloe Vera zur Hand und verteilte sie großzügig über ihren Rücken. Dann fing ich an, die Lotion auf ihr zu verreiben. Alisha seufzte voller Genuss über die zärtlichen und wohltuenden Berührungen auf ihren abheilenden Wunden. Ich konnte spüren, hören und riechen wie ihre Erregung zunahm, als meine Hände den Weg zu ihrem Hintern und Oberschenkeln fanden.

„Wie geht es dir heute Morgen? Tut es noch sehr weh?"

+++

Es war Mittwoch, der erste Morgen nach Alishas Rückkehr von der Côte d'Azure, wo sie mit ihrem 68jährigen Silver Daddy Hermann vier erlebnisreiche und fordernde Tage verbracht hatte. Hermann hatte sie gestern Abend bei mir vorbeigebracht. Nach einem Glas Wein war Alisha ins Bett gegangen und hatte zehn Stunden am Stück durchgeschlafen. Nun lag sie nackt auf dem Laken und schnurrte.

„Es war einfach nur krass, der absolute Wahnsinn. Es fällt mir immer noch schwer, es in Worte zu fassen. Euch beiden so bedingungslos ausgeliefert zu sein, war eine unbeschreibliche Erfahrung. Die Schmerzen waren extrem, aber, wenn ich ehrlich bin dann hat es mich einfach nur extrem gepusht, ich war wie auf Droge die ganze Zeit, total berauscht."

Sie seufzte genussvoll, als meine Finger zwischen ihre Schenkel und durch ihre feuchte Scheide glitten. Sofort regte es sich zwischen meinen Beinen, als ich die Nässe ihrer Erregung spürte. Ich drang sanft mit dem Mittelfinger in sie ein, den Ringfinger ließ ich von außen über ihre Klitoris gleiten. Ihr Seufzen wurde zu einem Stöhnen, sie krallte ihre Fingernägel in die Matratze, ihr Körper spannte und entspannte sich im Rhythmus ihrer Lust.

„Wie ging es dir danach? Wie waren die letzten beiden Tage? Erzähl mir davon!"

Alisha hatte mir natürlich auch an den anderen Tagen ihres Aufenthalts auf der Insel Fotos und Nachrichten geschickt, aber ich wollte ihre Eindrücke von ihr persönlich geschildert bekommen. Am Sonntag hatte sie sich fast den ganzen Tag ausgeruht, lag nackt im Schatten auf der Terrasse oder im Bungalow und wurde von Hermann regelmäßig verarztet. Natürlich verzichtete er nicht darauf, sexuelle Dienstleistungen von ihr zu erbitten und ließ sich mehrfach den Schwanz lutschen. Ansonsten schonte er sie jedoch.

Am Montag hatte sie mit Hermann den Segeltörn nach Saint Tropez gemacht. Davon hatte sie mir etliche sehr interessante Bilder zugesandt. Es war an dem Tag vormittags sehr bewölkt, was ihrer Haut definitiv zugutekam. Daher trug sie auf dem Boot nur Schuhe, sonst nichts. Sie gab ein interessantes Bild ab, wie sie mit ihrem nackten zerschundenen Körper die Ruderpinne bediente, beim Anholen und Anbrassen half und Wendemanöver gezeigt bekam. Alisha macht dabei, wenig überraschend, eine sehr gute Figur.

Als die beiden den Yachthafen von Saint Tropez anliefen, zog Alisha ein neues Outfit an, einen sehr knappen weißen Spitze-String, eine Den-30 Strumpfhose und ein sehr kurzes weißes Sommerkleidchen, das gerade so ihren Po bedeckte. Auf den Schultern konnte man die Ausläufer der Striemen sehen, bei Po und Oberschenkeln musste man zweimal hinschauen, dann sah man sie unter dem Nylonstoff. Es waren absichtsvolle Andeutungen, die Alisha mit Stolz und Selbstbewusstsein zur Schau stellte. Wie um dem Ganzen noch mehr Aufmerksamkeit zu verleihen, hatte sie sich auch noch ein pinkes Choker-Halsband mit Metallring angezogen.

So flanierte die Zwanzigjährige mit ihrem graumelierten Playboy durch die Stadt der Reichen und Schönen, der sie nur zu gerne als Trophäe an seiner Hand spazieren führte. Alisha sorgte dabei für viel Interesse bei der männlichen Bevölkerung, was Hermann auf zahlreichen Schnappschüssen dokumentierte.

Die beiden spazierten um den berühmten Hafen mit seinen pittoresken alten Häuschen, über den Pier zum Leuchtturm, besuchten diverse teure Boutiquen in denen sich Alisha einiges aussuchen durfte (ein paar nudes aus den Umkleiden zeigten, dass sie dabei eine Menge Spaß hatte), sie gingen mondän speisen und spazierten zur Zitadelle. Dort machte Hermann zahlreiche Fotos von Alisha, wie sie vor altem Gemäuer in der Öffentlichkeit ohne Kleid posierte und ihre Male präsentierte. Mitten auf der Festungsmauer ließ er sich genüsslich von ihr einen blasen, woraufhin sie mit sichtbaren Spuren im Gesicht in die Kamera grinste. Besonders amüsant waren einige Fotos, bei denen Alisha im Museum der Zitadelle vor mittelalterlichen Folterinstrumenten posierte.

In das exklusive Café in der Dior-Boutique verirrten sie sich selbstverständlich auch noch, ebenso wie an den berühmten Strand von Canoubiers, bis sie in einer Bar am Yachthafen den Tag ausklingen ließen. Und auf der Rückfahrt, beschwingt von Champagner, Lillet und Aperol, war die Schonfrist für Alisha dann auch schon wieder vorbei. Wieder komplett nackt, musste sie für Hermann ihren glühend roten Arsch hinhalten, um auf den Wogen der tiefblauen See seiner unstillbaren Libido Befriedigung zu verschaffen. Ein ganz normaler Tag im Leben von Alisha und ihrem sexsüchtigen Silver Daddy.

+++

Vor Erregung schwer atmend begann sie zu erzählen:

„Es war... mmmhh... ja... ja... es war wie ein Traum, am Sonntag habe ich fast nur gelegen den ganzen Tag. Die Schmerzen waren richtig heftig, mein ganzer Körper hat gebrannt. Hermann hat sich so liebevoll um mich gekümmert, mich regelmäßig eingerieben. Als ich nicht aufstehen konnte, hat er mich nach draußen getragen, damit ich mich auf die Terrasse legen konnte. Ich war den ganzen Tag nackt, der kühle Seewind strich über meine Haut, es war mega intensiv... ja... jaaa..."

Sie seufzte und drückte ihren Po noch ein Stück hoch, meiner Hand entgegen. Wie sie da so vor mir lag, in all ihrer sich windenden, zermarterten Pracht, überkam mich eine regelrechte Gier danach, sie zu lecken. Ich wollte sie langsam kommen lassen, wollte sehen, wie sie unter mir zerging. Ich schob ihre Pobacken auseinander und presste mein Gesicht in ihre feuchte, warme Spalte. Alisha ließ einen spitzen Schrei los, als meine Hände sich in ihren geschundenen Po gruben, dann stöhnte sie ihre Lust heraus, während meine Zunge mit ihrer Vulva spielte.

„Oh fuck jaa... leck mich... leck mich, Baby... ja... mmmhhh..." Sie verlor sich für einen Moment in ihrer Erregung, dann erzählte sie weiter.

„Hermann hat sich den ganzen Tag um mich gekümmert, mir Essen gemacht, frisches Obst gebracht, es war so lieb von ihm. Einmal auf der Terrasse, einmal im Bett wollte er dass ich ihn lutsche, was ich natürlich gerne gemacht habe..."

„Natürlich!" Ich konnte mir einen ironischen Einwurf nicht verkneifen, leckte dann aber sofort weiter.

Alisha kicherte. „Na ja, wir waren schon beide total scharf die ganze Zeit, er wollte auch mit mir schlafen aber die Bewegungen waren mir zu schmerzhaft, deshalb haben wir es gelassen. Um ihn zu blasen, musste ich ja nur meinen Mund benutzen. So wie du jetzt... Ja, mach weiter... hör nicht auf... mmmhh..." Sie stöhnte und kicherte gleichzeitig.

„Ich bin abends nach Sonnenuntergang ins Meer gestiegen, das war total schön. Die Wunden haben gut gebrannt, aber es war auch echt angenehm. Danach habe ich dann wie ein Stein durchgeschlafen. Am nächsten Tag ging es mir schon viel besser und ich konnte wieder ohne Probleme aufstehen. Sitzen allerdings... no way!" Sie lachte herzlich. Hermann hatte gute Arbeit geleistet, ihr Po war wirklich ein Schlachtfeld.

„Hermann hat mir gesagt, wenn ich mich weiter ausruhen will, sei das kein Problem, aber ich wollte unbedingt den Trip nach Saint Tropez machen... ohh... ja... ja, yes... leck mich genau da, Baby.... jaa..." Meine Zunge hatte ihren After erreicht und ich beschloss, diesem sensiblen und bei ihr so strapazierten Körperteil jetzt meine ganze Aufmerksamkeit zu widmen.

„Ich liebe es so sehr, wenn du mich da leckst!" Sie seufzte laut vor Glück und Befriedigung.

„Es war so Mega aufregend auf dem Boot, es hat so viel Spaß gemacht. Hermann hat mir echt viel gezeigt, wie man segelt. Der Wind war auch echt gut, so dass wir schneller in Saint Tropez waren, als gedacht. Die Stadt ist einfach nur der Hammer. Wunderschön, aber auch voll mit Schnöseln und Rich Kids, die posen und ihr Geld verprassen."

„So wie Hermann?" Wieder konnte ich mir eine kleine Spitze nicht verkneifen. Alisha lachte laut: „Ey, das ist gemein von dir! Hermann ist viel mehr down to earth, wenn du verstehst was ich meine. Aber natürlich hat er das Geld und kennt diese Welt in und auswendig. Er kann sich darin mit Leichtigkeit bewegen, aber er lässt sich nicht korrumpieren. Er macht sich nicht viel aus Geld, sondern er will sein Leben genießen. Dafür respektiere ich ihn. Es war echt verrückt, mit ihm da unterwegs zu sein. Die Stadt ist wirklich crazy. Mega schön und idyllisch. Ich bin aus dem Staunen gar nicht mehr herausgekommen!"

Es war überhaupt erst das zweite Mal, dass Alisha im Ausland gewesen war. Ihre erste Auslandsreise war ein Urlaub mit mir in Norwegen im Jahr zuvor, was einer ihrer größten Wünsche gewesen war.

„Ich hatte die ganze Zeit Schmerzen von euren Schlägen, aber es war auch sehr erregend für mich. Wie eine Auszeichnung, die ich mir verdient habe. Auf die ich stolz sein kann. Und natürlich war es auch sexy, die Spuren spazieren zu tragen."

„Hast du viele Blicke abbekommen?"

Alisha kicherte: „Ja, total! Viele Männer haben es ganz genau erkannt als das, was es war, und ich konnte den Neid in ihren Gesichtern lesen. Den Neid auf Hermann, der seine junge Sklavin herumführt und mit ihrer Unterwürfigkeit angibt. Der ihnen zeigt, dass er alles mit mir machen kann." Sie lachte hell auf: „Wenn sie wüssten, dass ich um jeden Schlag gebettelt habe! Es war großartig! Manche haben sicher auch gedacht, dass Hermann mein Vater ist, der mit seiner Tochter Urlaub macht. Oder mein Großvater!" Sie lacht. „Einige Frauen haben auch interessiert hingeschaut, ein paar eher mitleidig, aber da waren auch anerkennende Blicke dabei. Von Masochistin zu Masochistin. Wir erkennen uns, weißt du!"

Sie gab ein kokettes Kichern von sich, dann stöhnte sie auf, als ich richtig tief mit meiner Zunge in ihren After eindrang. Für ein paar Minuten, in denen ich alles gab, genoss sie einfach nur ohne Worte, seufzend und keuchend, um sich ihrer Lust vollkommen hinzugeben. Als ich dann das Gleitgel auspackte, es in ihren After träufelte und erst einen, dann zwei Finger in sie hineinschob, sprach sie weiter.

„Mmmhhh... jaaah.... als... als wir auf die Zitadelle hochgelaufen sind wurde ich plötzlich so erregt von dieser Stimmung, die Wärme, der Duft der Wildkräuter und Nadelbäume, die Reibung meiner Schenkel beim Gehen, die süßen Schmerzen... Ich habe Hermann gebeten, mich zu fotografieren, erst oben ohne, dann ganz nackt, an verschiedenen Stellen in der Anlage, immer kurz vorm Erwischtwerden, da waren unheimlich viele Touristen und Besucher, es war so verdammt sexy, ja... jaaa.. fuck ja....!"

Sie verstummte kurz und schluckte, während ich unter stetigem Nachschub des Gleitgels die vier Finger, die ich mittlerweile in ihrem After hatte zusammendrückte, um auch noch den Daumen hineinzubekommen. Alisha wimmerte leise und ich konnte spüren, wie sie sich im Beckenbereich entspannte. Sie lachte befreit auf, als ich schließlich meine ganze Hand in ihrem Arsch hatte: „Oh wow, damit habe ich jetzt nicht gerechnet!"

Schwer atmend, erzählte sie weiter: „Wir sind ständig in irgendwelche Ecken geschlichen, hinter Mauervorsprünge, Bäume und Büsche, und Hermann hat mich dann nackt fotografiert. Dabei wurde er so geil, dass ich ihm vor Ort, auf der Festungsmauer einen blasen sollte." Ich grinste: „Was du natürlich getan hast." Sie lachte: „Was ich natürlich getan habe! Es war so geil, es in der Öffentlichkeit zu tun, da war eine ganze asiatische Reisegruppe direkt unter uns, sie konnten Hermann sogar sehen, wie er hinter der Brüstung stand, während ich unsichtbar vor ihm kniete." - „Ihr seid zwei perverse, notgeile Schlampen, wisst ihr das?"

Alisha kicherte, dann stöhnte sie wieder herzhaft, als ich anfing mit kreisenden Bewegungen meines Handgelenks zuzustoßen: „Oh ja... Baby, ja... fuck... ja... es ist so gut... mmmhhh!" Sie krallte ihre Hände in die Matratze. Ich nutzte ihren Moment der Fokussierung, um ein paar eigene Eindrücke mitzuteilen.

„Deine Reise mit Hermann auf euren Bildern zu verfolgen, war unheimlich sexy. Es hat mir großen Spaß gemacht, zu sehen, wie gut ihr harmoniert. Und eure Überraschung am Samstag war wirklich grandios. Es hat mich ziemlich mitgerissen. Danach hatte ich ein bisschen Angst, dass ich dir zuviel abverlangt habe. Ich kenn dich ja, du kannst auch schlecht nein sagen, wenn du geil bist." Wir lachten beide, auch über die Absurdität der Situation, dass ich bei diesen sensiblen Worten dabei war, Alisha in ihren zerschlagenen Arsch zu fisten.

Sie keuchte: „Weißt du, das brauchst du nicht. Du machst dir immer noch zu viele Gedanken um mich, und das schätze ich auch an dir. Aber ich bin ein großes Mädchen, mit einem großen Appetit auf Sex. Und ich weiß genau, was ich will. Und was nicht. Und davon habe ich jede Sekunde ausgekostet und genossen. Ich war fast besinnungslos vor Geilheit bei unserer Session, ich wollte immer mehr und mehr, vielleicht habe ich es etwas übertrieben. Es war echt extrem, aber auch wunderschön, alles daran. Ich danke dir für diese tolle Erfahrung."

Ich küsste einige der Wunden und Striemen auf ihren Pobacken, was ihr ein leidenschaftliches Seufzen entlockte. Und es gab noch ein Thema, das mich brennend interessierte: „Wie kam denn dein Opa damit zurecht, dass er dich anpinkeln sollte? War das nach seinem Geschmack?" Alisha lachte hell auf: „Also, es war auf jeden Fall nach meinem Geschmack!" Dann kicherte sie weiter: „Und ihm hat es definitiv auch gefallen. Ich glaube er war ein bisschen schockiert, dass ich da so sehr drauf stehe, aber ich glaube, dass es von jetzt an dazugehören wird."

„Sehr schön, das freut mich für dich. Ich würde ja auch zu gerne noch mal in echt erleben, wie der Alte dich vollstrullert. Aber ernsthaft, er ist immer noch schockiert von dir? Das kann ich mir gar nicht vorstellen." Ich lachte und zog langsam meine Hand wieder aus ihrem After: „Meinst du er hat Interesse an einem realen Treffen zu dritt?" Sie wackelte mit dem Po, um sich zu entspannen: „Ja, ich glaube schon, er hat definitiv Pläne mit dir." Ich bekam ein breites Grinsen, das Alisha natürlich nicht sehen konnte. „Das höre ich gerne!" Dann drückte ich meine pralle Eichel in ihren weit offenstehenden After und schob mich tief in sie hinein.

Ihre Erzählung hatte mich so geil gemacht, dass ich kurz vorm Explodieren war. Mit festen tiefen Stößen hämmerte ich meinen harten Schwanz in Alishas Darm. Sie stöhnte vor Lust und schrie vor Schmerzen, wenn mein Becken auf ihren wunden Po knallte. Und doch feuerte sie mich an, es ihr zu besorgen: „Ja... ja... jaaa!!! Fick mich, bitte, fick mich, Baby!!"

Es dauerte nur wenige Minuten, bis ich in ihr kam. Laut grunzend pumpte ich mein Sperma in ihren warmen Körper, dann zog ich heraus und fing sofort an, ihre Pussy zu lecken. Alisha brauchte keine Minute, bis sie ihren Orgasmus so laut herausschrie, dass die ganze Nachbarschaft auch noch etwas davon hatte. Erschöpft brachen wir beide nebeneinander zusammen und umarmten uns. Mit leiser Stimme hauchte sie ein „Ich liebe dich!", dann schlief sie wieder ein.

+++

Später, nach dem Frühstück, saßen wir auf der Dachterrasse. Nur mit einem offenen seidenen Morgenmantel bekleidet, aus dem sich ihre nackten Brüste der Wärme entgegenreckten, ruhte Alisha entspannt in der Sonne, trank ihren Kaffee und rauchte eine Zigarette. Dabei erzählte ich ihr von meinem Intermezzo mit Selina. Alisha war sofort Feuer und Flamme, Pits neue Gespielin kennenzulernen. Ich schlug vor, am Donnerstagabend mit den beiden wieder in den Club zu gehen. Das wäre eine schöne Gelegenheit, sich anzunähern, außerdem würden Alishas Körperspuren sicher für viel Begeisterung beim Publikum sorgen. Sie sagte sofort zu.

Für den Samstagabend hatte Hermann ebenfalls wieder Pläne mit ihr angemeldet. Kein Tennis diesmal, weil ihre Striemen und blauen Flecken bei den Spießern im Tennisclub zu viele Fragen aufwerfen würden. Nein, es gehe um „etwas anderes", wie er mit der für ihn üblichen Geheimniskrämerei in den Chat geschrieben hatte. Er würde gerne ihre Gesellschaft bis Sonntag beanspruchen, er, ebenso wie „ein paar alte Freunde". Nun, Alisha war beliebt, und das war gut so. Sie sollte auf ihre Kosten kommen. Genau wie ich. Nachdem ich Pit und Selina ein paar Fotos geschickt hatte, die ich am Morgen von Alisha gemacht hatte, sagten beide innerhalb von Minuten für unser Date im Swingerclub zu. Es würde famos werden, da war ich mir ganz sicher. Und wer weiß, vielleicht gab es ja noch die ein oder andere Überraschung dabei.

//Fortsetzung folgt.//

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3 Kommentare
Tito_1Tito_1vor etwa 4 Stunden

Manchmal lohnt es sich, eine gewisse Zeit geduldig zu warten...

AnonymousAnonymvor 1 Tag

Ganz netter Teil. Im nächsten Teil wird sie vom Millionär wohl wieder als Nutte seinen reichen Freunden zum Gebrauch vor geworfen,

LydiaBauerLydiaBauervor 1 Tag

Immer wieder spannend, was da noch so alles kommen würde

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