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Alter Bulle Teil 14

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„Nach dem, was du mir erzählt hast, gehe ich davon aus, dass sie irgendwie weitermachen würden, wenn du sie allein lässt. Vielleicht zuerst nur unter sich, aber bald würden sie damit beginnen, auf die Suche zu gehen. Wer weiß, auf was für Schwachköpfe sie dabei stoßen werden. Die Engelchen sind noch sehr verletzlich, befürchte ich."

Das stimmte allerdings. Die eine oder andere Lektion mochten sie bei mir gelernt haben, aber wenn sie auf einen geschickten Manipulator trafen, würde der sie trotz allem mühelos auseinandernehmen können. „Ich könnte sie dem einen oder anderen vorstellen, von dem ich annehme, dass er einen ordentlichen Job machen würde", bot ich widerstrebend an.

„Das willst du doch aber gar nicht." Sie beugte sich zu mir herüber und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. „Ich will das auch nach wie vor nicht. Sie ist ein Kracher und er sah niedlich aus. Die beiden können wir ruhig noch ein wenig unter unseren Fittichen halten, bis wir der Meinung sind, dass sie flügge sind."

„Du willst Jens immer noch ficken." Ich sprach nur eine Tatsache aus und wenn ich ehrlich war, machte es mich wahnsinnig neugierig, Julias Reaktion dabei zu erleben, wenn Simone sich an Jens ran schmiss. War es wahrscheinlich, dass er Simones Avancen widerstehen würde? Ich blickte zu ihr und verneinte die Frage vehement.

„Problem?"

„Überhaupt nicht. Das Seltsamste ist, dass es mich auch nicht gestört hat, wenn du mir von deinen Ficks auf der Tournee erzählt hast. Nicht mit diesem Mädchen in Frankreich und auch nicht mit ihrem Freund, den du mir auf FaceTime angekündigt hast. Ich bin mir nicht im Klaren darüber, ob es daran liegt, dass ich zu vielen Zugeständnissen bereit bin, solange du nur bei mir bist oder ob ich einfach weiß, dass man ein wildes Tier wie dich schlicht nicht einsperren kann."

„Du kannst richtig süß sein, weißt du das?"

„Still, dummes Weib", grummelte ich gespielt empört und erntete damit einen Knuff in die Rippen.

„Das Wort ‚Still' steht bei mir nicht in der Betriebsanleitung. Klar will ich ihn ficken. Keine Ahnung, ob es gut wird, aber was ich auf jeden Fall will, dass die Kleine mir ihre sagenhafte Zunge in die Möse schiebt und mich von vorne bis hinten ausleckt. Am besten direkt, nachdem er in mir abgespritzt hat." Sie leckte an meinem Ohrläppchen. „Einmal. Danach darf es gerne wieder dein Sperma sein."

„Sollen wir sie also noch ein Stück ihres Weges begleiten", fasste ich das Ergebnis zusammen.

„Sie anleiten und benutzen."

„Mit ihren jungen, straffen Leibern..."

„...ihren eifrigen Zungen..."

„... und ihrem engen Fötzchen."

„Darf ich sie mir auch vornehmen? So wie sie mich bearbeitet hat?"

„Simone, Simone, Rachegelüste stehen dir überhaupt nicht."

„Hä? Ich habe eher das Gefühl, ich stehe noch in der Schuld bei ihr. Sie steht doch genauso drauf wie ich. Ich wette, sie wird ebenso gerne nach Mommys Titten betteln wie nach Daddys Schwanz."

„Ich wollte es dir nicht direkt auf die Nase binden, aber sie sehnt sich schon nach dir. Nach uns beiden gemeinsam. Sie ist schon echt eine Nummer, was?"

„Ein Glücksgriff. Lass uns schauen, dass wir die beiden noch eine Weile im Griff behalten."

„Naaaaaaaaa gut, du hast mich überredet."

„Ha!" Sie warf das Laken beiseite und spreizte alles, was sie hatte. „Dann wird es langsam Zeit, zum Ernst des Lebens zurückzukehren. Kümmere dich gefälligst mal um deine Haussklavin, wenn du sie schon mit den Gedanken an deine anderen Gespielinnen aufheizt."

So, wie sie dalag und mein Blick der Bildergalerie auf ihren Schenkeln zu ihrer glänzenden Möse folgte, fiel mir auf, dass ich eigentlich selbst viel zu lange keine Fotze mehr geleckt hatte. Man wollte schließlich nicht aus der Übung kommen und sie sah in der Tat lecker aus. Als ich mich hinunterbeugte und mit der Zunge über ihre Schamlippen glitt, den ersten Tropfen ihres würzigen Safts schmeckte, erhaschte ich doch einmal ein überraschtes Keuchen von ihr.

Nun denn. Ich tauchte ein ins Glück.

————

Julia

Am Mittwoch vor Simones Ankunft.

Ich hatte Jens morgens deutlich erklärt, dass ich am Abend nicht wie von einem läufigen Hund besprungen werden wollte, nur weil er heute offiziell wieder an meine Muschi durfte. Niemand anders als ich würde die Spiele eröffnen.

Dementsprechend hatte ich nach seiner Rückkehr von der Arbeit einen Jens bei mir, der in jeder Hinsicht nur auf Zehenspitzen zu gehen schien, um mich ja nicht zu verärgern, und mir gleichzeitig dauernd herzzerreißend bettelnde Blicke zuwarf.

Ich bestand darauf, erst einmal in Ruhe zu essen und danach noch einen ausgedehnten Abendspaziergang zu machen. Die Sommerhitze hatte ein wenig nachgelassen und ich wollte jeden Tag genießen, bevor in einigen Wochen der Herbst das Kommando übernehmen würde.

Genießen wollte ich auch jeden Moment, in dem Jens mich so hungrig anstarrte. Gott, machte mich das an. Dann kam der Moment, an dem ich ihn nicht mehr leiden lassen konnte. OK, zugegeben, ich war mittlerweile von seinen Blicken derart aufgeheizt, dass auch ein bisschen Eigennutz dabei war.

Zu Hause angekommen, fragte ich beiläufig: „Sollen wir fernsehen? Oder willst du heute noch ran, Hasi?"

„Julia!"

„Ich deute das mal als ‚Ja'. Warum bist du dann noch nicht auf den Knien?"

Ich verzog mit ihm das Gesicht, so hart schlugen seine Knie auf dem Boden unseres Wohnzimmers auf. Autsch. Zur Belohnung für seinen Eifer und damit er den Schmerz schnell verdrängte, baute ich mich sehr dicht vor ihm auf, bevor ich mir die Shorts öffnete und von den Hüften gleiten ließ. Zwei kleine Schritte auf der Stelle und sie lagen zwischen meinen Schenkeln auf dem Boden.

Jens sog hörbar die Luft ein, als mein zartes Höschen vor seinen Augen erschien, durch das er meine Schamlippen und den bereits geschwollenen Kitzler erahnen konnte. Vermutlich war weiter unten auch schon ein nasser Fleck und sein Atemzug diente vermutlich nicht nur dem Luftholen.

„Riecht es lecker?"

„Sagenhaft. Ich sabbere fast."

„Nur fast? Dann sollten wir vielleicht doch noch ein paar Tage warten." Ich wiegte mich leicht in den Hüften, ließ das Objekt seiner Begierde vor seinen Augen kreisen. Jens folgte meinen Bewegungen wie hypnotisiert. Sagenhaft, in der Tat.

„Bitte nicht!"

„Wie war das?", säuselte ich und machte einen Schritt zurück. Jens fiel nach vorn auf die Hände und folgte mir auf allen Vieren.

„Bitte nicht, Fräulein Julia. Sie haben das wundervollste und schönste Fötzchen der Welt und ich möchte nichts mehr, als es wieder anbeten zu dürfen."

„Nur anbeten? Na, das geht ja wohl auch schon so." Ein weiterer Schritt nach hinten. Jens folgte.

„Und lecken, bitte? Vielleicht sogar..." Ihm versagte die Stimme vor Sorge, ich könnte ihn für zu aufdringlich halten und abweisen. Soooooooo süß!

„Ficken? Willst du tatsächlich deinen kleinen Pimmel in meinen wundervollen Körper schieben? Ist er denn zumindest ordentlich hart für mich?"

„Steinhart, Fräulein Julia."

„Zeig es mir!"

Jens nestelte fahrig an seiner Hose, bis er sie an den Oberschenkeln nach unten schieben konnte. Seine Unterhose nahm er gleich mit und sein Ständer sprang wippend hervor. Jetzt konnte man den nassen Fleck in meinem Höschen garantiert deutlich sehen.

„Sehr schön. Zumindest etwas. Kriech näher." Ich wartete, bis sein Gesicht nur noch wenige Zentimeter entfernt war und stoppte ihn mit meiner Hand auf seiner Stirn. Dann steckte ich beide Daumen unter den Bund meines Höschens und schob es nach unten, bis nur noch Millimeter bis zu meiner Spalte fehlten. Als ich dort innehielt, keuchte Jens auf.

„Möchte mein Sklave mehr sehen?"

„Ja, bitte, Fräulein Julia."

„Hmmm. Ich bin mir gerade gar nicht sicher, ob unser Meister mit ‚bis Mittwoch' wirklich gemeint hat, dass du heute schon wieder dran darfst. Nicht, dass wir doch bis morgen warten müssen."

„Das glaube ich nicht, Fräulein Julia."

„Glaubst du das nicht oder weißt du es?"

„Ich glaube es nur." Jens war den Tränen nahe, aber ich hatte viel zu viel Spaß, als dass ich ihn jetzt schon von der Leine lassen wollte. Er im Grunde auch, selbst wenn er das in diesem Moment vielleicht nicht empfand.

„Soll ich ihn sicherheitshalber fragen?" Ich hielt mein Phone hoch und tat so, als wolle ich wählen.

„Bitte nicht, Fräulein Julia." Jens senkte seinen Kopf und küsste meine Schuhe, wagte sich zu meinem nackten Knöchel hoch.

„Sollen wir es darauf ankommen lassen? Du weißt doch, was er tut, wenn seinen Befehlen nicht gehorcht wird. Willst du, dass er mich bestraft? Mir wehtut?"

„Natürlich nicht." Seine Zunge glitt über meinen Knöchel und jagte mir einen Schauer bis in die Möse.

„Wirklich nicht? Ist es nicht das, wozu du am besten abspritzt? Wenn der Bulle mir Dinge antut, die mich zur Verzweiflung treiben?" Ich tat einen weiteren Schritt zurück und setzte mich auf die Couch. Jens' Zunge blieb an meinen Füßen. „Wenn deine untreue Ehehure schreit und heult unter seiner Knute?" Ich beugte mich vor und streichelte sein Haar. „Inzwischen wird er aber sicherlich nicht nur mich bestrafen, wenn du unerlaubt an sein Spielzeug gehst. Willst du es wirklich wagen?"

„Ja, Fräulein Julia. Bitte. Ich halte es nicht mehr aus."

„Sooooo gierig." Ich spreizte meine Schenkel weit und Jens hob seinen Blick. Mit der Spitze des Zeigefingers strich ich von unten an meiner Möse entlang und verteilte die Nässe des riesigen Flecks nach oben, bis auch mein Kitzler klar in den durchscheinenden Stoff ragte.

Sehr gut. JETZT sabberte er wirklich. Ich winkte ihn mit eben diesem Zeigefinger näher, bis ich ihm damit über die Lippen fahren konnte, die sich für mich öffneten. Dann fickte ich ihm das Maul damit, bis es schön weit offen stand und auch so blieb, als ich meinen Finger zurückzog, und damit das Höschen seitlich von meinem nassen Fleisch zog.

Prall und saftig lag das Objekt seiner Begierde vor ihm und ich sah wie er sich mühsam davon abhielt, einfach vorzustürzen und sich mit der Nase voran hinein zu wühlen. Das hatte auch für mich durchaus seinen Reiz, nur wollte ich es heute langsam, genüsslich und so oft wie irgend möglich. Schließlich hatte ich auch fast drei Tage Selbstbefriedigung beziehungsweise freiwillige Enthaltsamkeit hinter mir.

„Leck dich langsam von meinen Knien hoch. So langsam, wie es geht. So lange, bis ich nur noch ein winselndes Wrack bin, das es noch dringender braucht als du. Verstanden?"

Jens nickte.

„Wenn ich kurz davor bin, um mich zu schlagen, dann gib mir alles was dein Mund zu bieten hat. Dauert bestimmt nicht lange bis ich komme und du mich vögeln darfst so viel du willst."

„So viel ich will?"

„Wenn wir schon - vielleicht - ungezogen sind, dann soll es sich auch lohnen." Seine Zungenspitze kreiste auf Höhe meines Knies und kroch millimeterweise höher. Auf die Art würde er ewig brauchen, bis er zum Ziel gelangte. Meine Möse zog sich schon jetzt gequält zusammen und schrie stumm nach seinem Schwanz.

Wunderbar.

————

Zwei Stunden später lagen wir total ermattet auf dem Bett. Zwischen dem ersten und dem zweiten Fick hatten wir es irgendwie ins Schlafzimmer geschafft, obwohl ich schon da meinen Beinen kaum noch getraut hatte.

Jens hatte seine süße Rache an mir genommen und sich alle Zeit der Welt gelassen. Bis seine Zunge zum ersten Mal durch meine Nässe gefahren war, hatte er mich tatsächlich in ein röchelndes Wrack verwandelt, das mit hochgerecktem Becken auf der Couch lag und keinen einzigen klaren Gedanken mehr fassen konnte.

Einmal angekommen, hatte es nicht lange gedauert, bis ich ihm meinen Orgasmus ins Maul geschossen hatte und noch bevor ich ganz von meinem ersten Höhepunkt heruntergekommen war, steckte er schon bis zum Anschlag in mir drin, hatte mir die Schenkel an die Titten gefaltet und wie ein Besessener losgerammelt.

Er hatte nicht lange gebraucht.

Ich auch nicht.

Ich schrie meine Lust in die Nacht, als ich spürte, wie er weiter anschwoll und seine reichhaltige Ladung in mir verteilte. Dann war dieser Wunderknabe an mir hinab geglitten und hatte alles aus mir herausgesaugt. Was uns beide in Windeseile bereit für den zweiten Durchgang gemacht hatte.

Im Bett. Von hinten. Nochmal von vorne. Von der Seite.

Wir waren beide vollkommen ausgehungert gewesen. Ich hatte schließlich auch seit einer Woche nur den einen mickrigen, na gut ziemlich denkwürdigen, Fick am Wochenende bekommen und meine Muschi hatte nach heißem, steifen Schwanz gegiert.

Ein Attentat auf Jens hatte ich allerdings noch vor, daher raffte ich mich auf und spielte mit seinem weichen Schwanz, der ausgelaugt auf seinem Bauch lag.

„Nochmal?", fragte ich neckisch und nahm ihn probeweise in den Mund. Da rührte sich nichts mehr und von Jens erklang auch nur ein: „Gnade, bitte."

„Fertig? Genug gefickt für heute? Ganz sicher?", hakte ich nach.

„Ganz, ganz sicher. Julia, du bist der Hammer. Vor allem seit deiner Affäre. Hatten wir jemals so oft, so guten Sex?"

„Zugegebenermaßen: Nein. Du bist aber auch ein echter Kracher geworden. Fickst viel besser und hältst länger durch. Zumindest ab dem zweiten Mal."

Jens grinste stolz, tat aber bescheiden und winkte ab. „Ich nutze nur jede Gelegenheit, solange ich darf. Wer weiß, was morgen wieder angesagt ist."

Was für eine Vorlage! Meine Fingerspitze umkreiste seinen Nippel und ich gab ihm einen Kuss, bevor ich fragte: „Du vertraust mir, oder? Und liebst unsere Machtspiele? Die erzwungene Keuschheit zwischendurch? All das?"

„Und noch viel mehr."

„Sehr gut. Schließ die Augen."

„Oh. Warum?"

„Überraschung von Fräulein Julia. Der vertraut du doch auch, nicht wahr?"

„Schon. Auch, wenn ich bei ihr nicht gerade gelassen bleibe." Trotz seiner Besorgnis schloss er die Augen und entspannte sich auf dem Bett.

„Das ist auch nicht der Sinn der Sache." Ich wälzte mich vom Bett und durchquerte den Raum nicht ganz so grazil, wie ich es mir gewünscht hätte. Noch ein Grund für ihn, die Augen zu schließen. Er musste seine Göttin ja nicht ganz so plattfüßig und mit verkrampften Schenkeln durchs Zimmer stampfen sehen.

Ich öffnete eine der Schubladen, in denen die Spielzeuge lagen, die der Bulle mir für Jens mitgegeben hatte. Entnahm ihr einen nicht allzu großen, unscheinbar wirkenden Gegenstand und schaffte es schon wieder leiser zum Bett zurück.

Leicht seine Eier kraulend beobachtete ich Jens' Reaktion, doch da war trotz der Spannung und meiner Liebkosung kein Leben mehr zu entdecken. Perfekte Voraussetzungen, für das, was ich vorhatte. Froh war ich nur darüber, dass ich mir das Gerät in den vergangenen Tagen heimlich schon einmal angeschaut hatte, um herauszufinden, wie man es am besten anlegte.

Den Schwanzkäfig.

„Mach die Beine für mich breit. Danach kein Wort und keine Bewegung mehr."

„Ja, Fräulein Julia." Jetzt zuckte es doch leicht in seinem Glied und ich beeilte mich, damit ich nicht doch eine beginnende Erektion niederkämpfen musste.

Nachdem ich das Ding in der Tasche entdeckt hatte, war ich erst einmal auf Erkundungstour durchs Internet gegangen und hatte mich ein wenig weitergebildet. Das Exemplar, das der Bulle mir mitgegeben hatte, bot vergleichsweise viel Raum für Jens Penis, jedenfalls so lange er schön schlaff blieb. ‚Schön schlaf', ha, ein herrliches Beispiel für ein Oxymoron. Die Möglichkeiten, die das Teil für Psychospiele bot, waren trotzdem zu verlockend für mich.

Ich sagte vergleichsweise, weil sein Schwanz zwar ein wenig Spiel darin haben würde, eine Erektion aber keinesfalls möglich und der Versuch vermutlich schmerzhaft war. Wir würden sehen. Nichts muss, alles kann. Wenn Jens dabei völlig panisch werden würde, käme der Käfig eben runter und das war's. Falls er mir eine Lücke in seiner Verteidigung bot, würde ich die aber hemmungslos nutzen, um meine Neugier zu befriedigen.

Die Einzelteile vorbereitet in Händen, stellte ich mich so geschickt an, dass es mich selbst verblüffte, wie schnell ich die Basis um Schwanz und Eier gelegt hatte und seinen Schwanz in dem Kunststoffgefängnis verschwand.

Klick.

Jens räusperte sich, hielt sich aber genau an meine Anweisungen. Kein Wort. Keine Bewegung. Vermutlich hatte er Angst vor dem, was er fühlen würde, sobald er das tat.

„Jaaaaaa, mein Kleiner?"

„Ist es das, was ich glaube?"

„Was glaubst du denn?" Ich klickte spielerisch mit dem Fingernagel vor den Käfig. Geräusch und Gefühl klärten wohl die letzten Zweifel.

„Ein Keuschheitsgürtel? Schwanzkäfig?"

„Was für einen schlauen Wichssklaven ich doch habe. Besser gesagt, EX-Wichssklaven." Ich gab ihm mein dreckigstes Lachen und konnte beobachten, wie Leben in den verschlossenen Schwengel kam. Ha! Egal, was er sagte, mein guter Freund da unten log eigentlich nie.

„Hilfe. Das ist... das kam eigentlich noch nicht in meinen Fantasien vor."

„Hey! Super, ich habe eine echte Überraschung gefunden."

„Julia! Bitte. Darf ich die Augen aufmachen?"

„Klar. Du darfst dich auch bewegen. Schau mal, ob ich alles richtig gemacht habe. Versuch, ihn abzubekommen."

Nervös fuhren Jens' Hände über den Käfig, testeten das kleine aber stabile Schloss, versuchten, die Hülle von seinem Schwanz zu biegen, zupften an dem Ring, aber es wurde schnell offensichtlich, dass er keine Chance hatte.

Wahrhaft teuflisch. Kurz jagte die Vorstellung durch meinen Kopf, selbst vom Bullen in einen Keuschheitsgürtel gesteckt zu werden und mir drehte sich der Kopf. Wie musste Jens sich nur fühlen?

„Ich halte mich doch immer an alle Anweisungen von dir. Wenn du mir verbietest mein Schwanz anzufassen, dann tue ich das auch nicht. Vertraust du mir nicht mehr?" Er wirkte fast beleidigt.

„Doch. Vollkommen. Das hier hat mit Vertrauen nichts zu tun. Nur mit Macht. Meiner Macht über dich. Damit, dass es mich unendlich geil macht, was du alles für mich tust. Mit meiner triefenden Möse, als ich nur darüber nachgedacht habe und mit dem wahnsinnigen Rausch, den ich gerade dabei erlebt habe, ihn dir anzulegen." Ich küsste ihn auf die Lippen. „Keine Ahnung, vielleicht wird es mir ja bald schon langweilig. Probieren wir es aus? Für mich? Weil es mich gerade so scharf macht?"

„Wie lange soll der dranbleiben?", fragte er zögerlich. Na also. Er sorgte sich schon nur noch um die Dauer.

„Weiß ich noch nicht. Solange es mir Spaß macht, denke ich. Mindestens ein paar Tage."

„Julia, den kann ich unmöglich in der Firma tragen."

Ich legte Hand an seine Eier und drückte leicht zu. „Wieso? Rennst du da zwischendurch aufs Klo und holst dir einen runter? Rennen da so geile Weiber rum, dass du dich nicht beherrschen kannst?"

„Quatsch. Auf der Arbeit denke ich fast null an Sex und wenn, dann höchstens an das, was mich hier erwartet." Er deutete auf seinen Schritt. „Mit dem Ding am Schwanz werde ich dauernd an Sex denken und nichts mehr getan bekommen. Einfach, weil es mich dauernd an dich und unsere Spiele erinnert."

„Hmmmm. Das könnte natürlich ein Problem sein. Zumindest, bis du dich daran gewöhnt hast."

„Wie bitte?" Da waren zwar noch keine Fackeln und Heugabeln in Sicht, aber die Transparente für den Protestmarsch wurden definitiv ausgerollt.

„Ruhig, Brauner. Ich will dich nicht ewig drin lassen. Wahrscheinlich auch nicht allzu oft." Ich legte mich halb auf ihn und hauchte ihm jetzt verführerisch ins Ohr. „Aber nach allem, was ich so darüber gelesen habe, wird ein verschlossener Mann deutlich aufmerksamer und unterwürfiger seiner ‚Schlüsselhalterin' gegenüber. Konzentriert sich noch mehr auf die Lust seiner Angebeteten. Und das kann in unserem Fall ja nur bedeuten, dass ich den Himmel auf Erden haben werde." Ich lutschte an seinem Ohrläppchen. „Ich will einfach erleben, wie es ist, welche Auswirkungen es auf dich hat. Falls du es wirklich hasst, werden wir es wieder abschaffen. Außer für den Fall, dass du allzu frech wirst. Dann hätte ich zumindest mal ein echtes Druckmittel."

Jens rang trotz meiner Liebkosungen sichtbar mit sich. „OK. Für dich tue ich es. Aber bitte nicht ab morgen schon."

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