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Alter Bulle Teil 12

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Carl prustete und verschluckte sich an seinem Qualm. Dann wandte er sich an den Bassisten. „Hast du gehört? Gentleman. Damit war ich gemeint."

„Warst du bekifft oder alle anderen?", kam die trockene Antwort.

„Nee, nee.", sagte Julia, drückte Carl einmal fest an sich und drückte ihm einen züchtigen Kuss auf die Wange. „Die perfekte Gesellschaft für einen perfekten Abend."

„Habe ich dann einen gut bei dir?"

„Klar."

Carl schaute mich an. „Wenn der grobe Klotz mal genug von euch hat und ihr nicht wisst wohin mit euch, dann besucht mich einfach. Zusammen. Alles kann, nichts muss."

Damit trat er die Kippe seiner Selbstgedrehten aus und schlenderte zu Auto. Ich trat hinter Julia und wir winkten den beiden als sie vom Hof fuhren.

„Ts, ts, ts, da holt sich mein Ficktierchen bei meinen Kunden gleich die Folgeaufträge ab."

„Aber... aber das will ich doch gar nicht... das hat doch er..."

Ich wuschelte ihr durchs Haar. „Ich könnte mir einen deutlich schlimmeren Nachfolger vorstellen."

„Der ist viel zu lieb für mich."

„Ach ja, da war doch was! Wir haben noch einige Dinge offen, nicht wahr?"

„Jaaaaaaaa...?!"

„Erst einmal die Strafe für einige Freiheiten, die du dir gestern genommen hast. Dann wäre da noch dein zu dehnendes Fötzchen. Wenn ich ein wenig nachdenke, fallen mir bestimmt auch noch andere interessante Aktivitäten für dich ein."

„Au ja!"

Sie wollte sich zu mir umdrehen aber ich hielt ihre Schultern fest im Griff.

„Fangen wir doch einfach mit deiner nun vollkommen überflüssigen Bekleidung an. Nachdem unsere Gäste fort sind, gibt es keinen Grund mehr, dich in diesem unnatürlichen Zustand zu halten. Also bist du in fünf Sekunden nackt. Vier. Drei. Zwei..."

Blitzartig riss sich Julia das Hemd über den Kopf und benötigte nicht viel länger, um aus der lockeren Hose zu schlüpfen. Sie warf alles einfach von sich und nahm Haltung an, Beine gespreizt, Hände im Nacken, Titten präsentiert.

Blick gesenkt.

Sie blieb still und stumm während ich langsam um sie herum ging und sie inspizierte. Ihr Hintern sah schon gar nicht mehr so schlimm aus, wie ich erwartet hatte. Das Glück der Jugend oder sie heilte einfach gut. Ich fütterte sie aber auch sehr gesund.

Ich konnte nicht widerstehen und griff mir ihren knackigen Arsch, knetete genüßlich ihre Backen und lauschte dabei ihrem tiefen Atem. Julia war voll in ihrer Rolle.

„Darf diese dumme Sklavenfotze noch etwas sagen, bevor sie es vergisst, Meister?"

„Sprich."

„Jens hat darum gebeten, dass Sie ihn während wir spielen, also immer wenn die Ehehure bei Ihnen ist, hemmungslos fernsteuern und kontrollieren. Auch wenn er die Sau liefert oder abholt würde er es bevorzugen, wenn Sie keine freundlichen Gespräche mit ihm führen würden. Er hat den gestrigen Abend sehr genossen und auch verstanden was Sie ihm gesagt haben. Trotzdem wäre es für ihn geiler, wenn sie ihn stärker erniedrigen würden. Vor allem, weil Sie gesagt haben, dass Sie dabei ebenfalls in einem gewissen Sinne Lust empfinden."

Mmmmmhhh...", grummelte ich und zweifelte daran, ob er wirklich begriffen hatte worum es mir ging.

„Wir wissen beide, dass Sie seine Beweggründe nie wirklich erfassen können und bitten Sie darum, ihn dennoch so in unser Spiel einzubinden, wie es für ihn am erregendsten ist. Wir wären Ihnen sehr dankbar dafür." Sie holte tief Luft. „Genauso wenig wie das Ficktier in seinem sonstigen Leben eine devote Maus ist, die man nach Belieben herumschubsen kann, ist Jens in der Realität ein Schwächling. Nur hier bei Ihnen möchten wir es beide mit Hingabe sein."

„Hast du auch begriffen, dass Jens Manns genug ist, um dich in jeder Krise zu halten und zu beschützen? Dass du mich dazu nicht brauchst?", hakte ich nach.

„Diese Sklavin war hysterisch und verwirrt. Natürlich ist Jens das. Jens ist alles was sie im Leben braucht und sie würde ihn auch niemals verlassen. Sie hatten vollkommen Recht damit, dass Sie Jens diese Schlampe nicht wegnehmen könnten, Meister." Süß, wie sie dabei doch einen vorsichtigen Blick nach oben wagte, um meine Reaktion abzuschätzen. Ich lächelte sie voller Wärme an und sie senkte beruhigt den Blick. „Es war außerdem falsch, Ihnen das auch noch aufbürden zu wollen. Sie geben uns so viel, Meister. So viel Zeit und Aufmerksamkeit. So viel Lust. Wenn Sie Jens stärker mit unter Ihre Knute nehmen würden, wären wir Ihnen unendlich dankbar."

„Habe ich also mit meinem Ficktierchen gleich noch einen Wichssklaven adoptiert.", stellte ich fest. Julias Reaktion auf diese Bemerkung zeigte mir erst, wie angespannt sie bei unserer Unterhaltung gewesen war. Ganze Muskelgruppen schienen in sich zusammenzusacken, auch wenn sie weiterhin ihre Position hielt.

„Ja, Meister. Die Spiele mit den Fotos, den Filmen, und gerade auch die direkte Interaktion wie bei dem Telefonat vorgestern, ist exakt das, wonach er sich sehnt." Sie spannte sich noch einmal an. „Wenn Sie die Kontrolle über seine zeitweise Keuschhaltung übernehmen würden, könnte diese freche Fotze ihn zu Hause auch nicht mehr so stark dominieren."

Damit brachte sie mich dann doch zum Lachen. „Ooooooh doch, das könnte sie. Ein Schwung Ihres Hinterns, ein verlockend dargebotener Nippel, ein Zwinkern zur rechten Zeit und schon wickelt sie ihn um ihren kleinen Finger." Ich nahm mir einen ihrer Nippel und zog ihn schön ordentlich lang. „Es macht ihr ja auch Spaß, oder? Den will ich ihr nicht nehmen."

Julia winselte leise und wirkte fast ein wenig enttäuscht.

„Ich werde euch höchstens gleichzeitig keusch halten. Alles andere müßt ihr unter euch ausmachen."

„Ja, Meister. Danke, Meister."

„Hauptsache, er wichst diese Woche weiter nur auf dein Kopfkissen."

„Garantiiiiiiieeeeeeeert.", quietschte sie, als ich die Dehnung mit einem scharfen Kniff zum Abschluss brachte.

„Freust du dich schon darauf, deinen Kopf hineinzukuscheln?"

„Ja, Herr." Sie räusperte sich. „Vorher braucht diese fremdgehende Schlampe aber noch Ihre strenge Hand. Bitte. Sie ist sich der Tatsache bewußt, dass es dem Prinzip der Strafe zuwiderläuft, aber diese Sklavin sehnt sich nach dem Schmerz, den Sie ihr versprochen haben, Meister."

„Oh! Wenn das so ist, dann wirst du darauf wohl noch ein wenig warten müssen."

————

Ich klickte und die Facetime-Verbindung wurde aufgebaut. Für Julia war gesorgt und sie hockte gut verschnürt über einem fetten Dildo, der ihr den Arsch immer mehr aufbohrte desto schwächer ihre Beine wurden und sie sich in die Fesseln sinken liess, die von der Decke zu ihr führten, ihren Oberkörper umschlangen, die Arme auf den Rücken pressten und ihre Titten schön zur Geltung brachten. Ein ordentlicher Penisknebel im Mund und eine Augenbinde sorgten dafür, dass sie nicht abgelenkt wurde und mich auch nicht unterbrechen konnte.

Simone war mittlerweile in Toulouse angekommen und freute sich über einen freien Tag, nachdem sie mehr oder weniger nonstop Spanien durchquert hatten. In zwei Tagen würde es noch einmal nach Barcelona gehen, bevor der Treck dann endgültig Richtung Norden zog.

„Der Laden in dem wir morgen spielen hat einen Pool im Garten, aber davon werde ich natürlich nichts haben. Statt dass jemand mal ein Hotel mit Pool bucht..."

„So übel?", fragte ich und machte ein mitfühlendes Gesicht.

„Eigentlich nicht. Die Zimmer sind OK und drumherum ist auch ein bisschen was los. Morgen dann der Gig im ‚Le Bikini', fantasievoll oder, und dann geht es nachts wieder südwärts. Ich meine, der Laden ist OK aber bei der Größe spielen wir den eigentlich nur, weil sonst ein zu großes Loch im Tourplan wäre."

„Ist doch auch mal OK."

„Auch nicht weniger Arbeit."

„Wohl wahr. Dann noch drei Wochen?"

„Jau."

Ich räusperte mich und fasste mir ein Herz. „Hast du schon darüber nachgedacht, was du danach machst."

Im ersten Augenblick wirkte Simone überrumpelt, dann blitzten ihre Augen belustigt und ein Schmunzeln erschien um ihre Mundwinkel. Ich hatte ernsthafte Mühe, mein Pokerface beizubehalten.

„Ich dachte schon, du fragst nie. Hast du das tatsächlich ernst gemeint, bei unserem Abschied."

„War mir nie ernster." Als ich es sagte wurde mir erst bewusst, wie sehr das stimmte.

„Hmmmmmmm..." Simone lehnte sich von der Kamera weg und tat so, als würde sie nachdenken. Ihr Pokerface war allerdings immer schon miserabel gewesen. Sie trug das Herz nicht nur auf der Zunge. Mir wurde ganz wohlig, zeigen durfte ich das aber nicht. Sie wollte noch spielen. „Und dass du die ganzen Bräute für mich rausjagen würdest, stimmt auch noch?"

„Ohne zu zögern, mein dunkler Engel." Ich schwenkte die Kamera kurz zu Julia, die leise grunzend mit ihren Fesseln kämpfte. „Dauert aber einen Moment mit dem Auspacken."

Simone lachte schallend. „War ja klar, dass du die Woche ausnutzt so gut es geht. Bist du trotzdem zum Arbeiten gekommen? Hat sie sich benommen?"

„Erzähl ich dir, wenn du zurück bist. Waren schon einige Überraschungen dabei, wenn auch nicht unbedingt von ihrer Seite."

„Kann sie uns hören?"

„Das ist so ziemlich das einzige, was sie mitbekommt."

„Hallo Juliamaus. Halt mir seinen Schwanz schön warm."

„Mmmmmggmgmmgh."

„Wie soll sie das denn machen, wenn ich sie rausschmeissen soll?"

„Unsinn. Sollst du doch gar nicht. Wir wissen beide ganz genau, dass die Sache so nicht funktioniert. Lass uns einfach probieren, ob wir auch so gut auf der Langstrecke harmonieren. Einen Versuch wär's mir wert. Ehrlich." Jetzt schaute sie zum ersten Mal todernst in die Kamera.„Einen sehr, sehr ernsthaften Versuch sogar. Ich komme nicht vorbei, um dann nach ein paar Wochen das Handtuch zu schmeissen." Ihr Gesicht war extrem nah an der Kamera und ihre Stimme wurde leiser. „Du bist meine einzige realistische Chance, irgendwann mal sesshaft zu werden und der einzige, bei dem ich mir vorstellen kann, dass es schön sein könnte, sich gemeinsam beim Verwelken zuzuschauen."

Fast hätte ich gelacht und brachte gerade so eben ein glaubhaftes: „Ebenfalls.", hervor. Wir sahen uns lange Sekunden an und wussten, was wir meinten und fühlten, auch auf diese Distanz.

„Dann teilen wir uns alles. Auch die süßen Mäuschen, hmmm? Nur mit den schnuckligen Kerlen müssen wir uns dann noch etwas überlegen, befürchte ich."

Das liess mich doch erst einmal schlucken. „Schaffen wir schon." Hoffte ich zumindest. Das würde offensichtlich eine ganz andere Nummer als all meine bisherigen Affären. Hatte ich mir nicht geschworen, niemals mehr Kompromisse einzugehen? Simone demonstrierte mir gerade, wie brüchig das Fundament solcher Entschlüsse sein konnte.

„Keine Sorge, wir finden einen Weg. Einen mit dem wir beide leben können, bis unsere Lenden endgültig trocken gelegt sind. Oder?"

„Bestimmt. Ich bin jedenfalls fest entschlossen. Wobei ich hoffe, dass das noch eine Weile dauert."

„HA! Davon gehe ich mal aus. Jedenfalls solange wir uns noch so süße Jungbrunnen anlachen können." Sie winkte jemandem neben der Kamera und das bildhübsche Gesicht einer jungen Frau kam zum Vorschein. Höchstens Anfang Zwanzig, mit den vollsten natürlichen Lippen die man sich vorstellen kann, einer kleinen Stupsnase und großen dunkeln Augen, die zwischen lockigen Strähnen hervorschauten. Sie winkte in die Kamera und lächelte unsicher. „Das Schnuckelchen habe ich beim Frühstück eingesammelt und seither kaum noch die Finger von ihr lassen können. Sie lutscht soooooo gerne an Mamas dicken Titten. N'est-ce pas, ma chéri?"

Sie griff in das strubbelige Haar ihrer Gespielin und schob ihren Kopf nach unten. Kurz bevor sie in Richtung von Simones Brüsten entschwand, hauchte sie noch ein: Oui, Maman.", dann wurde es still.

„Niedlich. Versteht sie Deutsch?"

„Quatsch. Sie weiss auch so, was ich meine. Du solltest sie schreien hören, wenn man sie fistet. Das Luder ist mit allen Wassern gewaschen sag ich dir. Wirkt unschuldig wie die Jungfrau vom Lande und dann: Bammm!" Sie stöhnte als unter ihr einiges in Bewegung kam. „Die würde ich jetzt auch für kein Geld der Welt wegschicken. Vor allem, weil sie angeblich noch einen wirklich heißen Stecher am Start hat, den sie heute Abend dazu holt. Arg dumm, aber gut bestückt und standhaft, wie sie mir versichert. Da sie nicht gerade anspruchslos und ziemlich ausdauernd ist, verspreche ich mir schon einiges."

Ich kaute auf dem Gefühl herum und blieb still. Wäre ja auch selten dämlich, wenn ich in unserer Situation besitzergreifend oder gar eifersüchtig würde. Was ich aber dummerweise war. Jens' Himmelreich der Gefühle würde ich definitiv niemals mit ihm teilen.

„Oder soll ich das deiner Meinung nach lieber auslassen?"

Ich riss mich zusammen und gab mir eine mentale Ohrfeige. „Auf keinen Fall. Nimm mit, was du kriegen kannst." Sie verzog lustvoll das Gesicht und brachte mich damit zum Grinsen. „Da macht dir aber etwas schwer zu schaffen."

„Ein begnadetes Lutschmaul an meinem Nippel und zwei, nein, oooohh, drei Finger in meiner Möse? Könntest du das meinen?"

„Sollen wir morgen weiterreden?"

„Mooooooment!" Sie zerrte den eifrigen Mund von ihrer Brust und hob abwehrend die Hand, was ihr zumindest eine kurze Atempause einbrachte. „Nägel mit Köpfen. Wenn ich zurückkomme, packe ich meinen treuen alten Karren mit dem Wesentlichen voll und stehe bei dir vor der Tür?"

„Ja."

„Und du lässt mich rein?"

„Und nicht so bald wieder raus."

„Wir geben uns eine ernsthafte Chance. Machen beide die nötigen Kompromisse, so es uns denn irgend möglich ist."

„Das sollten wir ja wohl noch schaffen, auch in unserem Alter."

Das zauberte ein bittersüßes Lächeln auf Simones Gesicht.

„Ich bin echt gespannt."

„Ich freue mich einfach nur drauf."

„Ich auch."

Unsere Turtelei wurde von ungeduldigen französischen Lauten unterbrochen.

„Den Rest besprechen wir morgen oder so." Ihre flache Hand beschrieb einen Bogen, ich hörte ein lautes Klatschen und Simone liess einen Schwall französischer Beschimpfungen los. Nachdem sie ein kleinlautes: „Oui, Maman.", zur Antwort bekommen hatte blickte sie kurz wieder zu mir. „Wenn es dir Recht ist. Hier wartet Arbeit auf mich."

„Geht mir ähnlich. Nur dass ich das Gespräch besser vorbereitet habe." Wieder zeigte ich ihr kurz die gefesselte und geknebelte Julia.

„Ich habe hier leider nicht die Möglichkeiten." Sie tat kurz zickig, dann beugte sie sich vor und raunte in das Mikrofon: „Lass die bloss nicht sausen. Ich will ihren Mann ficken."

„Oh, oh. Ich weiss nicht..."

„Aber ich. Nicht mehr bereit für Herausforderungen?"

„Pffft."

„Meine Güte, das wird schwieriger mit dir, als ich dachte. Aber ich mach das schon." Sie zwinkerte mir zu. „Bis morgen, NöiseMaster."

„Bis morgen, du..." Da war die Leitung schon tot.

Eins war sicher: Langweile würde nicht aufkommen, sobald sie hier war. Ich fühlte mich gut. Ich fühlte mich hervorragend! Ein Schauer der Vorfreude durchfuhr mich, durchzogen von einer feinen Note fremdartiger Unsicherheit. Julias Keuchen und Stöhnen brachte mich dazu, das Gefühl zwecks späterer Analyse beiseite zu legen und mich erst einmal meiner notgeilen Beziehungsberaterin zu widmen.

Also ging ich zu ihr und hockte mich neben sie.

„Danke für den Schubs, kleiner Engel."

„Mmm mm."

Ich fasste zwischen ihre Schenkel und hatte sofort nasse Finger. Sanft führte ich zwei Finger ein und spürte durch die zarte Barriere den dicken Stab der ihren Arsch pfählte. Julia grunzte ungeniert um den Knebel, um dessen Rand der Sabber Blasen schlug. Ihr Kitzler lag an meinem Handballen, den ich langsam kreisend bewegte, was sie mit wilden Zuckungen ihres Beckens belohnte.

Ihre Titten quollen zwischen den Seilen hervor, die sich über und unter ihnen hart in ihre Haut gruben. Seitlich war genug Luft um eine gute Durchblutung zu gewährleisten. So sah es zwar nicht ganz so scharf aus als wenn man sie ganz abband, man konnte die Fesseln dafür aber länger an Ort und Stelle lassen. Ihr Nippel sprang elastisch in die Höhe, nachdem ich ihm einen kleinen Hieb mit den Fingerspitzen gegeben hatte. Sah geil aus, also wiederholte ich das Spiel noch ein paar Mal bevor ich ich die Augenbinde abnahm.

Julia blinzelte in der plötzlichen Helligkeit und fixierte mich dann mit brennendem Blick.

„Es ist Zeit das wir uns um dich kümmern. Bleibt eine Frage: zuerst die Lust oder zuerst den Schmerz? Blinzle einmal für Lust zum Auftakt, zweimal für Schmerz."

Blinzel. Blinzel.

„Kluges Mädchen." Ich massierte ihre geschwollenen Schamlippen noch einmal genüßlich durch. „So erträgt es sich leichter." Der Knebel füllte ihren Mund ordentlich aus und ich musste ihr einen Moment geben bis sie ihren verkrampften Kiefer so weit lockerte, dass ich sie von dem zum Ende hin dicker werdenden Quälgeist befreien konnte. „Obwohl, von ‚leicht' wird kaum die Rede sein."

Trotz der drohenden Tortur konnte Julia ihre Neugier nicht unterdrücken. „Klang so, als hätten Sie Erfolg gehabt, Meister."

„In der Tat. Konntest du nicht alles verstehen?"

„Nur Ihren Teil, Meister. Simone war teilweise recht undeutlich."

‚Mal gut so.', dachte ich bei mir. Wenn Julia Simones Ambitionen in Richtung Jens mitbekommen hätte, würde sie mich jetzt garantiert nicht so schmachtend anschauen.

„Nach der Tour zieht sie hier ein. Erst einmal. Alles was dann kommt, sehen wir dann."

„Das ist schön."

„Ja. Und nun zu dir. Denk nicht, dass du das Unvermeidliche noch länger hinauszögern kannst."

Julia blieb stumm. Ihr Blick verriet mir, dass sie alles wollte, nur nichts mehr verschieben. Nach einer kurzen Inspektion ihrer Arme beschloß ich, sie von den Fesseln zu befreien. Es sah zwar noch alles gut aus, aber ein wenig Blutzirkulation konnte nicht schaden. Sie würde gleich noch heftig genug an ihren Fesseln zerren.

————

„Hallo Schatz?", drang Jens' eifrige Stimme an mein Ohr.

„Nein. Julia ist gerade ein wenig zu gefesselt, um mit dir zu sprechen.", sagte ich in Julias Phone und liess den Blick über mein schlankes nacktes Opfer vor mir gleiten. „Bist du noch auf der Arbeit?"

„Ja, klar."

„Liegt was Wichtiges an? Etwas, das deine volle Konzentration erfordert?"

„Nö, eher Routinekram. Es ist noch ruhig."

„Dann wird dich das Wissen also nicht zu sehr beeinträchtigen, dass ich mittlerweile mit deiner Süßen allein bin und sie gleich ausführlich behandeln werde. Ihr das ganze Programm gebe, wegen dem sie zu mir kommt."

Ein Keuchen am anderen Ende der Leitung, sonst nichts.

„Wir werden mit dem harten Teil beginnen. Dabei hat sie gar nicht einmal so viele Strafpunkte angesammelt. Aber du hättest hören sollen, wie lieb sie mich darum gebeten hat."

„Oh."

„Da sollte ich ihr den Gefallen doch tun, meinst du nicht?"

Es dauerte eine Weile, bis Jens sich zu einer Antwort durchringen konnte.

„Wahrscheinlich schon.", kam es sehr leise aus dem Phone.

„Weisst du, es macht sie so schön gefügig und ausserdem kocht ihre Möse danach geradezu, wenn ich ihr meinen Schwanz reinschiebe."

Tiefes Atmen. Sehr tiefes Atmen. Hoffentlich konnte keiner seiner Kollegen sehen, wie sehr es ihm gerade die Hose ausbeulte. Ich war mir sicher, dass dem so war, so gut verstand ich ihn immerhin.

„Das ist doch in Ordnung für dich? Dass ich sie quäle bis sie nicht mehr weiss wo hinten und wo vorne ist und dann genüßlich mit meinen dicken Schwanz ihren zitternden Körper benutze?"

Julia sah mich mit großen Augen an während ich mit Jens sprach und folgte gebannt jedem Wort, jeder meiner Bewegungen. In dem Gyno-Stuhl gefangen, die Schenkel brutal weit gespreizt und ihre Hände hoch über ihrem Kopf am Ende einer langen Stange fixiert die aus dem Kopfende ragte. Bauch, Brust und Stirn wurden von breiten Lederbändern an den Stuhl gepresst und ihr schlanker gefesselter Leib bot ein Bild für die Götter. Ihr Po hing ein klein wenig über die Stuhlkante hinaus, so dass mir bis auf ihren Rücken jeder empfindliche, zarte Teil ihres Leibes hilflos ausgeliefert war.

„Jens? Noch da?"

„Ja! Ja, entschuldige. Oh mein Gott."

„Du hast sie bei mir gelassen. Gestern Abend."