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Alter schützt vor Geilheit nicht Teil 02

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„Es reicht, sonst hast du sie mir am Ende weggelutscht", lachte Dora und packte ihre Milchtüten wieder ein. Schade, der Anblick hatte mich begeistert.

„Das hast du prima hinbekommen", lobte mich Berta und strahlte mich an. „Dafür hast du dir eine weitere Belohnung verdient."

Noch so eine Belohnung? Das klang gut. Aber was mochte es diesmal sein?

„Leg dich wieder mit dem Oberkörper auf den Tisch", wies sie mich an.

Was sollte das werden? Noch mal den Arsch versohlen? Wollte sie mich veräppeln? Aber egal, ich tat, was sie sagte. Ich wollte nichts verpassen, gar nichts.

Kaum lag ich in Position, spürte ich, wie Hände sich an meinem Hintern zu schaffen machten. Gleich mehrere. Sie streichelten mich, ließen auch meine Oberschenkel nicht aus. Dann wurde mein Sack sanft nach hinten gezogen, so dass er für die Damen zugänglich zwischen den Oberschenkeln eingeklemmt war. Schon der Gedanke, wie ich mich gerade präsentierte, war oberpeinlich und geil zugleich. Vor allem, weil ich als Einziger im Raum nackt war.

Doch plötzlich zuckte ich zusammen. Was war das? Ein Finger hatte sich zu meiner Rosette verirrt und begann beharrlich zu bohren. So fest ich konnte, petzte ich zusammen, was aber nur Gelächter bei den Damen hervorrief.

„Willst du uns den Spaß verderben?", krähte Berta. „Dann versuch's nur!"

Recht hatte sie, es gab keine Chance, dem drängenden Finger auszuweichen. Schon gar nicht, nachdem irgendeine kühle Flüssigkeit auf meine Furche geträufelt wurde. Sofort flutschte der Finger in mich und mit nur geringem Druck schaffte es Berta, bis zum Anschlag in mich einzudringen.

Wenn man von der unmöglichen Situation absah, fand ich es gar nicht so unangenehm. Auch nicht die langsame Penetration, die sie folgen ließ. Längst hatte ich mich in mein Schicksal ergeben und versuchte zu genießen, was ich sowieso nicht vermeiden konnte.

Der Finger wand sich in mir wie ein Wurm, oder eher wie eine Schlange. Mann, was das geil! Es übertraf bei weitem die Gefühle, die ich auf diese Art und Weise bisher bei mir selbst zu erzielen vermocht hatte bei den wenigen Versuchen, mir auf diese Art Lust zu verschaffen. Berta wusste genau, was sie tat, im Gegensatz zu mir bei meinem eigenen stümperhaften Eindringen.

Als sie unversehens den zweiten Finger dazunahm, konnte es mich schon nicht mehr schocken, so völlig war ich gefangengenommen von ihrer Tätigkeit.

„Ich glaube, jetzt ist er genug vorbereitet", sagte Emma und ich fragte mich zum wiederholten Mal, was sie meinte. Vorbereitet worauf? Die Antwort erfuhr ich schneller, als mir lieb war.

Dem leisen Bedauern über Bertas Rückzug aus meinem Po folgte die leidvolle Erkenntnis, dass das Bisherige nur der Prolog gewesen war. Denn kaum fühlte ich die Leere in meinem hinteren Löchlein, da wurde sie durch etwas anderes als ein Finger vertrieben. Es musste ein Dildo oder etwas in der Art sein. Es war hart und viel länger als Bertas Finger, wie ich sofort feststellen konnte. Denn Emma rammte mir das Kunstteil so tief hinein, dass ich Angst bekam. Hoffentlich verletzte sie mich nicht.

Schmerzen spürte ich keine, denn die Dicke des Dildos war erträglich, wie ich feststellen konnte. Ein Blick zurück zeigte mir, dass Emma sich mit einem Umschnalldildo bewaffnet hatte, und als sie jetzt begann, mich damit zu traktieren, wurde mir ganz anders. Jedes Mal, wenn sie tief eingedrungen war, stieß irgendetwas gegen meinen hinten rausragenden Sack und bescherte mir zusätzliche Sensationen. Wahnsinn, ich wurde zum ersten Mal gefickt, und das von einer Frau, die mehr als drei mal so alt war wie ich, komplett bekleidet war und dabei von drei lüsternen Freundinnen beobachtet wurde. Alles, was ich bisher heute Nachmittag erlebt hatte, übertraf bei Weitem meine kühnsten Vorstellungen. Wenn ich nicht schon zwei Mal abgespritzt hätte, wäre es mir sicher gekommen, ohne dass ich meinen Schwanz auch nur angerührt hätte. So aber wurde ich nur immer geiler, ohne dass ein erlösender Orgasmus eingetreten wäre.

„Na, gefällt es dir?", wollte Agathe wissen.

„Ja, sehr", gab ich zu. Mein lustvolles Stöhnen hatte mich ohnehin längst verraten.

„Man soll immer aufhören, wenn es am Schönsten ist", verkündete daraufhin Emma und mit großem Bedauern stellte ich fest, dass sie ihre festen Stöße in meinen Hintern beendete. Als der Eindringling herausgezogen wurde, fühlte ich mich leer.

„Lass mal sehen", sagte Berta, und als ich mich aufrichtete, wusste ich, was sie meinte. Die Stelle auf dem Tisch, auf dem mein Schwanz gelegen hatte, war komplett versaut. Irgendein Saft war in großer Menge aus ihm herausgetreten, ohne dass ich es bemerkt hatte. Zu sehr war meine Aufmerksamkeit auf den Dildo gerichtet gewesen.

„Hab ich es mir doch gedacht", kommentierte sie die Sauerei. „Er hat es wirklich gemocht. Komm, ich leck dir deinen Schwanz sauber."

Und wirklich, sie griff sich meinen schlapp herabhängenden Schwanz und leckte und schlotzte an ihm, bis er vollkommen sauber war. Und nicht mehr ganz so klein, auch wenn die Erektion nur halblebig war.

„Den Tisch musst du aber selber sauber machen", befahl sie und drückte mich mit dem Gesicht zur Tischplatte herab. Ich ergab mich in mein Schicksal und binnen kurzem glänzte der Tisch von meiner Spucke.

„Brav", wurde ich gelobt. „Und weil du so gelehrig bist, werden wir dich unserer Freundin Carmen vorstellen. Sie mag solche Jungs wie dich, nur konnte sie leider heute nicht kommen, weil sie krank im Bett liegt."

„Das tut mir leid", entfuhr es mir.

„Sollte es auch, denn sie hat immer prächtige Ideen. Ich schlage vor, wie besuchen sie alle zusammen im Altenheim. Sie wird sich freuen."

Dass diese Idee von langer Hand geplant war, verstand ich sofort. Da konnten die vier Grazien mir nichts vormachen. Als wir aufbrachen, hatte ich außer einem Mantel, den Emma mir übergeworfen hatte, und Schuhen keinen Faden am Leib. Wenn ich so unterwegs erwischt wurde, war ich ein Fall für die Sittenpolizei. Lediglich die weibliche Begleitung konnte mich vor einer Peinlichkeit erheblichen Ausmaßes bewahren. So war ich mehr als froh, dass die vier mich in ihre Mitte nahmen, als wir aufbrachen. Was verdammt hatten sie mit mir vor?

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3 Kommentare
ArmGalArmGalvor mehr als 1 Jahr

Das schreit nach mehr. Selten eine so geile Geschichte gelesen!

Bauarbeiter87Bauarbeiter87vor mehr als 1 Jahr

Ich bin gespannt wie es weitergeht

CampingfickerCampingfickervor fast 2 Jahren

Sehr geile Fortsetzung. Für solche Spiele würde ich mich auch zur Verfügung stellen. Ich bin auf Carmen gespannt.

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