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Alter Bulle Teil 12

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„Ja."

Du wusstest, was ich mit ihr treibe, was sie braucht."

„Ja."

Hatte er eigentlich ein eigenes Büro? Oder suchte er gerade hektisch nach einer ruhigen Ecke, in der niemand seinen Schweißausbruch beobachten konnte?

„Sag es mir: ist das in Ordnung für dich?"

„Ja.Ja, ist es. Sie braucht es. Gib es ihr. Bitte."

Ich schaute Julia mit hochgezogenen Brauen an. „Jens sagt, ich soll es tun." Dann schnippte ich ihr einmal hart mit dem Fingernagel vor ihren Kitzler und entlockte ihr einen schrillen Schrei. Mehr vor Überraschung als vor wirklichem Schmerz, aber gezwiebelt hatte es schon gründlich.

Ich sprach wieder in das Phone. „Ich denke mal, das war Julias Art ‚Danke' zu sagen. Tschüs, Jens." Dann kappte ich die Verbindung und schaltete das Gerät aus.

„War es, Meister."

„Mmmhh?"

„Mein Dank."

„Glaubst du, er ist genauso läufig, wie seine fremdgefickte Gattin? Oder war das gerade zu viel für ihn?"

„Das glaube ich nicht, Meister. Er hat den Film gesehen, auf dem sie mir den Arsch versohlt haben. Er war geil wie nichts, auch von dem Film mit meinem Gesicht. Gestern Abend musste ich ihm erst noch einmal meinen gestriemten Po präsentieren und er hat ihn ausgiebig angeschaut bevor ich ihn abgelutscht habe. Sie glauben gar nicht, wie hart er war."

„Sehr schön. Sollen wir anfangen?"

„Ja, Meister. Bitte."

„So ungeduldig. Wir werden sehen, ob du in ein paar Minuten auch noch so enthusiastisch bist."

„Bestimmt nicht." Ein verschmitztes Grinsen zuckte um ihre Mundwinkel. Ihre Anspannung konnte sie damit nicht verbergen. Ihre Erregung war sowieso unübersehbar.

„Wie lautet noch gleich dein SafeWord?"

„Tomate."

Zur Belohnung strich ich ihr zart über ihre Schamlippen. So herrlich prall und geschwollen, schon bevor wir begonnen hatten.

„Fühlst du dich so gut in dem Stuhl, wie du es dir vorgestellt hast? Entspricht es deinen warmen, schmutzigen Gedanken?"

„Sehr. Viel besser." Um zu verdeutlichen was sie meinte, wand sie sich kurz in ihren Fesseln und testete deren Belastbarkeit. Ich machte dabei ein Foto von ihr und schickte es kommentarlos an Jens.

„Nun, wenn der Stuhl dir einen solchen Kick gibt, dann wollen wir doch auch den Rest des Szenarios vervollständigen." Ich ging zu einem Schrank und nahm einen weißen Arztkittel heraus. Als ich ihn überzog und zuknöpfte sog Julia hörbar die Luft durch die Zähne. Auf den Bügeln neben dem Kittel hingen auch noch zwei schwere, lange Schürzen, die eine aus schwarzem, dickem Gummi, die andere aus genarbtem Leder. Die blieben wo sie waren, denn ich zog sie nur auf ausdrücklichen Wunsch hin an, weil ich damit meiner Ansicht nach eher wie ein psychopathischer Serienmörder aus einem Horrorstreifen wirkte. Julias Augen waren sehr groß geworden und als ich die dünnen, ungepuderten Gummihandschuhe überzog, schien es endgültig um sie geschehen.

Ich betrachtete sie prüfend. „Hmmmm, ich muss zugeben, diese Reaktion hatte ich so noch nicht. Den meisten Frauen ist der Stuhl erst einmal unangenehm, weil sie keine positiven Assoziationen mit dem Besuch beim Frauenarzt haben. Das scheint bei dir entschieden anders zu sein."

Julia wurde tatsächlich knallrot. „Können wir... können wir diese Analyse bitte lassen?"

„Wie niedlich. Da schämt sich jemand so richtig." Ich trat näher an sie heran und glitt mit den Händen von ihren Knien aus langsam über die Innenseiten ihrer Schenkel. „Nicht dieses scharfe, geile Schämen sondern die wahrhaftig unangenehme Variante."

„Ja, Meister."

„Julia, Julia! Das ist doch das Schöne, wenn du bei mir bist. Hier darfst du sein, was du willst. Darfst Dinge geniessen, für die du von anderen angesehen würdest, als wärst du krank in deinem hübschen Köpfchen. Ich hingegen erfreue mich einfach an deiner Lust, die du dabei empfindest." Meine Hände umrahmten nun ihren Schamlippen. Ich glitt mit den Daumen zwischen die beiden fleischigen Schönheiten und drückte sie langsam und unnachgiebig weit auseinander.

„Jaaaaaaaaaaa...!"

„Auch, wenn du wahrhaftig eine perverse Drecksau mit tiefen, dunklen Abgründen bist."

„Ohh, ja!"

Jetzt griff ich auch mit den Fingern zu und zog ihr die Schamlippen in die Länge bis ihr wohliges Stöhnen in ein Winseln überging. Liess ein wenig locker und knetete sie kräftig durch. Zog wieder, zog weiter, wiederholte den Vorgang, drei Mal, vier Mal und zog jedesmal ein wenig fester.

Ihr Körper reagierte auf vielfältige Weise. Während ihr Mund immer kräftigere Schreie ausstieß und ihre Beine wie wild an ihren Fesseln zerrten, konnte ich direkt vor mir beobachten, wie die Muskeln in ihrer Möse arbeiteten und immer wieder neuer Saft aus ihr hervortrat.

„Die brave Frau Beamtin zeigt ihre perverse Seite und geniesst es. Wollen wir doch einmal sehen, ob du bei deinem nächsten Arztbesuch nicht doch an völlig andere Dinge denkst." Obwohl ich ihr offensichtlich Schmerzen zufügte, stieg ihre Lust immer weiter an. Von Strafe konnte hier keine Rede sein, also beschloss ich nach einigen Minuten, diesen Teil auf später zu verschieben und griff zu einem kleinen, völlig harmlos wirkenden Plastikstab. Mit seinen vielleicht drei oder vier Millimetern Stärke und vielleicht zwanzig Zentimetern Länge sah das Teil nach nichts aus. Wenn man es allerdings mit der einen Hand fest und parallel zur Innenseite ihres Schenkels hielt, es mit der anderen Hand kräftig bog und dann plötzlich zurückschnappen liess...

„AAAAAAAAaaaaaahhhh."

...war es ein extrem wirkungsvoller Quälgeist. Fast sofort erschien ein feiner roter Streifen auf ihrer zarten Haut. Ich verschob den Stab zwei Zentimeter Richtung Knie und produzierte einen zweiten Streifen der perfekt parallel zu dem ersten verlief. Man konnte so schön präzise damit arbeiten.

Nummer Drei. Wirklich, die Wirkung war ausserordentlich für so ein unscheinbares Instrument.

Julia schrie ungehemmt und begann tatsächlich bereits zu betteln als ich gerade zum vierten Mal ansetzte. Ich nahm den Stab von ihrem Schenkel und glitt mit der Spitze sanft über ihren Kitzler.

„Enttäusch mich nicht. Wir haben gerade erst angefangen." Ich tat so als würde ich prüfend ihr Bein entlang schauen. „Und es ist noch so ein weiter Weg zu deinen Knien. Geschweige denn deine hübschen Waden entlang."

„Bitte, bitte nicht. Das beisst so böse." Sie war hin- und hergerissen zwischen dem Drang um Gnade zu flehen und ihrer Geilheit, die sich nach einer weiteren Berührung an ihrer Klitoris sehnte.

„Das ist doch der Sinn der Sache. Dir Respekt einzuflössen."

Nummer Vier.

„Auaaaaaaa. Hab ich doch!"

„Hast du nicht, sonst würdest du nicht so respektlos mit mir sprechen."

Nummer Fünf.

„Meister! Entschuldigung, Meister."

Wieder strich ich mit dem Stab über ihren Kitzler, legte ihn aber dann quer über ihre Schamlippen und liess ihn dort mit leichtem Druck zur Ruhe kommen.

„Ausserdem verschone ich doch bisher deine wirklich empfindlichen Stellen. Glaub mir, ich hoffe wirklich, dass ich das nicht tun muss." Was natürlich gelogen war, bei ihr aber vermutlich klar eine Grenze überschreiten würde. Trotzdem tippte ich zur Betonung leicht mit dem Stab auf ihre sensibelste Stelle.

„Ich auch, Meister. Bitte nicht da, Meister. Bitte, bitte nicht."

„Soll ich lieber auf deinem Schenkel weitermachen?"

Julia zog einmal den Rotz hoch und versuchte zu Nicken, was der Riemen um ihre Stirn aber unterband. „Ja, Meister.", gab sie sich geschlagen.

„Braves Mädchen."

Nummer Fünf.

Wie schön ihr Körper in den Fesseln zuckte, sich in den Halt der Riemen drängte, jeder Muskel für Sekunden hart wie Stahl, bis dieses erotische Relief wieder in sich zusammensackte.

Sechs.

Wieder herausgearbeitet werden musste.

Sieben.

„Es ist auch so, dass du für den Rest deiner Zeit hier garantiert die Beine breit lassen wirst. Soooo praktisch."

„Auuuuuuaaaaaahhhh. Ja, Meister."

Methodisch arbeitete ich mich ihr Bein hinab, ihr Knie natürlich aussparend, zur Innenseite ihrer Wade. An ihrem Fuß angekommen wechselte ich zu ihrem anderen Bein und arbeitete mich diesmal von ihrer Wade nach oben. Dabei spielte ich mit ihrem Gehorsam und ihrer Scham, liess neben ihrem Körper auch ihren Geist nie zu Ruhe kommen, rang ihr Versprechen ab, von denen ich nur einen Bruchteil jemals einzulösen gedachte, solange sie es nicht einforderte. Alle paar Schläge legte ich kurze Pausen ein, streichelte sanft ihre Möse, glitt mit einem behandschuhten Finger in sie hinein, mit zweien, dehnte sie vorsichtig und erinnerte sie an diese eine Fantasie, über die sie nicht einmal mit mir detailliert sprechen mochte.

Julia schrie, heulte, tobte, bettelte und hielt sich doch so tapfer. Das Wechselbad von Schmerz und Lust machte sie rasend. Als ich fast am Ende meiner Reise angekommen war, wurde es ihr plötzlich doch zu viel.

„Gurke!", schrie sie laut und ich stutzte.

„Gurke?" Ich legte den Stab beiseite und beugte mich über sie. Mein Gesicht ganz nah an ihrem, gönnte ich ihr einen Moment der Erholung und fragte dann noch einmal nach: „Gurke?"

Sie schniefte laut. „Die wachsen doch nah bei den Tomaten, Meister. Oder?"

„Du willst, dass das Stäbchen sein Werk einstellt aber nicht, dass die Szene aufhört?"

„Ja, Meister. Das wäre wundervoll, Meister. Noch einer davon und ich habe Angst, dass ich Sie vollpisse, Meister."

„Ooooohhhhh, daran soll es nicht scheitern. Das halte ich aus." Ich strich ihr über die Wange und wischte eine Träne aus ihrem Augenwinkel. „Aber das war schlau." Ich knöpfte meinen Kittel auf, bis mein Schwanz sich seinen Weg bahnte und zwischen den Knopfleisten aufragte. „Weisst du, was das einzige ist, das mich noch schärfer macht als eine devote Stute?"

„Eine schlaue, devote Stute, Meister?" Selbst in diesem Zustand... das Mädchen war wirklich was.

„Du hast es erfasst." Ich setzte an und meine Eichel tauchte in nasse Hitze, glitt mühelos in ihre fiebrige Möse."

„Ooooooh, danke, Meister."

Ich fand gerade keine Worte. Fast vier Wochen hatte ich das Gefühl ihrer straffen Fotze um meinen Schwanz vermisst und tauchte soeben in ein Reich der Ekstase. So eng und geschmeidig, nass und heiss. In Kombination mit ihrer Stimme, die immer lustvoller keuchte während sie den Schmerz ihrer geschundenen Schenkel verdrängte und gemeinsam mit mir immer geiler wurde, mit ihren hingebungsvollen, verliebten Blicken und den Unterwerfungsschwüren, die bald immer schneller aus ihrem süßen Mund quollen, war das hier und jetzt das Paradies.

Alles um mich herum vergessend fickte ich sie tief und hart, liess es nur nach ihren Orgasmen kurz ruhiger angehen, fickte weiter, lockte die nächste Staffel Höhepunkte mit begleitenden Handgreiflichkeiten, erst an ihren Nippeln, dann an ihrem Kitzler, aus ihr heraus, bis ich einfach nicht mehr an mich halten konnte und brüllend meinen Saft in sie hineinpumpte. Julia krampfte ihr Fötzchen um mich, bis sie auch den letzten Tropfen aus mir gemolken hatte und ich schaute in ein völlig fertiges, aber glücklich lächelndes Gesicht als ich kurz über ihr zusammensackte.

„Danke. Danke für ihren herrlichen Schwanz. Danke für Ihre heisse Soße in meiner Sklavenfotze, Meister." Ihre Zunge leckte über mein Ohr, der einzige Körperteil, den sie erreichen konnte, und mein Schwanz zuckte noch einmal in ihr. „Oooooh." Noch ein Lecken, noch ein Zucken.

„Glaub ja nicht, dass das schon alles war."

Jetzt zuckte ihre Möse.

————

„Na, schon gewichst?", fragte ich in den Hörer. Ich saß gemütlich in meinem Sessel und war der Meinung, dass Julia sich noch würde gedulden müssen. Die glaubhaften Beteuerungen der beiden, dass Jens die direkte Erniedrigung von meiner Seite genoß und dass er dadurch Julias Respekt auf keinen Fall verlieren würde, hatten einiges in meinem Hinterkopf in Gang gesetzt. Schon vorher hatte es mir einen zusätzlichen Kitzel verschafft, mit seinen Sehnsüchten und Ängsten zu spielen und Julia hatte mir auch vorhin noch einmal zu verstehen gegeben, dass ich ihn ruhig stärker einbinden sollte. Da sich mit Simones Ankunft in drei Wochen sowieso vieles in meinem Leben ändern würde, konnte ich ja ruhig schon einmal üben und weitere Spielarten ausloten. Ob einem devoten Wesen der Schwanz stand oder die Möse tropfte, psychologisch gab es zumindest eine Menge Überschneidungen. Alles andere war Feintuning.

„Äääh, nein, ich war noch mit einem Kollegen essen und habe gerade geduscht."

„Du gehst gemütlich aus während deine Frau hier leidet? Im Ernst?", sagte ich so vorwurfsvoll wie möglich.

„Leidet sie denn immer noch?"

„Wirkt nicht so.", gab ich zu. „Gerade leckt sie mir hingebungsvoll die Füße sauber und schwenkt ihren kleinen Arsch dabei." Was auch stimmte. Ihre Zunge arbeitete sich lang und nass meine Fußsohle entlang, um sich dann am Ende der Reise zwischen meine Zehen zu schieben. Dass sie ihren Kopf auch deshalb kaum hob, weil sie so die Gewichte an den Nippelklemmen auf dem Boden ablegen konnte, war ein Detail, dass ich verschwieg.

„Das ist gut. Sie leckt so gern. Hast du sie denn auch schon..."

„Gefickt? Selbstverständlich. Ausgiebig. Noch länger wollte ich mir ihr süßes Fötzchen nicht verwehren. Sie ist so schön eng, fast wie nicht benutzt."

„Na ja..."

„Ich hab doch gesagt: fast! Trotzdem werden wir darüber noch sprechen müssen."

„Was? Worüber? Über ihre...du willst doch nicht...?" Da konnte er noch so sehr davon träumen; der Gedanke, dass ich ihm die Möse seiner Frau verbieten würde versetzte ihn doch in Panik.

„Nicht jetzt. Wir besprechen das später."

„OK, aber ich..."

„Später!", raunzte ich ihn bestimmend an. Sollte er auf der Sorge für eine Weile herum kauen. Es würde ihn ordentlich nervös machen. Und geil. Ich würde sehr sorgfältig ausloten, wie geil, bevor ich auch nur in Betracht zog, diese Idee Realität werden zu lassen.

„Entschuldige."

„Mal sehen. Vielleicht muss es auch dein Engel nachher noch ausbaden. Da wir uns einig sind, dass ich nur mit deinem Kopf und nicht mit deinem Körper spielen werde, wird sie deine körperlichen Strafen abbekommen."

„Bin schon still. Und brav."

„Es gefällt dir, oder? Gehorsam zu sein. Wenn ‚Fräulein Julia' dich rannimmt."

„Sehr."

„Gefällt es dir auch, wenn ich dich dominiere? Dich herumkommandiere? Über dich bestimme während ich deine Frau abrichte?" Ich wollte es von ihm selbst hören, klar und deutlich. Selbst bei diesem perfekten Paar konnte stille Post trügerisch sein.

„Ja.", antwortete er kaum hörbar.

„Lauter. Sag es jetzt! So dass ich es glaube! Sonst beenden wir diesen Teil des Spiels sofort."

„Ja, Herr. Es gefällt mir, wenn Sie mir gegenüber dominant sind. Ich kann Ihrer Art genauso wenig widerstehen wie Julia es kann." Die Stimme zitterte ihm ein wenig, was der Ernsthaftigkeit seines Tonfalls aber kaum die Wirkung nahm.

„Bist du nackt?"

„Nur ein T-Shirt."

„Zieh es auch aus. Sei genauso nackt wie die Schlampe auf dem Boden vor mir." Julia schielte mit wilden Augen zu mir hoch und signalisierte ihre Begeisterung.

„Ist erledigt."

„Gut. Ich stelle dich jetzt auf Laut. Julia gefällt es ausserordentlich, was ich gerade tue. Gönnen wir dem eifrigen Ficktierchen die komplette Show."

„Ja, natürlich. Hallo, Julia."

„Du sprichst nur mit mir. Deine Frau bekommst du zurück, wenn ich mit ihr fertig bin und keinen Moment früher. Ist dein Schwanz hart?"

„Sehr, Herr."

„Fass ihn nicht an."

„Oooh, OK."

„Wie war das?"

„Nein, Herr. Ich fasse meinen Schwanz nicht an."

„Schon besser." Vor allem weil er auf die Anrede von ganz allein gekommen war. „Geh ins Schlafzimmer und hol Julias Kopfkissen."

„Ja, Herr." Wir hörten Geräusche, Rascheln, Schritte. „Hab' es."

„Wirf es vor dir auf den Boden." Wir hörten den Aufschlag des Kissens und ich winkte eine atemlose Julia zu mir hoch. Sie schnappte kurz nach Luft als ihre Nippel wieder die gesamte Last der Gewichte aufnahmen. Ich drückte ihr Gesicht seitlich auf meinen Oberschenkel und sie begriff sofort, was zu tun war. Schon schleckte ihre Zungenspitze über meinen langsam Fahrt aufnehmenden Schwanz und ich konzentrierte mich wieder auf Jens.

„Wenn du brav bist, darfst du es gleich ficken. Aber keine Hände. Einfach drauflegen und dran rubbeln."

„Danke, Herr."

Hmmmm, ein devoter Mann, dessen Frau liebevoll meinen Schwanz leckte; ich konnte mich dran gewöhnen.

„Oder ist es schon zu rau von deinen vielen Spermaflecken."

„Ein bisschen vielleicht." Man konnte praktisch hören wie er rot wurde und Julia keuchte leise zwischen meinen Schenkeln.

„Das hältst du aus, nicht wahr? Als emsiger Wichser?!"

„Natürlich, Herr."

„Braver Jens. Die Anrede gefällt mir übrigens. Julia auch." Der Kopf an meinem Schenkel nickte kräftig und brachte mich in den Genuss langer Zungenschläge.

„Danke, Herr. Darf ich...?"

„Ach Jens! Niemand hat dir erlaubt, danach zu fragen. Hat dir das ‚Fräulein Julia' nicht erklärt? Eigentlich ergibt das ein Wichsverbot." Ich kniff besagter Julia kräftig ins Ohr. „Da du anscheinend eine schlampige Lehrerin hattest, will ich es dir dieses eine Mal noch durchgehen lassen. Leg ruhig los."

„DANKE!" Offensichtlich wurde das Phone beiseite gelegt und wir erfreuten uns beide an den Geräuschen, die nun aus dem Hörer drangen.

„Niedlich, wirklich. Aus dir wird noch eine echte Schlampe, mein Kleiner. Pass jetzt auf, bevor du dir das Hirn raus spritzt: Du kommst morgen direkt von der Arbeit aus hierher. Wirf deine Sachen ins Auto und knie dich nackt so vor die Tür, so wie du Julia schon einmal bei mir abgeliefert hast. Dann wartest du. Kein Rufen, kein Klingeln, kein Betteln."

„Oh Gott. Ja, Herr."

„Herr reicht völlig. Das Missverständnis mit Gott hatten wir schon."

„Ja." Rhythmische Geräusche und ein immer deutlicheres Stöhnen drangen aus dem Lautsprecher.

„Sehr gut. Bis Morgen, Jens. Möchtest du Jens noch etwas sagen, Julia."

„Mach mir noch viele versaute Flecken ins Kissen, Liebster. Hab dich lieb! Aber morgen bleibst du keusch bis du hier bist."

Gute Idee, auch wenn sie unbewusst das Kommando über ihn übernommen hatte. Wir hörten noch ein langgezogenes: „Oooohhhhhh...", aus dem Hörer, dann legte ich auf.

„Willst du... wirst du, ich meine darf er....?" Julia sah mich begeistert an.

„Keine Ahnung. Das kam gerade ganz spontan, vielleicht eine völlige Schnapsidee. Vielleicht törnt es mich auch total ab, wenn ein nackter Mann vor meiner Tür kniet." Ich nahm ihr Kinn und führte ihren Kopf bis sie frontal vor mir kniete. „Wir betreten gerade Neuland für mich. Unberührt, zugegebenermassen reizvoll, aber wer weiss schon, welche Gefahren dort lauern."

„Scharf!"

„Dass du einen alten Mann noch zu neuen Spielarten verlocken kannst?"

„Auch.", gab sie lächelnd zu. „Ich wollte schon oft fragen, ob du ihn nicht doch zuschauen läßt oder ob er zumindest in der Nähe sein darf. Glaub mir, egal was passiert, du hast ihm gerade eine riesige Freude gemacht."

„Das ist doch schonmal was." Ich nahm ihr die Klemmen von den Nippeln und beobachtete wie immer fasziniert, wie sich ihr Gesicht dabei veränderte und ihr Mund lautlos ein grosses O formte. Ich knetete ihr sanft den Schmerz aus den Brustwarzen und zog sie dabei auf meinen Schoß. „Da ihr mir glaubhaft klar gemacht habt, dass du ihn immer respektieren wirst, auch wenn du ihn mir gegenüber devot erlebst, dachte ich mir, dass es euch gut tun würde wenn ich euch bei unseren Spielen näher beieinander habe. Zumindest zeitweise."

„Warum sollte ich ihn denn nicht mehr respektieren, nur weil er das gleiche tut wie ich? Er behandelt mich doch auch nicht wie eine Schlampe, wenn ich von dir zurückkomme, sondern wie seine geliebte Frau."

„Ach, wenn zwei dasselbe tun ist es oft noch lange nicht das Gleiche. Vielleicht seid ihr ja tatsächlich eine rühmliche Ausnahme. Geben wir der Sache eine Chance."

„Das ist soooo gut. Danke. Wirst du...?"

„Das werde ich morgen komplett auf Sicht fahren müssen. Vielleicht darf er zuschauen, vielleicht nur zuhören, vielleicht muss er draussen warten während wir Spass haben. Ich weiss es wirklich noch nicht."