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Alter Bulle Teil 12

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Julia lag weiter gehorsam zwischen uns auf dem Tisch, lauschte unserer Unterhaltung und kämpfte sichtbar damit, ihre Erregung nicht noch deutlicher zu zeigen als sie es mit ihren süßen kleinen Zuckungen eh schon tat.

„Dauernd geil war sie im Urlaub auch, trotz der vielen Orgasmen. Aber ich weiss, was du meinst." Er nahm einen ihrer Nippel zwischen die Finger und zwirbelte ihn nicht zu zart. „Ich kenne ja diese süße Verzweiflung aus den Tagen, an denen du uns verboten hast..."

„Sie hätte ja auch heute Abend kommen dürfen. Wenn du nicht gekommen wärst."

„Wie? Versteh ich nicht."

„Habe ich ihr heute Morgen so angekündigt: falls du kommst, muss sie bis morgen warten."

„He! Das ist nicht fair! Das konnte ich doch nicht ahnen. Ausserdem wusstest du doch, dass ich euch besuchen komme.", protestierte Jens, der das Spiel sofort begriff.

„Fairness war auch nicht der Grundgedanke.", sagte ich und glitt mit dem Finger vom Arsch in Julias Möse, die mich nass und weich aufzusaugen versuchte. „Aber hey, da der Abend so komplett unerwartet verlaufen ist, ein Vorschlag zur Güte. Wir geilen sie zusammen richtig schön auf, bis sie kurz davor ist. Da halten wir sie, hmmm, sagen wir fünfzehn Minuten. Dann lassen wir sie kommen, hier, so wie sie ist. „Außer...", ich hob die Hand und zeigte Richtung Studio, „.. da drin hört die Musik vorher auf. Dann geht sie leer aus. Klingt das fair für dich?"

Jens konnte ebenso schmutzig grinsen wie sein Frau, wenn er denn wollte.

„Fairer geht ja wohl kaum."

Julia wand sich auf dem Tisch und wiegte ihren Körper hin und her während sie jammernde Laute ausstiess. Klang aber gar nicht so sehr nach Protest, wie ich erwartet hatte.

„Dann kümmere dich weiter um ihre Nippel, ich bin eh schon hier unten zu Gange. Dann tauschen wir gleich."

„Keinen Fick?"

„Jetzt werd mal nicht gierig. Ihre Fotze hatte ich schließlich diese Woche auch noch nicht. Die Schlampe kann sich ja nicht beherrschen."

„Hmm, na dann. Fair ist fair."

„Sag ich ja." Ich hatte inzwischen mühelos drei Finger in Julias Fotze untergebracht und wichste ihr mit der anderen Hand leicht den Kitzler. Das liess ich schnell wieder sein, so heftig quoll mir ihr Saft um die Finger. Sie war jetzt schon kurz davor. Herrlich. Ihre geilen Laute hallten durch die Nacht und ohne die Korken im Maul wären aus diesen gedämpften Geräuschen schon lange Schreie geworden.

Jens zog ihr die Nippel reichlich unverschämt in die Länge, trotzdem bewegte Julia ihre Hände keinen Millimeter von ihren Kniekehlen. Ganz im Gegenteil, zog sie ihre Beine immer fester zu ihren Schultern und spreizte sie so gut es irgendwie ging.

„Ist sie nicht wundervoll?", fragte Jens und verdrehte ihr die gedehnten Zitzen nun auch noch hart. „Auch wenn ich das hier am Wochenende mit Sicherheit bereuen werde."

„Ach komm, du freust dich doch jetzt schon drauf. Und von dem was ich so höre, magst du es auch an den Titten."

„Stimmt." Jetzt brachte er Julia mit einem letzten harten Kniff zum Schreien, liess ihre Nippel plötzlich frei und schnippte hart mit dem Fingernagel dagegen. Mir flossen ihre Säfte immer kräftiger in die Hand.

Die ich wegnahm und warnend hob.

Im Studio war es still.

Wir sahen uns an.

Warteten.

Julia bekam von all dem nichts mit und fickte verzweifelt die Luft.

Baaaaaaaaaammmmmmmmm!

Der erste satte Akkord. Dann fiel der Rest der Band wieder ein.

Ich grinste Jens an und deutete auf Julias Fotze. Er nahm die Einladung gerne an und begann, sie mit gut geübten Bewegungen zu fingern. Nach wenigen Sekunden heulte Julia auf und Jens merkte, was er da anrichtete. Gekonnt schaltete er in den Zeitlupenmodus, was mir demonstrierte, dass er in der Tat sehr genau wusste, wie Julia angefasst werden musste. Ich warf einen Blick auf die Uhr. Drei Minuten erst.

„Julia ist übrigens ganz scharf auf einen Gangbang. Oder eine öffentliche Vorführung als Partyhure."

„Mmmh, die Idee ist befürchte ich von mir."

„Ich verstehe ja, dass du es geil findest sie vorzuführen. Das kann ich auch gerne im vertrauten und zu jeder Schandtat bereiten Kreis arrangieren. Aber bist du dir sicher, dass du es aushältst wenn eine ganze Herde sie besteigt?"

„Ich mache mir eher Sorgen, ob sie das aushält.", gab er zögernd zu.

„Julia? Die Sau ist belastbar, glaub mir. Mit jedem nahenden Schwanz springt der Motor wieder an." Besagte Sau gab nur noch einen durchgehenden winselnden Laut von sich und war völlig im Rausch gefangen. Wir würden ihrem Hirn noch ein wenig mehr Zucker geben. Ich zwinkerte Jens zu und er verstand, was ich meinte.

„Eine geborene Hure."

„Eine perverse Fotze, wie sie im Buche steht. Deshalb musst du auch aufpassen, welche Gedanken du in ihr Nuttenköpfchen pflanzt." Ich fischte die Korken aus ihrem Mund und ersetzte sie mit ein paar Fingern, an denen sie alsbald sehnsüchtig leckte und lutschte. Julia schien nur aus erogenen Zonen zu bestehen. „Sobald du ihr eine schön abgefahrene Idee gibst, wichst sie sich so oft und lange die Möse dazu, dass sie schnellstens glaubt, es zu brauchen."

„Sie hat einen Hang dazu, sich das Hirn matschig zu masturbieren.", gab er zu und schob ihr fast die halbe Hand rein.

„Versau mir ihr enges Loch nicht mit deiner Hand. Wobei, damit wäre es dann auch vorbei, wenn sie erst einmal von der ganzen Mannschaft eingeritten würde."

Das Schlimme war, dass der Gedanke beiden tatsächlich zu gefallen schien. Mann, Mann, Mann! Wie war denn ausgerechnet ich zur Stimme der Vernunft geworden? Egal, dafür war jetzt nicht die Zeit.

„Du hättest doch noch ihren Arsch. Da muss dich doch ihr ausgeleiertes Schlampenloch nicht kümmern.", sagte Jens und Julia stöhnte ungehemmt um meine Finger herum.

„Glaubst du ernsthaft, das könntest du in einer solchen Situation noch kontrollieren? Das Fickfleisch hier wäre schneller luftdicht versiegelt, als du die Hose aufbekommst."

„Das Bückstück würde es lieben." Jetzt zwinkerte Jens mir zu. Konnte er also doch Gefallen an der dominanten Rolle finden, wenn die Stimmung passte. Gut zu wissen.

Noch drei Minuten. Es war ein Wunder, dass Julia uns noch nicht vom Tisch gehüpft war, so heftig wie sie zuckte und sich unseren Händen entgegen drängte.

„Warum leckst du sie nicht? Sie erzählt mir immer, wie gut du das kannst."

Falls jemand den Flash kennt: die Special-Effects aus der Serie verblassten zu dem, was Jens jetzt vorlegte. Sein Gesicht grub sich zwischen Julias Schenkel und ihr heiserer Schrei erfüllte die Nacht.

„Schieb ihr ausnahmsweise ruhig einen Finger dabei in den Arsch. Wenn schon, denn schon."

Falls ich gedacht hatte, dass Julia vorher schwer zu bändigen gewesen wäre, wurde ich jetzt eines Besseren belehrt. Ich griff mir ihre Titten und musste mich mit einigem Gewicht auf sie stützen, damit sie nicht vom Tisch rutschte.

Noch zwei Minuten.

Ich hatte das Gefühl sie einigermassen im Griff zu haben, nahm Druck von meinen Händen und brachte meinen Mund zu ihrem. Ihre lange Zunge leckte die Luft, voller Gier und Sehnsucht. Ich leckte über ihre Zungenspitze, dann senkte ich meinen Mund weiter, berührte ihre Lippen, küßte sie.

In dem Moment, in dem meine Zunge sich in ihr Maul wühlte, schrie sie mir ihren Orgasmus in den Mund.

Oh! Mein! Gott!

Ich hatte viel erwartet, eine derartige Explosion dann aber doch nicht. Eine Hand presste sich in meinen Nacken und zwang mich auf ihr Gesicht. Ihre andere Hand tat vermutlich das gleiche mit Jens' Kopf. Julias Muskeln unter meinen Händen fühlten sich an, als hielte ich eine Bronzeskulptur und ihr Körper erstarrte so lange, dass ich schon begann mich zu wundern, was geschehen war.

Dann fingen die wirklichen Zuckungen an. Ich löste mich von ihrem Mund und beobachtete begeistert, wie sie nun mit beiden Händen Jens Kopf an ihre Möse presste und sein Gesicht durch einen scheinbar unendlichen Orgasmus ritt, während ihre Säfte zu allen Seiten hervorspritzten.

Sie war vielleicht eine Minute zu früh gekommen. Bis sie endlich zufrieden in sich zusammensackte, vergingen einige weitere.

Wow! Würden wir Jens gleich wiederbeleben müssen oder bekam er da unten noch irgendwo Nebenluft? Wenn das keine gelungene Paartherapie war, dann war ich mit meinem Latein am Ende.

Nach einer gefühlten Ewigkeit gelang es Jens, sich aus Julias Fängen zu befreien und er fiel einfach nach hinten, bis er mit dem Hintern auf dem Rasen saß.

Ich konnte nicht anders, ich musste schallend lachen. Das Geräusch riss selbst Julia aus ihrer postkoitalen Apathie und sie öffnete die Augen. Ich griff ihr unter die Schultern und richtete sie auf, bis sie in meinen Arm geschmiegt aufrecht saß und Jens sehen konnte.

„Ach du....! Scheiße! War ich das?"

Jens begriff nicht was vor sich ging, bis er an sich heruntersah, um dann ungläubig sein komplett durchnässtes Shirt von seiner Haut zu ziehen. Als er wieder aufsah, war sein Lächeln arg stolz.

„Die Haare gewaschen hast du ihm auch."

Julia wurde ernsthaft verlegen und versuchte, ihr Gesicht an meiner Schulter zu verstecken, während Jens sich zufrieden sein nasses Haar nach hinten über den Kopf strich.

„Ich werde mir nie wieder die Haare waschen."

„Vollkommen angemessen, wird aber bald den Geruchssinn deiner Kollegen strapazieren."

Ich setzte mich und zog Julia auf meinen Schoß, wo sie sich still und glücklich einkuschelte. Ihr Blick blieb dabei konstant auf Jens gerichtet. Wir flachsten noch eine Weile herum, bis mir auffiel, dass es im Studio schon eine ganze Weile still war.

„Hat jemand mitbekommen, wann die da raus gekommen sind?", fragte ich und bekam nur leere Gesichter zur Antwort.

Julia verkrampfte sich in meinen Armen. „Meint ihr, die haben was gesehen?"

„Na wenn schon.", sagte Jens. „Dann haben sie etwas Wundervolles beobachten dürfen und sollen sich glücklich schätzen."

„Ganz meine Meinung.", pflichtete ich ihm bei und strich Julia übers Haar. „Aber jetzt mal im Ernst: wollt ihr gleich gemeinsam nach Hause fahren?"

„Nein!", kam die prompte Antwort, glücklicherweise unisono.

„Warum willst du aufhören? Haben wir was falsch gemacht?", fragte Jens, plötzlich wieder angespannt.

„Überhaupt nichts. Versteht mich nicht falsch. Ganz im Gegenteil. Das war ein perfekter Abend. So perfekt, dass ich mich frage, ob ihr den Rest nicht lieber zusammen verbringen wollt, um es zu geniessen."

Jens beugte sich vor, plötzlich todernst.

„Dann wäre es nicht mehr so perfekt. Begreif endlich, wie ich ticke. Julia spielst du virtuos, aber meine Beweggründe scheinst du immer noch nicht wirklich zu verstehen."

„Werde ich auch nie, befürchte ich. Höchstens ansatzweise."

„Dann versuche ich auch nicht, es jetzt noch einmal zu erklären. Wir würden nachher zusammen einschlafen und morgen werde ich zur Arbeit gehen und Julia wäre allein zu Haus. Ohne das, was sie zur Zeit dringend braucht. Oder siehst du das anders, Julia?"

„Ganz und gar nicht. Ist das schlimm?"

Er verdrehte die Augen. „Selbst meine Frau versteht mich nicht wirklich."

„Ich liebe dich. Nur dich, das weisst du, oder?", flüsterte Julia.

„Ja, ich dich doch auch. Bis ans Ende."

„Du bist der einzige Mensch für mich." Sie drehte sich zu mir um und sah mir in die Augen. „Aber seinen Schwanz hier liebe ich auch. Und seine Strenge. Na ja, und seinen unendlichen Einfallsreichtum mit dem er sich Methoden ausdenkt um mich fertig zu machen. Hörig und läufig. Nicht weniger, aber auch nicht mehr. Ist das schlimm?"

Diese Frage war an mich gerichtet.

„Ich bin nur ein dickschwänziger Peiniger für dich?", tat ich betroffen und legte mir theatralisch die Finger einer Hand an die Schläfen.

„Jaaaaaaaaa. Mein gnadenloser Zuchtmeister." Ihre Hände glitten durch mein Haar und sie schmachtete mich an, fokussierte sich auf mich. Das glitt viel zu schnell wieder in DirtyTalk ab. Auch wenn es meinem Schwanz gefiel, diesen Abend sollten die beiden anders beenden.

„Perfekt, meine liebe Julia. Aber nun...", ich schob sie von meinem Schoß und schubste sie in Richtung Jens, „...verabschiedet ihr euch schön. Du findest mich im Schlafzimmer. Deinen Käfig auch. Ach ja, revanchier dich gefälligst bei ihm, bevor er losfährt. Gute Nacht, Jens."

Ich ging zum Haus und atmete noch einmal tief durch bevor ich die Tür öffnete.

Über den Rasen hörte ich leise Julias Stimme: „Du warst sooooo toll heute Abend."

Na dann.

————

Ich war schon fast eingedöst als Julia zu mir kam. Vorsichtig winkend, um meine Aufmerksamkeit zu erlangen, stand sie in der Tür und deutete fragend aufs Bett und dann auf den Käfig.

Ich deutete Richtung Badezimmer. „Zähne putzen. Ich persönlich stehe nicht auf Spermaatem."

Meine Bemerkung lockte ihr schmutziges Grinsen aus der Deckung und sie ging Richtung Bad.

„Oder warst du ungehorsam und hast den armen Kerl frustriert fahren lassen?"

„Selbstverständlich nicht!" Sie leckte sich demonstrativ die Lippen. „War lecker und reichlich."

Ich horchte kurz in mich hinein und konnte beruhigt feststellen, dass mich der Gedanke an das Sperma eines anderen in ihr definitiv nicht anmachte.

„Dann hopp, hopp. Denk nicht, dass du für heute schon genug Schwänze gelutscht hast."

„RRrrrrrrrrrrrr." Schnurrend entschwand sie ins Bad und schrubbte sich geräuschvoll den Mund.

Zurück bei mir stützte sie sich seitlich liegend auf den Ellenbogen und sah mich an. „Bevor ich wieder zu deiner bedingungslosen Sklavin werde, darf ich eine Frage stellen?"

„Leg los."

„Ich meine, wo wir doch heute Abend so viel über Gefühle gesprochen haben, würde mich schon interessieren, was eigentlich mit Simone ist."

„Was soll mit ihr sein? Sie ist auf Tour." Ich hielt meine gelassene Fassade für den Moment aufrecht.

„Tu nicht so. Ich habe doch erlebt, wie perfekt ihr harmoniert. Ihr skyped doch auch fast jeden Tag, oder?"

„Facetime, nicht Skype."

Julia verdrehte die Augen. „Weich nicht aus. Du hast mir deutlich genug zu verstehen gegeben, dass ich für dich nur ein Spielzeug bin, genau wie du für mich nur ein, nein, der Bulle bist. Dass wir ausser beim Sex kaum Dinge gemeinsam haben. Mit ihr warst du ganz anders. Total entspannt. Ihr Körper ist ein Kracher, sie mag deine Art der Sexualität, ihr habt so viel gemeinsam, die Musik, den Humor. Sie hat deinen fucking Namen tätowiert. Was willst du denn noch? Ich habe Jens, aber du bist hier ganz allein, wenn ich weg bin."

„Machst du dir jetzt Sorgen um mich? Ich bin es gewohnt, allein zu leben und fahre damit ziemlich gut."

Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und schaffte es dabei trotzdem meinen Blick festzuhalten.

„Aber seit sie da war, fehlt sie dir."

Dreck. Sie hatte ja Recht, aber wollte ich das wirklich mit ihr diskutieren? Jetzt war es an mir, verlegen wegzuschauen.

„Kann sein. Ein wenig vielleicht."

„Boah, Ey!" Ihre schlanke Hand hieb mir auf die Brust. „Nur weil du so groß und stark bist, musst du dir nicht selbst wie ein Berg im Weg rumstehen. Glaubst du, nur weil ich hustend mit deinem Saft im Rachen vor dir gehockt bin, habe ich nicht mitbekommen, wie du mir ihr sprichst?"

„Na, na, na.", versuchte ich sie zu beruhigen, drang damit aber nicht durch.

„Nix ist mit nanana. Die Sklavin hat gerade Pause. Simone fehlt dir, gib es wenigstens zu."

„Schon.", murmelte ich.

„Du magst sie und wenn sie gleich vor der Tür stünde würde dein Herz einen Hüpfer machen und ich wäre erst einmal vergessen."

„Kann durchaus sein." Musste ich mir jetzt echt von einem so jungen Hüpfer die Leviten lesen lassen? Julia war nicht zu stoppen.

„Du willst, dass sie zurück kommt! Und dass sie bleibt!"

„Verdammt, ja. Sieht ganz so aus. Einen Versuch wäre es wert."

„Versuch!" Julia prustete. „Habt ihr darüber gesprochen? Ich meine, hast du ihr das schon gesagt?"

„Nicht so richtig.", gab ich zähneknirschend zu.

„Angst? Vor der Ablehnung ja wohl kaum? Davor, dass es schiefgeht? Ist dir schon einmal der Gedanke gekommen, dass es ihr genauso geht?"

„Durchaus." Ich atmete tief durch. „Wir hatten es so halb besprochen als sie hier weggefahren ist aber seitdem... jedes Mal wenn wir uns dem Thema zu sehr nähern, weicht einer von uns zurück wie vor der heissen Herdplatte."

„Sag es ihr. Die Frau liebt dich."

„Ach. Liebe würde ich das nicht nennen."

„Ist das Altersstarrsinn oder was? Ich habe doch gesehen wie ihr euch angeschaut habt, als ihr da am Wagen gestanden seid. Wie die frisch verliebten Turteltäubchen."

Jetzt übertrieb sie aber tatsächlich. Oder?

„Sag es ihr. Bei eurem nächsten Gespräch sagst du ihr, dass du es schön fändest wenn sie zu dir käme. Dass sie dir fehlt, in mehr als nur einer Hinsicht." Als ich stumm blieb wurde sie energisch. „Verdammt nochmal, trau dich doch. Wage es. Schief gehen kann immer was, aber wenn ihr das verstreichen lasst, werdet ihr euch noch auf dem Totenbett dafür verfluchen."

„Hast ja recht, du Floh."

„Versprochen?"

„Ja, versprochen."

„Beim nächsten Gespräch fragst du sie!"

„Jaaaaaaaaahaaa!"

„Das ist mein großer, starker Daddy", schnurrte sie und leckte meinen Nippel.

„Jetzt ist die Pause aber vorbei, freches Biest." Ich hieb ihr mit der Hand auf den Hintern, dass es krachte.

„Natürlich, Meister. Wie ihr wünscht, Meister. Alles was ihr wollt." Immerhin. Bereits bei dem dritten Satz hatte sie es geschafft, das Grinsen vom Gesicht und den ironischen Tonfall aus ihrer Stimme zu bekommen. Zeit dafür, die natürliche Ordnung der Dinge wieder herzustellen. „Möchte mein Meister seine enge Jungfotze benutzen?"

„Das würde dir so passen." Mein Schwanz rief zwar laut ja, aber ich hatte an diesem Abend nicht mehr die Energie, sie so zu ficken, wie es angemessen war. „Die nehme ich mir morgen in Ruhe vor. Wenn wir wirklich allein sind. Heute Abend war es so durchgehend oral, das ganze Gequatsche, Fotze lecken, Schwanz blasen, dabei sollte es bleiben. Also los."

Ich löschte schon einmal das Licht und genoß Julias unsichtbare Liebkosungen auf ihrem Weg zu meinem Schwanz, der sich bereits erwartungsvoll dehnte.

Was für ein Abend.

————

Meine Bemerkung mit dem Käfig hatte Julia durchaus Ernst genommen und so tastete ich beim Aufwachen erst einmal mit der Hand neben mir auf dem Bett herum, bis ich begriff, dass sie nach meinem Orgasmus in ihr Gefängnis gekrochen war und sogar die Tür hinter zugezogen hatte.

Entweder das oder es war ein Zeichen an mich, dass sie im Sklavinnenmodus bleiben wollte. Sie zierte sich jedenfalls nicht, als ich ihr nach dem Duschen ein schmales schwarzes Halsband mit einem vorn befestigten Stahlring anlegte. Auch wenn ich ihr wieder recht züchtige Kleidung gab war dieses Symbol deutlich sichtbar, was ihr durchaus zu gefallen schien, so wie sie sich im Spiegel betrachtete.

Da die Band nach dem Frühstück ihre Zimmer räumte bevor wir für den Vormittag noch einmal ins Studio gingen, konnte ich mir sogar den Reinigungsdienst sparen und war mir gleichzeitig sicher, dass Julia ausreichend beschäftigt war, bis die Jungs mittags abreisen würden.

Mit einigen Stunden Fahrt vor der Brust fuhren sie auch um zwei Uhr relativ pünktlich los. Tom war während des Vormittags sachlich ruhig geblieben, nachdem ich schon Ärger befürchtet hatte, so düster wie er Julia beim Frühstück angestarrte hatte. Meine Jungsklavin hatte sich davon nicht im Geringsten beeindrucken lassen und hatte umso fröhlicher mit den restlichen drei Mitgliedern der Band geflirtet, wobei Carl den mit Abstand besten Frühstücksservice erhielt.

Dafür war Tom dann bei der Verabschiedung extrem wortkarg gewesen und hatte den Drummer, der mit ihm im Bandbus fuhr, praktisch in den Wagen gezerrt und war als Erster vom Hof. Carl rauchte sich erst noch eine und bekam von Julia noch ein Imbißpaket in die Hand gedrückt.

„Danke nochmal für gestern Abend. Ganz liebe Grüße auch von Jens. Der hat eure Unterhaltung genossen."

„Gerne. Ich fand es ziemlich spannend. Hat man ja nicht oft, dass jemand so ein Thema offen diskutiert."

„Du hast ihn aber auch gekonnt aus der Reserve gelockt. Ausserdem warst du bis zum Schluß der perfekte Gentleman."