Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alter Bulle Teil 14

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Das wird der beste Abend mit den beiden, den wir jemals hatten."

„Steht zu befürchten. Darf ich kalt duschen gehen?"

Ganz offensichtlich liebte mein Hasi es, wenn er mich laut schallend zum Lachen bringen konnte.

————

Nachdem ich mich zum Einschlafen von seiner begabten Zunge hatte verwöhnen lassen, war ich zufrieden eingeschlafen, was Jens nicht gelungen war. Der Schlafmangel allein konnte allerdings nicht für den Zustand verantwortlich sein, in dem er den Samstag durchlebte.

Abwechselnd müde oder zappelig, hatte er Schübe von außerordentlichem Liebesbedürfnis, in denen ich ihn immer mal kurz drücken und meiner Liebe versichern musste. Falls sich das bei längerem Verschluss steigerte, dann war das wirklich nichts für uns. So war er selbst mir ein wenig zu weich und anschmiegsam.

Spaß machte es trotzdem, vor allem als ich sein Gesicht beobachtete, als wir uns zum Restaurant aufmachten, um Susanne und Thomas zu treffen. Ihren jetzigen Freund hatte Susanne vor gut einem Jahr kennengelernt und ich hatte nach zwei Treffen noch nicht so recht verstanden, was sie an ihm fand. Nicht wirklich für die Kommunikation geboren, konnte er bei Bedarf zwar einen äußerst trockenen Humor unter Beweis stellen, wies aber sonst nicht viele hervorstechende Merkmale auf, zumindest nicht, soweit ich das beurteilen konnte. Er verdiente ziemlich gut, aber da Susanne erfolgreich mit einer eigenen kleinen Firma unterwegs war, konnte es nicht das sein, was sie in ihm sah. Körperlich war er von der kompakten Sorte, wenn ihr versteht, was ich meine. Wobei ich diese Art Mann nach meiner kurzen aber denkwürdigen Begegnung mit Serge in Frankreich schon anders ansah.

Die beiden waren vor uns angekommen und zuerst war ich ganz überrascht, wie hochgeschlossen Susanne heute unterwegs war. Bis sie zur Begrüßung aufstand und ihre dicken Titten frei unter dem dünnen, dunklen Stoff schwangen. Bisher hatte sie das alles immer bis zum Anschlag aufgebockt vor sich hergetragen und tiefe Einblicke in das Tal zwischen beiden prallen Bergen gewährt. Daher hatte ich noch nie bemerkt, dass ihre Nippel ebenso beeindruckend erschienen. Die Falten, die diese Erhebungen in den Stoff zogen, wenn sie sich bewegte, erinnerte irgendwie an Haifischflossen, die halb aufgetaucht durchs Wasser pflügten. Die Hoffnung, mit der ich mich bei ihr immer ein wenig getröstet hatte, nämlich dass ihr die Dinger nackt wahrscheinlich bis zum Bauch hängen würden, bestätigte sich dummerweise nicht. Ich war in dieser Hinsicht immer neidisch auf sie gewesen, vor allem, weil ihr restlicher Körper schlank und ihr Hintern ein perfekt knackiger Apfel war. Susannes Gesichtszüge mochten herb sein, trotzdem war klar gewesen, an wem die Blicke der meisten Jungs klebten, wenn wir denn mal gemeinsam auf Tour waren. Nun lernte ich, dass ihre Brüste eine Spannkraft besaßen, die sie zwar schwer schaukeln, aber relativ zu ihrer Größe kaum hängen ließen. Hätte ich sie nicht schon seit lange gekannt und ihr frühes Wachstum miterlebt, wäre ich jede Wette eingegangen, dass sie nachträglich eingebaut waren.

So musste selbst ich mich beherrschen, nicht wie hypnotisiert ihren Bewegungen zu folgen und sie möglichst unbefangen in den Arm zu nehmen. Susanne drückte mich und zwang mich in eine so intime Berührung mit ihren Schätzchen, dass ich an Simone denken musste und unfreiwillig ein bisschen feucht wurde. Der einzige Grund, warum ich freudig lächelnd aus ihrer Umarmung auftauchte war, dass ich mir vorstellte, was diese Begrüßung gleich mit Jens machen würde.

Hihi!

Jens hatte danach sichtlich Mühe, eine bequeme Position auf seinem Stuhl zu finden. Konnte ich gar nicht verstehen. Eine Erektion vermeiden musste er doch nicht.

Jaaaaa, ich weiß. Es machte mir schlicht unbändigen Spaß, ihn so zu sehen.

Während der üblichen Updates über unser Leben - nein, nicht über diesen Teil - und der Vorspeisen beruhigten sich alle wieder, inklusive Susannes Nippel, die sich bald nicht mehr ganz so aggressiv in den Stoff bohrten. Was in mir den Verdacht keimen ließ, dass sie wegen irgendetwas ziemlich aufgeregt gewesen sein musste, als wir uns begrüßt hatten. Machte es ihr solch einen Spaß, Jens' Blicke auf ihre Oberweite zu ziehen? Ich hatte aus Sorge, sie damit vor den Kopf zu stoßen noch nie gewagt, Susanne auf ihr provozierendes Auftreten in dieser Hinsicht anzusprechen, würde es aber bald einmal tun.

Jens schien sogar einen aufrechteren Abend zu genießen als sonst, außer in den Momenten, in denen Susanne sich über den Tisch beugte, um sich ein Antipasti zu nehmen oder nach der Wasserflasche zu greifen. Dann folgte sein Blick allzu offensichtlich jeder verführerischen Bewegung in ihrem Kleid. Nach früheren Anlässen hatte ich ihn gutgelaunt damit aufgezogen. In unserer derzeitigen Lage wäre es eine wunderbare Gelegenheit gewesen, einmal die Peitsche zum Einsatz zu bringen, wenn ich ihn nicht sozusagen bereits präventiv bestraft hätte.

Ich folgte den Geschehnissen mir gegenüber allerdings nicht mehr so unberührt wie früher. Nach meinem Aufeinandertreffen mit Simone machten mich Susannes Titten ebenfalls an. Ich hoffte nur, dass niemand bemerken würde, wie große Probleme auch ich damit hatte, dem weichen Schwingen nicht zu erliegen und sabbernd über den Tisch zu glotzen.

Verdammt.

Ansonsten war es ein genauso unbeschwerter und netter Abend wie sonst und sogar Thomas bekam deutlich öfter den Mund auf. Eigentlich war er tatsächlich ganz nett. Nach dem Hauptgericht nahm ich Susannes nächsten Toilettengang zum Anlass, mich an ihre Fersen zu heften und das übliche Klischee zu erfüllen, demzufolge eine Frau nicht alleine Pipi machen konnte.

Beim Händewaschen waren wir allein im Waschraum und ich nahm meinen Mut zusammen.

„Du bist heute so ungewohnt hochgeschlossen." Natürlich wusste Susanne trotz meiner Wortwahl genau, was ich meinte.

„Uh oh! Das nimmst du mir hoffentlich nicht übel?"

„Weiß ich noch nicht genau. Deine ausufernden Dekolletés bin ich ja gewohnt und im ersten Moment hatte ich auch geglaubt, dass du heute ungewöhnlich züchtig unterwegs bist."

„Tjaaaaa, ist nicht ganz der Fall, oder?"

Ich grinste sie an, um ihr zu zeigen, dass ich nicht böse war. „Tu bloß nicht so, als ob das ein Versehen wäre."

„Aber nicht doch. OK, ich sag es dir, aber du darfst nicht böse sein. Bitte?" Was kam denn jetzt? Ich versprach ihr, dass sie sicher war und nachdem sie sich noch einmal vergewissert hatte, dass wir wirklich allein waren, beugte sie sich verschwörerisch zu mir. „Also, nach unseren letzten Treffen war Thomas wegen dir so dauerhaft geil, dass ich mir gedacht habe, ich brocke dir die gleiche Suppe auch mal ein."

„Hoppla! Dein Freund findet mich scharf?" Ich deutete auf ihre Kurven. „Wo er all das zu Hause hat?" Verblüffung war ein zu schwaches Wort für das, was ich grade empfand.

„Unterschätz deine Wirkung auf Männer mal nicht. Das war schon immer dein Fehler, sonst hättest du vielen anderen Mädels so manchen Kerl locker wegschnappen können."

Ich konnte es kaum glauben. Während ich mir neben ihr immer vorgekommen war, wie die sprichwörtliche graue Maus, war sie in Sorge, dass einer ihrer Kerle mich bevorzugen würde. Unglaublich.

„Hast du es schon einmal als Märchenerzählerin auf dem Mittelaltermarkt probiert? Deine ausschweifende Fantasie wäre bestens dafür geeignet."

Susanne schnaubte nur. „Vertrau mir, Thomas ist sonst deutlich gesprächiger. Der Verdacht ist nicht unbegründet, dass er bei unseren Treffen lieber davon träumt, es dir zu besorgen, bis du Sterne siehst."

Diese Aussage musste ich erst einmal verdauen. „Ehrlich, du musst die keine Sorge machen, den mag ich nicht gegen Jens tauschen."

Nachdem die erste Hürde genommen war, wurde Susanne nun ernsthaft vertraulich und raunte mir schmunzelnd zu: „Vertu dich mal nicht, der zeigt, richtig motiviert, ungeahnte Größe."

Ich sah sie verblüfft fragend an. Woraufhin sie ihr Brüste von unten packte und zusammendrückte, bis ihre Spitzen mir bedrohlich nahe kamen.

„Damit du einen Maßstab hast. Wenn er seinen Schwengel zwischen die beiden Süßen hier schiebt, dann schaut oben noch ein ziemlich ordentliches und dickes Stück raus."

„OOOOOOOoooookaaaaaaayyyyyyyy", sagte ich und bekam die Augen nicht von ihren Titten weg, die heftig wippend in ihre Ausgangsstellung zurücksprangen, als sie sie freigab.

„Vielleicht kein Hengst, geht aber locker als standhaftes Pony durch." Sie machte eine typische Angler-Geste, von der ich hoffte, dass sie traditionsgerecht übertrieben war. Sonst wüsste ich nicht, wie er in sie reinpassen sollte. „Nach euren letzten Begegnungen ungewohnt oft standhaft."

Pries Susanne mir gerade die Vorzüge ihres Stechers an? Und sollte mich das neidisch machen oder meine Begierde für ihn wecken? Nach allem, was ich mit Jens und dem Bullen in den vergangenen Monaten erlebt hatte, hielt ich nichts mehr für unmöglich.

Ich schluckte schwer und hätte meine Muschi es gekonnt, hätte sie es meinem Mund gleichgetan, um den vielen Sabber bei sich zu behalten, der dort gerade entstand. Nicht wegen der durchaus verlockenden Andeutungen, sondern wegen der Livebilder vor meiner Nase. Na, wenn wir schon so weit waren. Ich fasste mir ein Herz und ihre Brüste, die ich, genau wie sie zuvor, in meinen Handflächen anhob und sanft knetete.

„Darf ich auch mal?", fragte ich leicht verspätet und nahm ihr verblüfftes Keuchen kaum wahr, so wohlig schmiegte ihr warmes Fleisch sich in meine Hände. „Zwischen den beiden hier ragt er raus, sagst du?" Ich nutzte einen Hauch von ‚Fräulein Julias Unterton' der erfreulicherweise ausreichte, damit sie ihre abwehrend hochschießenden Hände stoppte und mich noch einen Moment gewähren ließ. Das war doch mal spannend. Und ja, diese Brüste konnten mit Simones locker mithalten und ich beherrschte mich knapp, bevor ich meinen Mund auf einen ihrer Nippel senkte. „Das sind aber auch echte Prachtexemplare." Dann entfernte ich meine Hände widerwillig von ihren Brüsten und wir standen einander gegenüber. Starrten uns wortlos an, beide gleichermaßen verblüfft von dem, was gerade passiert war.

„Wow! So kenne ich dich gar nicht."

„Sorry, weiß auch nicht, was gerade..."

„Kein Problem. Ich hätte nur nie gedacht, dass du in der Richtung Ambitionen hast."

„Zumindest habe ich keine Angst davor." Gar so viel wollte ich hier nicht preisgeben. „Manchmal ändern sich Menschen halt doch über die Zeit. Um auf vorhin zurückzukommen: so sehen sie viel geiler aus, als wenn du sie in Form zwingst. Wobei du dir keine Mühe hättest geben müssen. Jens ist jedes Mal nach unseren Treffen völlig fertig, wenn du weißt, was ich meine."

Jetzt grinste auch Susanne breit. „Bedeutet das, du hast kein Problem damit, wenn ich deinen Hasi schön in Fahrt bringe?" Zu Untermalung schüttelte sie den Oberkörper und ließ die Titten tanzen.

„Keineswegs, liebste Freundin. Treib ihn ruhig in den Wahnsinn. Den habe ich derart gut im Griff, da mache ich mir keinerlei Sorgen."

„Tatsächlich? Ganz sicher?" Sagte sie halb im Scherz und streckte herausfordernd ihre Oberweite vor.

„Absolut. Gib deine Bestes. Apropos..." Wo sie mir die Dinger so schön hinhielt, griff ich mir halt ihre Nippel und kniff und verdrehte sie einmal ordentlich. „...so präsentieren sich die Dinger viel wirkungsvoller." Ich zwinkerte ihr verschwörerisch zu, während sie sich noch von den Kniffen erholte, und öffnete die obersten beiden Knöpfe meiner Bluse. „Na komm, lass uns unsere Kerle vorheizen. Schwing deine Mördermöpse. Treib ihn mir zur Weißglut. Du hast ja wohl nichts dagegen, wenn ich dir Thomas ebenfalls bis kurz vor den Garpunkt bringe?"

„Keineswegs, schöne Frau. Ganz im Gegenteil."

So wie sie es sagte, klang es fast, als würde ihr das in Wirklichkeit sogar mehr Spaß machen, als Jens zu necken, aber bevor ich mir darüber Gedanken machen konnte öffnete sich die Tür und ich hielt sie einer Frau auf, die eilig zu den Kabinen stürzte.

Auf dem Weg zum Tisch raunte Susanne mir zu: „Wir sollten viel offener miteinander sprechen. Wer hätte geahnt, wie viel mehr Spaß wir miteinander haben könnten." Packte mir an den Hintern und brachte diesmal mich dazu, überrascht nach Luft zu schnappen. So wie sie hinlangte, war das keine Revanche für meine Kniffe, sondern handfestes Begehren.

Der Rest des Abends verlief vergleichsweise ereignislos und in den üblichen Bahnen, bis auf die Momente, in denen Susanne und ich uns verschwörerische Blicke zuwarfen, wenn einer unserer Männer allzu offensichtlich versuchte, tiefere Einblicke zu erhaschen. Auch Susanne hatte einige Knöpfe an ihrem Kleid geöffnet, was eigentlich kaum einen Unterschied machte, außer einem verrenkten Nacken für Jens.

Ich war ebenfalls schwach und warf einen prüfenden Blick auf Thomas' Hose, als der zwischendurch aufstand. Doch, ja, wenn er seinen Schwengel nicht in zwei bis drei Socken gestopft und künstlich verlängert hatte, beherbergte seine leichte Sommerhose ein verdammt beeindruckendes Paket.

Bei unserer Abschiedsumarmung flüsterte Susanne mir ins Ohr: „Schön an ihm reiben, wenn du ihn in den Arm nimmst. Mach ich bei deinem jetzt genauso."

Was für ein Luder, die war ja fast schlimmer als ich. Ich befolgte ihre Anweisung und was sich da an meinem Bein rieb, war in der Tat beunruhigend. Beunruhigend groß und beunruhigend hart.

Ui, der ging aber weit ins Hosenbein!

Dann fiel mir ein, dass Susanne sich ähnliche prüfende Nähe bei Jens erlauben würde, aber da war es schon zu spät. Ich suchte in ihren Augen nach einem Hinweis, konnte aber nichts entdecken, was auf eine überraschende Erkenntnis schließen ließ. Nun denn.

Bei den Autos angekommen winkten wir uns noch einmal zu und Susanne kündigte an, dass sie mich demnächst mal anrufen würde.

„Immer gerne."

Dann waren wir allein im Wagen und Jens atmete hörbar durch. Ich gab ihm einen keuschen Kuss auf die Wange und warnte ihn schon einmal vor den Fluten, denen sein Mund gleich ausgeliefert sein würde. Was seinen Zustand nicht verbesserte.

Er hatte ja noch keine Ahnung, was für eine Geschichte ich ihm dabei zu erzählen hatte.

————

„Dein unscheinbares Mäuschen treibt seinen fetten Schwanz regelmäßig zu Höchstleistungen." Jens hatte es aufgegeben, mir mit Komplimenten zu widersprechen und verwöhnte meine lecke Möse mit seiner Zunge, während ich ihm ausführlich von meiner Unterhaltung mit Susanne und den daraus entstehenden Bildern in meinem Kopf berichtete. „Wahrscheinlich fickt er sie gerade wild durch und lässt ihre fetten Euter dabei hüpfen. Pflügt sie richtig durch."

Diese Bilder verfehlten auch bei Jens nicht ihre Wirkung und er winselte in meine Muschi, als sein Schwanz verzweifelt versuchte, sich in dem engen Käfig auszudehnen. Bevor ich mit meinem Bericht begonnen hatte, war er natürlich erst einmal an der Reihe gewesen und musste mir detailliert seine Gefühle bei der Beobachtung von Susannes wogenden Brüsten schildern.

„Ich brauche auch was schön dickes und hartes in meiner Fotze. Hol den großen, elastischen Dildo, ja den dicken Blauen. Hopp, hopp." Während Jens breitbeinig zu der Kommode im Schlafzimmer ging, stopfte ich mir erst zwei, dann drei Finger in mein Loch und rieb mit der Handfläche meinen Kitzler so hart, dass ich fast allein abgespritzt hätte.

Dabei war ich mir nicht einmal im Klaren darüber, was mich mehr anstachelte: die Vorstellung unserer beiden überdimensionierten Freunde, die in diesem Moment vermutlich in Gedanken an uns fickten, oder der Zustand, in den Susannes Titten und meine Erzählung Jens gebracht hatten. Die Mischung war jedenfalls überwältigend.

Was daraus wohl noch werden konnte? Susanne schien meinen Reizen gegenüber nicht abgeneigt zu sein, wenn ich ihren herzhaften Griff an meinen Po richtig deutete. Wer hätte gedacht, wie viele süße Geheimnisse in manchen Leuten schlummerten. Ich verlor mich in Gedanken daran, wie sie mit baumelnden Eutern auf allen Vieren darauf wartete, von mir mit dem Strap-on genommen zu werden. Auf meinen dominanten Tonfall hatte sie empfänglich reagiert und ich kam fast bei der Erinnerung daran, wie ihre Titten sich in meinen Händen angefühlt hatten. Glücklicherweise kam Jens zurück, um mich wieder zurück ins Hier und Jetzt zu holen. Auf den Widerstand, den ich ihm üblicherweise bot, wenn er mir meinen massivsten Dildo ins Loch bohrte, traf Jens an diesem Abend nicht und ebenso verblüfft wie beglückt bearbeitete er mich umgehend sehr, sehr wirkungsvoll.

„Ja! Gib's mir! Er selbst ist ja nicht so doll, aber seinen riesigen Schwanz hätte ich jetzt schon gerne. Würdest du es genießen, zu sehen, wie mich ein mächtiger Pimmel aus Fleisch und Blut jetzt stößt, kleiner verschlossener Cuck?"

Zur Antwort tanzte Jens' Zunge gleichzeitig zu den Dildostößen über meinen Kitzler. Sofort war es um mich geschehen und ich schrie meine Erlösung in die Nacht.

————

Ich fürchte, ich hatte Jens am vergangenen Abend, und die halbe Nacht hindurch, arg strapaziert, vor allem mit seinem erzwungen keuschen Schwanz und seinen übervollen ‚Blue Balls', wie die Fachfrau sagt. Was nicht bedeutete, dass ich ihn vorzeitig aus der Haft entlassen würde. Den Tag über belästigte ich ihn nicht und versuchte auch nicht, ihn mit Bemerkungen oder ‚zufällig' entblößten Körperteilen zu provozieren. Als er sich gegen Abend allerdings mit der Situation arrangiert zu haben schien und sich schon auf den albernen Münsteraner ‚Tatort' freute, der gar nichts Erotisches haben würde, stach mich doch wieder der Hafer.

„Lass uns lieber Online shoppen, statt fernzusehen. Komm zu mir."

Jens schaute zwar enttäuscht, setzte sich aber zum mir auf die Couch. Seine Körperspannung stieg abrupt an, als er sah, auf welcher Website ich unterwegs war. Die Welt der Schwanzkäfige aus Edelstahl breitete sich vor seinen Augen aus.

„Reicht das Ding hier nicht aus, um mich zu foltern?", fragte Jens unbehaglich. „Ganz schön teuer sind sie auch."

„Pfft, für meinen Schatz ist doch nur das Beste gut genug. Wir können ja auch erst einmal nur schauen. Die werden maßgefertigt, genau für deine Größe."

„Ich weiß wirklich noch nicht."

„Bist du gerade nicht geil?"

„Doch, schon." Jens wand sich unbehaglich und ich griff zwischen seine Schenkel, bewegte seinen Schwanz in dem Käfig hin und her.

„Versucht er nicht, jetzt in diesem Moment, sich zu recken und zu strecken?"

„Das ist es doch. Er will einfach nur da raus. Ich kann an kaum etwas anderes mehr denken. Es ist vollkommen anders, als in einer engen Jeans hart zu werden, was manchmal schon unangenehm genug ist. Dabei kann er zumindest in die Länge wachsen und ich kann ihn mir zurechtrücken. Das hier ist unentrinnbar. Nicht nur in der Länge, der Mittelteil wird auch derbe eng und alles Blut will in die Eichel drängen."

„Deswegen wäre eine Maßanfertigung auch viel, viel besser, oder?" Ich grinste böse. „Dann tut es überall gleichmäßig weh."

„Die Eichel tut dann auch weh. Es drückt, es pocht. Vor allem hört es nicht auf." Jens demonstrierte mir, dass er den bettelnden Hündchen-Blick locker so gut draufhatte, wie ich. Seine Kronjuwelen versuchten derweil, meinen forschenden Fingern zu entkommen, hatten aber keine Chance.

„Jetzt stell dir vor, statt des leichten Plastikteils hier baumelt ein schwerer Stahlkäfig zwischen deinen Schenkeln, der jede Ablenkung zunichtemacht und dich noch viel beständiger an dein Dilemma erinnert."

„Julia, Hilfe. Bitte nicht. Meine Eier schmerzen schon wieder."

Ich kannte kein Erbarmen. „Stell dir weiter vor, wie ich dir nach ein, zwei oder drei Wochen Gnade gewähre. Wie ich den Schlüssel vor deinen Augen baumeln lasse, natürlich erst, wenn ich dich festgebunden habe, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst. Wie sich der Schlüssel ach so langsam dem Schloss nähert. Es ‚Klick' macht und die Stahlhülle von deinem Schwanz gleitet, alles so sensibel, die arme Eichel überempfindlich. Das Gefühl, wenn ich dann zart meine Fingernägel darüber schabe."

„Gnaaaaadeeeeee."

1...56789...20