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Alter Bulle Teil 14

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Julia stöhnte in meinen Mund und ihre Hände krallten sich in meine Schultern. Ihre Erregung rührte diesmal garantiert nicht nur von meinen Aktivitäten. Ich griff Simones Stichwort auf und knetete ihren Hintern durch während ich mit der anderen Hand unter ihr dünnes Hemdchen glitt.

„Wenn du mir noch einmal so frech auf die Titten starrst, darfst du gerne in der Ecke knien und die Wand bewundern.", fuhr Simone neben uns fort und brachte nicht nur Jens mit ihrem strengen Tonfall zur Räson, sondern auch Julias Po in meiner Hand in Fahrt.

Bis jetzt ging es sich doch recht vielversprechend an. Julia rieb mittlerweile ihr Becken immer drängender an mir und ich löste mich fürs Erste aus unserer Umarmung.

„Lass uns erst einmal die Formalitäten klären. Knie dich neben Jens."

Fast hätte sie einen Schmollmund gezogen, beherrschte sich aber gerade eben noch und glitt geschmeidig von der Couch. Nach einer kleinen Kunstpause, in der sie Jens' Erektion zu bewundern schien, kroch sie weiter und kniete bald in der gleichen Haltung vor uns, wie ihr Mann. Im Unterschied zu ihm war sie zwar noch bekleidet, ihre dunklen, harten Nippel waren aber auch durch ihr Hemdchen gut zu erkennen. Sie tat es Jens gleich, senkte den Blick und hielt ihn fest auf unsere Füße gerichtet.

Ich rückte näher an Simone und legte meinen Arm um ihre Schultern.

„Vor euch sitzt eure neue Herrin. Falls ihr weiter mit uns spielen möchtet."

Zwei Köpfe nickten stumm und eifrig.

„Schön. Ihr gehorcht Simone genauso bedingungslos wie mir?"

Nicken, in Julias Fall allerdings nicht mehr ganz so entschieden. Es lag wohl kaum daran, dass sie selbst sich Simone nicht unterordnen wollte. Ob ihr wohl durch den Kopf ging, was Simones Befehlsgewalt über Jens mit sich brachte? Falls dem so war: wunderbar. Damit keine Missverständnisse aufkommen: wenn Simone sich Jens vornahm, um ihn zu ficken, würde das gewiss nicht unter Zwang geschehen. Falls sie wider Erwarten mit ihren Verführungskünsten vor die Wand fahren würde, hatte sie eben Pech gehabt. Sollte sie Erfolg haben, würde es glasklar sein, dass Jens sie in diesem Moment aus freien Stücken Julia vorzog, was für beide eine neue und vermutlich überwältigende emotionale Erfahrung sein würde.

So weit waren wir noch lange nicht. Das Kopfkino bei Julia schon einmal mit ein paar kurzen Teaser-Filmen zu füttern konnte aber kaum schaden.

„Dann zeigt Simone, wie sehr ihr euch darüber freut, ihr ab sofort Untertan sein zu dürfen!"

Den Moment, den Julia zögernd damit verbrachte, darüber nachzudenken, wie sie das tun sollte, nutzte Jens um sich auf allen Vieren in Bewegung zu setzen und Simones Stiefel mit Küssen zu bedecken.

Ich beobachtete Julias Gesichtsausdruck, als sie erkannte, was vorging und musste einen Hustenanfall vortäuschen, um nicht lachend von der Couch zu fallen. Oh, es würde herrlich werden, mit den beiden auf dieser Ebene zu spielen. Hoffentlich konnte Julia auch nur halb so gut damit umgehen, dass ihr Hasi scharf auf Simone war wie Jens es umgekehrt vermochte. Obwohl es, wenn ich genauer darüber nachdachte, eine Menge Spaß und Spannung aus der Sache nehmen würde. Diesen Aspekt würden wir mit Fingerspitzengefühl und auf Sicht fahren müssen, damit es nicht plötzlich ihre Beziehung aus Eifersuchtsgründen zerriss. Darauf verzichten würde ich auf keinen Fall, dafür war es viel zu prickelnd.

Julia benötigte nicht lange, um sich zu fangen und versuchte, Jens zu toppen, indem sie sofort ihre Zunge ausfuhr und mit langen Zügen, das Leder des anderen Stiefels leckte.

„Was meinst du?", fragte ich Simone betont gelangweilt.

„Puuuuuh. Fürs Erste gar nicht so schlecht. Wenn ich das da hinten im Spiegel richtig erkennen kann, steht ihm sein Schwänzchen immer noch ordentlich und ich könnte schwören, dass bei der Hure ein dunkler Fleck auf der Hose wächst."

„Eifrig sind sie schon." Ich schnippte mit den Fingern und bedeutete Julia, dass sie ihren Kopf auf meinen Schenkel legen sollte. „Dass du gerne an Simone rumschlabberst wissen wir zu Genüge. Erzähl uns mal, was sich bei euch so getan habt. Ich hoffe, ihr konntet euch auch alleine beschäftigen."

Wie mir schnell klar wurde, hatten sie das sogar sehr gut geschafft, wenn auch nicht ganz alleine. Mit einer so langen Geschichte hatte ich nicht gerechnet. Die begeisterten Beschreibungen ihres Abendessens mit Freunden und ihrer Keuschheitsspiele zogen sich so in die Länge, dass Simone nach einigen Minuten ein Einsehen mit Jens' unbequemer Haltung beim Lecken ihrer Stiefel hatte und seinen Kopf zu ihrem Schenkel hochzog, an den er scheinbar selig seine Wange schmiegte. Julia bemerkte nicht einmal, wie sehr er es genoss, wenn Simone ihm immer wieder durch die Haare strich und seinen Nacken kraulte.

Sie fixierte sich voll auf mich, als sie zum Ende kam und mir erklärte, dass ich über den Schwanzkäfig für ihren Mann keine Macht haben, sondern dass dies eine Angelegenheit nur zwischen Eheleuten sein sollte.

Ich musste schmunzeln. Wurden sie doch ein wenig flügge, fast ganz von alleine.

„Julia, das ist gut. Sogar sehr gut. Unter einer Bedingung."

„Welche denn?" Sie schaute fast ein wenig ängstlich und mir wurde wieder mein viel zu großer Einfluss auf die beiden bewusst.

„Ihr versprecht mir hoch und heilig, dass das auch so bleibt, wenn du einmal einen anderen Lover haben solltest, der in dieser Hinsicht versucht, das Kommando zu übernehmen. Das ist und bleibt ein hartes Limit für euch."

„Versprochen! Ich kann mir zwar überhaupt keinen anderen vorstellen, aber ja, hoch und heilig versprochen." Sie küsste mir das Knie und sah mich herzzerreißend süß an. Ich hielt ihr ein paar Finger hin und sie verstand sofort, was ich wollte. Sie stülpte ihr gieriges Mäulchen drüber und lutschte, als hinge ihr Leben davon ab.

Ich wandte mich an Jens. „Sollte ich jemals mitbekommen, dass ihr dieses Versprechen brecht, dann komme ich und prügle dir die Seele aus dem Leib. Nicht dem anderen Kerl, sondern dir, weil du es mit dir hast machen lassen."

„Wird nicht vorkommen. Dafür ist das viel zu gruselig."

„Ich dachte, es hätte dich scharf gemacht?"

„Hat es ja auch. Aber der Angst-Anteil und das Gefühl der Hilflosigkeit waren selbst für mich so stark, dass mir sogar bei Julia manchmal mulmig war. Auch bei uns wird es eine extreme und seltene Spielart bleiben. Hoffe ich", fügte er mit einem Seitenblick auf Julia hinzu. „Wenn dabei ein Dritter oder eine Dritte im Spiel wäre, würd ich nach der Flex suchen."

„Aua. Wenn ich dir einen Rat geben darf, versuch es erstmal mit einem Seitenschneider. Sonst ist da nachher vielleicht nichts mehr zum Wegschließen."

Die Vorstellung brachte uns alle dazu, kurz innezuhalten und uns dann heftig zu schütteln.

„OK, nächstes Thema." Ich richtete mich auf und drehte Julias Gesicht wieder zu mir, die plötzlich bemerkt hatte, wie ihr Mann an Simones Bein gekuschelt auf dem Boden hockte. „Diese vermutlich hungrige Möse vor mir." Ich sah Simone an. „In Verbindung mit ihrem gierigen Lutschmaul."

„Stimmt, da war doch noch was. Irgendwas mit missbrauchen, benutzen, zum Schreien bringen und so."

„Mir war auch so."

„Mit Publikum?"

Wieder richteten sich drei Augenpaare auf Jens, der so zu tun versuchte, als sei er gar nicht mehr da, während sein in der Zwischenzeit erschlaffter Schwanz dabei war, sich hoffnungsfroh aufzurichten.

„Also gut, stimmen wir ab: wer ist dafür, dass er so lange weggesperrt wird?"

Drei Hände hoben sich. Ich hatte nicht geplant, dass Julia auch ihre Stimme abgeben sollte, was sie dennoch spontan tat. Womit sie sich einen seeeeeeeehr beleidigten Blick von Jens abholte. Sollten die beiden das später untereinander ausmachen.

„Gegenstimmen?"

Jens hob vorsichtig die Hand. Simone und ich lachten und labten uns an seinem Unbehagen.

„Tja, ich fürchte, die Abstimmung hatte die nötige Dreiviertel-Mehrheit."

„Soll ich mich drum kümmern?", fragte Simone und erhob sich schon halb. „Ich sorge schon dafür, dass er sich nicht langweilt."

„Gerne, mein Engel." Schließlich war sein Unterhaltungsprogramm ihre Idee gewesen. Wenn es heute nicht zum Einsatz gekommen wäre, hätten wir es irgendwann später benutzt. Den Film zusammenzustellen, war genug Arbeit gewesen, da konnte ich mir das Lob dafür auch jetzt schon abholen.

„Na, dann komm mal mit. Darfst mir zum Trost auch auf den Po glotzen." Jens hatte eingesehen, dass er chancenlos war und folgte Simone, wobei er von ihrer Erlaubnis ausgiebig Gebrauch machte.

Simone würde Jens in den Käfig im Schlafzimmer sperren, ihm befehlen, sich einigermaßen bequem hinzusetzen und ihm dann die Füße weit gespreizt an die Gitter fesseln und seine Hände über seinem Kopf an den Stangen fixieren. Jedenfalls so, dass er keine Möglichkeit hatte, an seinen Schwanz zu kommen oder ihn irgendwo entlangzureiben.

Wir hatten extra den größten Monitor vor dem Käfig platziert und an das Notebook angeschlossen, auf dem die mehrstündige Filmdatei gespeichert war.

Viele Musikvideos, einmal quer durch den Garten. Nach dem ersten Video kam allerdings eine kleine Begrüßungsansprache von mir, bequem im Sessel sitzend. „Hallo Jens. Wenn du dieses Video siehst, bin ich gerade mehr als lebendig und deine Ehefrau stülpt mir vermutlich in just diesem Moment eines ihrer läufigen Löcher über den Schwanz. Vielen Dank für deine Gelüste, die dafür sorgen, dass ich Julia nach Herzenslust benutzen, erniedrigen, quälen und ficken darf. Ich weiß das wirklich zu schätzen."

Die Kamera zoomte von mir weg und zeigte Simone, die quer vor mir auf allen Vieren war und auf deren Rücken ich meine Füße hochgelegt hatte. Ihr Kopf war von einer schwarzen Lederhaube komplett umhüllt und der Schlauch des aufblasbaren Knebels baumelte unter ihr. Genau wie ihre Brüste, die noch riesiger wirkten, da ein schmales Korsett ihr brutal die Taille schnürte. Kleine Glöckchen waren an ihre Nippel geklammert und hatten auf keinen Fall zu klingeln. „Wie du weißt, habe ich eine Begleiterin gefunden, die eine genauso wundervolle Sklavin ist, wie deine Frau. Wäre sie nicht ebenso erpicht auf Julias talentierte Zunge, hätten wir in der Tat ein Problem." Ich klopfte Simone mit einer Gerte auf den Arsch. „Aber auch so müssen wir neue Wege gehen, denn ich werde dieses Wesen hier vor mir auf keinen Fall in irgendeiner Art vernachlässigen. Einige Entscheidungen werden bereits heute Abend fallen, ohne dass du Einfluss darauf ausüben kannst. Du sitzt hilflos in deinem Käfig und bist dazu verdammt, abzuwarten. Deine Gedanken dazu solltest du dir trotzdem machen. Auch darüber, wie sehr du Julia zu Hause das Kommando überlassen willst."

Dann kam Rammsteins „Sonne"-Video. Wie Schneewittchen sich die Zwerge untertan macht und den einen übers Knie legt, passte einfach zu schön.

Dann kam noch einmal meine leicht abgenutzte Visage ins Bild. „Nicht, dass wir uns falsch verstehen: es ist eine Freude, deiner Schlampe unter den Rock zu fassen. Ich liebe das Gefühl, wenn sich mir ihr erwartungsfrohes Pfläumchen nass und geschwollen in die Handfläche legt. Auf keinen Fall will ich euch vom Hof jagen. Bevor ich dir ihren engen Arsch zurückgebe, liegt noch ein weiter Weg vor dir. Den sollten wir so ‚harmonisch' wie möglich zurücklegen. Denk also vielleicht besser doch nicht zu viel nach, sondern eher daran..." Simone konnte gut filmen und mit Licht spielen. Dementsprechend ließ die Nahaufnahme, auf der ich mir meinen voll erigierten Schwanz in die Handfläche klatschte, ihn monströs groß und brutal erscheinen, „...womit sie gerade gefickt wird."

Und nun zu ein wenig Blümchen-Pop. Manu Chaos ‚Bongo Bong' ist einer der ganz wenigen Popsongs, die ich ertragen kann, einfach, weil er so herrlich bekloppt und konsequent durchgezogen ist. Pling! Dann kamen mehr Musikvideos. Gut, nicht nur.

Zwischendrin Sequenzen mit Julia als Hauptperson. Julia, wie sie bettelte: um Gnade, um meinen Schwanz, um mein Sperma. Julia in Fesseln, Julia mit meinem Schwanz in der Fotze, im Arsch, im Maul. Julia, wie sie unter Schlägen zuckte, Julia, die ihre Orgasmen hinausschrie. Wie sie mit Kopfhörern auf den Ohren vor der Tür auf mich wartete. Julia erschöpft, mit Striemen überzogen und von Sperma bedeckt. Julia, die mir ihre vollkommene Unterwerfung gelobte. Jedenfalls sehr viel Material, von dem Jens nichts ahnte. Da war inzwischen eine ganze Menge zusammengekommen. Durchmischt waren diese Szenen, die niemals sonderlich lange dauerten, mit Momentaufnahmen meiner Spiele mit Simone. Nie länger als einige Sekunden. Mal ihre schwingenden Brüste, mal ihr Arsch, mal eine Kamerafahrt an ihren Tattoos entlang zu ihrer Möse, mal ihr vor Lust oder Schmerz verzerrtes Gesicht. Simone hatte eine Menge Spaß dabei gehabt, diese Szenen mit mir auszusuchen und war nach kurzer Zeit unruhig auf ihrem Sitz hin und her gerutscht. Manchmal lief einfach die Tonspur mit Julias Schreien weiter, wenn schon die Bilder eines Musikvideos zu sehen waren. Manchmal unterbrach ich die Musik mittendrin mit geilen Szenen, mal liefen einige Musikstücke hintereinander. Schön unberechenbar. Langweilig würde Jens auf keinen Fall werden.

Julia starrte jedenfalls misstrauisch ihrem Mann nach, der wie hypnotisiert Simones Po folgte.

„Was macht sie mit ihm?"

„Das kann er dir nachher erzählen. Mach dir ruhig Sorgen." Ich griff in ihr Haar und zog ihren Kopf zu mir. „Aber zieh dich dabei aus. Mein Ficktier war viel zu lange angezogen."

Im Nu war Julia aus ihren Kleidern gehüpft und sprang mir auf den Schoss, nachdem ich das entsprechende Zeichen gegeben hatte.

„Bis Simone deinen Jens versorgt hat, erzählst du mir ein wenig mehr von dieser Susanne. Meinst du, da geht was?"

„Wahrscheinlich. Wenn ich es darauf anlegen würde."

„Ooooh, komm schon. Es hat dich scharf gemacht. Vor allem der Verdacht, dass sie darauf steht, wenn ihr Kerl sie mit dir betrügt."

„Von betrügen wäre wohl kaum die Rede dabei. Falls mein Verdacht stimmen sollte."

„Finde es heraus." Ich knetete sanft eine ihrer Brüste und war nach über einer Woche Simone verblüfft, wie gut sie in meine Hand passte. Ungewohnt. Fast wie neu.

„Weiß nicht. Thomas mag ja ganz nett sein und das mit der Schwanzgröße stimmt anscheinend auch, aber er wirkt nicht so, als wäre er so drauf, wie ich es brauche."

„Dann schau, was mit ihr geht. Hast doch erzählt, wie gut sie auf deinen Kommandoton reagiert hat. Vertrau deiner Intuition. Du findest sie sexy, sie ist nicht abgeneigt und wenn du neue Spielgefährten für dich und Jens findest..."

„Jens bekommt davon nichts ab."

„Na, na, na. Nicht so voreilig. Erstens wird die Vorstellung, wie du es mit ihr treibst für ihn auch anregend sein, und außerdem solltest du vielleicht darüber nachdenken, ob nicht ab und zu ein kleiner Kompromiss sinnvoll ist. Ich fände es interessant, wenn du deinen Kreis ausweiten würdest. Simone wird viel meiner Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen, vor allem weil sie auch geschäftlich anscheinend einiges vorhat. Diese Susanne scheint mir sehr reizvoll, bei wenig Risiko. Wenn du deine Karten richtig spielst, hast du die Situation jederzeit im Griff."

„Klingt vernünftig." Sie grinste. „Nein, klingt vernünftig und verlockend."

„Verabrede dich mit ihr und finde heraus, ob sich dein Verdacht bestätigt. Falls ja, spiel es langsam und schmutzig. Taste dich heran, schau, wie weit du gehen willst, vor allem achte aber darauf, wie weit sie zu gehen bereit ist. Bei diesem Spiel schreibst du ganz allein die Regeln, trägst aber auch die Verantwortung. Zwischendurch darfst du gerne hier antreten und deine devote Seite ausleben."

„Hmmmmm, können wir damit anfangen, Meister."

„Nicht, bevor Simone zurück ist. Die dich an einem anderen Tag übrigens für sich haben will und dir zeigen möchte, wie gut eine Frau einer anderen süßen Schmerz zufügen kann."

„Au jaaaaaaa."

„Also keine Sorge, sie hat ebenfalls noch Pläne für euch beide." Ich schob die Hand zwischen ihr Schenkel und glitt mühelos mit einem Finger in sie hinein.

„Ungh. Muss ich mir jetzt Sorgen machen?"

„Selbstverständlich. Das ist doch der Sinn der Sache. Langsam frage auch ich mich übrigens, was sie so lange mit ihm treibt."

„Bitteeeee, nicht das."

Ich rieb mit dem Handballen über ihren Kitzler. „Was immer ich will. Oder stimmt das nicht mehr?"

„Doooooooch." Julia versuchte zu schmollen, was ihr aber misslang weil ich ihr den zweiten Finger reinschob und den Druck auf ihren Kitzler erhöhte.

„Gut. Ab auf die Knie. Ich glaube, ich höre die Schritte deiner Herrin, kleine Sau. Stell dich gut mit ihr. Zeig ihr, wie sehr du dich auf sie freust."

Julias schwingender Arsch als sie zur Tür kroch in der Simone auftauchte, war ein Anblick, der Tote aufwecken konnte. Ihr feucht glänzendes Fötzchen wölbte sich prall zwischen ihren strammen Schenkeln und mir wurde die Hose eng, als sie vor Simone in die Hocke ging, Männchen machte, mit heraushängender Zunge hechelte und dabei leise winselte.

Lasst die Spiele beginnen.

Simone lehnte sich lässig an den Türrahmen und betrachtete Julia mit lüsternem Blick.

„Du kleine, süße Fotze", säuselte sie, streckte einen Fuß aus und strich mit dem Spann zwischen Julias Schenkeln entlang. Den feuchten Streifen auf dem Leder betrachtend, sagte sie: „Dein Jens ist auch ein ganz ein Braver. Fügt sich, lässt alles mit sich machen." Sie wartete die Wirkung ihrer Worte auf Julia ab, die sich anspannte, ihre devote Haltung aber nicht aufgab. „Keine Sorge, noch habe ich deinen Schatz nicht angefasst. Jedenfalls nicht da, wo er es sich gewünscht hätte."

Selbst von hinten konnte ich sehen, wie es in Julia kochte. Simone strich ihr sanft übers Haar.

„Obwohl er mir mit den Blicken fast Löcher in den BH gebrannt hat. Dein Schnucki ist soo wild auf meine Titten. Oder bezweifelst du das?"

„Nein, Meisterin."

„Schlaues Mädchen. Er hätte sich so gefreut, wenn ich sie für ihn ausgepackt hätte. Möchtest du sie statt seiner nackt sehen?"

„Ja, Herrin. Bitte?"

„Ein wenig überzeugender darf das schon klingen. Kleines!"

„Darf diese Sau bitte ihre wundervollen, riesigen Brüste sehen? Bitte, bitte?" Dann hechelte sie wieder und zeigte dabei ihre Zunge in all ihrer Pracht.

„Naaaaaaa gut. Das will ich mal gelten lassen." Simone griff unter den Bund ihres T-Shirts und zog es sich über den Kopf. Der weiße Spitzen-BH umhüllte ihre Brüste fast vollständig, dennoch legte Julia den Kopf in den Nacken und streckte sich nach ihnen. Simone beugte sich vor und stoppte erst, als die Objekte von Julias Begierde knapp vor ihrer Nase waren. Dann griff sie hinter sich, öffnete den Verschluss auf dem Rücken und senkte quälend langsam die Körbchen.

Auch ich stöhnte leise auf, während ihre Brüste der Schwerkraft gehorchten und sich immer weiter Julias Gesicht näherten. Was aber nur so wirkte, weil Simone dabei kaum merklich den Oberkörper hob, sodass Julia keinen Zentimeter Raum gewann. Als sie den BH endlich komplett von ihrem Körper zog, schwangen ihre Nippel so nah und doch unerreichbar über Julias jetzt sehnlichst ausgestreckten Zunge.

Ich rückte mir den Schwanz in der Hose zurecht.

Simone gestattete Julia, kurz mit der Zungenspitze über einen Nippel zu lecken, dann entzog sie sich ihr wieder.

„Hat es dir gefallen, mit meinen Titten spielen zu dürfen?"

„Ja, Meisterin. Das war soooooo geil." Damit verdiente sie sich eine weitere Sekunde an Simones anderem Nippel.

„Schmeckt dir mein Fotzensaft? Möchtest du mehr davon schlucken?"

„Oh ja, oh ja. Darf ich sie mit meiner Zunge verwöhnen? Diese Sklavin leckt sie, wo immer sie wollen. Diese Sklavin hat davon geträumt, jeden Millimeter ihres Körpers lecken zu dürfen."

„So, so. Bist du schön gekommen dabei?"

„Wundervoll."

„Dann willst du weiter ein devotes Stück Fickfleisch in diesem Haus sein? Willst die Löcher lecken, die dein Meister jetzt viel öfter fickt als deine eigenen? Wirst mir immer gehorsam sein Sperma rauslutschen? Mir genauso dienen, wie ihm?"

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