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Alter Bulle Teil 10

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„Was soll das?", fuhr ich ihn äußerlich streng bleibend an.

„Was denn, Fräulein Julia?"

„Wieso ist dein Schwanz nicht hart? Glaubst du, ich habe Lust eine so unmotivierte Nutte zu benutzen?"

„Entschuldigung, Fräulein Julia." Er packte seinen Schwanz.

„Finger weg! Wenn ich dich wichsen sehen will, sage ich dir das schon. Bekomm ihn gefälligst so hart." Ich schlug den Dildo auf den Tisch dass es krachte. Jens wand sich unter meinem strengen Blick. Sein Schwanz schaukelte. Ich nahm einen der mittleren Dildos und prüfte, ob er vernünftig in das Geschirr passte. Sein Schwanz zuckte. Der Gummischwanz rastete ein und ich stieg in die Riemen. Zurrte sie fest, prüfte ihren Sitz, justierte nach. War verblüfft wie perfekt sich die Ausbuchtungen, die auf der Innenseite der Dildohalterung geformt waren zwischen meine Schamlippen drückten. Die hatte ich zwar bemerkt, vorher aber gar nicht darüber nachgedacht. Als ich einmal heimlich ausprobiert hatte wie man sich das Teil anlegte, hatte ich eine Jeans getragen und die Riemen auch nicht so stramm gezogen. Aber wenn dieses himmlische Teil mir jetzt schon einen Schauer durch den Schritt jagte, was würde es dann erst bewirken, wenn ich Jens damit fickte? Mit meinem dicken Kitzler hatte der Designer bestimmt nicht gerechnet und ich würde vermutlich... armer Jens, das würde ein wilder Ritt werden, wenn ich mich nicht arg zusammenriss.

Ich sah auf.

Sein Schwanz ragte steil empor. Ich glitt mit der Hand über die wulstige Eichel meines sonst recht schlanken Dildos. Holla, das fühlte sich gut an. Testweise bewegte ich ihn seitlich hin und her und der Effekt an meinem Kitzler war unmittelbar und heftig.

Ich ging zu Jens und stupste mit dem Dildo an seinen Ständer.

„Gefällt dir, was du siehst, Süßer?"

„Fantastisch. Dass... Himmel, wie oft habe ich mir das vorgestellt."

„Musst du nicht mehr. Das macht mich bis hierher schon so heiss, das bekommst du ab jetzt öfter." Ich schaltete wieder auf Bestimmend und Herablassend um. „Wenn du mich davon überzeugen kannst, dass du es wirklich, wirklich brauchst. Du darfst drum betteln, Schlampe."

„Bitte, fick mich."

„Mehr fällt dir nicht ein?"

„Nimm mich. Entjungfer meine Arschfotze. Stoß mich, reit mich bis ich um Gnade bettle."

„Schon besser." Ich zwirbelte seine Nippel, wohl wissend, wie sehr ihn das anmachte. „Mach weiter."

„Ooooh, fick mich richtig durch. Reite mich zu. Mach eine Nutte aus mir."

Hätte ich einen echten Schwanz, er wäre hart wie Stahl gewesen. Jedenfalls fühlte ich mich so. Ich drückte meinen Dildo an seinen Körper und geilte mich an der Reibung an meinem Kitzler auf, während ich ihn an den Nippeln nach unten auf die Knie zog, bis sein Gesicht direkt vor meiner Eichel war.

„Ein gute Nutte lutscht ihre Freier erst einmal hingebungsvoll, oder?"

Jens schluckte schwer, dann öffnete er gehorsam den Mund beugte sich vor. Ich erinnerte mich an die Spiele, die mein Bulle mit mir gespielt hatte und entzog ihm den Dildo kurz bevor er ihn lutschen konnte.

„Bitte mich drum."

„Bitte, Fräulein Julia, darf ich Ihren wundervollen Schwanz lutschen?" Er riss das Maul weit auf und versuchte, den Dildo zu lecken. Ich klopfte ihm tadelnd damit auf die Zunge. Fest. Nochmal. Er hielt die Stellung und erwartete brav den nächsten Schlag. Ich verstand meinen Meister immer besser. Das war heiss!

„Lutsch!" Jens stürzte sich praktisch auf den Schwanz und schob ihn sich in den Mund, während ich einen heftigen Anfall von Penisneid bekam. Wie gerne hätte ich spüren können, wie sich das anfühlt. So nahm ich mit den Bewegungen vorlieb, mit denen seine Bemühungen mir den Kitzler kneteten. Auch nicht schlecht. Überhaupt nicht schlecht. Ich legte meine Hände auf seinen Kopf und schob den Dildo tief in seinen Rachen, bis die ersten Würgegeräusche erklangen.

Jawohl!

„Braver Jens. Nimm ihn tief, mach ihn schön schleimig damit er gleich gut in dich reinflutschen kann." Ich beobachtete sein Gesicht genau während ich mit kleinen Bewegungen sein Maul fickte, schließlich wollte ich ja nichts kaputtmachen. Sein Augen tränten, der Rotz schoß ihm aus der Nase und ich hatte einen Flashback, sehnte mich kurz danach, in seiner Position vor dem Bullen zu knien und sein fettes Teil im Hals zu spüren. Aber nur kurz. „Gut machst du das. Geil?"

Ich zog den Dildo raus und gönnte ihm einige freie Atemzüge.

„Ja...cchhr... Fräulein Julia." Sein Ständer wippte prall zwischen seinen Schenkeln und sein Blick war gierig. Also gab ich ihm wieder, was er wollte.

„Jetzt begreifst du, warum es mich anmacht, meinem Bullen so zu dienen, hmm. Wie schön es ist, schwach und weich zu sein, hilflos geil. Begreifst du, warum meine Fotze tropft, wenn ich daran denke, wie er mir das Maul fickt?" Jens nickte und brabbelte um den Dildo herum, den ich ihm so weit in den Schlund schob wie ich mich nur traute. „Gleich wirst du auch wissen, warum ich mich so gerne für ihn bücke. Ich werde dich hart ficken. Lange ficken. Bald."

Ich erlebte einen kleinen Mini-Orgasmus bei meinen eigenen Worten. Dann nahm ich ihm meinen Schwanz weg, zog ihn auf die Füße und stiess ihn zu dem Küchentisch, auf dem noch die anderen Gummischwänze lagen.

„Bück dich." Ich drückte seinen Kopf auf die Tischplatte und zufällig starrte er genau auf den Monsterdödel, vor dem er zu Recht Angst hatte. Meine Schläge auf seinen Arsch lenkten ihn wirkungsvoll ab. „Beine breit, du Sau." Er gehorchte und im nächsten Moment setzte ich bereits eine nasse Fingerspitze an sein Loch und massierte ihm den Muskel.

„Jaaaaaaaaaaaa, danke."

„Ich hab doch noch gar nicht angefangen.", säuselte ich fröhlich, rotzte noch einmal nach und schob ihm den Finger langsam rein. Dehnte ihm den Anus vor, fickte ihn zart. „Das ist doch noch gar nichts." Nachdem ich kaum noch Widerstand spürte folgte mein zweiter Finger und ich erntete ein lautes Stöhnen dafür. „Wenn du jetzt schon ein solches Theater machst ist es wirklich gut, dass es hier keine Nachbarn gibt."

Ich sorgte dafür, dass er ordentlich nass und locker war, knetete ihm mit der freien Hand die Eier, schlug auf seinen Hintern, prüfte seinen Schwanz. Der Schaft steinhart, die Eichel feucht, so sollte es sein.

Als er meinen dritten Finger ohne Protest in sich aufnahm, fand ich, dass wir genug gespielt hatten. Jetzt wurde es ernst. Ich zog ihn hoch und zerrte ihn ins Schlafzimmer.

„Ab auf den Rücken und die Beine breit." Jens warf sich freudig aufs Bett und spreizte die Beine. Ausgestreckt! „Was soll das? Du weisst ja wohl besser, wie ein geiles Weibchen aussieht, das sich nach ihrem Stecher sehnt."

Jens begriff, fasste sich in die Kniekehlen und zog die Knie auseinander und in Richtung Schultern. Ich hüpfte aufs Bett, kniete mich zwischen seine Schenkel und genoß den Anblick seines eifrig präsentierten Ficklochs. Seine Eier hatten sich bereits hochgezogen und sein Schwanz lag hart auf seinem Bauch.

„Das ist mein braver Junge." Ich beugte mich vor und setzte die noch einmal frisch genässte Eichel an seine Rosette. „Ich will dir in die Augen sehen. Ich will deine Angst sehen. Ich will deinen Schmerz sehen, wenn meine dicke Eichel dich entjungfert. Ich will deine Lust sehen, wenn ich dich durchficke."

„Ja. Bitte. Tu es. Nimm mich. Fick mich." Angst war da keine zu sehen. Nur Hingabe mit einem ordentlichen Schuss Gier. Aber die Eichel des Dildos war nicht ohne. „Stoß mich durch, schieb mir deinen Schwanz reeeeeeeeeeiiiiiiiiinnnnnnnnnn!"

OH! JA! Gut geschmiert überwand ich das Hindernis und sah das Erschrecken in seinen Augen, beobachtete fasziniert, wie sein Gesicht sich unter dem heißen Schmerz verzog, mit dem ich ihm den Schließmuskel aufbohrte. Ich spuckte mir in die Hand und schmierte den leicht gewellten Schaft nach, bevor ich ihn gnadenlos in meinem Mann versenkte. Keinen Moment löste ich den Blick dabei von seinem Gesicht, registrierte jeden Moment der Überraschung, der Erleichterung über den schmaleren Schaft, der aufwallenden Gefühle, die mein Schwanz ihm verschaffte. Sein Mund war genauso weit aufgerissen wie seine Augen und irgendwie verliebte ich mich in diesen Augenblicken noch einmal neu in ihn. Bei den letzten paar Zentimetern winselte er leise, dann sahen wir uns tief in die Augen, als mein Schritt sich gegen seinen presste.

„Gut, Baby?", fragte ich.

„Ja, kann sein, keine Ahnung, ja, hör bloß nicht auf. So anders als ich dachte. So geil."

„Wird noch viel besser."

Dann begab ich mich auf den Rückweg und lachte über seine Reaktion als ich den Dildo aus ihm zog bis ich den Widerstand spürte, als die Eichel an seinem Schließmuskel ankam und ihn von innen dehnte. In der Tat, das fühlte sich noch einmal vollkommen anders an als der Hinweg. Gerade bei den ersten Stößen liebte ich die Intensität dieser Empfindung, wenn ich den Arsch gefickt bekam. Jens ging es offensichtlich genauso.

„Waaaaaaaaahhhhhhh!"

„Dachte ich mir.", stieß ich schnaubend hervor und schob ihm den Schwanz entschlossen wieder rein. Ich stiess seine Hände beiseite, griff selbst in seine Kniekehlen und legte ihn mir zurecht, beugte mich vor, bis meine Gewicht seine Beine schön nach aussen zwang. Fasziniert erblickte ich die kleine Pfütze, die sein Schwanz schon in seinem Bauchnabel platziert hatte. „Jetzt bekommst du den Fick deines Lebens, mein Hübscher."

Mit gleichmäßigen Stößen begann ich mein Werk, nicht zu schnell, nicht zu heftig. Dabei achtete ich darauf, in einem für Jens angenehmen Winkel zu bleiben und ihn schön gerade reinzuschieben. Mein Mann keuchte unter mir und sein Schwanz zeigte keinerlei Schwäche als meine Stöße fordernder wurden. Nur seine Stimme veränderte sich. Die Schreie wurden immer spitzer, seine Liebesschwüre und Danksagungen wurden immer unterwürfiger und hingebungsvoller. Das Geschirr hielt den Dildo perfekt, nichts verrutschte oder verzog sich, und so hatte ich die komplette Kontrolle. Es fiel mir verblüffend leicht, aus der nehmenden in die gebende Rolle zu fallen und schon bald fühlten sich die ungewohnten Bewegungen ganz natürlich an.

Der Dildo drückte mir mit jedem Stoß den Kitzler platt und spornte mich immer mehr an, ohne mir jedoch die Beherrschung zu rauben. Bis ich den Winkel um das entscheidende Stück veränderte, meine Klit plötzlich unter den Wülsten seitlich verschoben wurde und der Gleichung eine erhebliche Menge Reibung hinzugefügt wurde. Ich glitt zurück und mein Kitzler ging in die Ausgangsstellung. Ich stieß zu und wieder kam diese Bewegung, als ob ein dicker Finger mich reiben würde.

Jetzt stöhnte ich lauter als Jens, stiess härter, ja, war das gut, nochmal, genau so. Ab da gab es kein Halten mehr und es trat genau das ein, was ich vorher befürchtet hatte. Ich presste Jens Knie auf die Matratze neben ihm und es jagte mich in den siebten Himmel und ich fickte, fickte, ficktefickteficktefickte bis ich laut und hart kam.

Jens nahm es, seine Hände packten meine Titten, hielten mich aufrecht und wenn ich überhaupt noch etwas bemerkte, dann war es sein Gesicht, das mich fasziniert ansah, wenn ihm meine gnadenlosen Stöße nicht gerade die Luft aus den Lungen trieben.

„Oh mein Gott, sorry, es tut mir leid, sorry, das wollte ich nicht. Hab ich dir wehgetan? Geht es dir gut?" Ich war völlig ausser mir und deutete das Zucken seines Körpers erst total falsch. Es dauerte eine Weile bis ich begriff, dass seine Tränen nicht vom Schmerz hervorgerufen wurden.

„Du...," japste er und rang nach Luft, „...bist zu früh gekommen!"

Der Blödmann lachte, während ich vor Sorge fassungslos war. Na warte.

„Jaaaaaaaaaaaa." Sagte ich drohend und jagte ihm den fast herausgezogenen Schwanz wieder rein. „Aber im Gegensatz zu einem gewissen Herrn hier kann ich meine Erektion stundenlang halten."

„Sorry, sorry, sorry. Die Vorlage war einfach zu gut." Er kam langsam von seinem Lachflash runter und ich betrachtete die Lage genauer. Sein Ständer war immer noch intakt, trotz meiner Attacke, seines Lachanfalls und der Tatsache, dass die Pfütze unter seiner Eichel ordentlich gewachsen war.

Die Bewegungen meines Beckens waren jetzt wieder ruhig und kontrolliert. Mit jedem Stoß wurde Jens' Gesicht ernster und seine Erregung gewann wieder die Oberhand. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn sanft.

„Mal schauen, wer hier als nächstes abspritzt."

„Oh, ja, bitte, ich hab so eine Ahnung. Ja, ganz genau so. Bitte hör nicht auf."

„Nie im Leben. Spiel dir an den Nippeln. Na los, ordentlich kneten und drehen. Ich will eine Show von meiner Eheschlampe."

In Windeseile folgten seine Finger meiner Anordnung. Sah scharf aus, wie er sich unter mir wand und zuckte. Der Schwanz in meiner Hand pochte und zuckte ebenfalls. Ich musste mich extrem beherrschen, um nicht wieder nach dem Winkel zu suchen, der mich so perfekt hochjagte. Ich wollte Jens spritzen sehen, also hielt ich mich zurück. Später wollte ich ihn auf allen Vieren und mir von hinten in seinem Arsch einen runterholen mit meinem herrlichen dauersteifen Dödel.

„Will meine kleine Nutte kommen?"

„JA. Bitte. Bitte, Fräulein Julia. Darf ich?"

„Kannst du?" Der Ring aus Daumen und Zeigefinger der an ihm auf und ab glitt berührte ihn kaum. Trotzdem reichte es aus, um ihn jedes Mal zucken zu lassen wenn ich damit über seine Eichel glitt. Ich schaute nach unten, zog die Eichel meines Gummischwanzes kurz ganz heraus und dehnte ihm den Arsch sofort aufs Neue.

„Jaaaaaaaaaaaa." Jetzt quietschte er wie ein Mädchen. Süß. War aber auch ein geiles Gefühl an der Rosette, wie ich nur zu gut wusste. Also tat ich es noch einmal. Und noch einmal. Mit einer Hand hielt ich seinen Schenkel, der unkontrolliert zu vibrieren begann.

„Dann spritz für mich." Raus. Und wieder rein. Schön leicht wichsen. Die Vibrationen erfassten seine Bauchmuskeln. So hatte ich ihn noch nie erlebt. Fantastisch. Ich hatte ihn genau auf der Kante, mit perfektem Rhythmus und Druck, der es ihm gerade eben nicht erlaubte, zu kommen.

„Bittebittebittebitteeeeeeeee."

„Dann spritz doch.", tat ich ganz unschuldig und hätte schon wieder selber kommen können.

„Ein bisschen, bitte, ein bisschen fester.... Aaaah."

Mein harter, schneller Stoß nahm ihm die Worte.

„So?" Natürlich wusste ich, was er meinte, aber aus einem mir nicht erfindlichen Grund wurde meine Hand dabei noch langsamer. Wie seltsam. Hihi.

„Mein Schwanz! BITTEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!"

„So?"

Ja, genau so. Worte waren nicht mehr nötig. Viel mehr Druck auch nicht. Daumen und Finger ein Stück enger, ein Stück schneller, den Dildo ein Stück tiefer in den Arsch und ich hatte den geilsten Springbrunnen der Welt. Hätte ich den Kopf nicht zurückgezogen, sein erster Strahl wäre mir voll ins Gesicht geklatscht. So schoß er vor meinem Gesicht gen Decke und viel mit sattem Geräusch auf Jens' Brust. Ich molk ihn mit sanfter Hand weiter, wollte nichts zudrücken, und konnte den zweiten Strahl bewundern, der es auch noch bis auf meine Nasenhöhe schaffte.

Ob er wohl...?

Ich bog seinen Schwanz zu seinem Bauch und tatsächlich, auch sein dritter Schub war noch wundervoll hart und spritzte meiner Schlampe ihr eigenes Sperma voll ins Gesicht, einen Teil schön ins sperrangelweit aufgerissene Maul.

„Schluck, du Sau."

Ich wand mein Becken und kam ein klein wenig mit ihm.

Noch immer kamen Schübe, nicht mehr so viel, nicht mehr so weit, aber trotzdem, was für eine herrliche, grandiose Sauerei. Zusammen mit dem Saft der ihm während des Ficks aus dem Schwanz getröpfelt war, erblickte ich Sperma in ungeahnter Fülle auf seinem Bauch, seiner Brust, seinem Gesicht. Als er unseren Couchtisch und meinen Trainingsdildo vollgespritzt hatte, war ich schon verblüfft gewesen. Offenbar steckte im wahrsten Sinne des Wortes noch viel mehr in Jens als ich jemals geahnt hatte. Man musste es nur auf die richtige Art zu Tage fördern.

So ein Schwanz hatte schon was. Mein Hintern zuckte. Ich musste Geduld haben.

Zur Ablenkung glitt ich mit den Fingern durch den Spermasee und leckte es mir ab, bevor ich größere Mengen zusammenschob und sie meinem immer noch benommen stöhnenden Mann fütterte. Er akzeptierte jede Portion und hatte den Mund schon wieder fordernd geöffnet bevor ich die nächste Ladung bereit hatte.

„Da hat es aber jemand so richtig gefallen."

„Oh ja.", stöhnte Jens und leckte sich die Lippen. „Mehr?"

„Jede Menge." Ich schob ihm die nächste saftige Handvoll in den Mund. Dann fickte ich bedächtig seinen Arsch. „Oder meinst du das?"

„Beides. Vielleicht. Später?"

„Nicht viel später. Einen brauch ich noch. Ich bekomme doch, was ich will, oder?" Ich beuge mich vor und küßte ihn, klaute mir mit der Zunge das Sperma aus seinem Mund.

„Alles. Alles was du brauchst. Ich liebe dich. Das war... dir hat es auch Spaß gemacht?"

„Mach dich auf zahlreiche Wiederholungen gefasst. Ich mag meinen StrapOn. Das Ding drückt mich genau da, wo es am Besten ist während ich dich nehme."

„Oh. Das ist gut, schätze ich." Wir sahen uns tief in die Augen und ich sah Unsicherheit aufblitzen.

„Was ist los?"

„War ich nicht, ich meine, na ja, war ich nicht zu... weiblich? Zu schwach?"

„Das wolltest du doch sein, oder nicht?"

„Schon. Ich hab trotzdem Angst, dass du..."

„Shhhhhhh. Du bist mein Jens. Mein Mann. Und wenn mein starker Mann seine schwachen Momente braucht, dann bin ich hier, um sie ihm zu geben." Ich liess mein Becken vorstoßen. Jens keuchte auf. „Und wenn ich das mache, dann mache ich das richtig. Dann will ich, dass du mir alles gibst, dich aufgibst, dich mir überlässt. Es ist unendlich heiß dich so hilflos geil zu sehen, die Ursache für deine Ekstase zu sein, dich auf meiner Fingerspitze tanzen lassen zu können."

„Und wie."

„Abgesehen davon...", sagte ich und spürte, wie sein Schwanz an meinem Bauch bereits erste Zeichen der Erholung zeigte, „...bist du eine echt scharfe Braut." Das konnte ja wohl nicht wahr sein, dass er sich schon wieder in die Länge streckte.

„Danke. Danke, dass du mich verstehst. Dass du mich magst wie ich bin. Dass du mich trotz all dem hier nicht verachtest."

„Oh, mein Schatz. Niemals. Wer wäre ich denn auch? Ich habe mindestens genau so viele perverse Gelüste wie du. Die du auch akzeptierst, liebst, geniesst. So ist es umgekehrt auch."

„So gut."

„Ja."

„Perfekt."

„Ja. Ich weiss, wie gut es sich anfühlt, in den Arsch gevögelt zu werden." Ich nahm meine Bewegungen langsam wieder auf. An meinem Bauch wuchs es weiter. „Ich verstehe, dass es dich geil macht, schwach zu sein. Ich geniesse es doch auch, wenn mein Bulle mich auf die Knie drückt und mir den Schwanz in den Rachen schiebt." Und es wuchs weiter. Motivation ist alles. „Dein perverses Mädchen frohlockt und ihre Möse cremt wenn er das Stöckchen wirft und es danach wie einen dressierten Hund Männchen machen lässt."

„Oooooohhhhhhhh jaaaa."

„Deiner Ehenutte geht so richtig einer ab, wenn sie daran denkt, wie du dir einsam zu den Fotos den Schwanz melkst, während sie ordentlich benutzt, geschlagen und gefickt wird." Ich richtete mich auf und Jens Schwanz folgte mir jeden Zentimeter des Wegs. Als ich aufrecht kniete, klebte er immer noch hart an meinem verschmierten Bauch. „Morgen will ich dir dabei zusehen."

„Wobei?"

„Dabei wie du dir einen runterholst. Mal sehen ob er dir wirklich so schön steht, wenn du den Film siehst, auf dem er mir den Arsch versohlt bis ich heule und bettle." Was pochte es schön, da vor mir. „Heute, und damit meine ich jetzt sofort, will ich dich auf allen Vieren."

Ich zog mich zurück und gab seinem Ständer einen Klaps, dass er ordentlich zur Seite schwang.

„In Position mit dir." Jens gehorchte und ich brachte mich hinter seinem hochgereckten Hintern in Position. „Wenn es dir wieder so rausläuft, leckst du hinterher die Laken sauber, damit das klar ist, du schmutziges Mädchen."

„Natürlich Fräulein Julia." Er klang ziemlich hoffnungsvoll. „Sag mal, was macht dich daran eigentlich so an? Das Machtspiel? Ich meine, du bist schon ziemlich heftig gekommen."

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