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Alter Bulle Teil 09

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„Oberklasse. Wenn er sich dazu nur einmal einen runterholt, ist er ein Superheld."

„Denke ich auch. Das kannst du in Ruhe im Urlaub mit ihm diskutieren."

„Bis dahin dauert es ja noch. Was machen wir bis dahin?"

Bevor er antworten konnte hob Simone die Hand. „Wenn ich an dieser Stelle die weiße Flagge schwenken dürfte? Das Mädchen auf deinem Schoß hat es ziemlich gut drauf."

„Glaubst du wirklich, du kannst den ganzen Vormittag nur faul in den Seilen rumhängen oder dich auf dem Rücken ausruhen?" Er legte das Phone auf den Tisch und knetete sanft meine Brust. Seine andere Hand war mit meinem Schenkel fertig und neckte die Spitze meines Kitzlers, was mich japsend zucken liess. „Vorschlag zur Güte: ich sorge dafür, dass dieses nimmersatte Luder hier auf ihre Kosten kommt, bevor ich sie morgen darin erinnere, warum eine Sklavin sich nicht sofort alle möglichen Freiheiten herausnehmen sollte, sobald man die Leine locker lässt. Willst du mich dabei unterstützen oder soll ich dich derweil lieber wegsperren?"

Simone begriff, dass die Andeutung mit den herausgenommenen Freiheiten durchaus auch ihr galt und glitt von ihrem Stuhl aus direkt unter den Tisch. Ich lauerte und beobachtete wie sie an seinen Füßen ankam und die hingebungsvoll leckte.

„Entschuldige bitte, Meister. Darf diese alte Fotze dir dabei helfen, dein knackiges junges Bückstück zu benutzen? Bitte?"

Und schon hatte er wieder nasse Finger und ich fast einen Orgasmus als er mir den Finger ins Loch schob. Der aber viel zu schnell wieder verschwand und sich von meinem Saft glänzend zu Simone streckte. Ihr Kopf schoss hoch und sie lutschte lustvoll seinen Finger sauber.

„Danke.", kam es undeutlich von unten.

————

Simone hob den Kopf und sein Schwanz glitt gut geschmiert aus ihrer Kehle. Ich senkte mein Becken und ihre Hand half ihm, direkt an meinem freudig pochenden Arschloch anzusetzen. Ich sah in sein Gesicht und beobachtete, wie sein Mund sich zu einem lustvollen Stöhnen öffnete, als ich die ersten Zentimeter nahm und sein Schwanz mir den Schliessmuskel weitete. Dieser süße, scharfe Schmerz am Anfang, der sich fast unmittelbar in Ekstase wandelte und mir nach vorn in die Möse zog. Ich kostete die Momente aus, bis er gefangen unter mir lag, seinen Schwanz bis zum Anschlag in mir versenkt. Seine hinter dem Kopf verschränkten Hände lösten sich voneinander, griffen nach mir und strichen von meiner Taille empor zu meinen Brüsten. Ich bewegte meinen Po in kleinen Kreisen und massierte ihm die Schwanzwurzel. Das Gefühl seines fetten Schwengels in meinem Arsch war grandios und ich musste mich schwer zurückhalten, um ihn nicht sofort hemmungslos zu reiten.

Simones Brüste legten sich weich an meinen Rücken und ihre Hände gesellten sich zu seinen, zwirbelten mir die Nippel die zwischen seinen zupackenden Fingern herausragten.

„Das ist... ihr macht mich verrückt."

„Du magst seinen Schwanz in deinem kleinen Nuttenarsch", raunte mir Simone ins Ohr und zwickte mich härter.

„Jaaaaaaaaaa."

„Tropft es dir schön aus der Fotze, wenn ich dir die Zitzen so bearbeite? Das bekommst du zu Hause nicht geboten, oder?"

„Nein.", röchelte ich. „Da darf Jens ja auch gar nicht."

„An deinen Titten spielen?"

„Quatsch, in meinen Arsch." Der versuchte, sich auf seinem Schwanz zu ficken, was Simone aber verhinderte, indem sie mich an den Nippeln unten hielt.

„Ihren Arsch habe ich mir reserviert.", sagte Meister und drückte meine armen Titten ebenfalls fester.

„Ja, der gehört nur dir, Daddy."

„Daddy! Wie niedlich.", meldete sich Simone wieder. „Eine ganz putzige, arschgeile Jungsau haben wir hier. Dein armer Gatte darf da nicht mehr dran? Vielleicht sollte ich morgen ein paar Stündchen früher abreisen und ihm auf dem Weg einen Besuch abstatten. Ihn ein wenig trösten, hmm?" Mir wurde eiskalt und ich verkrampfte spürbar genug, um ihr ein gehässiges Lächeln zu entlocken. „Oooooh, habe ich da einen wunden Punkt getroffen?"

„Jens gehört mir. Der darf an keine andere Frau dran."

„Nicht mal an mich? Wo wir uns so gut verstehen?" Eine ihrer Hände wanderte zu meinem Kitzler und begann damit, ihn leicht und gleichmäßig zu streicheln. „Überleg doch mal: wäre es nicht aufregend, wenn du neben ihm auf der Couch sitzt und er die ganze Zeit nur mich anstarrt, den Blick nicht von meinen Titten wegbekommt."

„Gar nicht!" Ich biss die Zähne zusammen und nahm mir vor, der Verlockung ihrer Finger standzuhalten.

„Wenn du zusehen müsstest, wie ihm die Augen aus dem Kopf fallen wenn ich mir das Hemdchen von den Schultern streife und der Stoff nur noch an meinen Nippeln hängt, bevor er ganz herab rutscht?"

„Hör auf damit."

Hilfesuchend sah ich zu meinem Meister der aber keinerlei Anstalten machte, der Teufelin in meinem Rücken Einhalt zu gebieten. Jetzt gesellte sich auch noch ihre zweite Hand dazu, faltete mich auf und legte meinen Kitzler richtig frei. Was ihre andere Hand hemmungslos ausnutzte. Obwohl ihre Worte mich komplett gegen den Strich bürsteten reagierte mein Körper heftig auf ihre gekonnten Liebkosungen.

„Gönnst du ihm das nicht? Hast doch selber so begeistert an meinen Titten gelutscht."

„Das...ist...was...anderes, verdammt nochmal."

Sein Schwanz in meinem Arsch, seine Hände an meinen Brüsten und ihre unendlich geschickten Finger an meinem Kitzler liessen mir keine Chance. Ich lief praktisch aus und mein Becken begann von allein seinen Ständer zu ficken. Was ihre Brüste an meinem Rücken in Bewegung brachte und mich an ihre hypnotische Wirkung erinnerte. Und daran, wie gebannt Jens sie bei ihrem ersten Anblick angestarrt hatte.

„Wie es scheint, verträgt das Küken ihre eigene Medizin nicht. Das untreue Ehefötzchen hat Angst, dass ihr Mann zu mir kriecht und vor ihren Augen meine geilen, riesigen Titten anbetet. Dass er sie nicht mehr beachtet, wenn ich ihm den Ständer aus der Hose fische und ihm erlaube, ihn zwischen meine Brüste zu stecken. Wenn sie zuhören muss wie er mir sagt, dass sie viel geiler sind als die kleinen Dinger von seiner Eheschlampe."

Das durfte mich nicht geil machen. Das konnte ich nicht scharf finden. Unmöglich. Simone hatte mein Kopfkino in Gang gebracht und ich wand mich innerlich bei der viel zu plastischen Vorstellung davon, wie Jens ihre Titten fickte. Warum rammte ich meinen Hintern wie besessen auf den Schwanz meines Meisters während dieses Biest vollkommen unerwünschte Bilder in meinen Kopf schickte? Es gab keine Entkommen, weder vor ihren Worten, noch vor ihren Händen, die mein triefendes Fötzchen gnadenlos verfolgten.

Ich war so schwach.

„Mit den Fotos die ihr ihm geschickt habt, hat er doch bestimmt schon auf meine Titten abgespritzt. Fühlst du dich nicht wohl bei dem Gedanken? Immerhin würde ich dich zuschauen lassen. Du dürftest dir sogar die Hand ins Höschen schieben und dir deinen Minipimmel wichsen. So ungefähr." Sie nahm meinen Kitzler zwischen die Finger und rieb ihn der Länge nach wie einen Schwanz. Was mich sofort überreizte und winseln liess.

Hilflos.

„Sag nichts. Du würdest zuschauen. Du würdest deine nasse Fotze reiben. Dein Saft würde eure Couch einsauen wenn er mir verspricht, nur noch für meine wundervollen, überlegenen Brüste hart zu werden."

„Nein."

Entsetzt.

Über mich selbst.

Ich war erstarrt, bebte am ganzen Körper, mein Arsch krampfte um seinen Schwanz, mein Kitzler tanzte unter ihrem Finger.

Geil. Schwach. Hilflos. Fassungslos. Geil. Vor allem geil.

Ihre Hand schneller und schneller. Mein Schoß verkrampfte, wollte explodieren.

Ausgeliefert.

„Wenn er gelobt, nur noch für echte Frauen zu kommen und und mir dabei seine riesige Ladung quer über die Euter jagt, Schwall auf Schwall hart aus ihm raus schiesst, dann, du kleines, devotes Fickmädchen, würdest du mit ihm kommen. Abspritzen. LOS, DU SAU!"

Ich tat es. Von seinen starken Händen aufrecht gehalten, von ihren wichsenden Fingern gezwungen und, verdammt ja, von den Bildern in meinem Kopf über die Klippe gestossen. Den Urschrei den ich dabei ausstiess würde ich später auf der Aufnahme zum ersten Mal wahrnehmen. Der saftige Schwall der mir aus der Fotze schoß spritzte mir von seinem Bauch wieder entgegen, aber ich schaffte es nicht einmal den Blick zu senken um mir dieses Schauspiel anzuschauen. Ich war ein einziger angespannter Muskel der nichts tun konnte als sich in seinem Orgasmus zu verlieren.

Als ich die Ausläufer erreichte schluchzte ich auf und hätte hemmungslos angefangen zu heulen, wenn Simone nicht ihre Arme zärtlich um mich gelegt hätte und mir sagte: „Du bist toll, du bist sexy, dein Jens gehört ganz dir. Aber wir hoffen, dir dabei behilflich gewesen zu sein, die Erregung deines Mannes in solchen Situation besser zu verstehen."

„Was?"

Mein Meister zwinkerte mir zu. „Zum Glück hast du dein Safeword nicht benutzt. Sonst wäre die Lektion ins Leere gelaufen. Bestenfalls."

„Ihr hattet das..."

„Wir haben uns gedacht: schauen wir mal, wie sie reagiert.", sagte Simone. „So schön wie du dabei abgegangen bist, hatte ich keinen Anlass aufzuhören. Kein Grund sich zu schämen. Schmutzige Fantasien sind doch fein. Die hier bleibt garantiert unter uns. Außer du willst deinem Schatz doch mal was Gutes tun."

„Du fieses Luder, du.", stiess ich mit nur teilweise gespielter Empörung hervor.

KLATSCH!

Mein Kopf flog zur Seite und dröhnte kurz. Erschrocken starrte ich seine bereits wieder erhobene Hand an.

„Werd jetzt nicht frech. Kümmere dich lieber darum, dass mein Schwanz auch zu seinem Recht kommt."

Ein prüfender Druck des entsprechenden Muskels bestätigte mir, dass er tatsächlich noch genauso hart wie zuvor in mir aufragte. Was man so alles verdrängen kann.

Simone flüsterte mir ins Ohr: „Ich leck ihm die Eier, dann bekommst du ihn schneller gemolken."

Testweise hob ich mein Becken. „Warum sollte ich das wollen? Rotz lieber ordentlich auf seinen Schwanz, damit ich ihn besser ficken kann."

„Arschgeile Schlampe."

„Sei still und spuck. Oder...", und dann sagten drei Stimmen im Chor: „...kannst du das auch nicht?"

Woraufhin sich die gesamte Spannung in mir löste und ich lachend zusammenbrach. Das tat gut. Bis er genug hatte, mich flach auf den Bauch legte und meinen Arsch von hinten nahm, mich sein Gewicht spüren liess und mir den Atem nicht nur mit seinen harten Stößen nahm. Das tat auch gut. Sehr gut sogar.

————

Tief im Innersten hatte mich die Vorstellung davon, wie Jens es mit Simone trieb schon ziemlich verstört, aber ich kam kaum zum Nachdenken. Entweder wir fickten, kochten gemeinsam das Abendessen, quatschten über Simones bevorstehende Tour oder wir fickten mal wieder. Zum Einschlafen schickten wir Jens noch ein Bild das Simone geschossen hatte, während ich es auf dem Bauch liegend in den Arsch besorgt bekommen hatte, das Gesicht zur Kamera gedreht, der Mund ein riesiges O.

An diesem Abend schliefen wir alle gemeinsam im Bett und ich konnte mir gut vorstellen, wem es gefiel, zwischen zwei willigen Weibern eingekuschelt zu schlafen obwohl es so warm war. Ich war in Sekunden eingeschlafen und wurde nach gefühlten Momenten von diesen ekelhaft früh aufstehenden Menschen geweckt.

————

DER BULLE

Wann hatte ich zuletzt fünf Tage am Stück Sex gehabt und das auch noch morgens mittags und abends? Ich konnte mich kaum daran erinnern und mein Schwanz wirkte beim Abtrocknen nach der Dusche bereits etwas unmotiviert. Sicherlich würden meine Spiele mit Julia ihm wieder auf die Sprünge helfen, dennoch war es vielleicht ganz gut, dass sie danach erst einmal in den Urlaub entschwand.

Simone würde auch entschwinden und das für längere Zeit. Sie war urplötzlich wieder in meinem Leben aufgetaucht und die Möglichkeit, dass sie genauso plötzlich wieder verschwinden würde weckte völlig ungewohnte Gefühle in mir. Ich hatte eine leise Ahnung davon, was mit mir los war, schob den Gedanken aber vehement beiseite. Mich in meinem Alter noch einmal zu verlieben und das auch noch in einen so ruhelosen Geist wie Simone, konnte nur schiefgehen.

Schließlich hatte ich alles im Leben was ich brauchte, ein Hobby mit dem ich gutes Geld verdiente und reichlich willige Weibchen mit denen ich mich vergnügen konnte, wenn mir danach war. Eine verwandte Seele war allerdings nirgends in Sicht und ich musste mir eingestehen, dass die Frotzeleien und Gespräche mit Simone mich an einige Aspekte des Lebens erinnert hatten, die eventuell doch sehr angenehm sein konnten.

Genug davon.

Es gab Frühstück vorzubereiten und Frauen zu befriedigen.

Nachdem ich Julia endlich aus dem Bett bekommen hatte stellte ich sie unter die Dusche und hielt den Hebel der Mischbatterie auf ‚Kalt'. Sie protestierte lauthals und natürlich bekam ich auch meinen Teil ab, aber das kalte Wasser zeigte bei ihr deutliche Wirkung. Vor allem bei ihren Nippeln. Die Dinger waren einfach eine Wucht und jetzt freute ich mich doch schon wieder darauf, mich später intensiv mit ihnen zu beschäftigen.

Ich hielt Julia auf allen Vieren und Simone und ich machten uns einen Spaß daraus, sie abwechselnd zu füttern und ihr dabei zuzuschauen, wie sie zwischen uns hin und her kroch. Wenn sie aus ihrem Napf trank konnte man die Nässe ihrer Möse gut erkennen. Simone sah mich an und zog spöttisch einen Mundwinkel hoch.

„Irgendein Hobby muss man ja haben, was?", raunte sie mir zu.

Ich verschränkte die Arme vor der Brust und tat beleidigt. „Es gibt wesentlich sinnlosere Freizeitbeschäftigungen. Das hier ist spassig, umweltfreundlich und ich achte streng auf artgerechte Haltung."

So ging es weiter, bis ich Simones Tasche auf die Ladefläche ihres Volvos warf.

„Der hier ist allerdings nicht umweltfreundlich.", sagte ich mit einem Blick auf den antiken Spritgurgler.

„Ich fahre nicht viel damit und das Schätzchen hat seit seiner Geburt vor gut dreissig Jahren ausser Öl, Sprit und ein paar Ersatzteilen keinerlei Ressourcen mehr verbraucht. Die meiste Zeit ruht er sich eh in der Garage aus, während ich auf Reisen bin."

„Na dann will ich mal nichts sagen."

Wir spielten auf Zeit, das war uns beiden klar. Zum ersten Mal standen wir zusammen und schwiegen einfach. Beide waren wir nicht bereit für den Abschied. Beide trauten wir uns nicht, den nächsten Satz zu sagen. Und zumindest bei mir war ich sicher, dass ich es jetzt verdammt nochmal nicht versauen wollte.

„War schön, dass du mich besucht hast." Ging es noch banaler? Ich musste mich zusammenreissen. Zu meinem Glück fiel Simone auch nichts Besseres ein.

„Ja. Fand ich auch." Sie druckste herum. Wäre ich nicht selbst so angespannt gewesen hätte ich bei dem Anblick einer verlegenen Simone gegrinst. Das hatte ich noch nie erlebt. „War echt toll. Viel schöner als ich gedacht hätte."

„Tjaaaaa, also wenn du nach der Tour ein wenig Ruhe brauchst...", sagte ich und wies auf mein Haus.

„Ruhe nennst du das hier?" Kurz blitzte die normale Simone auf bevor sie wieder ganz ernst wurde. „Könnte ich mir vielleicht vorstellen. Wenn ich dir dein Leben hier nicht zu sehr durcheinanderbringe."

„Ach Quatsch." Ich trat näher an sie heran. Sie liess mich.

„Kein Quatsch. Du hast dich gut eingerichtet, hast all diese gut dressierten Liebschaften... ich weiss doch, dass Männer in einem gewissen Alter ihre Bequemlichkeit lieben."

Ich wusste was ich sagen wollte und brauchte doch einen kräftigen Anlauf.

„Scheiß was drauf. Wenn du zurückkommst, fege ich die alle vor die Tür für dich und wir schauen, ob wir das hinbekommen." So. Da war es raus. „Fände ich wirklich... ich meine..."

Jetzt war es an Simone, näher an mich heranzurücken. „Du meinst, falls ich mal schauen möchte wie es sich anfühlt mit einem alten Meister sesshaft zu sein?"

„Ganz genau."

„Ich denk da mal ganz doll drüber nach. OK?"

„OK." Alles, ich durfte jetzt alles tun, aber nicht anfangen zu betteln.

Sie nahm mich in den Arm und wir küssten uns. Dann schlüpfte sie aus meinen Armen und in ihren Wagen. Sah ich da glänzende Augen oder war das Wunschdenken? Die Tür klappte zu und sie startete den Motor. Bevor sie den Rückwärtsgang einlegte rief sie mir durchs offene Fenster zu: „Aber schick bloß nicht die ganzen scharfen Bräute weg. Ich will auch was abhaben."

Simone blieb halt Simone.

————

Julia war beileibe nicht blöd und wartete erst einmal ab bis ich meine Emotionen wieder sortiert hatte. Dann kam sie langsam aus ihrer Ecke.

„Soll Jens mich abholen kommen?" Fast hätte ich genickt, doch dann sah ich ihren Blick und zog sie stattdessen auf meinen Schoß. Julia fühlte sich allein und überflüssig und das in einem Moment, auf den sie sich die ganze Zeit gefreut hatte. Das konnte ich nicht zulassen. Sie kuschelte sich an mich und es tat mir auch selber gut, sie so im Arm zu halten. Dass sie nicht der Grund für meine Gefühle war, schien Julia jedenfalls nicht zu stören. Nach einer Weile räusperte sie sich.

„Die Tätowierungen auf Simones Beinen?"

„Ja?" Ich ahnte, was kommen würde.

„Die beiden Frauennamen sind ja klar. Weisst du, wer Gullawugg und NöiseMaster sind?"

„Von Gullawugg habe ich nie gehört."

„Ah." Sie sah mich an und wartete auf die Fortsetzung. Bis sie begriff. „Oh."

„Genau. Frag nicht. Die Achtziger waren zum Teil arg albern. Denk nur an die Frisuren."

„Du stehst auf ihrem Bein." Sie hatte ganz große Augen und schaute, als würde sie gerade ihre Wunderkerze auf einem Andrea Berg Konzert schwenken.

„Als einer von Vieren und mit meinem prähistorischen Spitznamen. Ich sollte mich also nicht zu wichtig nehmen."

„Du kannst so blöd sein."

„Kann sein, wir werden sehen. Kommt Zeit, kommt Simone. Oder auch nicht. Drei Monate Tour sind eine lange Zeit und eine Menge Abstand." Ich stand auf und warf sie mir dabei über die Schulter. „Abgesehen davon sind wir hier nicht in einer schmalzigen Soap sondern in einem Fetisch-Porno. Zurück zur Handlung, Sklavensau."

Julia jauchzte und trommelte mir den Fäusten auf meinen Rücken. „Hilfe! Hilfe! Ich werde von einem perversen Senioren gefangen gehalten. Warum rettet mich denn niemand?"

Mal schauen ob sie immer noch so frech sein würde, wenn der perverse Senior ihr vorsorglich den Darm spülte damit die Spiele in Ruhe beginnen konnten.

————

Mein getreuer Sybian, mit dem ich schon so manche Frau in den Wahnsinn getrieben hatte, war an vertikalen Stahlschienen montiert und problemlos höhenverstellbar. Ich wollte ja nicht, dass es unbequem wurde. Julia starrte das Gerät zweifelnd an.

„Der Dildo ist aber dünn.", meinte sie.

„Ist ja auch nicht für deine Möse gedacht.", antwortete ich und schmierte ihn mit einer ordentlichen Portion Gleitmittel ein. „Knie dich bequem drauf und ich stelle die Höhe ein."

Sie setzte den dünnen flexiblen Dildo an ihrem Hintern an und senkte mit einem Seufzen ihr Becken bis sie fest auf dem Sybian saß. Als wir den bequemsten Winkel für ihre Beine gefunden hatten arretierte ich die Halterung, legte ihr einen Lederriemen um die Taille und fixierte sie damit auf dem Gerät. Ihre Handgelenke befestigte ich an dem selben Riemen hinter ihrem Rücken.

„Kommst du mit der Möse noch hoch?", fragte ich und als sie mir demonstrierte, dass sie noch einige Zentimeter Spiel hatte, zog ich den Riemen strammer und legte ihr noch einen Riemen über die Oberschenkel, der sie fest auf ihren Sitz presste. Dann setzte ich mich vor ihr auf einen Hocker und zog den Tisch mit den bereitgelegten Spielsachen heran. Julias Blick wurde unruhig als sie die Vielzahl von Foltergeistern sah, die für sie bereitlagen. „Zeit für den Ernst des Lebens."

Ich nahm ihre Nippel zwischen die Finger und zupfte sanft, bis sie sich steil aufgerichtet präsentierten. Julia streckte mir ihre Brüste eifrig entgegen, was sie aber recht schnell bereute als ich begann, die Höfe mit kurzen Kniffen zu malträtieren.

„Soweit ich mich erinnern kann, sitzt vor mir eine junge Frau, die sich nach einer harten Hand und strenger Bestrafung sehnt."

Julia nickte und hielt tapfer ihre Position.

„Während unserer Spiele mit Simone haben wir das ziemlich ausser Acht gelassen. Wir haben viel nachzuholen. Erinnerst du dich noch, wofür du heute bestraft wirst?"

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