Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alter Bulle Teil 09

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Bittteeeeeeeeeeeeeee. Ich kann nicht mehr.", stiess Julia mühsam hervor.

„Aber du wolltest doch so unbedingt kommen."

„Bin ich doch."

„Dann sei nicht so undankbar. Ich schaue dir gerne dabei zu."

Hatte sie geahnt, dass da noch ein paar Drehzahlen übrig waren? Offensichtlich nicht.

„Brave Julia. Nur noch ein zwei oder drei. Komm schon."

„Da ist nichts mehr. Bitte, Meister. Ich bin alle. Fertig. Ich...oooohhhhhh."

Einer ging doch noch, dann hatte ich ein Einsehen und regelte alles runter.

„Danke." Sie riss erschrocken die Augen auf, als ich so tat als wolle ich noch einmal aufdrehen und sackte erschöpft in sich zusammen als sie meine Täuschung durchschaute. Kurz fixierte ich ihren Kopf wieder mit den Riemen und machte ein Foto von ihrem kraftlosen Körper und ihrem vollkommen schlaffen Gesicht. Schickte es Jens. Dann befreite ich sie und trug sie zum Bett, auf dem sie sich seufzend einrollte.

Da hatte sie die Rechnung allerdings ohne den Wirt gemacht. Ihre Orgasmus-Olympiade hatte mich auf Touren gebracht und ich sah keinen Grund, warum ich frustriert zurückbleiben sollte, wenn sie sich später in den Urlaub verabschiedete. Ich kniete mich hinter sie, hob ihr Becken an und schob ihr ohne Umschweife den Schwanz in die Fotze.

„Was...?"

„Wer ist das Stück Fickfleisch?"

„Ich.", kam es trotz aller Verzweiflung wie aus der Pistole geschossen.

„Wer ist nur nützlich, wenn ein Schwanz sie benutzt?"

„Ich."

„Wessen Löcher können jederzeit benutzt werden? Und wer wird immer darum betteln?" Es war ja nicht so, dass ich ihr Mantra nicht auch kennen würde.

„Meine. Alle Löcher. Bitte benutzt deine Löcher wie du willst, Meister." Sie versuchte zwar eine gewisse Begeisterung in ihre Worte zu legen, war dazu aber viel zu weit von jeder Lust entfernt.

„Bettel ordentlich."

„Bitte ficken sie mich. Bitte spritzen sie mich voll. Diese Sklavensau ist nur glücklich, wenn ihr Sperma in sie hineinpumpt."

„Brave Julia. Langsam bekommst du eine Ahnung davon, was es bedeuten könnte, wirklich ‚benutzt' zu werden. Im Käfig zu warten, während ich eine andere ficke. Deine Löcher auf Abruf bereit zu halten. Die Beine breit zu machen, wenn du selbst keine Lust mehr hast."

Ihr Stöhnen bestand nur noch aus automatischen Reaktionen ihres Körpers unter meinen Stößen, mit denen ich sie rücksichtslos bearbeitete. Ein kleines Glitzern in ihren Augen tauchte aber bereits wieder auf.

„Eine Ahnung, Meister."

„Ist die Vorstellung immer noch so verlockend?"

Julia drehte den Kopf und sah mich geradeaus an. „Benutz mich. Benutz mich wann immer und wo immer du willst. So oft du willst. Teil mich, benutz mich, demütige mich." Sie spannte ihre Möse an und schaffte es so gerade eben, nicht das Gesicht dabei zu verziehen. „Du kannst mit mir machen, was du willst. Ich vertraue dir. Die Wochenenden bei dir sind das Schärfste, was ich jemals erlebt habe. Wie ein heisser Traum. Meine Löcher sind immer für dich da, wenn du mich rufst."

„Gutes Mädchen." Ich fasste eine ihrer Brüste und bei der Berührung ihres Nippels winselte sie dann doch. „Du wirst noch ein paar Tage an dieses Wochenende denken."

„Ich werde noch einige Jahrzehnte an dieses Wochenende denken. Glaubst du, das kann ich vergessen? So guuuuuut! Aua."

Ich konnte diesen Nippeln einfach nicht widerstehen.

„Danke, dass du diese Drecksau benutzt. Danke, dass ich dein Sperma schlucken darf. Danke, dass du mich für dich schreien lässt, kriechen lässt." Ihre Fotze packte mich immer fester. Das hatte sie entweder gut geübt oder sie hatte noch ein letztes kleines Glühen ihrer Lust entfachen können. „Danke, dass du für mich an Jens denkst, wenn ich alles um mich herum vergesse. Danke, dass du mich alles andere vergessen lässt."

Wundervoll. Ich konnte noch ewig so weitermachen.

————

Ich hatte Julia ein wenig Schlaf gegönnt und sie erst geweckt als es langsam Zeit wurde sie auf den Heimweg zu schicken. Jens bekam eine entsprechende Nachricht, diesmal ohne Foto, denn schließlich sollte er sich auf den Weg machen.

„Ich fürchte, ich werde dich vermissen.", flüsterte Julia in mein Ohr. Wir saßen vor dem Haus und sie kuschelte sich nackt auf meinen Schoß, die Arme um mich geschlungen.

„Du wirst dir die Zeit schon vertreiben. Kümmere dich um eure Ehe und hab Spaß mit Jens. Den habt ihr ja wohl reichlich, auch ohne mich."

„Schon. Aber nicht ohne deine, nun ja, Denkanstöße."

„Von dem was ich mitbekommen denke ich, dass ihr auch ohne mich klarkommt. Ich habt eine Menge aufzuarbeiten. Hast du eigentlich den StrapOn schon ausprobiert?"

„Nö. Aber der ist garantiert im Reisegepäck. Wie so einiges andere auch." Sie kicherte. „Wo du es so sagst: mir schiessen gerade eine ganze Menge Ideen durch den Kopf, mit denen wir uns vergnügen können."

„Kann ich mir vorstellen. Bei Simone warst du einfallsreich genug."

„Das war so geil. Simone ist fantastisch."

„Ich hätte sie ganz gerne eher real."

„Du willst, dass sie zurückkommt."

„Sehr.", gestand ich und spürte die Wahrheit im ganzen Körper.

„Was wird dann aus uns? Ich meine, wenn sie wirklich dauernd hier ist."

Ich nahm ihr Kinn in die Hand und schaute ihr in die Augen. „Für den Fall der Fälle hat sie mir ausdrücklich verboten, die scharfen Bräute wegzuschicken. Könnte durchaus sein, dass sie damit auch dich meinte."

„Trotz meiner Minititten?", kokettierte sie.

„Soooo klein sind sie nun auch wieder nicht."

„Wie Jens' Schwanz."

„Na! So groß nun auch wieder nicht." Ich nahm vorsichtig eine ihrer Brüste in die Hand und drückte sie.

„Aua. Du bist gemein."

„Ja."

„Du geilst mich auf damit." Sie schleckte mit der Zunge durch mein Ohr.

„Aus!" Ich gab ihr einen Klaps auf die Titte und schob sie von meinem Schoß. Ihren Protest erstickte ich im Keim und hielt die bereitgelegten Pflaster hoch. „Lass uns lieber deine Nippel verarzten. Sonst gehst du gleich freiwillig nackt bei euch ins Haus."

„Vor allen Nachbarn."

„Genau."

„Die alle sehen würden, was für eine Schlampe ich bin."

„Wirst du wirklich schon wieder heiss?"

„Ich fürchte schon." Sie schmunzelte verträumt. „Du bringst mich in einen Zustand, in dem ich echt versucht bin, es zu tun."

„Dann lass uns lieber schnell arbeiten. Präsentier deine Titten." Julia gehorchte sofort und ich klebte ihre Nippel ab, damit sie keiner Reibung ausgesetzt sein würden. „Ich habe auch noch eine zweite Tasche gepackt. Ihr fahrt doch mit dem Auto, oder?"

„Klar." Sie erblickte die Sporttasche die für sie bereitstand und wollte sofort lauern.

„Stop. Lass sie zu. Leg sie einfach hinten ins Auto, vergiss sie dort und nimm dir zum Auspacken in Frankreich einen ruhigen Moment ohne Jens. Wenn du sie vergisst, umso besser, dann lässt du sie zu und bewahrst dir die Überraschung für später auf."

„Du bist süß. Danke schön."

„Süß? Anscheinend möchtest du noch ein paar Striemen auf dem Arsch. Sei froh, dass dein Mann sich beeilt hat. Da kommt er schon."

„Schade."

Ich stöhnte gespielt theatralisch auf. „Du bekommst einfach nicht genug, oder?"

„Von dir? Niemals."

„Große Worte. Und jetzt will ich nichts mehr hören. Verschwinde. Ab ins Auto zu Jens. Keine Szene jetzt." Ich hob den Finger. „Wenn ihr zurück seid, erwarte ich euch beide hier zum Rapport."

„Beide?"

„Du hast mich schon verstanden. Und jetzt ab mit dir."

Ich schaute ihrem schwingenden Hintern nach bis sie ihn ins Auto schob. Dann drehte ich mich um und ging ins Haus.

Allein.

Keine Frau weit und breit.

Momentan kam es mir paradiesisch vor. Ich war gespannt, wie lange das Gefühl halten würde.

————

Das war es erst einmal für den Bullen. Im nächsten Kapitel begleiten wir Julia und Jens in den Urlaub. Ich bin schon sehr gespannt darauf, was sie so alles erleben werden.

1...345678
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Ich LIEBE deine Geschichte. So ein gefühlvoller Meister... die Mädels sind zu beneiden

Licklover67Licklover67vor etwa 2 Jahren

Wow, einfach der Hammer. Klar könnte man nach Kleinigkeiten suchen, was vielleicht besser sein könnte, aber dafür rast mein Kopfkino viel zu schnell. Ich finde die Episoden mehr als geil.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Schade

Zu viel gewollt oder gingen die Ideen aus?

Aus der Konstellation hätte der Autor so viel machen können.

Sprachlich bisher auch der Tiefpunkt der bisherigen Teile.

Hab auf Seite 3 aufgehört zu lesen.

stbernard69stbernard69vor mehr als 3 Jahren
einfach grandios...

die story ist DER hammer! wahnsinnig gut geschrieben. ich hoffe, dass wir bald weiterlesen dürfen. ich weiss aber auch, dass es ein leben ausserhalb von literotica gibt :-)

trotzdem freue ich mich schon seeeeehhhhr auf die fortsetzung.

gg,

horsti

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Klasse...

...mit Abstand die beste Geschichte zu diesem Thema hier!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Der Schrebergarten Vor einem halben Jahr haben Nicole...
Die Versteigerung Meine Freundin wird versteigert.
Kirstens erstes Mal Teil 01 Alter Mann weckt sexuelle Sehnsucht in Kirsten.
The Beautiful Black Bull Die Fantasie eines Ehemannes findet ihren Weg... ?
Erschaffung eines Cuckold Paares 01 Erfahrener Gentleman Bull verdirbt junges Paar.
Mehr Geschichten