Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alter Bulle Teil 10

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ich wette, sie würde dich ihre Schuhe lecken lassen. Bevor du darum betteln darfst, ihr den Arsch zu lecken. Und dann die Möse."

„Bestimmt sogar, die dämliche, arrogante Kuh." Ich wand mich, krümmte mich, wollte meine Möse an irgendetwas reiben. Jens stand auf und trat vor mich. Sein Schwanz stand dunkel geschwollen direkt vor mir und ein erster, heisser Tropfen fiel auf meine Nase.

„Das ist doch der Punkt. Du würdest es tun, oder? Du würdest dich an ihren Beinen hochlecken."

„Ja."

„Deine Zunge in ihre Arschspalte schieben und sie ausgiebig schlecken."

„Ja." Bitte, fass mich doch jemand an!

„Weisst du, wonach es mir gerade aussieht?"

„Wonach?", keuchte ich heiser. Ich hasste mich dafür, von dieser Vorstellung so hilflos geil zu werden.

„Als ob du dich hemmungslos an ihrem Bein reiben würdest, sobald sie dir endlich erlauben würde, ihren Fotzensaft zu kosten."

„Ja. Alle würden es sehen. Alle würden wissen, was für eine Sau deine Frau ist."

„Es wäre dir egal, dass draussen noch etliche Schwänze auf dich warten. Du würdest dich an ihrem Bein rubbeln wie verrückt."

„Jajajajajaja! Während du zusehen musst und die Bemerkungen der Kerle über mich hörst. Und über dich. " Spritz doch endlich damit das aufhört. Damit ich meinem Orgasmus das erste Drittel näher bin.

„Du würdest kommen, während dir Frau Janssen-Hahnenritts Saft ins Maul läuft." Seine Hand war kaum noch sichtbar, so schnell wichste Jens seinen Schwanz vor meinen Augen." Wenn sie deinen Kopf in ihre Fotze presst und dir in den Rachen spritzt. Und dann sagst du: ‚Danke Frau Janssen-Hahnenritt, dass sie dieser Sau ihren köstlichen Saft geschenkt haben.'"

Mit diesem Satz traf mich sein erster heisser Strahl mitten ins Gesicht. Der nächste landete in meinen Haaren, der nächste auf meinen Lippen, dann gab es noch Creme auf die Titten und ich fürchte, ich hatte ganz berührungsfrei auch einen kleinen Orgasmus.

Der mich nur noch verzweifelter zurückliess. Wenig später war ich zwar die Handschellen los und der Dildo war wieder in der Tasche verschwunden, mit dem Plug und meiner aufgestauten Geilheit musste ich allerdings weiter klarkommen.

Jens war die Gelassenheit selbst und lag mit einem Buch auf der Couch, während ich wie ein Tiger im Käfig durch die Räume streifte. Zum Glück war mir inzwischen wieder eingefallen, dass ich mit Frau Janssen-Hahnenritt nichts mehr zu tun haben würde, da sie ihren Sohn auf eine Privatschule verfrachtet hatte, damit seine ach so tollen Talente angemessen gefördert wurden. Das war mir komplett entfallen, obwohl ich bei der Nachricht vor den Ferien einen kleinen Freudensprung gemacht hatte.

Was mich aber immer noch massiv irritierte war die Tatsache, dass ich so heftig auf die Vorstellung abgefahren war, ihr die Möse lecken zu müssen. Ich war noch viel extremer drauf, als ich selbst gedacht hätte. Die Frau war nun wirklich das Allerletzte, trotzdem hätte ich mir bei dem Gedanken an sie beinahe wieder an die Möse gefasst.

Ich setzte mich auf das Ende der Couch und Jens wollte automatisch mit dem Fuß über mein Bein streichen, aber ich rückte flott ausser Reichweite. Er senkte irritiert sein Buch und sah mich fragend an.

„Keine Berührungen, schon vergessen?"

„Selbst das nicht?"

„Ganz bestimmt nicht." Ich grinste ihn an. Hatte ich erwähnt, dass noch ein Haken an der Sache war? Jens durfte wichsen und in Fantasien schwelgen, aber dafür durfte er mich heute nicht berühren. Während ich mich erst anfassen durfte, nachdem ich mir seine dritte Ladung in Haut und Haare massiert hatte. Das Dumme an der Sache war, dass ich ihn natürlich auch nicht berühren durfte, um mir seine Ladung zu holen. Also musste ich ihn anders dazu motivieren selbst Hand anzulegen. Ich warf mich in Pose und präsentierte ihm nacheinander all das, was er nicht haben durfte.

„Mein Mund ist dir verboten... meine Hände, meine Arme... meine süßen Titten sowieso... meine Schenkel sind tabu... und dieses nasse Fötzchen bekommst du auch nicht." Jens hatte das Buch auf den Tisch gelegt und schien bereit für eine Fortsetzung zu sein. „Das hat mein Bulle dir verboten. Und du hast dich vorhin am Telefon bei ihm dafür bedankt. Erinnerst du dich?"

„Jaaaaa.", sagte er zögernd und ich beobachtete, wie er um seine Beherrschung rang.

„Mein kleiner, schnuckliger Lehrerinnenarsch ist sowieso von seinem Plug besetzt. Obwohl ich viiiiiiiiel lieber von seinem Schwanz gefickt würde."

Schon hatte ich ihn. Unaufhaltsam glitt seine Hand in Richtung Penis, der sich bereits wieder in die Länge streckte.

„Sehnst du dich nach ihm?"

„Und wie." Ich drehte mich um und streckte ihm meinen Hintern entgegen. „Der Plug ist OK, aber er kann einfach seinen dicken Prügel nicht ersetzen. Ich laufe aus, wenn er seine Eichel ansetzt und mich dann heiß und pochend aufbohrt." Ich lief auch jetzt aus und krallte die Hände in die Lehne der Couch.

„Er macht dich so geil."

„Ja. Und du liebst es. Du liebst die Vorstellung, wie er meinen Nacken packt und mir den Schwanz in den Hals schiebt, bis ich nur noch röchle. Wie gehorsam ich alles ertrage und um mehr bettle."

„Erzähl weiter. Bitte."

„Er fasst mich ganz anders an als du. Fordernder, härter. Er zeigt mir, wo es langgeht und ich werde ganz weich und schwach wenn er sich meine Titten packt und zudrückt. Der Schmerz zieht mir so heiß in die Fotze."

„Oh ja."

„An die du nicht dran darfst. Wichs ruhig, kleiner Cuckold, denk mit mir an seinen herrlichen Meisterschwanz, der uns selbst aus der Ferne lenkt. Der dich zum Wichssklaven macht."

Jens knetete sich ernsthaft den Schwanz, der immer stärker anschwoll. „So geil. Wenn wir zurück sind, liefere ich dich bei ihm ab."

„Gerne." Ich beugte mich über ihn und liess meine Brüste über seinem Gesicht schwingen. „Dann fickt mich endlich wieder ein ordentlicher, standhafter Schwengel hart durch."

„Er soll dich mit seinem fetten Schwanz durchziehen, dich in den siebten Himmel ficken. Sei seine Hure, gib ihm all deine Löcher, während ich es mir selbst machen muss."

„Du willst doch nur, dass er mich so richtig vollpumpt. Damit du was zum sauber lecken hast."

„Oooohh, ich... verdammt, knie dich auf den Boden."

„So schnell?", spottete ich, folgte aber sofort seiner Aufforderung. „Na dann los. Stell dir einfach vor, es wäre seine Sahne die mir gleich aufs Gesicht klatscht. Das mache ich nämlich auch." Zur Untermauerung meiner Aussage schloss ich demonstrativ die Augen. Von Jens hörte ich nur ein einziges hartes Keuchen und schon schlug heisse Nässe auf meine Haut. Manchmal ging es doch leichter als vermutet.

Von da an wurde es allerdings deutlich schwieriger als angenommen. Von seinen beiden Orgasmen komplett befriedigt hielt sich Jens' Verlangen nach geilen Spielen und Berührung stark in Grenzen und der fiese Kerl hielt tatsächlich durch bis wir das Abendessen hinter uns hatten. Zwar hatte ich es während des Nachmittags auch geschafft, mich eine Stunde auf mein Buch zu konzentrieren und sogar ein kleines Nickerchen gemacht, das alles half aber nicht, meine ständig juckende Möse zu beruhigen, die sich schwer an mehrere Orgasmen pro Tag gewöhnt hatte. Insgesamt ist es arg schwer sich von unartigen Gedanken fernzuhalten wenn man riecht wie ein Hafenbordell.

Den Plug hatte ich nach zwei Stunden wieder entfernen dürfen. Da ich mir aber dachte, dass eine kleine Demonstration als Impuls für die Abendveranstaltung nicht schaden könnte, holte ich ein geringfügig kleineres Modell aus der Tasche und schob es mir demonstrativ unter Jens' Blicken in den Arsch.

„Fändest du es tatsächlich aufregend, wenn alle wissen würden, was ich so treibe? Ich meine, vielleicht nicht die ganze Stadt, aber unsere Freunde zum Beispiel?"

„Aufregend auf jeden Fall. Ob ich es aushalten würde, es derart öffentlich zu machen, kann ich nicht sagen." Er versuchte, das Thema wegzulachen aber sein Schwanz reagierte viel zu offensichtlich, als dass ich aufgegeben hätte.

„Wenn alle wüßten, dass du mich von anderen ficken lässt? Wenn sie mich vielsagend fragen würden, wie mein Wochenende war, wenn wir uns auf ein Bier treffen?"

Da stand er doch schon fast.

„Ich wette, du wärst scharf, wenn ich ihnen die passenden ‚vagen' Antworten geben würde. Oder ganz eindeutige. Wenn die Mädels kichern würden und die Kerle dich mitleidig anschauen."

„Sollen Sie doch. Die haben halt einfach keine Ahnung davon, wie sehr wir uns lieben und wie heiss es für uns beide ist. Ich wette ein paar wären heimlich neidisch."

„Es ist so schön, dass du dabei keine Angst um mich hast und auch nicht haben musst. Ich bin nämlich echt auf den Geschmack gekommen." Ich wollte gerade aber nicht unsere Beziehung diskutieren, sonder ihn zum Wichsen bringen. „Aber würdest du nicht nervös, wenn ich mich richtig freizügig anziehen würde? Wenn unsere Freunde sich alle den Kopf verdrehen, weil sie darauf warten, dass meine Titten endlich ganz aus dem winzigen Fetzen von Bluse rutschen? Darauf, dass der Minirock mir hoch genug rutscht, dass sie mein blankes Pfläumchen sehen können?"

„Nervös und geil.", gab er grinsend zu. Leugnen wäre auch zwecklos gewesen. „Das kannst du ja ruhig mal machen. Wenn du es dir mit ihren Frauen verderben willst. Mich stört es nicht. Es wäre toll, wenn du allen zeigst, was für eine scharfe Braut mich auserwählt hat."

„Och, da sind doch auch einige Singles und Beziehungshüpfer dabei." Ich beobachtete seinen Ständer genau und durfte bei meinem nächsten Satz das gewünschte Ergebnis bestaunen. „Würdest du lauern kommen, wenn ich mit Adrian zu lange im Nebenzimmer verschwinden würde? Oder wenn ich Jonas frage, ob er mit in den Keller kommt, um mir bei den schweren Sachen zu helfen." Da wippte er fröhlich. Bis er von seiner entschlossen zugreifenden Hand gestoppt wurde.

„Nein. Würde ich nicht."

„Wärst du nicht neugierig?"

„Wie wild. Aber...", er räusperte sich. „...ich würde nicht stören wollen. Du würdest mir doch alles erzählen, oder?"

„Falls ich unartig war?"

„Ja."

„Du würdest es wissen, sobald ich wieder in den Raum komme. Du kennst schließlich meinen Gesichtsausdruck, wenn ich frisch gefickt bin." Ich trat einen Schritt näher an ihn heran. „Du würdest es riechen. Du würdest es schmecken. Wenn es gut war, würdest du es später noch sehen können."

Jens hatte sich mit dem Po an den Tisch gelehnt und glitt leicht mit den Fingern an seiner Erektion auf und ab.

„Zu viel!", stöhnte er.

„Perverser Cuckold-Wichser. Du hättest doch ein nasses Höschen, sobald du mich mit einem potentiellen Stecher verschwinden siehst."

„Stimmt. Ist aber vielleicht doch arg nah an zu Hause." Was seiner Erregung keinen Abbruch tat. Für die Realität war diese Fantasie aber leider in der Tat nicht tauglich, das war uns beiden klar. Obwohl die Vorstellung sexy war.

„Ich werde dir trotzdem das nächste Mal zuzwinkern, wenn ich mit einem unserer Freunde nach nebenan gehe, auch wenn da nichts geht. Dann denkst du an dieses Gespräch und ich wette, ich habe später einen richtig notgeilen Mann."

„Und wie. Es war so geil, als du deinen Bullen auf dem Fest kennengelernt hast. Zusehen zu müssen, wie du dich an ihn ranschmeißt. Wie er mich durch den Raum angesehen hat, als er dir zum ersten Mal an der Arsch gefasst hat. Das Wissen, dass er dich zwangsläufig ficken würde, ohne dass ich auch nur das Geringste dagegen tun konnte. Das war ein Rausch vom Allerfeinsten."

„Das war gut für dich, hmmm? Obwohl ich mich kaum noch an dich erinnern konnte, weil meine Möse in diesen Momenten nur für ihn brannte."

„Das war mir nur zu klar."

Was wollte ich Jens gerade in den Arm nehmen, wollte mich an ihm reiben, ihn drücken, liebkosen, ficken. Aber Regeln waren Regeln und jeder Verstoß hätte uns garantiert runtergebracht. Also machte ich weiter in dieser Richtung Druck.

„Ich hätte nicht gewollt, dass du mich anfasst, mich ihm wegnimmst. Davor hätte ich niemals geglaubt, dass das passieren könnte. Und doch war es so. Ist es immer noch. Ich würde eine Menge dafür geben, wenn er jetzt in diesen Raum käme und mich vor deinen Augen benutzen und mißbrauchen würde."

„Nicht nur du!"

„Du würdest zusehen. Würdest nicht wagen, ihn daran zu hindern, deine kleine Ehefrau zu ficken. Würdest hilflos daneben stehen und meine Schreie hören, mein Betteln, meine Schwüre."

„Ja."

„Hör auf zu wichsen."

„Was?!"

Ich war genauso überrascht von meiner Anweisung wie Jens. Es würde auch nicht lange halten, aber diese Minuten wollte ich auskosten.

„Du darfst zusehen. Niemand hat dir erlaubt, dabei Spaß zu haben."

„Bitte?"

„Nein. Finger weg. Stell dir vor wie ich die Beine für ihn breitmache. Das nasse Schmatzen, wenn sein dicker Schwanz mir den Saft aus der Fotze presst, weil dort für nicht anderes mehr Platz ist wenn er mich aufbohrt."

„Tue ich. Oh mein Gott, Julia. Das ist so..."

Ich trat sehr dicht vor ihn, bis seine Eichel fast an meinen Bauch stiess. Keine Berührung. Mir lief es nass die Schenkel runter.

„So geil, so gut, du bist der perfekte Ehemann. Du gönnst mir einen dicken, ausdauernden Bullenschwanz, liebst mich, bist mir ergeben. Die Grenzen die du ziehst sind verdammt weit gezogen. Du gönnst mir jeden Spaß und würdest mir noch viel mehr fremde Schwänze und Mösen gönnen, wenn ich sie wollte, oder?"

„Jederzeit. Alles was dich glücklich macht."

„Und dich geil."

„Vielleicht gibt dein Bulle ja mal eine Party. Langhaarige, tätowierte Musiker aus aller Herren Länder, die wir nie wieder sehen."

RRRrrrrrrrrrrrr, da hatte er wiederum mich. Das war eigentlich überhaupt nicht mein Beuteschema, aber Simone hatte anscheinend meinen Horizont nicht nur in Richtung des weiblichen Geschlechts erweitert.

„Gute Idee. Viele fremde Schwänze in einer sicheren Umgebung. Dort gib es auch jede Menge Gästezimmer, in die ich verschwinden könnte. Nachdem du mich freigegeben hast. Nachdem du meinen jeweiligen Kandidaten darum gebeten hast, deine Gattin zu vögeln. Das fände ich echt heiss, wieder und wieder dein Gesicht dabei zu beobachten. Es war nämlich auch der Hammer, als du mich auf dem Parkplatz dem Bullen übergeben hast. Du darfst übrigens wieder wichsen."

Sofort war er in Aktion und ich ging auf die Knie, um das Geschehen aus der Nähe zu betrachten und um für spontane Eruptionen in Position zu sein. Jens war jedenfalls richtig in Fahrt.

„Er hat doch bestimmt genug Freunde, die dich in Reihe zureiten können. Oder gleichzeitig. Eifrig genug bist du als Hure ja inzwischen."

„Du willst doch bloß, dass sie es vor aller Augen mit mir treiben, damit du zuschauen kannst."

„Ich bekenne mich schuldig."

„Schon vergessen? Beim Zuschauen wird nicht gewichst." Ich versuchte erfolglos, seine Hand von seinem Schwanz zu lösen. Keine Chance.

„Dann nimm sie mit aufs Zimmer. So viele wie du willst.", stöhnte er.

Ich grinste breit und hämisch. „Zwischendurch komme ich aber zu dir. Dann werden deine Reinigungsdienste benötigt. Der nächste Hengst soll ja schließlich kein vollgeschleimtes Hurenloch bekommen, oder?"

Ich sah die Zeichen und sperrte den Mund auf. Zumindest den ersten Strahl wollte ich mir auf der Zunge zergehen lassen.

„Nein, soll er nicht, auf keinen Faaaaaaaaaaaaallllllllll."

So heiß. So lecker. Mit stand eine wundervolle Zeit bevor.

Zuerst einmal schnappte ich mir aber den bereitgelegten Dildo, warf mich aufs Bett und rammte ihn mir ohne Zögern in meine um Erlösung schreiende Möse. Im Zusammenspiel mit dem Plug raubte es mir im ersten Moment fast den Atem. Mein überaktives Kopfkino spielte den Film weiter ab, zu dem Jens gerade gekommen war und es dauerte keine Minute, bevor der erste Orgasmus über mich hinwegrollte.

Jens legte sich neben mich aufs Bett und schaute fasziniert zu. Beide gierten wir danach uns zu berühren, trotzdem hielten wir uns streng an die Regeln des Spiels, litten und genossen gemeinsam. Nachdem ich mir mit den nächsten zwei Orgasmen erste Linderung verschafft hatte, spann Jens das Garn weiter und schickte mich auf eine lange, weite Reise in die Gedankenwelt der liebevoll streunenden Ehefrau, zu der ich mich wohlig von Orgasmus zu Orgasmus fickte und rieb.

Irgendwann war es auch bei Jens wieder so weit und natürlich spritzte er es mir auch diesmal über mein Gesicht und meine Titten, mit dem entscheidenden Unterschied, dass ich jetzt unter seinem heißen Regen kommen durfte.

Kurz bevor ich wegdämmerte kam mir der Gedanke, dass ich, dafür dass ich von der ganzen Cuckold-Arie noch vor einigen Wochen total genervt gewesen war, verdammt schnell einen ziemlichen Enthusiasmus entwickelte.

Der Wichs- und Fantasier-Marathon dieses Tages war wie eine zusätzliche Gehirnwäsche gewesen und ich konnte mir in diesem Moment durchaus vorstellen, auf einer Party einen Gelegenheitsfick zwischenzuschieben oder tatsächlich die Hure des Abends für einen ausgewählten Kreis von Menschen zu sein. War Jens sich darüber im Klaren, was für ein Monster er geweckt hatte? Na ja, Hauptsache, er würde dieses Monster weiter lieben und zumindest in dieser Hinsicht fühlte ich mich sicher.

Ein kurzer Blick auf die Uhr. Es war noch nicht Mitternacht. Aber Kuscheln war doch wohl mittlerweile erlaubt, oder? Egal! Ich schob mich zu meinem reichlich matten Gatten und schmiegte mich an ihn. Synchron zufrieden seufzend dösten wir weg.

————

Die weiteren Tage des Urlaubs vergingen viel zu schnell. Wir schafften es zwar nur noch, die wichtigsten Ausflugsziele abzuarbeiten, aber uns war sowieso klar, dass wir wieder herkommen würden. Das Haus war schlicht und ergreifend zum Tempel unserer gemeinsamen Lust geworden. Nicht nur das Haus übrigens. Gegen Ende unseres Aufenthalts hatten wir es sogar zwischen den Felsen am Stand getrieben und auch Jens hatte die Wellen angebrüllt während er ausdauernd gestossen wurde.

Dann war der Moment gekommen, an dem unsere Sachen im Wagen verstaut waren und wir wehmütig die Tür abschlossen und dem Haus für diesen Sommer Lebewohl sagten. Na gut, ein klein wenig Vorfreude auf die Heimkehr schwang schon mit. Bei unserer letzten Kommunikation mit meinem Bullen hatten wir abgesprochen, dass Jens mich bei ihm abliefern würde bevor er wieder arbeiten musste und ich die Woche im Wald verbrachte, auch wenn er zur Zeit Künstler dort hatte. So würden Jens und ich das Wochenende wieder für uns haben und ich würde meinen Hunger nach Unterwerfung so bald wie möglich stillen können, wenn auch nicht so öffentlich und durchgehend wie sonst. Ausserdem zeigte es mir, dass mein Meister mich anscheinend doch so sehr vermisste, dass er mich während der Arbeitswoche zwischennehmen würde, was mir nicht nur zwischen den Schenkeln ein warmes Gefühl gab. Ein wenig verliebt war ich schon in ihn, das musste ich mir eingestehen. Auch weil er mir von Anfang an in Bezug auf meine Ehe immer den Kopf zurechtgerückt hatte. So sehr er mich quälte und hoffentlich noch quälen würde, er war immer auf mein Wohlergehen bedacht. Ich sah Jens an, der sich neben mir auf die schmalen Strassen konzentrierte und lächelte still. Gegen ihn würde trotzdem niemals jemand eine Chance bei mir haben.

Mein Blick schweifte über die Landschaft, deren Anblick ich mir noch einmal einprägen wollte, bevor es auf die größeren Strassen und die Autobahn ging. Nur noch den Schlüssel bei Sylvie abgeben und dann wären wir auf dem Weg.

————

So viel zum Urlaub unserer beiden Süßen. Mal sehen wie sich die Affäre weiter entwickelt. Wie immer bin ich auch selbst schon ganz gespannt darauf.

Ich freue mich auf eure Kommentare, am Liebsten hier auf Literotica.

Vielen Dank, dass ich die Geschichte immer noch lest, auch wenn sie sich immer weiter ausdehnt. Bleibt gesund und fröhlich.

1...345678
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
13 Kommentare
Goodreader11Goodreader11vor mehr als 3 Jahren
Supergeile Geschichte

Vielen Dank. Das ist der Hammer, diese Geschichte. Bitte rasch Folge 11 schreiben.

Paar56u52Paar56u52vor mehr als 3 Jahren
Fortsetzung

Wir hoffen auf eine baldige fortsetzung

LadyRubberLadyRubbervor mehr als 3 Jahren
Hallo

Hallo ChinaSorrow

Du lässt uns diesmal ganz schön lange zappeln.

stbernard69stbernard69vor mehr als 3 Jahren
Grandios...

Einfach grandios, diese Geschichte...ich hoffe, dass es bald weitergeht!!!! BITTTTEEEE!

LadyRubberLadyRubbervor mehr als 3 Jahren
Warte sehnsüchtig

Eine sehnsüchtige Hausfrau wartet auf den Teil 11.

Es ist schon eine lange Zeit, wo du deine leser schmachten lässt..

Es hat endlich mit der Anmeldung geklappt

Heike

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Alter Bulle Teil 11 Nächster Teil
Alter Bulle Teil 09 Vorheriger Teil
Alter Bulle Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Konferenzexperiment Wer benutzt hier wen?
Die Versteigerung Meine Freundin wird versteigert.
Sei vorsichtig, was Du Dir wünscht Eigentlich wollten sie ihrem Freund nur einen Gefallen tun.
Der Schrebergarten Vor einem halben Jahr haben Nicole...
The Beautiful Black Bull Die Fantasie eines Ehemannes findet ihren Weg... ?
Mehr Geschichten