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Alter Bulle Teil 09

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Ach so, da war ja noch was. Beziehungsweise jemand.

Ich lauerte an seiner Brust vorbei zum Haus und sah Simone, die lässig dastand und das Schauspiel amüsiert beobachtete. Wenn ich an ihr vorbei und nicht bis Sonntag nur die zweite Geige spielen wollte, würde ich mich ziemlich ins Zeug legen müssen. Ich war schon so weit auf die Knie zu gehen und meine Zunge an seinen Stiefeln ins Spiel zu bringen, da wurde der Griff um meine Taille bestimmender und zwang mich, auf den Füßen zu bleiben.

„In deine natürliche Position kommst du noch schnell genug. Erst einmal begrüßt du brav meinen Ehrengast." Damit schob er mich sanft aber bestimmt in Richtung Haus. Wie Jens vom Hof fuhr nahm ich kaum noch wahr.

Umso näher wir Simone kamen, je weicher wurden mir die Knie. Als wir sie erreichten stellte ich fest, dass sie einen halben Kopf kleiner war als ich. Trotzdem fühlte ich mich, als ob ich zu ihr aufschauen müßte. Das lag nicht einmal daran, dass sie bekleidet und ich nackt war. Dieser Zustand war auf diesem Grundstück vollkommen natürlich für mich und vermutlich hätte ich mich nur halb so unsicher gefühlt, wenn an ihrer Stelle ein halbes Dutzend Männer mit harten Schwänzen auf mich gewartet hätte.

Aus ihrem verblüffend hübschen Gesicht schauten mich beängstigend strahlende, stahlgraue Augen an. Ob das Kontaktlinsen waren? Trotz der vielen Tattoos konnte ich mir nicht vorstellen, dass an dieser Frau irgendetwas Fake war. Sie strahlte vollkommene Selbstsicherheit aus, schien komplett in sich zu ruhen und irgendwie fühlte ich, dass man von ihr nie etwas anderes als die unverblümte Wahrheit hören würde. Eigentlich hatte ich erwartet, dass sich beim Näherkommen etliche Piercings in ihrem Gesicht offenbaren würden, aber ausser einer langen Linie Ohrstecker, die sich am Rand ihres Ohrs entlang reihten, war da nichts.

Während wir auf sie zugegangen waren hatte sie mich ungeniert von oben bis unten gemustert und ich glaubte, eine sehr bestimmte Art von Hunger in ihrem Blick zu erkennen.

Hilfe! Hört mich jemand?

„Hallo, Simone. Schön dich zu sehen.", startete ich einen zögerlichen Versuch.

„Ebenfalls, Schätzchen. Geile fette Nippel hast du."

Oh.

————

Wo war ich hier bloß reingeraten? Sollten die sich wirklich seit zwanzig Jahren nicht mehr gesehen haben? Meister und Simone wirkten wie ein altes Ehepaar, so blind verstanden sich die beiden. Wenn man den wenigen Bemerkungen zu dem Thema glauben konnte, hatten sie einige Jahre gut und intensiv zusammen gearbeitet und diverse wilde Abenteuer erlebt, trotzdem mochte ich kaum glauben wie die zwei sich mit kleinen Gesten und Blicken Signale gaben und entsprechend reagierten. Die waren fast besser eingespielt als Jens und ich.

In dieser ersten Stunde hatte ich auch noch keine Spur von Unterwürfigkeit an ihr feststellen können, eher im Gegenteil. Was hatte die Frau eine Schnauze am Leib. Auf die meisten Bemerkungen ihrerseits fiel mir einfach keine schlagfertige Antwort ein und so blieb ich grundsätzlich das stumme Mäuschen, das dem ihm dargebotenen Schauspiel nur staunend folgen konnte.

Sie liessen mich nicht einmal links liegen, ganz im Gegenteil. Immer wieder berührte mein Meister mich und hielt mich mit gekonnten Bewegungen und Worten schön läufig. Als er überprüfte, ob ich mir meine Positionen seit dem vergangenen Wochenende gut gemerkt hatte und ich mich in den demütigen und entblößenden Posen darbot gab Simone ihre typischen derben Kommentare ab und heizte mich damit ehrlicherweise noch mehr auf.

Publikum war geil!

Die beiden diskutierten mich wie eine Ware, als wäre ich als Person gar nicht anwesend. Simones Wortwahl bei der Kommentierung meines Körpers und meiner Gehorsamkeit hatten mich nach kürzester Zeit knapp vor einem reinen Kopforgasmus. Für die süß brennende Scham die mich so scharf machte war Simone wie Benzin ins Feuer und jede ihrer Bemerkungen schoß wie eine Flamme durch mein Hirn.

Plötzlich war sie mir auch körperlich nah, hockte neben mir auf dem Boden, wo ich auf Knien und Ellbogen auf weitere Anweisungen wartete, Hände und Füße angehoben, schmerzhaft angespannt und triefend nass.

Wie ein Windhauch strichen ihre Fingerspitzen meine Wirbelsäule entlang und egal wie kräftig ich den Rücken auch durchdrückte, ich konnte ihrer Berührung nicht entkommen.

Sie machte das gut.

Es fühlte sich schön an.

Ich schnurrte.

Als ihre Finger kurz vor dem Erreichen meiner Ritze verschwanden reckte ich den Arsch bettelnd empor und seufzte laut und, ja, auch leicht verzweifelt.

Ich hatte drei Tage Enthaltsamkeit hinter mir. Hatte denn niemand Mitleid? Wollte ich wirklich welches?

„Gefällt das der kleinen Sau?"

„Das war schön."

„Kein Problem mit einer Frauenhand?"

„Gar nicht." Ganz und gar nicht. Ihre Berührung war magisch gewesen.

„Kein Vorbehalte gegenüber älteren Damen?"

Jetzt konnte ich ein Prusten nicht unterdrücken. Zum einen wegen der ‚Dame' und zum anderen weil: „Du bist strammer als die meisten meiner Schülerinnen."

„Dankeschön. Soll ich es noch mal machen?"

„Ja, bitte."

Ihre Berührung begann ganz oben am Nacken und bewegte sich in Superzeitlupe Richtung Po.

„Scheinst ja einen Schlag weg zu haben, bei den kleinen Mädchen.", sagte Simone, offensichtlich zu meinem Meister. „Die hier hast du jedenfalls im Eiltempo ordentlich hörig gemacht."

„Da brauchte es nicht viel. So viel Sehnsucht und aufgestaute Geilheit, sie ist mir praktisch wie reifes Obst in den Schoß gefallen."

„Ihr Pfläumchen ist überreif, das kann ich bis hier riechen."

Simones Finger hatte die Mitte meines Rückens erreicht und ich zitterte nicht nur wegen der anstrengenden Körperhaltung. Ich wagte es nicht, mich auch nur einen Millimeter zu bewegen, aus Angst, ihre sanfte Folter zu unterbrechen.

„Von hier aus kann man sie tropfen sehen und das meine ich wörtlich.", bemerkte mein Meister.

Wundervolle Hitze breitete sich auf meinen ganzen Körper aus, unter ihrer Berührung und den Worten der beiden. Würde sie diesmal weiter streicheln, bis zu meinem Arsch, vielleicht sogar so weit, dass ihr mein Saft über die Finger rinnen würde?

Nein, tat sie nicht. Mein frustrierter Aufschrei als ihre Fingerspitzen kurz vor meiner Rosette verschwanden klang selbst in meinen Ohren laut. Direkt danach lag sie neben mir auf dem Boden, ihr Gesicht dicht an meinem Arm und ihr stahlgrauer Blick bohrte sich in mein Hirn. Die Anspannung in ihrem Gesicht zauberte etliche kleine Fältchen auf ihre Haut, die Simone aber nur noch interessanter und attraktiver machten. Verdammt, war die sexy!

„Süße, du bist so reif, dich muss man jetzt pflücken." Mit dem letzten Wort packte ihre Hand meinen Nacken und sie zog meinen Mund auf ihre weichen, vollen Lippen, die sich öffneten damit ihre Zunge sich an meine Lippen pressen konnte, zwischen meine Lippen, zwischen meine Zähne, in meinen Mund, so sanft, so fordernd, so heiss, so ungewohnt, so neu, so wild, so unwiderstehlich, dass nach Sekunden jede Hürde bei mir fiel, ich ihr meine Zunge ins Maul schob, ihr verblüfftes Stöhnen als Anlass dazu nahm sie ihr fast in den Hals zu schieben, ihren Mund zu erkunden, mit der Zungenspitze über ihren Gaumen, um ihre Zähne, in ihre Wangen zu streichen und dafür ein wunderbar ekstatisches Stöhnen zu ernten. Wurde sie doch schwach, wenn man sich Mühe gab. HA!

Ihre Hände glitten mittlerweile gierig über meinen Körper, strichen mir über Taille und Po, und als sie sich eine meiner baumelnden Brüste griff, fasste ich mir mit energischer Unterstützung meiner flutenden Möse ein Herz und berührte meine erste fremde weibliche Brust. Packte sie, nein, griff hinein, knetete, drückte, wollte sie aus dem dämlichen BH haben, griff mit beiden Händen zu. Ich genoß. Und wenn schon, denn schon, wie bekam ich Dinger nur nackt? Verdammt war das kompliziert. OK, Jungs, ich gebe es zu: BHs nerven. Und unter Vorbehalt noch etwas: dicke Titten sind geil! Jedenfalls waren sie es in diesem Moment, in dem ich wie im Rausch über meine erste Partnerin herfiel und an ihren Klamotten zerrte während sie vermutlich fast in meinem Sabber ertrank, da ich nicht davon lassen konnte, ihr den Rachen auszuschlecken.

Dann griff eine Hand in mein Haar und unterbrach unser leidenschaftliches Spiel rüde.

„Auseinander! Ich denke, das Eis ist gebrochen. Was mich durchaus freut, aber euren Spaß müsst ihr euch noch verdienen. Sitz! Alle beide!"

Mit fiebrigem Blick sahen Simone und ich uns in die Augen, während bei ihr der gleiche Automatismus abzulaufen schien wie bei mir und schon bald hockten wir uns heftig atmend gegenüber. Dann ertönte wieder die Stimme unseres Herrchens und mir gefielen seine Worte sehr.

„Da unsere Kleine einen recht überraschenden Enthusiasmus für deine Titten entwickelt hat, solltest du sie ihr ordentlich präsentieren."

Ohne den Blick von mir abzuwenden zerrte Simone sich in Windeseile ihr Hemdchen vom Leib. Mit dem Verschluss ihres BHs nahm sie sich mehr Zeit und mir war klar, dass sie mir eine Show bieten wollte. Extrem langsam lockerte sich das Gewebe um ihre Brüste und es kam im wahrsten Sinne des Wortes Bewegung in die Sache. Gar nicht so viel Abwärtsbewegung wie ich angenommen hatte, das Luder, doch vom Stoff befreit schwangen ihre dicken Dinge nach aussen, bis sie schwer und voll vor ihrem Brustkorb schaukelten.

Neid! NeidNeidNeid. Und Lust.

Ihre Nippel waren auch nicht übel. Heller als meine, aber mit großen Höfen und ordentlich dicken Spitzen, die mir wahnsinnig lutschbar erschienen.

Echt jetzt?

In der Tat. Ich lechzte gerade danach, einer anderen Frau die Nippel zu lecken, zu lernen wie sie sich anfühlten wenn ich sie tief in mein Maul sog. Wie einfach das war! Ich verblüffte mich selbst mit der Erkenntnis. Ein Knoten in mir löste sich, hatte sich gelöst bei diesem ersten Kuss, und ich fand in mir keinerlei Hemmung mehr, es mit dieser Frau zu treiben.

Blieb nur noch die Frage, ob mein Meister es mir erlauben würde.

„Gefallen sie dir?", kam die Frage von hoch oben.

„Jaaaaaaaaaaaaaaa! Die sind so..."

„Groß?", kam die leicht spöttische Hilfestellung.

„Nein. Ja, klar." Ich sabberte fast und musste erst einmal schlucken. „Und so verblüffend...monochrom." Denn obwohl Arme und Beine komplett tätowiert waren und ich auch auf ihren Hüften Bilder erkennen konnte waren ihre Brüste und ihr Bauch komplett blanke Leinwände. Was sie auf eine bizarre Art noch stärker zu betonen schien.

„Ich fand immer, dass die beiden Schätzchen durchaus auch so genug Aufmerksamkeit erregen. Oder findest du sie nicht verlockend, so wie sie sind?", raunte Simone verführerisch. Sie war anscheinend noch nicht komplett im Sklavinnenmodus angekommen.

„Ich würde gerade nichts lieber tun, als mich auf sie zu stürzen und sie so lange zu lecken, lutschen, kneten, bis du um Gnade flehst." Wenn er ihr so viel Spielraum liess...

Einem scharfen Zischen folgte ein feuriger Streifen aus Schmerz der sich über meinen Hintern zog. Ich winselte und senkte den Kopf als Geste des Gehorsams. Einen Moment später folgten ähnliche Geräusche von meinem Gegenüber.

„Bevor wir hier mitten in der Love Story steckenbleiben wollte ich nur kurz klären, wer hier das Sagen hat und zwar, wenn ich mich recht erinnere, weil ihr das beide mögt."

„Ja, Meister."

Hatten wir das im Chor gesagt? Ich hob kurz den Blick und sah, dass es Simone genauso amüsierte wie mich.

„Du möchtest also gerne an Simones große, prächtige Titten?"

„Ooooooooh jaaaaaaa. Bitte Meister."

„Überzeug mich. Die Kamera läuft. Ich wette, bei der Vorführung läuft deinem Mann von ganz allein der Saft aus dem Schwanz."

Meine Güte, Jens hatte ich inzwischen bereits wieder komplett ausgeblendet. Ich musste mich echt mal zusammenreissen. Später.

„Bitte, Meister, lass dein Bückstück an diesen herrlichen Brüsten lecken. Mein Sklavenmaul will diese fetten Nippel lutschen, ich möchte ihr Gewicht spüren wenn sie sie mir aufs Gesicht drückt, mir den Atem nimmt." Seine Hand fasste meinen Nacken und schob mich immer näher an die Objekte meiner Begierde, bis ich mir sicher war, dass Simone meinen heissen Atem auf ihrer Haut spüren konnte. Dann stoppte er mich. So nah! „Bitte, bitte, bitte, ich möchte so gern, sie sind so schön, so geil, so mächtig, so..."

Er lockerte seinen Griff und erlaubte mir die letzten fehlende Zentimeter bis zum Glück. Ich fuhr die Zunge aus und schleckte einmal kräftig über ihren Nippel. Das Gefühl auf meiner Zunge, als sie über die hart erigierte Zitze rieb war nicht von dieser Welt. Wäre ich nicht so gierig gewesen, hätte ich stundenlang damit weitermachen können, so gradlinig schoß das mir Gefühl vom Mund aus zwischen die Schenkel. Ich spitzte die Lippen und konzentrierte mich auf die Empfindungen die sie mir schenkte während ich ihren Nippel genüßlich in meinen Mund sog, tiefer und tiefer. Das wollte ich nie wieder vergessen. Die Geräusche, die Simone dabei von sich gab auch nicht.

Plötzlich war eine Hand auf meinem Arsch, schob sich zu meiner Fotze, Finger in meiner Nässe, auf meinem Kitzler, sein Daumen in meinem Loch, eine andere Hand an meiner Rosette, ein Finger schob sich hinein, beide Löcher sanft gefickt, die Lippen massiert, den Kitzler gerieben, Simones Hand an meinem Kopf, ihr Nippel in meinem Mund, ihre Brust auf meinem Gesicht, immer fester, mir den Atem nehmend, ihre Brust war meine Welt, eine Hand an meinem Nippel, was war das alles, wo war ich, was passierte hier und dann explodierte all die aufgestaute Energie und ihr Nippel erstickte meinen Schrei und seine Hände fassten fester zu, fickten, rieben härter und ich kam und vier Hände hielten mich, drückten mich, liessen mich kommen und kommen und kommen...

Als ich wieder zu mir kam konnte ich beobachten, wie Meister Simone die Arme auf dem Rücken fesselte, die Unterarme aneinander gelegt, die Hände am jeweils anderen Ellbogen fixiert. Wieder und wieder wickelte sich das Seil um ihre Tätowierungen bis sie kaum noch zu sehen waren. In meinem traumartigen Zustand schien es wie ein uraltes Ritual, was auch an der andächtigen Konzentration lag mit der er zu Werke ging und dem entrückten Stöhnen Simones, die jede seiner Berührungen offensichtlich genoß. Als er den letzten Knoten prüfte und sich zufrieden aufrichtete bemerkte ich, dass auch ihre Fußgelenke an ihre Oberschenkel gebunden waren. Simone würde sich nie im Leben aus diesen Fesseln befreien, geschweige denn weglaufen können. Das Ausmass des Vertrauens und der Hilflosigkeit das dieser Akt beinhaltete wurde mir seltsamerweise erst jetzt wirklich bewußt, als ich es bei einer anderen direkt vor mir sah.

Wir beide vertrauten ihm und er würde diese Gabe auch niemals mißbrauchen, da war ich mir sicher. Es war gut.

„Bist du wieder bei uns." Mit diesen Worten trat er auf mich zu und ging neben mir in die Hocke. Seine Hand strich über mein Haar und ich schlug die Augen ganz auf.

„Ja. Und glücklich. Das war..."

„Pssst. Alles was du jetzt sagen kannst, trifft es eh nicht, oder?"

„Nein, wahrscheinlich nicht."

„Dann lass uns lieber zu den praktischen Dingen im Leben übergehen. Wir haben noch etwas zu erledigen. Vermutlich etwas mittlerweile sehr Dringendes."

Ich schüttelte den Kopf und verstand nicht, was er meinte. Dafür erntete ich einen strengen Blick.

„OK, dafür wird es eine Strafe geben. Eine schmerzhafte, damit du es dir merkst."

„Was, wie, ich weiss überhaupt nicht..."

„Hat eine fremdfickende Sau die ihren Ehemann vergisst deiner Meinung nach keine Strafe verdient?"

Ach du... verdammt, Scheiße, warum passierte mir das dauernd?

„Doch hat sie. Danke, für den Hinweis und dass sie sich so gut um das dumme, gleichgültige Ficktier kümmern, Herr. Und an ihrer Stelle an ihren Mann denken." Was würde da auf mich zukommen? Egal, verdient hatte ich es allemal.

„Sehr schön. Darum kümmern wir uns Sonntag. Komm erst einmal her." Er hielt mir sein Phone hin, auf dessen Display ein Foto zu sehen war auf dem ich mit Simone auf dem Boden knutschte und ihre Brüste begrapschte. Scharf. Er wechselte das Bild und diesmal war es eine Nahaufnahme von meinem Gesicht, wie ich total entrückt und entzückt Simones Nippel ansaugte. Perfekt.

„Welches sollen wir ihm schicken? Du darfst auswählen."

„Muss ich? Die sind beide perfekt für einen spontanen Samenerguss geeignet."

„Da wird sie schon wieder kokett, die Kleine. Ich muss die Zügel deutlich fester anziehen, damit du mir nicht aus dem Ruder läufst."

Ich gab ihm den ‚Blick' und hauchte ein: „Gerne.", zu ihm auf. Dann kam mir ein Gedanke und ich beschloss, einen Versuch zu wagen. „Du hast doch gesagt, dass er nur wichsen darf, wenn er ein Bild bekommt. Aber dass er eben auch innerhalb einer Viertelstunde Vollzug melden muss." Ich sah meinen Meister verschmitzt an. „Wenn du ihm also das zweite Bild in dem Moment schickst, in dem er seinen ersten Orgasmus bestätigt, dann müßte er doch sofort wieder loslegen, vor allem weil er ja nicht weiss, wann und vor allem wie oft er noch eins bekommt. Zwei von den drei garantierten Bildern wären dann ja schon weg."

Damit erntete ich eine hochgezogenen Augenbraue und ein anerkennendes Grinsen.

„Julia, Julia, in dir steckt viel mehr, als man auf den ersten Blick vermutet. Jedenfalls macht es dir enormen Spaß, deinen Jens auf Trab zu halten, auch wenn du ihn nicht immer auf dem Schirm hast."

Ich nickte nur. Das Schulterzucken schenkte ich mir besser.

„Also gut: Nummer Eins geht auf die Reise. Wir notieren die Zeit..."

————

Wir vertrieben uns die Wartezeit damit, nackt auf der Couch zu kuscheln, während Simone auf dem Boden vor uns mit ihren Fesseln kämpfte. Jens gönnte mir allerdings keine sonderlich lange Pause. Der Druck auf dem Kessel musste dringend raus und so erreichte uns seine Antwort schon nach sagenhaften acht Minuten. Ich stellte mir Jens Reaktion vor als das zweite Bild auf die Reise ging und kicherte.

Meinen kleinen Triumph und die Vorstellung von dem was Jens gerade tat, durfte ich leider nicht sehr lange auskosten.

„Es wird Zeit, dass ich hier nicht der einzige bin der die ganze Arbeit macht." Er zog meinen Kopf an seine Brust und deutete auf seinen Nippel, den ich sofort zärtlich leckte. „Komm her Simone, zeig der Schlampe, wie man vernünftig einen Schwanz lutscht."

Mühsam ruckelte sich Simone auf den Knien zwischen seine gespreizten Schenkel und beugte sich vor. Sah anstrengend aus, aber gut trainiert war sie ja. Was gar nicht angestrengt wirkte war die Art mit der sie seinen halb erigierten Schwanz in ihren Mund gleiten liess bis sich ihre Nase auf seinem Schambein platt drückte. Meine Zunge rotierte um seinen Nippel und ich beobachtete fasziniert wie Simone die Stellung hielt und nur kleine Bewegungen ihres Kopfes verrieten, dass größere Dinge im Gange waren. Erste Würgegeräusche konnte sie nun nicht mehr unterdrücken und ich stellte mir vor, wie sein Schwengel in ihrer Kehle wuchs und zu voller Größe anschwoll während mein Bulle unter unseren gemeinsamen Liebkosungen wohlig seufzte. Dann begann sie leicht zu zucken und verlor die ersten Zentimeter an Boden. Der Rotz lief ihr aus den Nase und ihre Augen tränten, aber sie blieb tapfer bis nichts mehr ging und sie zum Luft holen auftauchen musste. Sein Schwanz sprang stahlhart aus ihrem Mund und klatschte hart auf seinen Bauch bevor er sich wieder steil aufrichtete. Simone holte einmal tief Luft und begann sich sabbernd von seinen Eiern hochzulecken bis sie seine Eichel in den Mund bekam und ihn sich langsam aber sicher wieder in ihre Kehle schob.

Ganz rein. Und wieder fast raus. Und wieder rein. Sie fickte ihn, fickte ihn gemächlich und gründlich mit ihrer Kehle. Das einzige Anzeichen für Ungemach war ein kurzes Würgen wenn sie mit der Nase seinen Bauch berührte und sich wieder auf den Rückweg begab. Sie gönnte sich immer nur kurze Atempausen, in denen sie ihm hingebungsvoll die Eier leckte und genau wie ich immer wieder den Hals verrenkte um mit ihrer Zunge zu seinem Arsch zu gleiten. Schon bald ging es wieder in ihrem Maul weiter. Sie machte Liebe mit seinem Schwanz, betete ihn an, löste dabei fast nie ihren Blick von seinem Gesicht und schenkte ihm Blicke, die mehr als hingebungsvoll waren.

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