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Alter Bulle Teil 09

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Das sah immer noch gut aus.

Ich beugte mich vor und hauchte einen Kuss auf das obere Ende ihrer Ritze. Simone seufzte zufrieden und ich liess den nächsten Kuss ein wenig tiefer folgen, diesmal schon fester und feuchter. Nach dem nächsten Schmatz war ich ihrer Rosette gefährlich nah, aber ob ich meinem Meister oder Simone den Arsch leckte lief doch eigentlich auf das Gleiche heraus, oder?

Also leckte ich leicht über ihren sensiblen Muskel. Hörte ein überraschtes Quicken und sah, wie ihre Öffnung sich regte. Steckte meine Zungenspitze ein Stückchen hinein. Fickte ihren Arsch ein wenig. Simones Stimme wechselte zu einem tiefen Grunzen und der Geruch ihrer Fotze füllte meine Sinne.

Verlockend. Leider noch nicht verlockend genug um meine letzte Hürde einzureissen und mich dazu zu bringen, mit der Zunge tiefer zu gleiten. ‚Später.', versprach ich mir und richtete mich wieder auf.

Dann hieb ich Simone mit der flachen Hand auf den Arsch so hart ich konnte. Wieder und wieder und wieder bis ihr geiles Grunzen in kleine Schreie überging und sie Probleme damit bekam, gehorsam in Position zu bleiben. Verdammt! DAS war geil! Ob Jens darauf auch stehen würde? Egal, erst einmal war diese großmäulige Schlampe hier dran, die sich unter meinen Schlägen die Nippel auf dem Boden wund rieb und zwischen deren Schreie sich nach und nach bettelnde Worte mischten.

Sie gehörte mir. Ich hatte die Macht, ich war stark, ich war ihre Herrscherin, ihr Körper gehörte mir, ihre Möse war mein und ich nahm mir ein Herz und griff genau dort zu.

Ja!

Ich griff in hemmungslose Begierde, flutschte mit dem Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen die ihn heiss und nass umschlossen, mich freudig aufnahmen, während meine restlichen Finger sich um ihr Geschlecht schlossen und genüßlich zudrückten.

War doch gar nicht so schlimm. War sogar geil. War viel geiler als ich es mir jemals hätte vorstellen können, vor allem mit der musikalischen Untermalung die Simones heiseres Keuchen mir bot. Meine Fingerspitze fand ihren Kitzler und ich bespielte ihn während ich das Gefühl ihrer saftigen Möse in meiner Hand in mich aufsaugte. Mein Daumen lag auf ihrem Schließmuskel der unter seinem Druck pumpte und darum zu betteln schien, dass ich ihn krumm machte und ihn ihr hineindrückte.

Welcher Cocktail von Chemikalien auch immer gerade mein Hirn flutete weiss ich nicht, aber er brachte mir ein High wie selten zuvor. Ich nutzte die Flughöhe, nahm meinen Finger von ihrem Kitzler und schob ihr einen, zwei, drei Finger in ihre Fotze bis sie gequält aufschrie obwohl ihr Becken sich meiner Hand nach wie vor entgegen drängte. Das Gefühl um meine Finger war so vertraut und doch so fremd. Das Fleisch um meine Finger pochte, zog sich zusammen, drückte mich, nur um sich im nächsten Moment zu weiten, als ob es nach mehr schreien würde.

Ich hatte ein Handpüppchen und das Handpüppchen war Simone, die mir so viel Respekt eingeflösst hatte, vor der ich mich gefürchtet hatte, die ich so beeindruckend und erotisch fand. Die jetzt jede Bewegung meiner Finger mit lüsternem Jaulen kommentierte und mit der ich tun und lassen konnte, was ich wollte. Scheiß was auf meine devote Seite!

Mit diesem Gedanken erinnerte ich mich wieder an meine eigene Begierde und war verblüfft, dass ich die Sehnsucht meiner eigenen Möse über die Faszination der letzten Minuten völlig verdrängt hatte. Dafür kehrte diese Bewusstsein jetzt mit Macht zurück. Grunzend zog ich meine Hand aus Simone, stiess ihren Arsch seitwärts, drehte sie auf den Rücken und kletterte auf ihr Gesicht.

Das Blitzen in ihren Augen und ihr weit aufgerissenes Maul sagten alles und ich drückte hemmungslos Fotze und Arsch auf ihr Gesicht, achtete kaum auf ihre Zunge, rieb mich auf ihr, knetete meinen Kitzler auf ihrer Nase, rieb ihn über ihre Stirn, machte die Reise zurück, weiter, steckte ihn ihr ins Maul und schrie unkontrolliert als sie ihn hart zu lutschen begann.

Jens leckte mich gut und gerne, aber ihn so hemmungslos zu benutzen hatte ich mich noch nie getraut. JA! JaJaJaJa... Mein Blick fiel aufs Bett, auf den harten Schwanz der dort gemächlich gewichst wurde, während mein Bulle uns vergnügt zuschaute und auf seinem Phone Fotos schoss.

„Fick mich!", schrie ich ihn an, nicht mehr in der Lage meine Stimme zu kontrollieren. Schweißnass ritt ich Simones Gesicht, schob mich jetzt aber weit vor, bis ich ihre Zungenspitze an meinem Arschloch spüren konnte. „Komm her und fick mich. Bitte." Ich fürchte, mein Bitten klang nicht sonderlich unterwürfig und er schaute mich amüsiert an.

„Meinst du nicht, dass du da unten genug Unterhaltung hast?"

„Geleckt werde ich auch zu Hause gut." Was stimmte, aber natürlich kein Vergleich war. Ich wollte einfach diesen fetten Schwengel in meiner Fotze. Ich wollte: „Fick mich direkt über ihren Augen. Fick mich und pump mir dein Sperma in die Fotze. Ich will, dass sie es aus mir heraus leckt, saugt, lutscht. Wenn Jens dir dabei nicht meinen Saft von den Eiern lecken darf, dann will ich dass es diese alte Sklavensau hier tut."

Spürte ich da gerade Zähne? War wahrscheinlich Einbildung, schon bohrte sich Simones Zunge wieder in meinen Po, den ich leicht anhob um ihr Luft zum Atmen zu gönnen. Jedenfalls hatten meine Worte eine Reaktion provoziert, auch bei ihm. Sein dicker Schwanz war so hart, dass er beim Gehen kaum schaukelte und mir lief tatsächlich der Sabber aus dem Mund als er mich erreichte.

„Dreh dich um."

Blitzartig wendete ich und beugte mich über Simones Titten nach vorne. Mein Blick fiel zwischen ihre weit gespreizten Beine. Ts, Ts, Ts! Ich nahm ihre wild reibende Hand und zog sie von ihrer Fotze weg, die sich mir so in all ihrer geröteten Pracht darbot.

Sah schon lecker aus. Roch auch gut. Die Eichel an meiner Möse, in meiner Möse, der Schwanz in mir, die Eier die mit seinem rücksichtslos harten Stoß gegen meinen Bauch klatschen, lenkten mich allerdings ab. Sehr sogar. Ich kam nicht bei diesem ersten Stoß, damit das mal klar ist. Er benötigte drei Stöße dafür und er hatte Hilfe von Simones Finger an meinem Kitzler. Das war nicht fair. Es war himmelschreiend und einfach hinreissend unfair.

Als ich aufhörte zu Schreien, steckte ich fast mit der Nase in Simones Fotze und hob gerade noch rechtzeitig den Kopf. Die Versuchung mich einfach ins nasse Glück zu stürzen war fast übermenschlich groß, aber nein, das würde ich mir aufheben. Der Schlampe würde ich zeigen, was eine wirklich begabte Zunge zu tun im Stande war. Erst einmal konzentrierte ich mich auf den harten Schwanz, der mich weiter gründlich und hart stiess und mich damit von Wolke zu Wolke jagte und mir den Kopf komplett leer vögelte.

————

„Hast du die Klammern zur Hand, die du mir auf letzte Woche auf die Nippel geklemmt hast? Die mit den Gewichten?"

Simone hing vor mir in ihren Fesseln, die Arme stramm zur Decke gezogen und die Beine weit gespreizt, so dass nichts von ihr sich meinem Zugriff verweigern konnte. Sabberbläschen schoben sich immer wieder um den fetten Gummiknebel in ihrem Mund und ihre Titten waren inzwischen komplett eingenässt. So glänzten sie schön, wenn ich ihre fetten Dinger knetete und den Sabber über sie verteilte. Dass es noch kräftiger schmerzte, wenn man auf nasse Haut schlug, schien auch zu stimmen. Oder sie war mittlerweile extrem empfindlich durch meine unablässige Beschäftigung mit ihren schweren Brüsten, die sich irre geil in meinen Händen anfühlten.

Ich rieb kurz ihren Kitzler und hatte sie in Sekunden von ‚erbärmlich winselnd' wieder bei ‚knapp vor dem Orgasmus sabbernd'. Natürlich hatte ich sie immer noch nicht kommen lassen und ich wollte gar nicht so genau wissen, wie übersensibel sie mittlerweile an dieser Stelle war. Sensibel genug jedenfalls, dass zwei oder drei leichte Berührungen ausreichten, um sie bis auf die Kante zu schicken.

Mein Meister stand neben mir und gab mir zwei fremd wirkende Klammern. „Hätte ich schon, aber mit dem Anfängerkram brauchst du ihr nicht kommen. Nimm die hier."

Ich inspizierte die Klammern und sah, dass die Kanten deutlich schärfer aussahen als die, mit denen ich meine erste Erfahrung dieser Art gemacht hatte. Man musste auch ganz ordentlich drücken, um sie überhaupt zu öffnen. Kurz überlegte ich, sie mir testweise selbst auf einen Nippel zu setzen, aber Meister erkannte meine Gedanken sofort.

„Warte. Du bekommst sie morgen von mir. Versprochen."

„Aber nicht brechen, das Versprechen.", hauchte ich ein wenig ängstlich.

„Ich bin gespannt, ob du morgen auch noch so eifrig der Sache bist. Lange kannst du sie nicht drauflassen. Aber sie sind wirkungsvoll, vertrau mir."

Simones Blick war wild, als ich mich zu ihr wandte und einen ihrer Nippel vorpresste um die Klammer anzusetzen. Nachdem ich mich vergewissert hatte, dass ich die korrekte Stelle hatte, sah ich ihr in die Augen und lockerte meinen Griff um die Hebel.

Wirkungsvoll war gar kein Ausdruck.

Ihr Kitzler zuckte unter meinen Fingern. Ich leckte ihre Tränen auf.

Morgen.

Bei mir.

————

Wir lagen auf dem Bett und er zeigte mir das Foto, das er für Jens ausgesucht hatte. Wow! War das ich? Er hatte den Moment ausgesucht, in dem ich Simones Gesicht ritt, zu ihm aufschaute und nach seinem Schwanz verlangte. Die Haare hingen mir wirr ins Gesicht und mein Blick wirkte besessen, besser kann ich es nicht beschreiben. Der Hunger in meinen Augen gemeinsam mit meiner aggressiven Miene hatte eine Wirkung, die ich mir nie zugetraut hätte. Meine Haut glänzte schweissnass und meine Nippel dominierten meine Brüste dunkel und steinhart.

„Wenn er sich dazu mal nicht öfter einen runterholt.", kommentierte ich.

„Wie du daheim deine Hausordnung durchsetzt ist allein deine Sache. Gefällt es dir?"

„Aber Hallo. Schick es ab. Dann kannst du mir Simone so fixieren, dass ich mir endlich ihre Muschi zu Gemüte führen kann."

Wenige Klicks später war mein Bild auf dem Weg zu Jens und Meister legte das Phone weg. „Keine Hemmungen mehr?"

„Ganz im Gegenteil. Ich wollte schon eintauchen als du mich über ihr gefickt hast. Jetzt will ich sie schmecken und ihr zeigen, dass sie keine Chance gegen meine Zunge hat. Wie lange habe ich noch Zeit?"

„Eine Stunde sollte noch drin sein."

„Das müsste reichen. Wenn du dich jetzt beeilst."

Kopfschüttelnd stand er auf und löste Simones Fesseln. Sie sackte in seine Arme und er trug sie zum Bett, wo er sie mit routinierten Handgriffen fixierte. Ihre Hände wurden zu den seitlichen Pfosten am Kopfende gezogen, dann knickte er sie in der Mitte ein und zog ihre Füße zu zwei Ringen, die oberhalb der Handfesseln in der Wand eingelassen waren. Durch zwei Ringe an den Seiten ihres Korsetts zog er Seile, die er am Fußende befestigte, so dass Simone sich nicht zum Kopfende ziehen konnte. Kein Entkommen, die Schenkel weit gespreizt und so weit über ihren Kopf gezogen, wie es das Korsett zuliess. Er achtete darauf, dass der Rand des Korsetts nicht zu hart in ihren Bauch kniff, sanft war er aber trotzdem nicht gerade. Durch die erzwungene Körperhaltung war ihr Po leicht angehoben und Möse und Arsch waren perfekt präsentiert und mir hilflos ausgeliefert. Ich nahm ein paar Kissen und positionierte sie so, dass ich es gemütlich hatte und all ihre empfindlichen Stellen bequem mit der Zunge erreichen konnte.

„Nimm ihr den Knebel raus. Jetzt wird es lustig."

„Schon erledigt. Über deinen Kommandoton sprechen wir dann morgen ganz in Ruhe."

Ich schmachtete ihn an. „Entschuldigung, Meister."

„Tu nicht so." Er lachte und tätschelte mir den Kopf. „Ich bin mir noch nicht so sicher, ob Jens mir das, was ich hier aus dir mache, wirklich danken wird."

„Da werde ich ihm keine Wahl lassen, denke ich." Ich achtete kaum noch auf unser Gespräch.

Vor mir lag meine erste Möse, verzweifelt geil und wunderschön. Meine Zunge glitt über meine Lippen und dann über ihre Rosette. Diesmal glitt sie höher, überwand den schmalen Steg und erreichte den zarten Rand ihrer Muschi. Glitt hinüber, hinein, schleckte durch ihr Loch, zog sich wieder zurück. Simones frustriertes Wimmern war mir egal. Ich schmeckte zum ersten Mal fremden Fotzensaft. Ihr aufgeregter Leib hatte mir eine ordentliche Portion beschert die ich mir auf der Zunge zergehen liess, deren Aroma mir durch den Rachen in die Nase stieg und mich komplett ausfüllte und berauschte.

Wahnsinn. Lecker. Es schmeckte nach mehr. Viel mehr. Ich fuhr die Zunge aus, legte sie flach auf ihre Schamlippen und leckte der Länge nach zu ihrem Kitzler, der sich mir begeistert entgegenstreckte, während sich ihr Fleisch eifrig für mich öffnete. Dann glitt ich wieder nach unten und zeigte ihr, wie tief meine Zunge in sie eindringen konnte. Wenn ich ihre stammelnden Laute richtig deutete, hatte ich das abgebrühte Mädel mal so richtig überrascht und meine umhertanzende Zungenspitze brachte sie so richtig auf Touren. Ich atmete tief ein und tauchte meine Nase in ihr nasses Fleisch bis sie ihren Kitzler fand. Drei oder vier kreisende Bewegungen und es war um Simone geschehen. Ihr Bauch zuckte vor meinen Augen und ihre Brüste wogten weiter oben herrlich hin und her während sie an ihren Fesseln riss und schrie. War das scharf, wie sich ihre Muskeln um meine Zunge zusammenzogen. Mit beiden Händen hielt ich ihre Hüften gepackt und saugte mich an. Ihre Möse flutete meinen Mund mit ihrem Saft, kein Spritzen, aber ein stetiger und kräftiger Fluss, den ich hungrig in mich aufnahm, schluckte, am liebsten gegurgelt hätte.

Ich liebe es halt, meine Partner mit der Zunge wahnsinnig zu machen. Ich hatte mein erstes sexuelles Selbstbewusstsein aus den Reaktionen meiner frühen Freunde auf meine Zunge in ihrem Mund gewonnen und damals hatte etwas in meinem Kopf ernsthaft ‚Klick' gemacht. Jetzt, als Simones Fotze unter meinen Liebkosungen zuckte und ihre wilden Schreie an meine Ohren drangen, konnte ich fast fühlen, wie wieder neue Schaltungen entstanden. Das hier würde definitiv nicht die letzte Möse sein, die ich in meinem Leben leckte, da würde Jens noch einige Bonbons präsentiert bekommen, auch wenn ich ihn selbst nie an meine Partnerinnen lassen würde.

Fotzensaft war genauso geil wie Sperma auf der Zunge, nur viel leckerer, so würzig, aromatisch, köstlich. OK, ich hatte noch eine knappe Stunde. Mal sehen, wann Simone anfangen würde, um Gnade zu betteln.

————

Zugegeben, meine Zunge musste sich erst einmal wieder an das Gefühl gewöhnen, sich innerhalb meines Mundes zu befinden und ich hatte den Verdacht, dass ich an sehr ungewohnter Stelle einen Muskelkater bekommen würde, aber es war die Sache sowas von wert gewesen. Durch ihre ersten paar Orgasmen hindurch hatte Simone mich angefeuert, Lobeshymnen auf meine Zunge gesungen und allen Göttinnen dafür gedankt, mich zwischen ihren Beinen zu haben. Ich hatte auf diesem Olymp ganz oben gesessen. Dann hatte es immer mehr Stimulation gebraucht, den nächsten und wieder nächsten Orgasmus aus ihr herauszulocken, zuerst mit den Händen an ihren geschundenen Nippeln, dann mit dem einen oder anderen Finger in ihrem Hintern und später auch in ihrem Fötzchen. Bis sie kaum noch in der Lage gewesen war zu zucken, vollkommen fertig in den Seilen hing und bei jeder Berührung meiner Zunge gequält protestiert hatte. Ihr Safeword, dass Meister mir nach unserem Fick ins Ohr geflüstert hatte, hatte sie allerdings nicht benutzt und ich war so im Tunnel, dass ich immer weitergemacht hätte, wenn nicht seine Hand meinen Kopf sanft aber bestimmt in die Höhe gezogen hätte. Zwei Mal hatte ich es mir währenddessen selbst besorgt, trotzdem war ich immer noch wild und wuschig. Dachte ich.

Erst als ich neben ihr auf den Rücken rollte und meine überanstrengte Zunge einfuhr wurde mir bewußt, wie erschöpft ich selber war. Simones Beine schlugen schwer auf dem Bett auf und sie lockerte kurz ihre Muskeln, bevor sie sich zu mir umdrehte und mich mit wilden Augen anschaute. Im ersten Moment dachte ich sie wollte mich würgen oder schlagen, doch schon drang aus ihrem Mund ein leidenschaftliches: „Danke! Ich hab's ihm ja nicht glauben wollen, aber deine Zunge..." Sie packte meinen Kopf und küsste mich. Ich öffnete ergeben meinen Mund und liess sie machen. Lange hielt sie auch nicht mehr durch. Mit aneinander geschmiegten, verschwitzten Leibern dösten wir schnell ein. Meister sagte: „Ich habe Jens noch ein Bild gegönnt. Schau es dir nachher einfach an.", aber das bekam ich nur noch im Halbschlaf mit.

————

„Auf, auf, ihr Faulpelze. Es gibt Mittagessen." Ich kämpfte mich mühsam aus meinem Schlummer und hob widerwillig den Kopf von Simones Brust. Auch Simone grummelte nur vor sich hin, erhob sich dann aber doch. Nach dem ersten Schritt stöhnte sie auf und fasste sich prüfend in den Schritt.

Ich grinste still vor mich hin. An mich würde sie noch ein wenig denken.

„Boah, man wird doch alt. Irgendwie ist alles viel schneller wund als früher", nörgelte sie vor sich hin, nachdem sie Meister einen fragenden Blick zugeworfen hatte und der uns beiden bedeutet hatte, dass wir ihm schlicht folgen sollten ohne in den Sklavinnenmodus zu gehen.

„Dafür gibt es jetzt viele Vitamine und so."

Er hatte auf der Terrasse den Tisch gedeckt und man konnte die Tischplatte kaum erkennen, so viele Schalen und Schüsseln mit frisch geschnittenem Gemüse, Salat, Obst, Körnen und Nüssen bedeckten die Fläche. Da hatte er wenig Lust uns zu füttern, schon klar.

„Sieht furchtbar gesund aus.", murmelte ich. Eigentlich hätte ich einen Napf bevorzugt aus dem ich einfach hätte futtern können. „Und nach Arbeit."

„Die Jugend von heute, echt nix mehr mit los.", kam es von Simone.

„Wer kann denn hier kaum noch geradeaus laufen?", frotzelte ich zurück.

„Und wer wird gleich nicht mehr sitzen können weil ihr wegen vorlauter Bemerkungen der Hintern versohlt wurde?", kam es von dem maskulinen Teil der Seniorengruppe zurück. Allmählich musste ich umdenken. Wenn mir eine solche Bemerkung laut rausrutschen würde, hätte ich vermutlich keinen angenehmen Nachmittag. Also hielt ich die Klappe und sammelte mir meinen Imbiss zusammen, schüttete kräftig Olivenöl und Balsamico drüber und begann zu futtern. Gesund war es ja und lecker eigentlich auch, vor allem bei der Hitze. Sogar die Musik war im Gegensatz zu der morgendlichen Attacke auszuhalten.

„Alles durcheinander, Truckfighters, Black Space Riders, Kadavar und so."

Wieder Namen die mir nichts sagten. Aber klang gar nicht so schlimm, was ich auch zugab.

Simone nickte. „Stoner und Retro hält sie also aus. Es besteht doch noch Hoffnung, was, alter Mann?"

Er machte eine zweifelnde Handbewegung und wieder wechselten die beiden einen Blick, der irgendwo zwischen verschwörerisch und Bollywood-Flirtszene lag. So scharf der Sex mit Simone war, kam ich mir in diesen Ruhephasen doch vor wie das dritte Rad am Wagen. Die beiden teilten Gefühle füreinander, wie sie zwischen mir und meinem Bullen nie entstehen würden. Eher wirkten sie wie ein altes Ehepaar und in diesem Moment war mir danach, Jens anzurufen und mich abholen zu lassen. Mit der ihm eigenen Intuition schien er meine Stimmung zu spüren und zog mich zu sich herüber und auf seinen Schoß. Dort hielt er mir sein Phone mit einem geöffneten Foto vor die Nase.

„Das hatte ich vorhin Jens geschickt. Hast du dir noch gar nicht angesehen."

Beim Anblick des Bildes rieb ich unwillkürlich den Hintern an seinen Beinen. Perfekt. Er hatte es von schräg oben über Simones Kopf aufgenommen, die sich gerade mitten in einem Orgasmus befand. Meine Hände zwirbelten heftig an ihren langgezogenen Nippeln und dahinter erkannte man meinen brennenden Blick, während die untere Hälfte meines Gesichts tief zwischen ihren Schamlippen steckte. Das schräg einfallende Licht betonte jede Kurve ihres Körpers, das Spiel von Licht und Schatten fing die Atmosphäre eindrucksvoll ein. Sofort brandete die Erinnerung an meinen Rausch wieder auf und seine Hand auf meinem Schenkel trug das ihre dazu bei, dass ich mich wieder willkommener fühlte. Inkludiert sozusagen. Ich machte einladend die Beine für ihn breit, in der Hoffnung, dort auch bald etwas inkludieren zu können und seine Fingerspitzen streichelten die Innenseite meines Oberschenkels.

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