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Alter Bulle Teil 14

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„Ich bin so stolz auf dich, obwohl ich natürlich nichts anderes erwartet habe. Mein starker Mann."

Ich wälzte mich vom Bett und streckte mich. Jens' Blick folgte mir erschreckt. Da seine Hände sich nicht von seinem Nacken rührten, verzichtete ich auf ermahnende Worte, sondern drehte mich ein wenig um die eigene Achse und präsentierte ihm all die schönen Dinge, an die er nicht dran durfte.

„Gefalle ich dir noch?"

„Total. Du bist die schönste, schärfste Braut der Welt."

„Obwohl du nicht dran darfst?"

„Ja. Zum Teil auch gerade weil ich nicht dran darf." Dabei brachte er ein Grinsen zustande und sein Schwengel wippte leicht.

„Sind verbotene Früchte wirklich so süß? Auch wenn man sie sich nicht heimlich stehlen kann?"

„Unglaublich! Unendlich möchte ich das nicht durchmachen, aber gerade ist diese unerfüllbare Sehnsucht so erregend, wie du es dir nicht vorstellen kannst."

„Will ich auch gar nicht. Vor allem nicht, wenn ich wüsste, das jemand anderes derweil dran darf." Ich drehte mich und bückte mich leicht. „Mich würde es völlig fertigmachen, dass dieser knackige Arsch von einem fremden Schwanz gepfählt werden darf." Ich richtete mich auf und strich mir über das Höschen, das meine Möse vor ihm verbarg. „Die Tatsache, dass vorhin noch ein fetter Prügel völlig hemmungslos diese Fotze benutzt und seine Ladung in sie hineingepumpt hat, würde mich an deiner Stelle Blut fordern lassen."

Jens schluckte schwer und blieb stumm. Als ich mich auf allen Vieren wieder aufs Bett begab, versuchte er einen Blick in den Halsausschnitt meines Nachthemds zu erhaschen, der nur leider zu eng dafür war, darauf hatte ich geachtet.

„Dir lässt es nur das Blut in den Schwanz schießen, hmmm?"

„Ja", klang es krächzend aus Jens und sein Blick folgte fast ängstlich meiner ausgestreckten Zungenspitze, die sich langsam seiner Eichel näherte. Verdrehte die Augen verzweifelt zur Decke, als ich kurz vor dem Ziel abdrehte und stattdessen seinen Schenkel küsste.

„Er hat mir so schön die Titten behandelt. Mir dauernd die Möse bearbeitet oder dabei zugesehen, wie ich es mir selber machen musste. Mir lief den ganzen Tag der Saft die Schenkel runter für ihn." Ich schob mich wieder zu seinem Gesicht empor, sodass er meinem Blick auf keinen Fall ausweichen konnte. „Nur für ihn. Gestern habe ich noch an dich gedacht, aber heute hat er mich so in seinen Bann gezogen, dass ich keinen Augenblick an dich gedacht habe. Schlimm?"

„Solange du dich irgendwann wieder an mich erinnerst."

„Immer. Irgendwann."

„Was wäre das denn auch für ein Bulle, wenn er dich nicht komplett im Griff hätte, wenn er will." Ein kleines, schräges Grinsen erschien auf seinem Gesicht.

„Da hast du mal recht. Nur, weißt du, manchmal ist es auch sehr heiß, an dich zu denken, während er mich nimmt. Wie du geil hier liegst und sehnlichst an mich denkst. Wenn ich mir vorstelle, was in dir vorgehen muss, wenn er dir Bilder schickt. Wenn er dich anruft und dabei zuhören lässt, wie ich schreiend unter seinen Stößen komme. Das war soooooooo scharf."

„Hättest du das vor einem halben Jahr noch geglaubt? Dass es dich jemals so scharf machen könnte, mich ‚leiden' zu lassen, während du dich von einem anderen ficken lässt?"

„Im Leben nicht!" Ich leckte seine Augenbraue, seine Nase, sein Kinn, verweigerte seinen willig geöffneten Lippen aber eine Berührung. „Das nicht und auch nicht, wie sehr ich es liebe, wenn du schwach und gehorsam für mich bist. Wenn ich mit dir spielen kann, wie es mir gerade Spaß macht." Jetzt gab ich ihm seinen Kuss und unsere Zungen umtanzten sich lange und gierig, bis ich dem ein Ende setzte. „Danke, dass du diesen Aspekt in mir offengelegt hast. Dass du ihn so frei zur Entfaltung kommen lässt." Ich glitt tiefer und lutschte hart an einem Nippel. Auf dem Weg zur anderen Seite fuhr ich fort: „Danke. Ich liebe dich. Ich liebe den fürsorglichen Jens mit der starken Schulter in der Not, liebe den willenlosen Lecksklaven, der mir hingebungsvoll fremdes Sperma aus jeder Falte und Ritze leckt. Der sich für mich bückt und sich von Fräulein Julia in den Arsch ficken lässt, wie eine eifrige Hure." Sein Stöhnen schwoll an, als ich mich nun seinem anderen Nippel widmete. „Manchmal liebe ich auch den strengen Jens, der mich kriechen lässt. Aber nur manchmal und bestimmt nicht immer öfter." Jetzt biss ich zu und entlockte ihm einen erschreckten Schrei. „Ich bevorzuge mittlerweile in der Tat den eifrigen Cuckold, der mich für meine Erziehung bei einem kompetenten Fachmann abliefert." Auf meinem weiteren Weg abwärts tauchte ich kurz meine Zunge in seinen Bauchnabel. „Bei jemandem, der Ahnung davon hat. Ich denke, wir verstehen uns." Mit einem Augenzwinkern senkte ich meinen Mund auf seinen Schwanz und ließ ihn sanft in meinen Mund gleiten. Das meine ich genau so, wie ich es sage. An den deutlich kräftigeren Schwanz meines Bullen gewöhnt, vollbrachte ich es nun, Jens wahrscheinlich schmerzhaft harte Erektion zumindest so weit fast berührungsfrei in meinen Mund aufzunehmen, bis seine Eichel tief in meinem Rachen anstieß, und genauso teuflisch quälend zog ich mich auch wieder zurück.

„AAAAaaaaaargh, bitte, Julia!" Jens starrte zu mir herab. „Ich hätte nicht gedacht, dass es möglich sei, aber gerade fühlt sich das an wie das Gemeinste, was du jemals gemacht hast."

Ich ballte die Faust und rief laut: „Jawoll!" Seinen enttäuschten Blick ignorierend legte ich mich wieder neben ihn und bewegte meine Hand neben seinem Ständer auf und ab. Knapp daneben ist auch vorbei, oder so. Fast sah es so aus, als sei die Anziehungskraft meiner Hand so stark, dass sich sein Schwengel von selbst zu ihr hin neigte. In Wahrheit war es wohl eher Jens der möglichst unauffällig versuchte, eine Berührung zu erhaschen, aber selbstverständlich hatte er keine Chance.

„Was meinst, du, wenn mein Mund sich so an sein dickes Ding gewöhnt hat, dass ich das schaffe, wie lange dauert es, bis er mein Fötzchen so weich gefickt hat, dass es sich genauso anfühlt, wenn du ihn mir reinschiebst?"

„Hoffentlich nie!"

„Oh, habe ich da eine Grenze entdeckt? Was hast du denn gedacht, was auf Dauer passiert, wenn mich dieser Prügel regelmäßig zureitet?" Ich beschloss, ein wenig netter zu werden. „Wenn ich nicht meine Muskeln dauernd mit dem Dildo trainieren würde, wäre ich bestimmt schon ganz ausgeleiert." War natürlich Unsinn, was aber dem Kopfkino nicht seine Strahlkraft nahm.

Mit meinem Daumen strich ich nun zart über die Oberseite der prächtigen und in keiner Hinsicht Schwäche zeigenden Erektion vor mir.

„Du weißt doch, wie schön prall sein Schwengel ist."

„Ja."

„Hast schon sehen dürfen, wie schön er mich weitet und wie sich meine Möse an ihn klammert, wenn er auswärts gleitet, wie es mir dabei die Lippen langzieht."

„Jaaaaaaaaaaaoooooohhhh!" Sein Körper zuckte zusammen als ich die Hand um seinen Schwanz schloss und das harte Pochen in ihm spürte. Einige leichte Wichsbewegungen später gab ich ihn wieder frei und beobachtete fasziniert den hell glitzernden Tropfen, der sich an der Spitze manifestierte.

„Soll ich dir mehr erzählen?"

„Ja, bitte."

„Will mein Sklave bei dem Gedanken abspritzen, wie ihr Meister seine gut abgerichtete Ficksau in den siebten Himmel vögelt und mit Sperma vollpumpt?"

„Oh ja, bitte, Fräulein Julia."

Ich hatte eine Idee.

„Dreh dich um. Füße zur Wand. Mach eine Kerze. Gut so. Weiter. Näher mit dem Kopf zum Kopfende." Nachdem er die gewünschte Position erreicht hatte, zog ich seine Knie nach unten und außen, bis er eingeknickt mit dem Becken an der Wand lehnte und seine Eichel geradewegs nach unten auf sein Gesicht zeigte. Wobei mir sein nach oben ragender Hintern genauso ausgeliefert war wie sein Schwanz und seine Eier. Jens ahnte selbstverständlich, was ihm blühte und sein Blick wurde leicht glasig während ich mich neben ihn kniete und Maß nahm. Der Zeigefinger meiner linken Hand fuhr mit reichlich Spucke benetzt um seinen Anus und glitt dann vorsichtig das erste Stück hinein.

Ein erster Tropfen Vorfreude ging in den freien Fall und schlug auf seiner Stirn auf. Da hatte ich schon einmal einen Anhaltspunkt für die Feinjustage. Vorsichtig nahm ich seinen Schwanz in die rechte Hand und begann damit, ihn langsam aber unaufhaltsam in Richtung Explosion zu treiben.

„Mach das Maul auf, Hasi. So ist recht. Ich wette, da hat sich eine richtig ordentliche Ladung aufgestaut. Wir wollen doch nicht, dass hier alles vollgesaut wird. Ein verkrustetes Kopfkissen reicht mir." Jens schaute wie das sprichwörtliche Reh im Scheinwerferlicht, machte aber auch analog dazu keinerlei Fluchtbewegung. „Ich will dich alles schlucken sehen. Stell dir vor, wie er mich fickt, höre mein Betteln und Winseln, wenn er ihn mir aus der Fotze zieht, das Geräusch wie mir der Saft aus meinem aufklaffenden Schlampenloch plätschert, sobald er ihn mir danach in meinen süßen, kleinen Arsch drückt."

„Aaaaaaaannng!" Da ging der Mund doch schon weiter auf und, siehe da, er streckte die Zunge vor und präsentierte mir ein williges Schluckmaul. Ich wichste ihn jetzt härter und war mir klar darüber, dass er sich nicht mehr lange würde beherrschen können. Das wollte ich auch gar nicht mehr, wo mir doch ein so wunderbar erniedrigendes Finale eingefallen war.

„Genau, sieh ihn vor dir, seinen prächtigen, fetten Prügel, wie er mir in den Darm fährt und ich nur noch ein hilflos zuckendes Püppchen in Daddys Händen bin." Gleich war er so weit. Ich schob meinen Finger tiefer in seinen Arsch und beobachtete fasziniert, wie seine Eier sich immer höher zogen. Nicht mehr lange. „Konzentriere dich. Konzentriere dich darauf, wie seine pralle Eichel aus mir herausgleitet, er mich umdreht und sich über mein Gesicht kniet. Genau. Ich sehe seinen Schwanz genau so wie du jetzt diesen hier siehst. Stell es dir vor. Wie gierig ich darauf bin, dass er mir seine heiße Ladung übers Gesicht sprüht. Es mir cremig in den Mund schießt, die würzige Soße mir Zunge und Gaumen überzieht."

Für einen Moment tat ich so, als wolle ich innehalten. Jens riss panisch die Augen auf und ich sah ihm tief in die Augen, während ich langsamer wichste und ihn kurz vor der Kante hielt.

„Oder du darfst jetzt deinen schmutzigsten erniedrigenden Fantasien nachgeben und dir vorstellen, dass das hier sein Schwanz ist. Dass du unter mir liegst, während er mich direkt vor deinen Augen von hinten stößt, er ihn kurz vorm Orgasmus rauszieht und er dir gleich seine Sahne in den Mund pumpt, dich genauso als sein Eigentum markiert wie er es bei mir tut."

„Bitte?" Ich konnte seinen Blick nicht richtig deuten, ahnte jedoch, was er gerade durchmachte.

„Es bedeutet nichts. Nicht für die Wirklichkeit. Keine Verpflichtungen." Ich grinste ihn an. „Du hast mir selbst erzählt, dass es dich als Fantasie anmacht. Na los. Du darfst. Zeig es mir. Zeig mir, was für eine brave Cuckold-Nutte du sein kannst, wenn unser Meister dir demonstriert, wie leicht er dich nehmen kann. Du hast sein Sperma so oft aus mir heraus und von mir heruntergeleckt. Frisch aus der Quelle ist es noch viel besser."

Jens Blick wurde weich und er öffnete den Mund bereits wieder, was ich mit kräftigeren Bewegungen beider Hände belohnte.

„Brav. Zeig mir die willige, spermageile Sau, die in dir steckt. Da kommt gleich eine Monsterladung. Genieße sie. Erlebe, wie herrlich eine Spermadusche sich auf deiner Haut anfühlt." Ich gab ihm keine Chance, schob einen zweiten Finger in seinen Arsch, knetete ihn durch und rieb mit kurzen schnellen Bewegungen seine Schwanzspitze genau da, wo es zählte.

„HaaaaaaAAAAAAAAAAAa..." Ich spürte den ersten harten Strahl tatsächlich unter meiner Handfläche und kam fast in mein Höschen, als er ihm präzise in den weit aufgerissenen Mund schoss. Was für eine Ladung! Es sah so aus als wäre sein Rachen schon halb gefüllt und bevor er überhaupt ans Schlucken decken konnte fuhr, schon der nächste harte Strahl aus ihm heraus und fand sein Ziel.

Ihn mit aller Kraft fixierend, damit er mir nicht mit zuckenden Muskeln entkam, wichste ich ihn weiter und zielte mit dem folgenden Schub auf sein Gesicht. Aber hallo! Da kam immer noch genug, um ihm sofort gut einzucremen. Noch einer. Und noch einer.

Jens schrie und gurgelte unfreiwillig mit der Ladung, die seinen Mund füllte.

„Schluck, Sperma-Boy", schrie ich ihn fast an. Das riss ihn aus seiner Erstarrung und er folgte meinem Befehl. War das geil! In diesem Moment konnte ich mir kaum etwas Wunderbareres vorstellen, als mit ihm vor dem Bullen zu knien, der sich sein mächtiges Teil rieb und uns gemeinsam vollsaute. Ich war definitiv pervers! Fühlte mich herrlich dabei. Jens auch, der gar nicht aufhören wollte, wieder und wieder unter meiner Behandlung zu zucken und einen Strahl nach dem anderen abzuschießen, die zugegebenermaßen immer schwächer und dünner ausfielen.

Das war mal eine Ladung! Obwohl die kräftigsten Schübe mittlerweile den Weg durch seine Kehle gefunden hatten, wirkte sein Gesicht so, als habe er gerade als Empfänger an einer Bukkake-Party teilgenommen.

„Gnade! Meine Eier!"

„Da war ich doch gar nicht dran!", erwiderte ich.

„Die tun trotzdem weh. Oh Hilfe! Gnade! Bitte!"

„So schlimm?", fragte ich und half ihm dabei, sich langsam zur Seite fallen zu lassen.

„So schlimm, weil es so gut war", keuchte er. Ein gequältes Lächeln erschien auf seinem Gesicht, das ich unter dem vielen Sperma kaum erkennen konnte. „Du bist erschreckend. Beängstigend. Beängstigend erregend."

Er fasste nach meinem Kopf und zog mich zu sich herunter. Wir küssten uns. Ich schlürfte eine Portion Sperma von seiner Wange. Wir küssten uns wieder. Nach und nach leckte ich ihm das Gesicht sauber und fütterte ihm alles bei unseren Küssen. Jens konnte genauso wenig genug davon bekommen wie ich. Dann küssten wir uns nur noch, scheinbar endlos, bis er die weiße Fahne schwenkte und darum bat, sich gerade hinlegen zu dürfen. Stöhnend griff er sich an die Eier und massierte sie vorsichtig.

„Echt so schlimm?", fragte ich verblüfft.

„Als hättest du mir voll reingetreten." Er lächelte aber schon wieder, als er sich mit gespreizten Schenkeln zurücksinken ließ.

„SO gut, also?", fragte ich augenzwinkernd.

„Besser!" Ich sank in seine ausgestreckten Arme und kuschelte mich an ihn. Ich fühlte mich fast, als wäre ich mit ihm gekommen. Vielleicht war ich das ja sogar, ohne es in der Aufregung wahrzunehmen. Nichts war mehr unmöglich.

————

Der Bulle

„In einer Viertelstunde rolle ich bei dir vors Haus."

„Wunderbar." Warum schien jeder Muskel in meinem Körper vor Anspannung zu vibrieren? Schließlich freute ich mich doch seit Tagen auf ihre Ankunft. „Wusste gar nicht, dass so antike Panzer eine Freisprechanlage haben." Und woher kam dieser Blödsinn? Ich konnte vor mir sehen, wie Simone die Augen verdrehte.

„Keine Sorge, alter Mann. Deine demnächst sesshafte, bürgerliche Gefährtin hat ganz brav angehalten, um dich vorzuwarnen. Sozusagen als mentale Vorbereitung. OK, OK, und weil ich Angst hatte auf diesen bescheuert schmalen Wegen hier im Graben zu landen. Also: fünfzehn Minuten. In der Zeit kannst du den besorgten Hausmann, der sich anscheinend bei dir eingenistet hat, aus dem Haus jagen und dich schonmal vorglühen."

Klick, war die Leitung tot.

‚Besorgter Hausmann!' Pffft.

Vorglühen also! Ich schaute zu dem gedeckten Tisch. In Anbetracht der Tatsache, dass Simone einige Stunden Autofahrt von ihrer Wohnung in Süddeutschland hinter sich hatte, war ich davon ausgegangen, dass sie erst einmal ausruhen und etwas Essen wollte.

Offensichtlich hatte sie andere Pläne. Ich stellte den Ofen aus, in dem der Auflauf sich noch ein paar Stunden halten würde, verstöpselte die Weinflasche wieder und kochte mir noch einen Kaffee, damit ich mit meiner hyperaktiven Mitbewohnerin mithalten konnte. Wie konnte man nach der Tortur noch so frisch und aufgeregt klingen wie sie? Anscheinend hielt Bewegung doch fitter als gedacht. Nach den langen Schlägen auf Tour war die Reise zu mir eher ein kurzer Ausflug.

Als ich den Motor ihres Volvos hören konnte, schlenderte ich gespielt lässig vor die Tür. Tief durchatmen! Himmel, ich war aufgeregt wie ein kleiner Junge, der das erste Mal im Leben auf ein Karussell klettert.

Sie war da.

Der Rest meines Lebens lag vor mir. Parkte geschickt nah an der Wand des Studios und würde gleich aussteigen.

‚Versau es nicht!', befahl ich mir in Gedanken.

Locker bleiben.

Die Wagentür öffnete sich.

Simone glitt aus dem Sitz und blieb neben dem Wagen stehen.

Sah mich an und lächelte sanft.

Am liebsten hätte ich mich in ihren Augen verloren, nur dass sie mir so viel optische Ablenkung bot, die meine Augen nach unten zerrten.

Shit!

High Heels wie Stelzen. Die Tattoos auf ihren Beinen schimmerten sanft durch zarte schwarze Seidenstrümpfe, von Strumpfhaltern gehalten, die ganz kurz unter dem winzigen Nuttenhöschen verschwanden, bevor sie weiter zu dem schmalen Korsett liefen, das ihre Taille schnürte. Ihre blanken Schamlippen pressten sich voll aus dem offenen Schritt des Höschens und fast meinte ich, sie würden bereits feucht in der Sonne glänzen. Die mit Spitzen besetzten Körbchen ihres Halbschalen-BHs kämpften sichtbar damit, ihre mächtigen Brüste nach oben und vorn zu schieben, mir die volle Pracht prall zu präsentieren und ihre dunklen Nippel wie Raketen vorstehen zu lassen.

Smalltalk war definitiv nicht angesagt. Mit einem Kloß im Hals ging ich zu ihr und blieb erst stehen, als ihre Nippel mich fast zu erdolchen drohten.

„Was hast du mir denn da Schönes mitgebracht?"

„Gefällt es dir? Dann greif ruhig zu."

Ich strich über ihre Brustwarzen, bog sie nach unten und beobachtete dann gebannt, wie sie aufgeregt wieder nach oben hüpften als ich losließ.

„Du verblüffst mich immer noch bei jeder Gelegenheit."

„Ach, eigentlich wollte ich nur vermeiden, dass du auf die Idee kommst, ich wolle erst einmal das Auto ausladen oder etwas essen, oder so."

„Wie käme ich denn auf sowas." Hüstel.

„Außerdem wollte ich dir sofort jeden Gedanken an junge Mädchen mit kleinen Titten austreiben." Ein Mundwinkel zog sich leicht nach oben, synchron mit ihrer Augenbraue.

„Check."

„Uns keine Chance für peinliche Begrüßungsfloskeln lassen."

„Check."

„Deinen Schwanz in Fahrt bringen."

„Check."

Diese Aussage überprüfte Simone mit einem kräftigen Griff an meine Hose.

„Stimmt." Ihre Hand wichste mich durch den Stoff leicht an und brachte mich endgültig zu voller Blüte.

„Ich würde dich doch niemals anlügen."

„Das will ich sehr hoffen. Aber ich habe ja auch immer gedacht, dass du mich nicht nass im Regen stehen lassen würdest."

„Es regnet nicht."

Nun jagte ihre Augenbraue in ungeahnte Höhen.

Ich glitt mit einer Hand sehr, sehr sanft über ihre Schamlippen. Ihr Unterleib zuckte mir entgegen. „Verstehe schon."

„Also?"

Ich lächelte, nahm ihre Hand und zog sie in Richtung Haus. Simone zog in eine andere Richtung. Ich sah sie an und ihr Kopf ruckte zum Studiogebäude.

„Wenn schon, denn schon. In Betten habe ich erstmal genug gefickt."

„Ach, jetzt doch schon? Ich dachte, du wärst so einsam gewesen?"

Simone legte die Arme um mich und drückte ihre Titten an meiner Brust flach. „Letzter Versuch. Wenn du noch einmal zögerst, schließe ich mich schmollend im Bad ein und verstopfe mit der Wäsche hier dein Klo. Kein guter Start. Ich bin die letzten hundert Kilometer nur noch in einer Pfütze gesessen und wenn du mich jetzt nicht bald ordentlich missbrauchst und all meine ungezogenen Geheimnisse aus mir heraus folterst und fickst..."

Ich legte eine Hand auf Ihren Mund. Mit der anderen packte ich mir eine Brust und zerrte sie hinter mir her Richtung Spielzimmer. Ich war vielleicht schon etwas älter, aber so schwer von Begriff nun auch wieder nicht.

Am Küchentisch hätten wir wahrscheinlich in der Tat erst einmal nur klägliche Konversationsversuche gestartet und uns selbst im Weg gestanden. Das hier war viel leichter.