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Alter Bulle Teil 10

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„Hier haben sie vielleicht nicht die eleganteste Villa, aber eines der Häuser mit dem schönsten Blick auf die Küste und das Meer, das man hier mieten kann."

„Dann wundert es mich, dass sie nicht schon früher vorbeigeschaut haben, so wie sie es gesagt hatten." Die kleine Stichelei konnte ich mir nicht verkneifen aber sie perlte an Sylvie ab.

„Oh, ich war schon hier. Zwei Mal."

„Ach so, ja, Entschuldigung, da waren wir wahrscheinlich unterwegs."

„Nein, waren sie nicht. Ganz sicher." Sie war die Gelassenheit selbst. Ihre langen Finger öffneten ihre Handtasche, förderten ein Zigarettenetui zutage und meine Gedanken rasten, während ich beobachtete, wie sie eine Zigarette mit einem schweren goldenen Feuerzeug in Brand steckte.

„Sicher?" Mir schwante etwas.

„Sie waren mehr als deutlich zu hören. Beim ersten Mal. Bei meinem nächsten Besuch musste ich erst auf die Terrasse kommen um zu sehen, wie intensiv sie beschäftigt waren."

„Wie bitte?" Ich starrte sie entgeistert an. „Sie hätten ja auch klingeln können."

„Warum sollte ich sie bei etwas so Schönem unterbrechen?"

„Das lasse ich gelten, aber sie haben uns ja anscheinend auch noch zugeschaut. Was soll das?" Während ich langsam aufkochte blieb Sylvie vollkommen ruhig und schmunzelte leicht.

„Nun, es sah sehr geil aus. Da dreht man sich doch nicht einfach um und geht weg. Oder?" Sie pustete ihren Rauch in den Wind und drehte sich zu mir. Fixierte mich mit ihrem Blick.

„Eigentlich schon, wenn man weiss, was sich gehört."

„Wen interessiert das schon.", sagte sie und machte eine wegwerfende Handbewegung. „Meinen Glückwunsch übrigens dafür, wie gut ihr Mann bei ihnen spurt. Den haben sie sich sehr schön dressiert."

„Danke." Hatte ich mich gerade bedankt? Bei einer schamlosen Spannerin?

„Eigentlich hatte ich sie bei unserer ersten Begegnung für eher devot gehalten. Aber sie machen das sehr gut mit ihm."

Wie lange hatte sie uns zugeschaut? Mir fehlten die Worte uns ich schaute sie nur an. Bis ich unter ihrem arroganten Blick den Kopf senkte. Dreck! Warum verriet ich ihr so viel von mir? Plötzlich lag ihre Hand auf meiner Taille und strich besitzergreifend zu meiner Hüfte.

„Wenn du Lust hast, nehme ich mir gerne Zeit für dich. Ich mag starke Frauen, die sich vor mir beugen."

„Ich denke nicht, dass ich das tun werde."

Als Antwort bekam ich ein sardonisches Lächeln und: „Wie dem auch sei: meine Nummer steht auf der Karte. Ruf mich an und ich mache mich einen Abend für dich frei." Sie liess die Zigarette auf den Boden fallen und trat sie aus. Schöne Schuhe hatte sie an. Schöne Füße auch. Ich hielt den Blick immer noch gesenkt als ihr Fuß sich in Bewegung setzte und sie zum Abschied sagte: „Deinen Mann kannst du hier lassen. An dem habe ich kein Interesse."

Damit verschwand ihr schwingender Po hinter der Ecke des Hauses. Ich drehte mich um und sah Jens mit einem Tablett voller Kaffeeutensilien und einem verblüfften Gesichtsausdruck in der Terrassentür stehen. „Was war das gerade?"

„Eine sehr unverblümte Aufforderung zum Tanz. Nur für mich übrigens."

„So viel habe ich auch mitbekommen." Er stellte das Tablett auf den Tisch und ich nahm mir eine Tasse.

„Keine Sorge. Sie hat irgendwas, das mir unheimlich ist. Sie ist zwar auf ihre eigene Art scharf, aber arrogante Damen stehen bei mir gerade sowieso nicht auf dem Programm. Devote Ehemänner schon eher. Dafür habe ich übrigens ein Kompliment von ihr bekommen."

„Was? Wieso?", stammelte Jens verständnislos.

Also erzählte ich es ihm und musste ihm prompt wieder verbieten, sich dabei anzufassen. Böser Jens.

————

Zur Strafe trug er bei unserem nachmittäglichen Ausflug einen ziemlich ordentlichen Plug im Arsch. Ich fragte mich, ob andere Leute das auch an seinem Gang erkennen konnten. Ich konnte es jedenfalls. Dabei war ich noch nett gewesen. Die Tasche meines Meisters hätte noch viel gemeinere Foltergeister für ihn enthalten und die Zusatztasche hatte ich noch nicht einmal aus dem Auto geholt.

Hihi.

Eigentlich waren wir beide ziemlich scharf gewesen, aber wir konnten ja kaum den ganzen Tag nur ficken wie die Kaninchen. Selbst uns würde irgendwann die Puste ausgehen. Da wir schon einmal angezogen waren und der Tag sonnig bleiben sollte, hatten wir also beschlossen noch eine kleine Tour zu machen, bevor unsere Triebe alles zu dem vorbestimmten Ende führen würden.

Wir standen an einem einsamen Leuchtturm, als ich bemerkte, dass wir dort gerade die einzigen Menschen weit und breit waren. Ich sah das Rentnerpärchen, das bei unserer Ankunft bereits dort gewesen war, den schmalen und langen Weg entlang gehen der hoch zum Parkplatz führte. Ich würde auch sehr früh sehen können, falls uns neue Gesellschaft drohte. Hmmmm! Jens beklagte sich gerade, dass der Plug auf Dauer doch sehr unangenehm wurde, aber ich war nicht in der Stimmung für Gnade.

„Sonst wäre es ja keine Strafe, mein Lieber." Ich war für etwas ganz anderes in Stimmung. „Geh lieber auf die Knie und schlüpf unter meinen Rock."

„Hier?", fragte er zweifelnd und sah sich um.

„Hier und vor allem jetzt sofort. Wenn wir abbrechen müssen bevor ich gekommen bin, gibt es heute Abend nicht den versprochenen Film. Also verschwende keine Zeit." Jens kannte mich gut genug, um an meinem Gesicht abzulesen, dass jede Diskussion zwecklos war. Sekunden später war er stöhnend auf die Knie gegangen und seine Wangen schoben sich an meinen Schenkeln entlang zu meiner nackten Möse.

Kein Höschen unter meinem leichten Sommerkleid zu tragen war zwar gewagt, aber ich hatte ja einen Beschützer dabei, falls mir der Wind doch einmal den Rock hochwehen würde. Ungehemmt und fern der Heimat. Ich schaute auf die Wellen, die unablässig gegen die Felsen im Meer schlugen und seufzte tief zufrieden, als Jens Zunge meinen Kitzler fand.

Frische Luft, eine herrliche Aussicht und einen begnadeten Lecksklaven, was wollte man mehr? Ich lehnte mich mit dem Rücken an die von der Sonne erwärmte Mauer hinter mir, spreizte meine Schenkel ein Stück weiter und genoß das Leben.

Herrlich befriedigt saß ich auf der Rückfahrt zum Haus neben Jens und überlegte mir, was ich bei der Vorführung des Films mit ihm veranstalten würde. Dort angekommen spielte er mir aber so schön einen Ball zu, dass ich alle vorherigen Gedanken in die Tonne warf und ihn aufnahm.

Mein kleines, hauchzartes Spitzenhöschen hatte ich erst kurz vor der Abfahrt ausgezogen und einfach auf den Tisch im Wohnzimmer geworfen. Als ich nun mit dem Laptop aus dem Schlafzimmer trat, stand Jens da und liess den durchscheinenden Stoff gedankenverloren durch seine Finger gleiten.

„Fühlt sich gut an, oder?", fragte ich und beobachtete ihn genau. Er zeigte keinerlei Verlegenheit und schien sich auch nicht ertappt zu fühlen. „Zieh es an."

„Was?" Sein Kopf ruckte zu mir herum und er schaute verwundert, liess das Höschen dabei aber nicht los.

„Zieh es an. Wenn es sich so schon schön anfühlt, was glaubst du wie süß es erst deinen Schwanz streichelt?"

„Weiß nicht." Nun begann er herumzudrucksen und legte das Höschen auf den Tisch. Leider, oder eher glücklicherweise, kannte ich meinen Jens gut genug, um zu erkennen, dass er zu seinem Glück gezwungen werden wollte.

Also trat ich hinter ihn und öffnete erst den Gürtel und dann Knopf und Reißverschluss seiner Hose. Weit und leicht wie der Stoff war benötigte es nur eine kleine Bewegung bis sie an seinen Beinern herab rutschte. Dann schob ich ihm energisch die Unterhose vom Hintern und streichelte seine Hüften.

„Na los, probier es aus. Sieht bestimmt gut aus, wenn man deinen Schwanz durchschimmern sieht." Er zögerte immer noch, hob aber immerhin schon einmal die Füße aus den Hosen und kickte sie beiseite. „Hey, ich kann auch das rosafarbene mit den kleinen Blümchen holen."

Das brachte ihn immerhin zum Lachen. „Bloß nicht. Damit käme ich mir lächerlich vor."

„Aber hiermit nicht. Weiß und schlicht." Ich nahm das Höschen vom Tisch, schwenkte es vor ihm hin und her und streifte mit dem Stoff seinen halb erigierten Schwanz. Bei der zweiten Berührung liess ich es langsamer angehen und die federleichte Berührung lockte ihn aus der Reserve.

„Mmmmmhhh, nochmal."

„Gern." Ich setzte mein Spiel fort und neckte seine Eichel bis sein Schwengel immer schwerer und länger wurde und langsam begann, sich aufzurichten. „Wenn ich das noch lange mache, passt er kaum noch rein."

„Stimmt." Er rieb seinen Po an mir und ich ging langsam in die Knie. Auf dem Weg nach unten küsste ich seinen Rücken entlang und an seinem Po angekommen leckte ich zärtlich durch den Ansatz seiner Ritze. Das brachte ihn dazu die Füße zu heben und in das Höschen zu steigen. Zur Belohnung blieb ich noch ein Weilchen dort unten und bedeckte seinen Hintern mit Liebkosungen. Ich war gut genug, dass er darüber den Plug vergass und nicht darum bat, von dem massiven Quälgeist befreit zu werden. Dann erhob ich mich wieder und zog dabei das Höschen empor, bis ich seinen inzwischen etwas aufmüpfigen Schwanz nach unten drücken musste, um den Stoff nach oben ziehen zu können bis er sich straff über ihm spannte. Gut, dass Jens schmal gebaut war. Es passte ihm wie angegossen, abgesehen von der Tatsache, dass sein Schwanz den Stoff leicht aus seinem Schritt zog und das bald auch noch wesentlich stärker tun würde.

Ich legte die Hand auf seine Wölbung und schob seinen immer stärker anschwellenden Schwengel tiefer, so dass sich seine Eichel an dem Stoff rieb während ich sie ihm in dem Höschen zwischen die Beine schob. Sein Po zuckte an meinem Bauch und er stöhnte ganz ungeniert.

„Gut?"

„Und wie." Sein Ständer wird immer vorwitziger und drängte sich eifrig in den Stoff. „Mach das nochmal. Das kitzelt so geil an der Spitze."

„Rrrrrrrrrrr." Ich tat ihm den Gefallen, drückte ihn dabei aber auf die Knie. „Mach schön die Beine breit. Zeig mir, wie hart dein Schwanz in meinem süßen Höschen steht. Tut das nicht gut? Den Arsch schön vollgestopft und den Ständer zart umhüllt?" Ich konnte den Blick kaum davon lösen. Es sah in der Tat verdammt scharf aus, wie sein Penis sich in den fast durchsichtigen Stoff presste. Gab es so etwas nicht auch für Männer? Ich wusste schon, worum es bei meinem nächsten Online-Shopping gehen würde. Oder er trug einfach meine Sachen, das hatte so was schön Perverses an sich.

„Apropos Arsch. Der Plug ist jetzt schon ganz schön lange drin."

„Und da bleibt er auch. Du schaust gleich dabei zu, wie ich den ersten ordentlichen Arschfick meines Lebens bekommen habe. Da kann sich dein weiches Loch ruhig auch an etwas festklammern." Ich knetete ihm den Hintern und drückte dabei wie zufällig den Plug richtig tief rein. „Du musst jetzt eh tapfer sein. Wenn ich mich recht erinnere sage ich da ein paar wirklich schlimme Dinge."

„Das ist gut.", sagte Jens und es klang sehr glaubwürdig.

„Willst du hören, wie ich dich verrate? Wie ich ihm meinen Arsch übergebe? Willst du wirklich hören, wie ich ihm sage, dass mir deine Meinung egal ist?"

„Hör auf. Ich kann mich so schon kaum noch beherrschen."

„Es macht dich tatsächlich geil, hmmm? Meinem perversen Ehemann wird es ganz feucht im Höschen dabei. Was soll ich denn davon nur halten?"

„Ich liebe dich, Julia. Es macht mich doch einfach nur so unendlich an. Auch weil ich weiss, dass du so alles bekommst was du brauchst." Er grinste schräg. „Und vielleicht, weil ich ein bisschen pervers bin."

„Ganz bestimmt bist du das. Sonst könntest du es mit mir auch kaum aushalten, nachdem du meine ‚dunkle' Seite geweckt hast. Ich liebe dich auch, immer, darüber musst du dir nie Sorgen machen. Ich laufe dir nie für einen anderen Kerl weg." Jens lehnte sich zurück und schmiegte sich an mich.

„Wenn ich das Gefühl hätte, dass ein Fremder unsere Beziehung bedrohen könnte, wäre ich in der falschen Beziehung."

Ich diesem Moment hätte ich alles abbrechen und ihn nur noch knuddeln können. Allein, er würde es mir kaum danken, also schmolz ich nur kurz an seinem Rücken dahin und streckte dann die Hand nach der Maus aus und klickte.

Diese Film war aufwendig bearbeitet worden und erst als ich mir diese Version das erste Mal kurz angeschaut hatte war mir bewusst geworden, wie viele Kameras in dem Raum platziert waren. Zur Eröffnung präsentierte sich mein nackter, über den Balken fixierter Körper in all seiner Pracht. Von vorne und von hinten, von den Seiten und sogar von oben. Irgendwo unter mir musste ein Mikrofon versteckt gewesen sein, denn zur Untermalung hörte man erst nur meine tiefen Atemzüge laut und deutlich. Ich sah schon ziemlich scharf aus, vor allem mein Hintern hatte es mir angetan und Jens empfand ebenso, wenn ich seinen heftiger werdenden Atem korrekt deutete. Testweise strich ich mit den Fingerspitzen über seinen Schritt und wie erwartet, war der Stoff des Höschens an den Grenzen seiner Belastbarkeit angekommen.

Die nächste Einstellung zeigte meinen Arsch in Großaufnahme. Ich weiss nicht wie mein Bulle es hinbekommen hatte, aber der Anblick seiner starken Hände die plötzlich ins Bild kamen und mir die Arschbacken spreizten war hypnotisch. Dann schlug mit perfektem Sound seine Rotze auf meinem Loch auf und Jens und ich zuckten beide zusammen. Der Finger auf dem Bildschirm verteilte die Nässe und massierte sanft, bis er sich das erste Stück in mich hineinschob. Begleitet von meinem wohligen Seufzen das allzu verräterisch aus den Lautsprechern drang.

Beide starrten wir gebannt auf den Bildschirm und verfolgten, wie ich mich immer mehr öffnete, immer deutlicher stöhnte und brummte. Als meine ersten Worte ertönten strich ich nur noch hauchzart über Jens Schwanz und meine freie Hand hatte ihren Weg zu meiner tropfnassen Möse gefunden.

Die erste Version, zu der ich es mir bereits selbst besorgt hatte war gut gewesen, aber nicht mehr im Vergleich zu dieser Variante, die uns völlig in ihren Bann schlug und völlig neue Dimensionen offenbarte. Das war Profiarbeit, die mir fast den Atem nahm.

Dann kam der Moment, in dem ich meinen Hintern wegschenkte. Vorsichtshalber nahm ich meine Hand von Jens weg und packte seine Schulter. Das nasse Schmatzen aus meinem Schritt war mir fast peinlich und törnte mich dabei noch mehr an. Sollte Jens ruhig hören, wie nass mich dieses Erlebnis immer noch machte.

Nimm dir meinen Arsch. Besitz ihn. Nimm ihn Jens weg. Steck mir deinen Herrenprügel in den Hintern und er gehört nur dir. Für immer. Bittebittebitte.

„Tu es!", brach es aus Jens hervor und ich wäre beinahe gekommen, so inbrünstig klangen seine Worte.

Verräterische, kleine Ehehure., hörten wir die Stimme meines Bullen und erblickten im selben Moment seinen Schwanz, der hart und prall direkt vor unseren Augen zu schweben schien.

„Jaaaaaaaaa!" War ich das gewesen? Vermutlich. Der Schwanz näherte sich meinem Hintern und wir hielten den Atem an bis mein erster spitzer Schrei ertönte und mir auf dem Bildschirm die Rosette geweitet wurde.

„Ist der dick.", stöhnte Jens und ich konnte ihm nur zustimmen.

„Ist er nicht wunderschön?"

„Du bist wunderschön.", erwiderte Jens als plötzlich mein gerötetes und vom Schrei verzerrtes Gesicht den Bildschirm füllte. Wie furchtbar. Furchtbar heiss. Ich zog mir die Finger aus dem Loch, nur zur Sicherheit.

Die Perspektiven wechselten jetzt schneller, ohne dabei hektisch zu werden. Sein dicker Schwanz, der meinen Arsch gnadenlos bearbeitete, mein in den Fesseln gespannter Körper, mein Gesicht, wieder sein Schwanz, immer wieder und dazu diese Schreie, dieses Winseln, diese brünstige Stöhnen... bis mein dummes Mundwerk sich wieder meldete.

Ja, nur dir. Diese Drecksau will nur deinen herrlichen Prügel in ihrem Nuttenarsch. Fick mich, bis ich meinen Mann nicht mehr spüre.

Ich warf einen seitlichen Blick auf das Gesicht meines Mannes. Seine bis gerade wie in Stein gemeißelten Züge lösten sich bei meinen Worten und sein Mund öffnete sich, um ein unendlich lustvolles Stöhnen freizulassen.

Jaaaaaaa! Sie liebt es. Die kleine Julia braucht dicke, fette Herrenschwänze in ihrer Fotze und in ihrem Arsch und in ihrem Maul. Oh, mein Gott! Ja! Ja! Ja!

Dann zuckte die Julia auf dem Bildschirm unter ihrem ersten Arsch-Orgasmus und ich kam berührungsfrei ein klein wenig mit ihr zusammen. Jens schloss die Augen und biss die Zähne zusammen, aber ganz gewiss nicht, weil ihn etwas anderes quälte als sein überreizter Schwanz.

„Siehst du, was sein prächtiges Teil bei deiner Frau anrichtet?"

„Jaaaa.", stiess Jens gepresst hervor.

„Weisst du jetzt, warum ich immer wieder freudig zu ihm kriechen werde? Warum ich so gehorsam und devot und nass bei ihm bin?"

„Ja. Das ist so unglaublich. Du siehst fantastisch aus. Himmel, was fickt der dich gut durch."

„Es ist noch lange nicht vorbei. Der Film hier dauert viel länger als der erste.", flüsterte ich ihm ins Ohr, damit er nicht verpasste, wie ich mich bei meinem Stecher bedankte. Wenn er das bisher so begeistert aufnahm, sollte er die Highlights nicht verpassen. „Sag schon: hat er nicht einen herrlichen Schwanz?"

„Hat er."

Ich rieb mir schon wieder die Pflaume und gab mich damit nicht zufrieden.

„Sag es!"

„Dein Bulle hat einen herrlichen Schwanz." Damit brach der Damm und er liess es raus. „Du kommst so hart für ihn. Er fickt dich so heftig. So lange."

„Genaaaaaauuuuuuu."

„Er soll dich oft ficken. Bitte. Wie er will. Wann er will. Wo er will." Meinte Jens das, was ich dachte? Egal, das würde ich später diskutieren.

„Ich will seinen Saft. In meiner Fotze, meinem Arsch, meinem Maul, in all meinen Schlampenlöchern.", hauchte ich in sein Ohr.

„Ja, hol dir so viel du kannst. Gib ihm alles. Diene ihm und komm zu mir, damit ich dich sauber lecken kann."

„Mein süßer, geiler Spermasklave."

„Bitte! Ja. Hilfe, ich bin so geil...darf ich....?"

Ich legte die Hand auf das Höschen, das von seinem Ständer arg ausgeleiert war aber noch immer die Stellung hielt. Die Stelle über seiner Eichel war schon nass und glitschig an meiner Haut und ich kreiste mit der Handfläche darüber.

„Will meine Spermasklave sich den Kitzler reiben?"

„Was? Oh, Julia. Shit! Ja, bitte."

„Hmmmmmm?" Die Kreise wurden kleiner und langsamer.

„Bitte ja, reib mir den Kitzler."

„Während du siehst, wie ein wahrer Hengst deine Ehefrau stößt? Wie sie unter ihm bockt und zuckt? Sollen wir uns gemeinsam die Kitzler wichsen?"

„Jaohjaohjaohaja...."

Gib mir dein Sperma. Bitte, Daddy. Pump deine kleine Sau richtig schön voll.

Oh, oh! Es wurde Zeit, Tempo aufzunehmen. Ich erhöhte den Druck und spürte, wie Jens begann zu pumpen.

„Sei meine Schlampe! Spritz dir dein Höschen voll. Du darfst es behalten, dran riechen, es aussaugen."

Bitte! Spritz es mir rein. Markier dein Revier. Besitz meinen Arsch. Besitz mich.

„Ja! Ja! Ich kann nicht mehr. So geil..."

„Hör jetzt gut zu und spritz mit meinem Bullen. Spritz für dein untreues, streunendes Weib, diese gemeine Fotze. Spritz für seinen mächtigen Schwanz, von dem ich so oft träume!" Ich rieb meinen Kitzler im Einklang mit Jens' nässendem Schwengel und brachte mich bis kurz vor den Abgrund. Auf dem Monitor war ich bei meinem Gebetsversprechen angekommen. So peinlich. So heiss.

Besonders wenn Jens dabei ist. Von mir aus kann er dazu wichsen, von mir aus kann er dazu heulen, ist mir egal.

Dann schrie die Julia im Film.

Der Bulle kam.

Ich kam. Hart.

Jens schoß sich die Soße ins Höschen. Noch härter. Noch lauter schreiend als ich.

Wir sackten zusammen und ich konnte nicht aufhören uns beide zu liebkosen, bis Jens' Erektion langsam aber sicher ihre Kraft verlor und sein Schwanz sich irgendwann genauso weich und nass in meine eine Hand schmiegte wie meine Möse in die andere. Dabei beobachteten wir, wie ich befreit und in den Käfig gesteckt wurde, was noch einmal ein kurzes Aufbäumen in meiner Hand bewirkte.

Die Julia im Film saß in ihrem Käfig. Dann ging das Licht aus.

Jens und ich küssten uns. Knutschten rum wie frisch verliebte Teenies. Wir wälzten uns auf dem Boden und küßten und kuschelten uns in einen Rausch, von dem ich nicht sagen kann, wie lange er dauerte.

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