Alle Kommentare zu 'Alles ein Abwasch!'

mir sind da Heidi, Mia Heike, Marianne nur so beim drüberlesen aufgefallen. Evtl. Sind s auch mehr.LG testplayer

Die Idee ist ja nicht schlecht, aber viel zu lieblos geschrieben. In jedem Satz ein anderer Name für die Freundin. Das nervt. Wenn du es nicht besser kannst, lass es bleiben.

zuerst dachte ich ja noch, "der hat die Geschichte öfter mal bearbeitet, oder umgeschrieben, aber in 2 aufeinanderfolgenden Sätzen den Namen zu verwechseln? " Das muss Absicht sein. Aber welche? Ein Code für jemand Bestimmtes? Ein verstecktes Wort?HBCKHMSS... nein sicher auch nicht. Kopfkino? Alles nur Wunschdenken? Ist es das? Ich weiß es nicht, aber unsere Besserwisser trauen sich hier wohl auch nicht ran,

So viele Namen hat die Frau sicher nicht. als Versehen sind es zu viele. Also, KopfkinoBerlicn, was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?

Weil so macht das alles absolut keinen Sinn...

LG LittleHolly-Katharina-Elena-Sabine-Manuela-Marina-Estefania-Annabelle-Lucie-...

Ich hab etwas zur Verteidigung von "KopfkinoBerlin" zu sagen.

So schlecht, wie die Story gemacht wird, ist sie nicht.

Genauer: Es ist ne reizvolle Idee, die nur nicht gut umgesetzt wurde.

"Sie hat eigentlich keine Lust, lässt ihn aber trotzdem ran", lautet der Untertitel der Story.

Die Verführung einer Frau, die eigentlich im Moment keine Lust hat: Das hätte er anders schreiben müssen.

Prickelnde Dialoge, ambivalente Situationen.

Schildern, wie der Widerstand der Frau LANGSAM nachlässt und in Lust umschlägt.

Das alles fehlt hier.

So liest es sich leider wie ein lieblos heruntergeschriebener Bericht.

Schade.

Probiere es einfach noch einmal.

Und die Namen: Ja, versuchst du nun "Paula" zu knacken oder "Heike?"

Also der Name der eigenen Frau sollte einem schon geläufig sein. (Lach)

LG

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

Mit ging es darum, den Sinn hinter den gefühlten tausend Namen der Frau zu verstehen.

Denn so verstehe ich leider noch nicht wirklich die Story im Gesamten. Und solange ich das nicht durchblicke, kann ich auch die Story noch nicht aus der richtigen Sicht beurteilen :-(

LG LittleHolly

Ich finde die Story weder besonders gut noch sonderlich schlecht geschrieben. Mein Gott, fürs erste mal ist sie gar nicht sooo schlecht geraten. Wenn ich endlich mal meine eigene Story fertiggeschrieben habe, werd ich hier wahrscheinlich in der Luft zerrissen. Als Ergebnis dessen werd ich dann wohl nie wieder eine schreiben wollen.

Also geht nicht zu hart mit Kopfkino um.

(Interessanter Name übrigens!)

Was ich aber besonders gut gelungen finde, ist eben die Sache mit den verschiedenen Namen. 2-3 verschiedene Namen kann man als Versehen betrachten, aber so viele? Da muß Absicht dahinterstecken.

Und warum?

Ich gehe davon aus, daß Kopfkino damit ausdrücken wollte, das es sich hier um eine Frau handelt, wie sie jeder hier kennen könnte. Er wollte also nicht irgendeine bestimmte Frau beschreiben, sondern die Frau als solche, eine Frau, wie sie viele von Euch zuhause haben oder zumindest kennen.

Mit anderen Worten: Er hat, denke ich, die Namen so oft gewechselt, um ihr kein Gesicht zu geben, um sie zu veralgemeinern.

So, Kopfkino, und jetzt sag mir bitte, obs ein Treffer war, oder einfach nur Blödsinn! :-)

Sie fährt sich mit der Hand zwischen die Pobacken, und macht dann mit dem Abwasch weiter.

Ich möchte bei dieser Frau bitte nicht zum Essen eingeladen werden. :-)

Eine Frau ohne Namen oder eine Frau mit tausend Namen, wo ist da der Unterschied? Die Frau ohne Namen hatte ich ja schon am Anfang der Geschichte. So hat das Ganze für mich einfach mehr Charme und (so hatte ich zumindest gehofft) auch den einen oder anderen Schmunzler für sich. Für mich ist es lediglich eine Fantasie ohne Gesicht, aber das muss ja bei euch nicht unbedingt auch so sein (erhöhte Trefferquote). Aber es stimmt schon. Hier soll keine bestimmte Frau beschrieben werden, es geht nur um die Situation & die Vorstellung, die ich eben besonders aufregend finde, mit jeder Frau, die auch sonst in mein Schema passt.

Zugegeben, der Untertitel ist falsch gewählt. Denn es geht weniger darum, dass die Frau eigentlich keine Lust hat und dann doch ihre Leidenschaft entdeckt, sondern vielmehr, dass es ihr eigentlich egal ist, ihre Motivation dafür sei dahin gestellt, und dann an Lust mitnimmt, was sich ergibt, wenn nichts, auch egal. Oder vielleicht ist für sie der Kick eben gerade die Vorstellung, dass er nicht genau weiß, ob es ihr einfach nur egal ist. Ich bin zu wenig Frau um das beurteilen zu können, eher der Mann, der gerne dahinter stehen würde, um sich genau diese Gedanken machen zu können. Ob davor oder dabei, weiß ich noch nicht genau.

LG

KopfkinoBerlin

PS: Joah, Schreibstil und Machart sind halt Übungs- und Geschmackssache. Vielleicht wird's ja besser mit der Zeit.

>>Katrinfrafu: Deshalb lässt sie ja immer neues Wasser ein...lol

ein wirres Durcheinander

Der Autor benutzt auffallend oft den Namen der Protagonistin dieser Geschichte. An sich nicht schlecht, nur verwendet er in jedem Satz einen anderen. Das nervt, weil es sehr von der sonst ganz guten Geschichte ablenkt.