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Alkohol

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Abgründe einer Beziehung.
793 Wörter
2.92
18.3k
2
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STILLE

Ich schlage die Haustür mit einem hartem Geräusch hinter mir zu und lasse den Lärm der Straße, die Hitze und die vielen fremden Menschen hinter mir zurück. In meinem Schädel kreisen so viele Gedanken.

Er schmerzt. Alles ist auch etwas viel für mich, ich vertrage Aufregung nur schlecht.

BETRACHTUNG

Mein Blick streift meine Hände, diese sind noch gerötet von meiner Arbeit.

Sie hat mich gerufen. Nach langer Zeit. Mutter, ist sie das je für mich gewesen? Ich kann mich nur an Schreie und Prügel erinnern. An eine schöne große Frau. An Weinen. Ein Bild von meinem Vater gibt es nicht. So sehr ich mir auch mein Gehirn zermartere.

Wie gewünscht habe ich eine Flasche Jim Beam in meinem Rucksack. Der Preis war eine Herausforderung. Als Schulabgänger der 8. Klasse musste ich eine Arbeit finden. Das war nicht einfach, aber ich bin nicht wählerisch. Diese habe ich nun schon seit 7 Jahren in einer Wäscherei. Das Leben ist hart. Meine Hände brennen!

GERUCH

Den Schlüssel habe ich noch. Der Betonkoloss mit seinem anonymen Treppenhaus hält mich gefangen. Dritter Stock rechts. Lang ist der es her, mir ist schwindlig. Er passt. Leise öffne ich die billige Tür.

Gestank nach Kindheit, altem Schweiß und kaltem Rauch presst sich in meine Nase. Erinnerungen! Sie steht über mir. Ich kann ihre Vagina unter ihrem Slip erkennen. Bedecke meinen Kopf, Immer wieder schlägt sie auf mich ein. Ich kann nicht rechnen. Bin ich dumm? Ich mag die Schule nicht. Ich schüttel das nun alles ab, öffne das Fenster im Flur, frische Luft füllt meine Lunge.

MAMA

Sie liegt auf der Couch. Lächeln. Mein Herz hüpft. Ich setze mich neben sie, sie stinkt nach billigem Fusel. Meine Mutter ist immer noch eine schöne Frau. Aber das Zimmer ist verwahrlost, überall liegt Leergut herum.

Liebe Mutter, warum tust du das? Du hast dich nicht geändert. Dein Mund öffnet sich, du lächelst und schaust mich an. Deine Zähne fehlen. Ich streichle dir durch das lange blonde Haar und küsse deine Wange. Glück, was ist Glück? Ich schnurre.

Du kannst schlecht sprechen, der Teufel Alkohol hält dich in seinem Bann. Aber nun bin ich ja da. Ich streichle deinen Rücken während ich dir einwenig aufhelfe. Du trägst nur einen BH und deine volle Brust zeigt sich, weiß und etwas schwabbelig. Ich möchte Geborgenheit und endlich deine Liebe!

GIER

Du fragst, ob ich denn deine Bestellung mitgebracht habe. Voller Vorfreude spitzt du deine Lippen. Ja Mutter, ich zeige dir die volle Flasche. Du möchtest danach greifen, deine Brustwarze schaut keck aus dem BH. Ich kann nicht anders, uralte Triebe steuern mein Verlangen, ich umschließe die Warze zart mit meinem Mund.

Überrascht schaust Du mich an und knurrst. Ich weiß, ich bin gute 20 Jahre zu spät. Aber die Scham wird durch die Gier verdrängt. Meine Hand kriecht in deinen Slip, krault deine kräftigen Haare. Der Mittelfinger versucht deine trockenen Lippen zu öffnen. Du wirst unruhig und greifst wieder nach dem Whiskey. Ja, Mutti, Geduld flüstere ich. Gib mir noch etwas von deiner fraulichen Nähe.

Du verstehst, deine Hand zieht mich an deine Brüste. Du öffnest den BH, ich fühle mich als dein Sohn. Ich schnaufe und lecke an diesen köstlichen braunen mütterlichen Warzen. Ich bin glücklich. Mein Finger hat deinen Eingang ertastet, ich spüre eine zarte Feuchtigkeit. Langsam öffnest du deine Beine, der Geruch von Ungewaschenheit erreicht mich. Ich lasse nun meinen Daumen hinein und hinaus gleiten. Wieder murmelst du etwas von Whiskey.

ALKOHOL

Meine Errektion ist gewaltig und natürlich unanständig. Ich begehre meine eigene Mutter nun fleischlich. Da kommt eine schräge Idee in meinem kranken Hirn. Ich bestreiche meinen fetten Schwanz mit Alkohol und nun zeige ich ihn dir. Du wirst wieder unruhig und möchtest die Flasche.

Nein Mutti, schau, hier ist schon ganz viel davon. Na bitte, genüsslich nimmst du nun meinen Pimmel in deinen zahllosen Mund und saugst ihn vollkommen ein. Ich sehe Gier in deinen Augen. Schwups, etwas nachgeträufelt und ab geht die Post. Emsig bläst du mich in den siebten Himmel.

Träufeln, saugen, träufeln, ein geiles Spiel. Ich stöhne und du schmatzt. Wir lieben es beide. Als ich komme saugst du alles in dir auf und ich gebe noch etwas Whiskey dazu. Zufriedenheit macht sich breit. Möchtest du mehr? Ich gebe dir die Flasche und deute auf deine klaffende Muschi. Trink Mutter, ich möchte dich dabei tief ficken. Du nickst, wir haben uns gefunden.

ABSCHIED und VERSÖHNUNG

Nach der Nacht folgt der Morgen. Die Flasche ist leer. Wir beide liegen auf deiner schmalen Couch. Ich werde wieder kommen Mutter. Du nickst voller Freude und zeigst auf die leere Flasche. Ich wische deinen Bauch etwas ab, du bist schmutzig geworden, Mutti.

Mutti ich liebe dich, sage ich zu dir. Du antwortest mit einem winken. War dein Lächeln etwas schief?

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Der Stil ist etwas anders und dass es keine beschönigte märchenheschichte ist, sondern authentisch wirkt , find ich genial. Eine der besten Stories hier allein deswegen.

MKleinMKleinvor 8 Monaten

Eine verstörende Geschichte.

Sorry. Aber wirklich nicht schön. Wenn der Erzähler seine Mutter vom Alkohol weggebracht hätte und es dann zu einem Liebesverhältnis gekommen wäre, dann wäre die Geschichte wesentlich besser gewesen. Dafür hättest du dir nur wesentlich mehr Zeit und Raum nehmen müssen. Aber die Sucht der Mutter schamlos für seine eigenen Bedürfnisse auszunutzen ist nie eine gute Grundlage für eine gute Story.

tholautholauvor 9 Monaten

Der Versuch, eine schwache Story durch "literarische Kniffe" auf ein höheres level zu heben - gescheitert.

Es liest sich wie ein Kaugummi, die Überschriften, jeweils nach zwei, drei Sätzen, sind absolut sinnfrei.

Und auch die Rechtschreibung passt dazu - gewollt, aber nicht gekonnt.

Mein Tipp:

Handwerklich - keine "Überschriften", den Text in einem Textbearbeitungsprogramm (kostenlos: Google Docs, LibreOffice) erstellen, dort korrigieren lassen auf deutsche Rechtschreibung und Grammatik.

"Literarisch" - fertigen Text von zwei bis drei Personen gegenlesen lassen (Lektoren), die sich nicht nur dadurch qualifizieren, dass sie nebem dem Supermarkt eine Flasche Fusel leeren und Zeit haben ;)

Leonie12Leonie12vor 9 Monaten

Wer auf abgewrackte Frauen steht, kann der Story sicher etwas abgewinnen.

muttersohnmuttersohnvor 9 Monaten

klasse. kurz & knapp.

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