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Alter Bulle Teil 14

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„Wessen Ficksklavin bist du?"

„Ihre, Meister." Fast hätte sie versucht, ihre Schenkel zu schließen, aber meine Frage und eine hochgezogene Augenbraue meinerseits hielten sie davon ab.

„Wem gehört diese Fotze?"

„Ihnen. Wann und wo sie es wünschen."

„So ist das wohl. Und ich wünsche sie hier und jetzt zu benutzen." Wieder übte ich leichten Druck aus, aber der Eingang wurde mir verwehrt. Julia spannte jeden Muskel an und das Training mit dem Dildo und ihr jugendlicher Körper schafften es tatsächlich, dass ich kaum einen Zentimeter in sie eindringen konnte. Wie süß.

Ich schob mich vor und kniff in ihren Kitzler. Für eine Sekunde wurde alles noch straffer, dann fiel ihre Verteidigung, begleitet von einem spitzen Schrei. Ich drang ein kurzes Stück in sie ein, gab ihren Kitzler frei und verpasste ihr eine Ohrfeige.

„Das wird nie wieder vorkommen. Versuch noch einmal, mir deine Fotze zu verwehren und du kannst dich ab sofort ohne mich vergnügen." Ein schneller, tiefer Stoß und ich ging wieder in die Ausgangsstellung zurück. Julia winselte und schnappte dann nach Luft. Sichtlich um Beherrschung ringend lag sie still und ergeben da.

„Höre ich dein SafeWord?"

Sie schüttelte stumm den Kopf. Ihre Hände lagen schlaff auf der Matratze neben ihr, kein Versuch, sich die feuerrote Wange zu reiben. Ihr Fleisch pulsierte um meinen Schwanz.

„Dann sei eine brave Stute und beherrsch dich gefälligst."

„Ja, Meister. Entschuldigen Sie, Meister. Ihre Sklavenfotze wird nicht wieder zickig sein." Julias Blick wanderte zur Decke und wahrscheinlich versuchte sie an Klassenarbeiten oder ekliges Gewürm zu denken, um sich von dem Tumult in ihrer Möse abzulenken.

„Sieh mich gefälligst an." Ihr Blick kehrte zu mir zurück und ich sah eine Träne aus ihrem Augenwinkel laufen. „Ich werde mir jetzt in Ruhe dein untreues Schlampenloch nehmen und du beherrschst dich gefälligst. Wenn ich ihn rausziehen muss, nur weil es dir willenlosen Sau kommt, wirst du es bereuen."

„Ich weiß nicht...", nun rannen mehr Tränen. „...ich weiß nicht, ob ich das schaffe, Meister. Bitte. Nimm meinen Arsch, fick mein Maul. Ich will dich nicht enttäuschen, Daddy."

Langsam schob ich mich tiefer und tiefer hinein, bis ich in ihrem Inneren den letzten Widerstand spürte, den ich ebenfalls überwand und ihr damit ein Quieken entlockte. Bis zum Anschlag in ihr ruhend, sah ich sie ernst an.

„Knet mir den Schwanz. Zeig mir, was du kannst. Beweis mir, wie gut du geübt hast." Ich hob den Oberkörper leicht an und betrachtete ihren wundervollen Leib unter mir. Ihr Gesicht bekam einen konzentrierten Ausdruck und um meinen Schwanz herum setzte sich alles in Bewegung. Sie war guuuuuut geworden. „Vielleicht schaffst du so ein Stück des Weges."

Julia gab alles und das war eine Menge. Ihr Blick ließ meinen nicht los, sie versuchte aus meiner Miene abzulesen, wie erfolgreich ihre verschiedenen Bemühungen waren. Ich war Gentleman: Ich genoss und schwieg, beziehungsweise behielt ich meine Pokerface auf. So dachte ich zumindest, denn einiges konnte man wohl doch ablesen, wenn ich das kleine Lächeln auf Julias Lippen korrekt deutete, als sie ihre Muskeln besonders wirkungsvoll einsetzte. So komplett auf ihre Dienste an meinem Schwanz fokussiert, schien es ihr sogar leichter zu fallen sich selbst zu beherrschen. Was ich nicht zuließ und sie mit einigen festen Stößen aus ihrem Rhythmus riss, bis sie wieder von vorne anfangen konnte.

Ihre Haut war schweißnass und ihr Mund bei jedem meiner Stöße nur noch ein aufgerissenes O. Was für ein hinreißender Anblick. Ich war im Paradies und wollte Jens auch daran teilhaben lassen. Ich nahm mir das Phone, um ein Foto zu schießen, überlegte es mir dann aber anders und wählte seine Nummer.

„Ja?"

„Was ist das denn für eine Begrüßung?"

„Entschuldigung. Guten Tag, Meister."

„Schon besser. Geht es dir gut? Hast du dich genug von Julia erholt?" Vermutlich hatte er sich schon einige Male für seine Entscheidung Julia bei mir abzuliefern verflucht, vor allem wegen des Wichsverbots, an das er sich vermutlich streng hielt.

„Ja, ja habe ich."

„Hättest du sie gern zurück?"

„Natürlich! Sofort?"

„Hmmmmm. Mal sehen. Im Moment knetet mir ihre Fotze noch sehr angenehm den Schwanz."

Was in der Tat der Fall war. Mein Telefonat mit Jens schien extrem motivierend zu sein und wenn ich gedacht hatte, dass Julia zuvor Meisterleistungen vollbracht hatte, wurde ich jetzt eines Besseren belehrt. Ich zog meinen Schwanz einmal vollständig aus ihr heraus und rammte ihn schnell und hart wieder in Julias dampfendes Loch. Die Geräusche aus ihrem Mund erstickten jede Erwiderung von Jens im Keim.

„Sie macht wirklich Fortschritte. Aus deiner Ehefrau wird vielleicht doch noch eine echte Schwanzmelkerin. Wenn du sie nur sehen könntest. Der ganze Raum riecht nach ihrem Saft. Hier beschlagen schon die Fenster. Einen Moment."

Ich hielt das Phone nahe an Julias Schritt und fickte sie gemütlich mit langen Bewegungen. Die schmatzenden Geräusche mussten selbst über ihr kehliges Stöhnen zu hören sein.

„Kannst du hören, wie wunderbar nass ihr Fickloch ist?"

„Ja."

„An das du noch tagelang nicht dran darfst?"

„Ja. Meister. Danke, dass ich es hören darf. Danke, dass sie meine Frau so gut ficken."

„Guter Junge." Julia fickte plötzlich zurück, jeden Millimeter meines Schwanzes fest in eisernem Griff. „Ooooooh jaaaaaaaa, genau so, kleine Schlampe." Das Phone glitt aus meiner Hand und ich griff mir ihre prallen Titten. Grub mich tief in ihre klammernde Möse. „Man könnte fast meinen, du hättest dir langsam eine Belohnung verdient."

„Oh, bittebittebittebitte, nicht rausziehen, alles nur nicht rausziehen." Ich konnte ihre Pupillen kaum noch sehen, so sehr verdrehte Julia die Augen.

„Was bleibt mir denn anderes übrig? Ich könnte wetten, dir kommt es gleich."

„Jjjjjjjjaaaaaaaaaaaa. Bitte! Ich möchte kommen, mit deinem wundervollen, fetten, prächtigen Herrenschwengel in mir drin. Darf ich? Darf deine willenlose, hörige Sklavensau auf deinem Schwanz abspritzen? Ich tue alles, alles was du willst. Immer! Überall. Lass mich nackt hinter dir über den Marktplatz kriechen. Versohl mir den Arsch vor allen meinen Freunden. Fick mich in der Pause im Lehrerzimmer."

Ui, das wurde ja immer fantastischer. Nicht, dass ich sie in diesem Moment ernst nehmen würde, aber die Bilder in meinem Kopf klopften mich ganz schön weich und ich nahm an, dass es Jens am anderen Ende der immer noch offenen Leitung ganz ähnlich erging. Nur, dass ich im Gegensatz zu ihm Druck ablassen konnte. Ich packte Julias Kniekehlen, schob ihr die Schenkel hemmungslos auseinander und versenkte mich in ihr, bis ich den letzten kurzen Widerstand tief in ihr überwand.

„Spritz dein Bückstück voll! Gib's mir, stoß mich, fick mich..." Mit letzter Kraft gelang es ihr, den Blick zu fokussieren und mich herzzerreißend verzweifelt anzusehen.

Ich legte einen Zahn zu und beobachtete sie genau. Sie kämpfte dagegen an, versuchte locker zu lassen, sich zu entspannen und von dem Plateau zu gleiten, verlor aber immer mehr an Boden und rutschte unaufhaltsam weiter auf den Abgrund zu. Ihre Worte verloren jeden Zusammenhang und lösten sich in brabbelnde Laute auf. Dann spürte ich die harten, unfreiwilligen Spasmen in ihrer Möse, sah das ängstliche Flackern in ihren Augen.

Im wirklich allerletzten Augenblick zog ich mich fast ganz aus ihr heraus und verharrte für den Bruchteil eines Augenblicks. Ihren panischen Gesichtsausdruck werde ich bis auf mein Sterbebett nicht vergessen.

„Komm. Du darfst." Sprach es und rammte mit aller Macht in ihren nassen Leib, fickte so hart und schnell los, wie ich es vermochte.

„AAAAAAAAAAAAAAAAaaaahaaaaaaahhahhahahahhahahhhaaaaaaaa..."

Ich war mir sicher, dass mein Schwanz in diesen Momenten seinen Heldentod in dem Würgegriff ihrer Muskeln finden würde. Keinen Millimeter konnte ich ihn in ihr bewegen, hob ihr Becken mit meinem hoch als ich versuchte sie weiter zu stoßen. Dann krallten sich ihre Hände in meinen Rücken und sie klebte mit allem an mir, was sie hatte. Schrie sich die Seele aus dem Leib dabei.

Gibt es etwas Schöneres, als einem anderen Menschen derartige Lust zu schenken? Wohl kaum. Mein eigener Orgasmus, der sich langsam aber sicher auf den Weg gemacht hatte, war vollkommen belanglos geworden und ich ritt das High mit ihr, bis sie nach einer Ewigkeit unter mir zusammensackte und der Schraubstock um meinen Schwanz marginal an Druck verlor.

Inzwischen strichen ihre Hände zärtlich über meinen zerfurchten Rücken und sie leckte mir das Schlüsselbein wie ein junges Hündchen. Ich tastete mit der Hand auf den Laken herum bis ich das Phone fand.

„Bist du noch da, Jens?"

„Natürlich. Mann, war das gerade ein Orgasmus oder hast du sie umgebracht?"

„Lass mal sehen... alles OK, sie atmet noch." Julia brachte unter mir ein kleines Kichern zustande. „Du kannst dich jetzt einfach ohne Polizei ins Auto schwingen und dich hierher begeben. Falls wider Erwarten doch noch wieder Leben in die Kleine kommt, musst du vielleicht einen Moment vor der Tür warten. Sonst mache ich hier nur noch schnell fertig."

Julia schmollte mich leicht an und hauchte ein empörtes ‚Wider Erwarten?', in mein Ohr. Ich kappte die Verbindung und sah sie spöttisch an.

„Wirt du schon wieder frech? Das soll mich lehren, deinen Wünschen in Zukunft nicht mehr so einfach nachzugeben."

Sie setzte zu einem Protest an, überlegte es sich in letzter Sekunde aber anders. „Entschuldige, Daddy." Eine Fingerspitze kitzelte meinen Nippel und ihre andere Hand glitt zwischen unsere Körper, bis sie sanft meine Eier kraulen konnte. „Danke. Das war der wildeste Ritt meines Lebens, auch wenn er nicht lange gedauert hat."

„Glaubst du, er ist schon zu Ende?"

Jetzt erschien doch wieder dieses schelmische Lächeln, das es einem so wunderbar antun konnte.

„Ich hoffe nicht."

„Unersättlich Schlampe."

„Danke."

Ich nahm meine Bewegungen wieder auf und es fühlte sich so an, als würde jedes einzelne Mal, bei dem ich mich aus ihr zurückzog, ein dicker Schwall Fotzensaft aus ihr vorquellen. Für Julia fühlte es sich offensichtlich genauso an, denn sie riss die Augen auf und ihre Hand begann die reichhaltige Flut über meine Eier zu verteilen.

„Kleiner Wasserfall."

„Hi hi!"

Ich drückte sie an mich und wälzte mich auf den Rücken ohne aus ihr herauszugleiten.

„Zeit, dass du was für dein Geld tust. Zeig mir was du hast und melk mich."

„Mit Vergnügen, Daddy." Sie richtete sich auf und streckte stolz ihre geröteten Brüste hervor, während ihr Becken ins Rotieren geriet. „Was immer du sagst."

„Auch im Lehrerzimmer?"

„Das vielleicht dann doch nicht." Sie senkte verschämt den Blick. „Schlimm?"

„Blötschkopp! Natürlich nicht. Obwohl es seinen Reiz hätte."

Julia grinste breit und ruckte hart mit dem Becken auf mir.

„Hätte es. Oh mein Gott. Diese Bilder in meinem Kopf."

„Stell mir bei Gelegenheit mal deine prüdesten Kollegen vor, damit ich diese Bilder auch sehen kann."

„Oooooooh, du böser, böser Mann."

„So sagt man in gewissen Kreisen." Ich hieb hart auf ihre Flanke und genoss das Gefühl, das ich damit um meinen Ständer auslöste.

„Stell mich diesen Kreisen mal vor."

„Wir werden sehen. Sei vorsichtig mit dem, was du dir wünscht."

„Keine Lust. Du passt doch auf mich auf, während all die furchtbaren Dinge mit mir geschehen." Wie mir schien, verebbte der stetige Strom aus ihrem Fötzchen keineswegs. Ganz im Gegenteil.

„Da eilt jemand gerade mit großen Schritten der Entwicklung voraus. Schauen wir erst einmal, wie ihr mit den veränderten Verhältnissen ab kommender Woche klarkommt." Ich zwirbelte ihre nach wie vor eifrig vorgestreckten Nippel. „Jetzt konzentrier dich lieber wieder auf deine gegenwärtige Aufgabe, sonst liegen wir heute Abend noch hier und Jens wird draußen von den Kaninchen gefressen."

„Jawohl, Meister."

„Danach lässt du es dir schön in die Hand laufen und schleckst es selber auf. Schließlich darf dich dein Süßer nicht sauber lecken."

Dieser Gedanke brachte noch einmal zusätzlichen Schwung in ihr Becken.

„Hat er vorhin zugehört oder habe ich das geträumt?"

„Hat er. Und das unter Wichsverbot."

„Jaaaaaaaa." Wer war hier böse? Ihr Gesicht sah aus wie das der Superschurkin kurz vor dem Erreichen der Weltherrschaft. Ich zog ihr die Nippel mahnend in die Höhe und sie konzentrierte sich wieder auf ihre Aufgabe, wobei sie anscheinend bereits Anlauf zu ihrem nächsten Höhepunkt nahm.

————

Julia

Ich konnte gar nicht anders, als Jens immer wieder über seinen Ständer zu streichen, der sich während der kompletten Heimfahrt in seine Hose bohrte. Trotz des Hörspiels vor seiner Abfahrt hatte er sich brav an meine Anweisungen gehalten und die Finger aus der Hose gelassen.

Was jetzt das Nachglühen meiner Lust versüßte und ihn arg schnell fahren ließ.

„Er hat dich bis vorhin die ganze Zeit geil gehalten und nicht kommen lassen?" In seiner Stimme schwang eine gewisse Genugtuung mit, die er nicht verbergen konnte.

„Ja, und wenn du weiter so zufrieden klingst, wirst du noch viel länger ohne Orgasmus auskommen müssen." Diesmal strich ich nicht sanft über die harte Beule in seiner Hose, sondern schnippte kräftig mit dem Fingernagel davor.

„Au! Lass das oder willst du im Graben landen?"

„Dann hör du auf zu Grinsen und konzentrier dich auf die Straße." Ich lehnte mich in meinem Sitz zurück und dachte an den vergangenen Tag zurück. Meine arme Möse war von der dauernden Reizung schmerzhaft wund und ich war eigentlich heilfroh, dass Jens nicht dran durfte. Man sollte ja meinen, dass mir irgendwann die Lust hätte vergehen müssen, wenn ich dauernd ohne Aussicht auf Befriedigung aufgegeilt wurde, aber das Gegenteil war der Fall gewesen. Mein Bulle machte mich durch seine Art nach wie vor dauerhaft wuschig und die immer neuen Situationen, in denen er mich bespielt hatte oder in denen ich es mir selbst machen musste, waren jedes Mal scharf gewesen. Ab einem bestimmten Punkt war die Angst vor einem weiteren ruinierten Orgasmus in eine perverse Erregung umgeschlagen, die alles in mir zum vibrieren gebracht hatte. Gegen Ende zu keinem klaren Gedanken mehr fähig, war ich einfach nur noch dummes, geiles Weibchen gewesen und es hatte sich herrlich angefühlt. Vor allem das Finale. Bei der Erinnerung zuckte es in meinem Schritt noch einmal nach und ich unterdrückte das wohlige Stöhnen nicht, das aus meiner Brust drang.

Jens wandte den Blick zu mir und ich ermahnte ihn, gefälligst auf den Weg zu achten. „Nur süße Erinnerungen. Schau zu, dass wir nach Hause kommen, Hasi."

Der zweite ruinierte Orgasmus meines Lebens in den Fesseln meines Meisters war noch viel intensiver ausgefallen als der erste durch Jens, und ich hatte gelernt, dass ich diese Art Erlebnis in meinem Leben nicht brauchte. Mein ganzer Unterleib hatte sich derart verkrampft, dass ich mittendrin schon Angst bekommen hatte, dieses Gefühl würde nie wieder aufhören. War das erste Mal noch ein überraschendes Erlebnis gewesen, dass ich als neue Erfahrung abspeichern konnte, war das zweite Mal nach den ersten Sekunden nur noch unangenehm und quälend gewesen. Die Angst, noch einmal dazu gezwungen zu werden, war vollkommen echt gewesen. Damit hatte er mich tatsächlich auf dem falschen Fuß erwischt und ein wenig unheimlich war es mir schon, dass er nun eine Methode entdeckt hatte, mit der er mich effektiv bestrafen konnte. Wobei der Gedanke, eine neue Art des Ausgeliefertseins erfahren zu haben, die Spannung wieder um einiges erhöhte. Ich war schon ein schräges Mädel. Hob er die Hand oder die Peitsche, erotisierte es mich. Drohte er mir einen ruinierten Orgasmus an, zog sich alles in mir angstvoll zusammen und diese Angst geilte mich auf einer anderen Ebene bereits wieder auf.

Sollte ich mal zum Psychologen gehen? Ach was, solange es so gut tat, würde ich den Teufel tun.

Endlich parkte Jens den Wagen vor unserem Haus und wir eilten die Treppen empor.

„Ab ins Bett mit dir, mein süßer, nackter Mann."

„Aber ich bin doch gar nicht..., ok, schon verstanden." Noch im Gehen entledigte er sich seines Hemdes und lag schon nackt auf dem Bett bevor ich kurz ins Bad schlüpfen konnte. Bei meiner Rückkehr ragte sein Schwanz nach wie vor hoch motiviert in die Luft und ich legte mich grinsend neben ihn.

„Hofft da jemand auf Erlösung?"

„Sehr sogar", erwiderte er ebenfalls lächelnd und wollte schon Hand an sich legen. Ein kurzer Klaps ließ ihn innehalten.

„Ich kann mich nicht erinnern, meine Erlaubnis gegeben zu haben. Zack, zack, Hände hinter den Kopf."

Jens ergab sich still in sein Schicksal und ich betrachtete den prächtigen Ständer vor mir. Probeweise legte ich die Fingerspitze an seine Spitze und drückte leicht. Wow! Da musste ich schon deutlich härter drücken, damit ich ihn auch nur ein Stück zur Seite schieben konnte. Wenn ich Jens' Laute dabei korrekt deutete, tat ihm das sogar weh.

Derart hart hatte ich ihn selten erlebt und das ohne jedes Vorspiel. Nun, zumindest ohne Berührung. Fast bekam ich Lust, alle Spielregeln über Bord zu werfen und ihn einfach zu besteigen. Als ich die Schenkel aneinander rieb, erinnerte ich mich allerdings wieder daran, wie wund ich war und beschloss, meiner Muschi ihre wohlverdiente Pause zu gönnen und mir wie geplant meinen Spaß mit Jens zu machen.

So langsam es mir überhaupt möglich war, strich ich mit der Fingerspitze abwärts bis ich seine schwer baumelnde Eier erreicht hatte, die ich spielerisch in ihrem Beutel hin und her schob.

„Hmmmmm, da muss ich gar nicht mehr daran zweifeln, ob du artig warst." Ich kraulte ihm den Sack und glitt dann mit den Fingernägeln höher bis ich wieder die Spitze erklommen hatte. Die ich mit sanften Kratzern überzog bis er leise wimmerte. „Ganz schön beeindruckend, dieser harte Prügel." Ich schaute ihm in die Augen und klimperte mit den Wimpern. „Mir fällt gerade so gar kein Grund ein, warum ich den wieder weich werden lassen sollte. Vielleicht sollte ich mir dieses Prachtstück aufheben, bis ich ihn mir schön in die Fotze schieben darf?"

„Dann hättest du aber nicht lange was von ihm."

Ich sah ihn prüfend an. Da war noch viel zu viel Verstand vorhanden, aber das konnte ich leicht ändern. Ich bildete mit den Fingern einen lockeren Ring um seine Eichel und glitt sehr, sehr langsam an seinem Schaft abwärts. Und wieder hoch. Abwärts. Aufwärts.

Ging doch. Jens verdrehte die Augen und sein Mund öffnete sich schlaff. Mal sehen, wie lange ich brauchen würde, bis er sabberte.

„Wenn du wieder damit anfängst, zu früh abzuspritzen, dann bevorzuge ich meinen Bullen und meine Dildos, klar? Ich erwarte Leistung von meinen Stechern und nicht ein paar erbärmliche Stöße und einen nassen Fleck unter mir, der langsam kalt wird."

„Natürlich, aber..."

„Kein aber!" Ich drückte einmal kräftig zu und nahm meine Hand dann komplett weg. Fast meinte ich, erkennen zu können wie sein Schwanz vibrierte während Jens' Stöhnen verklang. „Sei ehrlich! Natürlich könnte ich dir in dreißig Sekunden den Saft aus den Eiern zwingen, aber willst du das wirklich?" Ich beugte mich über ihn und brachte mein Gesicht ganz nah an seins. „Oder magst du meine süße Folter genießen, dich ganz meiner Gnade überlassen, während ich dich zucken und winseln lasse? Ohne zu wissen, wie es enden wird? Vertraust du mir genug, um mir die Entscheidung darüber zu überlassen, was heute das Beste für dich ist? Spritzen oder nicht spritzen, das ist hier die Frage, auf die ich die Antwort selbst noch nicht kenne."

Jens stand der Schweiß auf der Stirn. Er schien kaum zu bemerken, wie hart ich ihm während meiner Ansprache den Nippel zwirbelte, so sehr war er mit seinem Dilemma beschäftigt.

„Was ist? Bist du ein kleiner Schnellspritzer oder bist du Manns genug, meine Behandlung durchzuhalten?"

„Manns genug", flüsterte er und klang, als hätte er Angst vor seiner eigenen Entscheidung. Mir schoss trotz allem schon wieder der Saft ein.