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Alkohol, die Zweite

Geschichte Info
Was im Alkoholrausch alles passieren kann.
2.3k Wörter
4.55
50.8k
13
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 11/01/2022
Erstellt 12/11/2010
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Spät in der Nacht jagte mich die Haustürklingel aus dem Bett. Ich zog mir schnell eine Shorts an und ging öffnen. „Fa-Fa- Fabian, wir bringngen deine Mutter." Draußen stand die beste Freundin meiner Mutter, Tante Alexandra, genannt Alex; und ein Kerl und hielten meine Mutter. Alex ist nicht meine richtige Tante, aber ich nenne sie so. Da muss ich erst mal einflechten, wer, wie, was. Also: Ich bin Fabian und lebe mit meiner Mutter in einem von den Großeltern geerbten Haus ziemlich am Stadtrand. Mein Erzeuger ist verschwunden, nachdem er Mutter geschwängert hatte. Er hat sich wohl ein warmes Nest erhofft, aber Opa hatte ihn ziemlich schnell durchschaut und von allen Zuwendungen ausgeschlossen.

Opa hat nämlich eine kleine, aber einträgliche Firma. Das heißt -- er hatte. Jetzt hat er sie Mutter überschrieben. Nachdem der Kerl abgehauen war, war Mutter am Boden zerstört (so hat es mir jedenfalls meine Oma erzählt). Doch dann hat sie sich zusammengerissen, hat studiert und mit sehr guten Noten abgeschlossen. Dann hat sie in der Firma ganz unten angefangen und sämtliche Stationen durchlaufen. Ja, und jetzt ist sie der Chef -- also, die Chefin, und von allen geachtet. Und in all diesen Jahren hat sie nie wieder einen Mann an sich rangelassen. Natürlich hat sie auch Probleme und ich höre sie ab und zu nachts keuchen und stöhnen. Aber nie wieder einen Mann.

Tante Alex ist ihre Freundin aus Kindertagen. Sie ist ein etwas anderes Kaliber. Da gibt es schon öfter mal einen Mann. Sie hat auch einen Sohn etwa in meinem Alter. Wir kennen uns, aber ich würde nicht sagen, dass wir Freunde sind. Ihn scheint es nicht zu stören, wenn ab und zu ein Mann im Haus ist. Nun aber zurück zu jenem Abend.

Sie legten Mutter im Hausflur ab und wollten wieder gehen. „Tante Alex, kannst du mir nicht noch helfen? Ich pack das alleine nicht." „Ja, verschteh isch. Also, Süüüßer, dann das nächste Mal." Und damit schob sie den Kerl zur Tür hinaus. Alex war auch nicht mehr nüchtern, aber keineswegs so besoffen wie Mutter. Eigentlich kannte ich das von ihr gar nicht. Ich hatte sie noch nie so gesehen.

„So, na dann mal los. Du nimmst sie oben und ich die Beine." Gemeinsam schleppten wir Mutter nach oben ins Schlafzimmer und legten sie aufs Bett. Dass ich dabei wegen des besseren Halts die ganze Zeit ihre Brüste umfasste wurde mir erst hinterher bewusst. Wir verschnauften ein wenig und dann zog ich Mutter oben und Alex sie unten aus. Ich öffnete ihre Bluse und zog sie aus. Dann machte ich mich an den BH. „Junge, bist du ungeschickt. Hast du noch nie einem Mädchen den BH aufgemacht? Hier -- sieh her." Und da war er auch schon offen und vor meinen ungläubigen Augen lagen Mutters nackte, straffe, pralle Brüste.

„Na was ist? Fass sie mal an." Wie in Trance gingen meine Hände zu Mutters Brüsten und fassten sie an. Mehr wusste ich damit nicht anzufangen. „Du musst sie streicheln, kneten, massieren -- so. Und jetzt du." Ich machte es nach und bin fast gestorben. Es war einfach überwältigend. „Und jetzt sieh mal hier." Damit zog sie Mutter das Höschen aus. Ganz langsam zog sie es runter und Stück für Stück enthüllte sich vor mir Mutters Fotze. Als das Höschen ganz weg war, drückte sie Mutters Schenkel auseinander. „Sieh her. Da bist du raus gekommen. Siehst du das kleine Loch? Dadurch bist du hinein und auch wieder heraus gekommen. Da kommt dein Schwanz rein. Aber genug jetzt. Ich muss nach Hause."

„Wie willst du denn jetzt nach Hause kommen? Es fährt doch nichts mehr. Du kannst doch hier schlafen." „Na gut. Dann musst aber du mich jetzt ausziehen." Als ich ihren BH abnahm (jetzt schon geübter) nahm sie meine Hände und legte sie auf ihre Brüste und ich begann sie auch zu streicheln und zu kneten. „Und? Welche fassen sich schöner an? Meine oder Jessicas? (meiner Mutter)" „Ihr habt beide wundervolle Brüste. Ich kann keinen Unterschied spüren." „Und hier?" Damit zog sie ihr Höschen aus und zeigte mir ihre Fotze. „Eigentlich sollte der Kerl mich heute ficken. Das hast du mir verdorben. Deshalb bist du jetzt dran. Komm, mein Kleiner und fick die Tante Alex." Damit legte sie sich aufs Bett und zog mich über sich. Dabei zog sie mir auch gleich meine Shorts aus. „Oh mein Gott, was für ein herrlicher Schwanz. So groß und so hart. Weißt du noch, wo er hineingehört?" Ich konnte nur nicken. Wie gebannt sah ich auf den offenen Schlitz und die nasse Spalte. „Dann komm endlich."

Und dann war ich plötzlich drin. Drin in kochend heiser Nässe. Und dann rammelte ich los. „Langsam, mein Schatz. Wir haben doch Zeit. Und so ist es doch auch viel schöner -- oder?" Trotzdem war es viel zu schnell vorbei. Alex war ausgehungert und ich -- na ja, es war mein erstes Mal. Schon nach kurzer Zeit explodierten wir beide. Keuchend kamen wir langsam wieder zu uns. „Wow, das war ja super. Ich glaube nicht, dass der Kerl mich so gut gefickt hätte. ... Dein Schwanz ist ja immer noch steif. Komm, mein Schatz, fick die Tante nochmal." Diesmal dauerte es länger und der Genuss war noch größer. Alex wurde von immer neuen Schauern überrollt. „Oh Fabian, das war gewaltig. So bin ich schon lange nicht mehr gefickt worden. ... Aber ... Oh mein Gott, du bist ja immer noch steif. Nein, ich kann nicht mehr. ... Komm, ich habe eine Idee."

Damit stand sie vom Bett auf und hieß auch mich aufstehen. Dann ging sie um das Bett herum und deckte Mutter wieder auf. „Sieh sie dir an" flüsterte sie. „Ist sie nicht schön? Hat sie nicht eine wunderbare Fotze? Geh und fick sie. Sie braucht es auch so sehr. Wie an den Fäden eines Puppenspielers ging ich zu meiner Mutter und legte mich vorsichtig auf sie. Ich stemmte mich auf die Arme und Alex führte meinen Schwanz an Mutters Loch. Es war nicht so feucht wie Alex´s, doch ich kam ohne Probleme hinein. Langsam und gefühlvoll fickte ich sie. Dabei knetete ich ihre vollen Brüste. Je länger ich fickte, desto nasser wurde sie und ein leises Stöhnen war zu hören. Jetzt fickte ich sie mit langen kräftigen Stößen. Es war mir egal, ob sie aufwachen konnte. Und dann wurde sie genau wie Alex von anhaltenden konvulsivischen Zuckungen geschüttelt. Mutter hatte im Schlaf einen Orgasmus. Das öffnete bei mir alle Schleusen und ich spritzte meinen Samen tief in die Fotze meiner Mutter. Als ich von ihr runter war drehte sie sich auf die Seite und schlief weiter. Doch Alex hatte der Fakt, dass hier vor ihren Augen ein Sohn seine Mutter fickte, derart aufgegeilt, dass sie noch zwei Mal wollte. Dann ist sie übergangslos eingeschlafen.

Ich jedoch war so aufgewühlt, dass ich nicht schlafen konnte. So kuschelte ich mich von hinten an meine Mutter und legte ihr einen Arm auf die Brust. Ich streichelte, drückte, knetete und massierte sie. Ich war mir sicher, dass es so eine Gelegenheit nie wieder geben würde. Dabei richtete sich mein Schwanz wieder auf und drückte in Mutters Pokerbe. Langsam stieß ich ihn vor und zurück und spürte plötzlich warme Nässe an meiner Eichel. So fand ich heraus, das man auch von hinten eindringen kann und fickte Mutter noch einmal. Und wieder wurde sie von heftigen Krämpfen geschüttelt, ohne aufzuwachen. Und noch einmal verspritzte ich meinen Samen in Mutters Fotze.

Zwischen den beiden Frauen wurde es mir aber dann doch zu eng und ich ging in mein eigenes Bett, wohin mich noch selige Träume verfolgten.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, hörte ich schon die Stimmen der beiden Frauen aus der Küche. Beinahe wäre ich nackt hingelaufen und besann mich gerade noch im letzten Moment. „Na, junger Held? Auch schon auf?" Natürlich Alex. Doch zwinkerte sie mir dabei zu und so war alles wieder gut. „So, ich geh dann mal. Kai wird schon auf mich warten. Tschüss, ihr beiden." Und damit rauschte sie ab.

„Fabian, ich muss mich bei dir entschuldigen. Kannst du mir das verzeihen?" „Was soll ich dir denn verzeihen?" „Ach komm, du weißt genau, dass ich gestern rattenvoll war. Das durfte nicht passieren." „Mutti, du bist eine erwachsene selbständige Frau und kannst tun und lassen was du willst." „Nein, das kann ich eben nicht. Ich habe auch noch einen Sohn, dem ich Vorbild sein muss." „Mama, das bist du doch. Ich vergöttere dich. Und ich denke, gestern hattest du sicher einen Grund dafür. Lass gut sein." „Danke, mein Schatz. Du bist der beste Sohn." „Und du die beste Mutter. Ich bin in meinem Zimmer."

Mutter ging dann ins Bad um sich frisch zu machen. Den ganzen Tag, immer, wenn ich sie sah, ging sie tief in Gedanken herum, als ob sie ein Problem wälzte. Nachmittags nach dem Kaffee rief sie mich ins Wohnzimmer und bat mich neben sich auf das Sofa. „Fabian, sei bitte jetzt ganz ehrlich zu mir. Was ist gestern abend passiert?" „Naja, ich hab schon geschlafen, als es klingelte. Alex und irgendein Kerl brachten dich und wollten wieder gehen. Da hab ich Alex gebeten, doch da zu bleiben und mir zu helfen. Wir haben dich ausgezogen und ins Bett gebracht." „Und das war alles?" „Naja, Alex sagte, dass ihr dadurch etwas entgangen sei und das müsste ich jetzt kompensieren." „Und dann habt ihr gefickt." „MAMA ... ja." „Aber wenn sie den Kerl wieder heimgeschickt hat -- wie, mein Sohn, kommt dann das viele Sperma in MEINE Fotze???"

Und da habe ich ihr alles erzählt, wirklich alles. Als ich fertig war, heulte sie richtig auf. „So eine verdammte Schei... . Verdammter Alkohol. Jahrelang keinen Mann und dann wird man mal gefickt und kriegt nichts mit. Es ist zum Verzweifeln." „Ist es nicht. Wenn du das möchtest -- wir können das jederzeit wiederholen. Ich meine, wir könnten den gestrigen Abend nochmal durchspielen, damit du richtig siehst, wie alles abgelaufen ist." „Du meinst, ich bin jetzt wieder im Koma, wie gestern Abend?" Und damit kippte sie auch schon vom Sofa. Ich nahm sie auf die Arme, trug sie ins Schlafzimmer und legte sie aufs Bett. Dann begann ich sie auszuziehen. Mutter wehrte mich nicht ab. Auch nicht, als ich ihre Brüste kräftig massierte.

„Und dann hat mir Alex deine Muschi gezeigt und mir erklärt, wo mein Schwanz rein muss. Dann hat sie mich aber erst mal über sich gezogen und wir haben zwei Mal gefickt. Da mein Schwanz immer noch steif war, hat sie mich dann zu dir geführt." Damit stieg ich auf Mutter und fickte sie. Jetzt war aber ihre Möse am Überlaufen. Mutter wollte mich umarmen, doch ich sagte: „Nein, du bist doch im Koma. Du warst ganz unbeteiligt." Ich fickte Mutter, bis sie einen gewaltigen Orgasmus hatte und spritzte sie auch voll. „Dadurch ist Alex wieder geil geworden und wir haben noch zwei Mal gefickt. Dann ist sie mitten im Satz eingeschlafen. Ich habe mich hinter dich gekuschelt, deine Brüste so gestreichelt und merkte, dass man auch von hinten rein kann." Und dann habe ich Mutter nochmal gefickt, bis wir beide wieder zusammen kamen.

Doch dann schlang sie Arme und Beine um mich, grinste mich an und fragte: „Aber jetzt darf ich, ja? Du, das erzwungene Stillliegen war ja so was von geil. Sechs Mal hast du gestern gefickt? Und heute auch schon wieder zwei Mal. Oh Fabian, du bist umwerfend. Wirst du das jetzt öfter machen?" „Was, bitte?" Da wurde Mutter nwieder ernst.

„Du hattest recht. Ich hatte gestern wirklich einen Grund, mich zu besaufen. Das stellte sich aber erst im Laufe des Abends raus. Seit dein Erzeuger abgehauen ist, hatte ich keinen Mann mehr. Ich habe meine Gefühle unterdrückt. Aber sie sind da. Und sie wollen befriedigt werden. Von Alex weiß ich, dass sie sich ab und zu was fürs Bett holt. Und gestern hat sie mich überredet, sie mal zu begleiten. Alex ist da nicht besonders wählerisch und hatte schon bald einen an der Angel. Auch mich haben etliche angesprochen. Aber auf so primitive Art und Weise, dass mir richtig schlecht geworden ist. Ich hab mich selbst zutiefst bedauert und dann meinen Kummer in Alkohol ertränkt. Naja, den Rest kennst du. Das wird nie wieder passieren, ich versprechs. Aber du must mir dabei helfen. Du musst mich jetzt jeden Tag mindestens ein Mal in den Himmel und wieder zurück vögeln. Willst du das?"

„Und ob ich das will. Da brauch ich dann wenigstens nur noch ein- oder zwei Mal am Tag zu wichsen." „Na warte, du frecher Bengel. Komm du mir mal ins Bett. Dann werd ich dir zeigen, was ausgehungerte alte Frauen so brauchen. ... Ach Fabian. Für dich war es gestern das erste Mal und auch ich habe keinerlei Erfahrung. Was machen wir da nur?" „Ausprobieren ... und Pornos gucken." „WAS? Du guckst Pornos? Ist ja toll. Wo kriegst du die denn her?" „Mutti, das Internet ist voll davon. Und sogar kostenlos." „Komm, zeig mir mal einen und dann fickst du mich nochmal."

In dem Moment klingelte das Telefon. „ ... ... Alex, du hast was?" Da stellte Mutter auf Lautsprecher. „Naja, ich hatte ja schon ein bisschen schlechtes Gewissen, dass ich Fabian auf dich gebracht habe. Aber dann zuhause in Ruhe, da dachte ich -- warum nicht? Der Kerl wichst eh vier -- fünf Mal am Tag, da kann ers auch bei mir reinspritzen. Nur -- wie ihn rumkriegen? Als wir beim Kaffee saßen, hab ich mich dann beschwert, dass es so ein Reinfall war. Da fragt doch der Bengel, warum ich auch so einen Aufwand mache. Ich hätte doch alles zu Hause. Was hätte ich zu Hause? Da lässt er die Hose runter und zeigt mir soooo einen Prügel. Jessica, innerhalb von Sekunden stak er bis zum Anschlag in mir. Wir haben gefickt, bis uns die Schädeldecke wegflog. Und stell dir vor -- er schiebt ihn mir schon wieder von hinten rein. Tschüss, mein Schatz." „Fabian? Würdest du bitte deine Mutti auch so ficken, bis ihr die Schädeldecke wegfliegt?"

Irgendwann haben meine Großeltern dann doch mitgekriegt, was bei uns läuft. „Na endlich. Das wurde aber auch Zeit".

Kommt doch mal vorbei.

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 3 Jahren
prima Geschichte

Schön, dass sie es auch ohne Alkohol getan haben.

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