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Als Masoschwein im Sklavenhimmel 16

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Mit letzter Kraft hauchte es: „Danke Herr .... Danke, dass du mich erlöst hast!" Und es tastete, noch immer blind, mit dem Händen langsam um sich herum, bis es einen Stiefel fühlte, den es für den seines Herren hielt, ihn mit beiden Armen umklammerte und ergeben leckte. Nach wenigen Augenblicken fing es an leise zu schluchzen. Es leckte trotzdem weiter, das Schluchzen wurde lauter und nun rannen ihm Ströme von Tränen aus seinen Augen und vermischten sich mit seiner Spucke auf dem Leder.

Daniel war etwas erschüttert darüber, wie fertig sein Schweinchen war. Er ließ es einen Moment lang weiter weinen, bis es endlich wieder etwas Kontrolle über sich hatte, dann beugte er sich zu ihm herab und zog es vorsichtig hoch. Er nahm es in die Arme, drückte den Kopf des Schweinchens zärtlich an seine Schulter und streichelte ihm sanft über die Sklavenstoppeln. „Komm mein Schweinchen, weine nur. Lass es raus. Ich bin bei dir. Du musst keine Angst haben. Du warst ganz tapfer. Ich bin stolz auf dich mein Kleiner!", und er drückte ihm einen Kuss auf die Stirne. Allmählich erholte es sich wieder, kuschelte sich an seinen Herren und wollte ihn am liebsten gar nicht mehr los lassen. Schließlich fragte Daniel leise: „Geht es wieder, mein tapferer Sklave. Kannst du auf deinen eigenen Beinen stehen?"

„Ich werde es versuchen Herr!", sagte das Schweinchen, aber als Daniel es los ließ, sackte es wieder zu Boden.

„Darf ich vielleicht einen Moment hier sitzen bitte? Einen kleinen Moment nur, bitte. Dann geht es bestimmt gleich wieder!"

Es massierte sich die Handgelenke, die noch in den Ledermanschetten steckten, und versuchte die angespannten Sehnen unter seinen Achseln zu lockern.

„Ruh' dich aus, so lange du brauchst. Jetzt hast du erst mal Pause."

In der Zwischenzeit hatte Harry Orkan unter dem Tisch heraus befohlen. Orkan stand nun zitternd vor ihm. Ihm schlotterten die Knie und auch aus seinen Augen flossen noch ein paar Tränen. Er sah verschämt zu Boden. Seine Striemen auf dem Rücken brannten furchtbar. Er hatte fast das Gefühl als wäre die Haut aufgeplatzt. Es war schrecklich. Solche Schläge hatte er in seinem ganzen Leben noch nicht bekommen.

„Orkan! Hör' auf zu heulen wie ein Mädchen! Du hast Fehler gemacht, nun steh' wie ein Mann zu den Konsequenzen. Ich hab' doch keine Memme heran gezogen! Los, auf den Boden!"

Und Orkan gehorchte und kniete vor seinem Herrn nieder. „Verzeih' mir Herr. Ich danke für die gerechte Bestrafung. Danke Herr!" Er wischte sich mit dem Handrücken die letzten Tränchen ab und hob vorsichtig die Augen und sah zu seinem Herrn hoch.

„Gut, ich verzeihe dir. Du hast ja schließlich dafür bezahlt. Und sieh zu, dass es bis zum nächsten Mal noch etwas dauert. Das tut mir mehr weh als dir! Jetzt kannst du dich auch etwas ausruhen. ... Niels, Daniel, wie ist es? Kommt ihr 'ne halbe Stunde mit an die Bar? Die Schweine können sich ja hier etwas erholen."

„Gut, ich komme mit. ... Kommst du alleine klar Schweinchen?", fragte Daniel seinen Kleinen.

„Ja, Herr, es wird schon gehen. Ich bin schon wieder ganz fit, " log es. Es wollte zeigen, dass es kein Schwächling war.

Niels wendete ein: „Aber wir können die beiden doch nicht einfach hier so sitzen lassen. Ich glaub' ich hab' da eine Idee. Harry, hast du noch ein paar Handfesseln da?"

„Ja, klar, da drüben in der Schublade, vorne links!"

Niels nahm sich die Fesseln, ging zu Orkan, ließ ihn aufstehen und befestigte die Armbänder an seinen Handgelenken, und klickte sie dann zusammen. Dasselbe machte er auch bei Dreizehn.

„So, ihr beiden, jetzt setzt euch wieder auf den Boden. Rücken an Rücken, die Beine ausgestreckt!"

Die beiden taten wie es Niels befohlen hatte und saßen bald eng aneinander gelehnt auf dem Boden. Ihre Rücken und ihre Hände berührten sich, und ihrer beider Striemen fingen durch den verschwitzten Körper des anderen an, noch mehr zu brennen.

„Man sagt ja immer, man soll streitende Parteien eng zusammen bringen. Das fördert die Verständigung. Wollen wir mal sehen, ob das hier auch funktioniert!" Er zog den Ring von Dreizehns Halsband, und die Öse an Orkans Halsreifen dicht zusammen und verband sie mit einem Karabiner. Nun waren ihre Köpfe aneinander fixiert und sie würden sich in Ruhe beschnuppern können. Im übertragenen Sinne natürlich, denn sie blickten ja, Hinterkopf an Hinterkopf, in entgegengesetzte Richtungen.

„Ja, das sieht doch ganz gut aus", sagte Harry. „Dann lasst uns mal runter gehen und auf die Geschäfte anstoßen! Das Vorstellungsgespräch können wir ja dann danach fortsetzen. Und fürs Training haben wir auch noch jede Menge Zeit!"

Die Drei verließen nun das Büro. Daniel warf noch einen Blick über die Schulter, bevor er durch die Tür ging. Es schien alles ok zu sein.

Fortsetzung folgt

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