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Am Hof des Prinzen

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Rasch rotzte der Emir auf ihre Arschfotze und begann seine Spucke auf dem kleinen Loch zu verteilen. Ohne zu zögern, setzte er seinen Fickprügel an ihrem Hintern an und fuhr hart und ohne Rücksicht tief in ihr Arschloch. Hemmungslos begann er unter schwerem Stöhnen zuzustoßen. Bis zum Anschlag bohrte er seinen Kolben in ihr enges Arschloch. Barbara lag gehorsam, hielt die Arschbacken auseinander und genoss den tiefen Fick mit einem Gefühl irgendwo zwischen Überraschung, Erregung und dem Schmerz verursacht durch die pulsierende Größe in ihrem engen Hintern.

Es dauerte nicht lang bis es dem Emir kam. Unter lautem Grunzen pumpte er ihren Darm mit seinem heiße Ficksaft voll. Er kam heftig und sank erschöpft auf dem schönen jungen Mädchen zusammen. Noch während er langsam von ihr Abstieg, raunte er ihr in das Ohr „gutes Mädchen -- das werden wir in Zukunft noch öfter machen"...

Die sanften Schatten der Erinnerungen verblassten, und sie fand sich in der opulenten Pracht des Schlafzimmers wieder. Die Düfte von Sandelholz und Jasmin erfüllten erneut ihre Sinne, und das silberne Licht des Mondes, das durch die Vorhänge fiel, beleuchtete ihre Umgebung. Wie recht er behalten hatte, dachte Sie. Es waren inzwischen fast 30 Jahre vergangen. 30 Jahre in dem Sie dem Emir lange gedient hatte. Vor einigen Jahren war Sie die Haremsoberin des Thronfolgers, dem Prinzen Haschid geworden, dessen prächtigen Schwanz sie gerade noch immer in den Händen hielt.

Sie hatte dem Emir Kinder geboren, die zwar nicht in der Thronfolge berücksichtigt wurden, da sie nur im Harem diente und damit keine Frau mit Rechten war. Dennoch blickte sie auf ein gutes Leben am Hof zurück. Ihre beiden Kinder waren schon älter als der Prinz, dem sie schon seit seiner Geburt zur Verfügung stand. Die Beziehung zwischen Barbara und Haschid war nicht die gewöhnliche Beziehung zwischen einem Herrscher und einer Haremsdame. Ihre Bindung war tiefer, verwobener, eine Kombination aus Fürsorge, Respekt und unerschütterlichem Vertrauen. Sie kannte den Prinzen, bevor er die Welt durch die Augen eines Herrschers sah. Sie war anwesend, als er noch ein unschuldiges Kind war, dass die Palastgänge erkundete und sich an ihr Bein klammerte, wenn er verängstigt war.

Es war sie, die seine Tränen trocknete, wenn er sich das Knie aufschlug, die ihm Geschichten von Tapferkeit und Ehre erzählte und die ihm lehrte, was es bedeutet, ein wahrer Anführer zu sein. Sie war mehr als nur eine Bedienstete oder williges Fickfleisch zur Lustbefriedigung: sie war sein Anker, sein Vertrauen, seine Ratgeberin. Als er älter wurde, begann er, die Welt mit komplexeren Augen zu sehen, doch sie blieb seine konstante, die Stimme der Vernunft in einem Meer von Ratgebern und Höflingen. Und es war auch sie die den Heranwachsenden in Dingen der Liebe unterrichtete. Es waren ihre Brüste die der Prinz als erstes liebkoste. Es war ihre Möse, in die sich der Prinz zum ersten Mal ergoss. Alles, was er über Liebe und seine Männlichkeit gelernt hatte, hatte er bei ihr erfahren, erprobt und zum ersten Mal ausgelebt.

Ruhig schwang sie sich in diesem Moment über ihn. Er blickte sie voller verlangen an. Überwältigt von der wunderbaren Aussicht die sich ihm bot. Diese wunderschöne reife Frau. Die gewaltigen Milcheuter die sinnlich über ihm schwangen. Er blickte tiefer als sie sich langsam auf seinem Körper niederließ. Er blickte ihr zwischen die prallen Schenkel. Blickte auf die rosa Fotze die bereit war ihn in sich aufzunehmen. Als sie sich langsam senkte und der dicke heiße Schwanz langsam in sie drang, konnte er beobachten, wie sich ihre feuchten Lippen teilten. Er spürte ihre Wärme. Er spürte ihre erstaunliche Enge. Die schweren Brüste mit den gewaltigen Vorhöfen die sich direkt vor seinen Augen sinnlich hin und her bewegten. Langsam ritt sie ihn. Kreiste ihre runden vollen Hüften. Bewegte sich vor und zurück.

Ein sanftes Lächeln umspielte ihren Mund als er heftig in ihr kam. Er krümmte sich vor Anstrengung. Schrie seine Lust heraus und krampfte sich zusammen, als er sein Sperma in ihren Schoß pumpte. Sie beugte sich über ihn, gab ihm einen innigen Kuss und flüsterte „Danke mein guter Prinz" in sein Ohr. Er erwiderte den Kuss sichtlich zufrieden mit sich und der Welt. Und bemerkte dabei wohlwollend, dass das neue Mädchen scheinbar ihre Ausbildung abgeschlossen hatte, und Barbara sie als Überraschung für heute dem Prinzen für die Morgenroutine zuführte. Während er sich mit der Haremsoberin vergnügte, war ihr neuester Zögling, wie es sich geziemte, lautlos in den Raum getreten und wartete auf das Ende ihres Liebesspiels.

Jingyi, eine zierliche 20-jährige Chinesin aus der Provinz Yunnan, stand regungslos im majestätischen Schlafzimmer des Prinzen, als wäre sie Teil der exquisiten Inneneinrichtung. Ihr Gesicht, ein perfektes Beispiel für die klassische asiatische Schönheit, war mit feinen Zügen gesegnet. Mandelförmige, dunkle Augen blickten mit einer Tiefe und Geheimnis, die Geschichten von fernen Orten und Kulturen zu erzählen schienen. Ihre seidigen, pechschwarzen Haare fielen in sanften Wellen auf ihre Schultern, während ihre vollen, rosafarbenen Lippen einen starken Kontrast zu ihrer porzellanfarbenen Haut bildeten.

Das schillernde, tief geschnittene Oberteil, das Jingyi trug, betonte ihre zierliche, aber gut geformte Figur, während das Rubinrot des Stoffes harmonisch mit dem warmen Unterton ihrer Haut verschmolz. Der goldene Kopfschmuck, den sie trug, fiel elegant um ihre Stirn und betonte die Perfektion und Symmetrie ihres Gesichts.

Jingyis schmaler Körperbau, typisch für viele Frauen aus ihrer Region, wurde durch das Ensemble, das sie trug, wunderschön hervorgehoben. Der Hüftschal betonte die sanfte Kurve ihrer Hüften und das Spiel der goldenen Münzen erzeugte eine Melodie, die scheinbar mit ihrem Herzschlag synchronisiert war. In den Armen hielt sie den Morgenmantel des Prinzen und wartete darauf im Dienen zu dürfen.

Kapitel II -- Jingyis Ankunft im Harem

Barbara lag nackt, erschöpft und befriedigt in dem üppigen Bett, die weichen, dunklen Laken unter sich spürend, während aus ihrer feuchten Möse der Samen des Prinzen langsam über ihre voluminösen Schenkel lief. Ihre Augen waren auf Jingyi gerichtet, die, während Barbara den Prinzen abgeritten hatte, neben dem Bett in Position gelaufen war. Das zarte, silberne Licht des Morgens spielte auf ihrer Haut, während sie würdevoll zum Prinzen schritt, der inzwischen am Fußende des Bettes stand.

Jingyi hielt einen prächtigen Morgenmantel, der in den Farben des Sonnenaufgangs zu schimmern schien, in den Händen. Mit sanften etwas unbeholfenen Bewegungen legte sie ihn um die Schultern des Prinzen. Jede ihrer Bewegungen strahlte eine Kombination aus Stolz und Demut aus; die Hand einer Dienerin, die ihren Herren respektiert, aber sich ihrer eigenen Wertigkeit bewusst ist.

Der Prinz, mit einer majestätischen Statur, betrachtete Jingyi mit einem Blick, der gleichermaßen von Würde und Begierde durchzogen war. Seine Augen glitten über ihre zarte Figur, verweilten einen Moment auf ihren kleinen festen Tittchen, die das schillernde Gewand hervorhob, und suchten dann wieder den Blickkontakt zu ihr. Es war ein stilles Spiel aus Blicken und unausgesprochenen Worten, das zwischen ihnen beiden stattfand.

Barbara beobachtete die Szene mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen. Sie genoss den Anblick des Prinzen, der in seiner Männlichkeit durch den Morgenmantel noch hervorgehoben wurde, und Jingyi, die in ihrer jugendlichen Schönheit und Anmut strahlte. Es war ein Moment des Friedens und der Stille, in dem die Magie des Ortes und der Menschen, die sich darin befanden, zusammenkamen und eine Geschichte erzählten, die in den Wänden des prächtigen Schlafzimmers für immer festgehalten wurde.

Sie sah die Mischung aus Aufregung und Nervosität in Jingyis Augen. Barbara hatte sie darauf vorbereitet und ihr erklärt, dass das Betreten dieser Gemächer ein Zeichen dafür war, dass ihre Ausbildung bald zu Ende gehen würde. Es war nicht nur eine Ehre Jingyi hierhin zu führen, sondern Barbara spürte auch das Gewicht der Verantwortung, dass auf ihren Schultern lastete. Über Monate hatte sie Jingyi alles beigebracht, was es über das Hofleben zu wissen gab, und hatte gesehen, wie das Mädchen sich zu einer versierten, vertrauenswürdigen Haremsdame entwickelte.

In diesem Augenblick wurde Barbara bewusst, wie weit Jingyi gekommen war. Sie erinnerte sich an den Tag, als sie sie in den Reisfeldern von Yunnan entdeckt hatte. Das einfache Mädchen, das unter der Sonne arbeitete und ein Lied summte, hatte Barbaras Aufmerksamkeit erregt. Nach einem Gespräch mit Jingyis Eltern, den einfachen Reisbauern, hatte Barbara sie für einen stolzen Preis erworben, mit dem Versprechen einer besseren Zukunft und einer besonderen Ausbildung für das Mädchen. Sie war stolz darauf, wie Jingyi sich entwickelt hatte und freute sich auf die kommenden Kapitel in Jingyis Leben am Hof.

Barbara erinnerte sich noch genau, als die junge Chinesin das erste Mal den Hof des Palastes betrat. Die Ehrfurcht und Neugier in den Augen des jungen Mädchens waren nicht zu übersehen. Der Hof, mit seinen imposanten Mauern, fein geschnitzten Ornamenten und goldenen Verzierungen, war sicherlich ein beeindruckender Anblick für jemanden aus Jingyis bescheidenen Verhältnissen.

Jingyis Reaktion auf den intimsten Ort des Palastes war ein besonderer Moment: der Bereich der Haremsdamen. Dieser abgeschiedene Ort, versteckt in einem ruhigen Winkel des Palastes und von hohen Mauern umgeben, war ihr Reich. Die dichten, duftenden Gärten innerhalb seiner Mauern boten nicht nur Schönheit und Privatsphäre, sondern auch einen Ort der Ruhe und Reflexion.

Als sie den Harem betraten, schweifte Barbaras Blick zu der zierlichen Asiatin. Das Mädchen schien überwältigt von der Schönheit des Ortes. Die duftenden Blumen, die kunstvollen Mosaike und die ruhige Atmosphäre des Harems schienen sie tief zu berühren.

Für Barbara war es wichtig, die Reaktionen der neuen Ankömmlinge auf diesen Ort zu beobachten. Es war ein Test, ein erster Hinweis darauf, wie sie sich in ihre neue Rolle einfügen würden. Und während Jingyi den duftenden Garten durchquerte, das leise Plätschern der Brunnen hörte und die sanften Farben der Blüten bewunderte, spürte Barbara, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hatte, als sie das junge Mädchen aus dem Reisfeld wählte. Es gab eine gewisse Anmut in ihren Bewegungen, eine Respektlosigkeit vor der Schönheit, die Barbara hoffen ließ, dass sie sich gut in das Leben im Harem einfügen würde.

Barbara nahm sich besonders viel Zeit für die Einführung von Jingyi in die Rituale des Palastes. Dies begann mit einer sorgfältigen und liebevollen Waschung, ein Zeichen der Reinigung und Erneuerung.

Sie führte Jingyi in einen kleinen, ruhigen Innenhof, in dem in der Mitte ein kunstvoller Brunnen stand. Das Plätschern des Wassers und das sanfte Zirpen der Zikaden schufen eine Atmosphäre der Ruhe. In der Ecke des Innenhofs stand eine kunstvoll gearbeitete Holzliege, neben der fein duftende Öle und Seifen bereitstanden.

Barbara bat sie, sich zu entkleiden und auf der Liege Platz zu nehmen. Das junge Mädchen schien zuerst zögerlich, aber die ruhige und mütterliche Art von Barbara gab ihr das Gefühl von Sicherheit. Barbara konnte sich noch gut an den feinen Körper des jungen Mädchens erinnern. Ihre schmalen Schultern, die kleinen Brüste mit den kecken Nippeln, der schmalen Taille und den kleinen festen Hintern der zierlichen Asiatin.

Mit warmem Wasser aus dem Brunnen begann Barbara, Jingyis Haut vorsichtig zu befeuchten. Sie goss das Wasser mit einer silbernen Kanne sanft über ihre Schultern und den Rücken. Dann nahm sie eine Seife, die nach Jasmin und Sandelholz duftete und begann Jingyis Körper in kreisenden Bewegungen zu reinigen. Langsam fuhr sie dem jungen Mädchen über die kleinen Brüste. Streichelte sanft die kleinen Hügel und nahm diese auch in den Mund, spielte mit ihrer Zunge an den Jungmädchennippeln und saugte sanft an den feinen Titten der schüchternen Chinesin.

Ein sanftes Stöhnen entwich Jingyi. Sie war noch nie von einem Menschen so berührt worden. Und sicher nicht von einer Frau. Verschüchtert und ohne zu wissen, was mit ihr geschah, gab sie sich Barbara, der Frau die älter war als ihre eigene Mutter, hin. Sie genoss die zärtlichen Bewegungen. Sie genoss das prickelnde Gefühl, welches die Lippen Barbaras auf ihrem Körper kreierten. Sie genoss es wie sie zum ersten Mal in ihrem Leben eine ihr völlig fremde Feuchte zwischen ihren Beinen ausbreitete.

Mit zärtlichen Bewegungen strich Barbara weiter über ihren Körper. Hin zu der schmalen Taille Jingyis die kaum mehr als eine Handspanne maß. Barbara küsste ihren Nabel. Barbara fuhr mit ihren Lippen tiefer. Sanft aber mit Bestimmung drückte Barbara schließlich die zierlichen schmalen Schenkel des Mädchens auseinander. Jingyis Beine angewinkelt und völlig gespreizt wanderte Barbara mit ihrem Kopf tiefer. Vergrub Mund und Nase im dichten Pelz des Mädchens. Ihre Zunge fand ihren Kitzler, ihre Hände spreizten die dunklen, feinen Schamlippen der Jungmädchenfotze und Barbara leckte und saugte, küsste und liebkoste, streichelte und liebte den jungfräulichen Schlitz der kleinen Chinesin.

Jingyi stöhnte unter Barbaras Zärtlichkeiten voller Erregung auf.

Ein Gefühl der Wärme begann in ihrem Bauch zu brodeln, sich langsam, aber beständig auszubreiten. Es fühlte sich an wie ein sanftes Prickeln, das sich über ihre Hüften und bis zu ihren Oberschenkeln erstreckte. Ihre Atmung wurde flacher, ihre Lippen leicht geöffnet, als sie versuchte, die plötzliche Welle von Empfindungen zu verarbeiten.

Ihre Haut schien überempfindlich zu sein, jeder Luftzug, jedes leise Geräusch verstärkte das Gefühl der Erregung. Sie ließ ihre Finger sanft über ihren Unterarm gleiten, spürte die Gänsehaut, die sich bildete, und ein leises Seufzen entwich ihren Lippen. Zum ersten Mal in ihrem Leben kam es Jingyi heftig. Ihr Körper krampfte sich zusammen, sie stöhnte leise und verschüchtert ein grelles Quieken hervor. Ihre Möse triefte vor Nässe, die Barbara mit einem freudigen Lächeln schlürfte. Gierig saugte sie den Saft des jungen Mädchens auf genoss auch mit ein wenig stolz, wie schnell sie es geschafft hatte, eine Atmosphäre zu kreieren, die dem Mädchen den Raum gab sich vollkommen gehen zu lassen.

Barbara blickte zu Jingyi, lächelte und flüsterte dem Mädchen liebevoll zu: „Ich bin so froh, dass wir diesen Moment miteinander teilen konnten. Du sollst ein gutes erfülltes Leben hier am Hof haben, mein Kleines".

Jingyi, noch immer von ihrem ersten Orgasmus aufgewühlt fühlte in diesem intimen Moment eine unsichtbare Brücke zwischen der reifen Haremsoberin und ihr selbst, dem jungen unerfahrenen Mädchen entstehen. Sie fühlte sich plötzlich so eng mit Barbara verbunden, als hätte sie in ihr die verlorene Mutter oder eine vertraute Freundin gefunden.

In der Tiefe ihres Herzens spürte Jingyi eine Welle der Ergriffenheit. Sie hatte nie erwartet, eine solche Bindung zu Barbara aufzubauen. Es war, als hätte sich ein Schutzraum um die beiden Frauen gelegt, in dem ihre Seelen sich fanden und in harmonischem Einklang miteinander schwingen konnten.

Barbara wusste schon damals, dass dieser Moment prägend für die Beziehung der beiden sein würde.

Mit sanften Bewegungen setzte sie die Waschung fort. Seifte ihr die Schenkel ein und widmete sich dann wieder dem Dreieck dazwischen. Großzügig verteilte Barbara den Schaum auf dem dichten Pelz rund um Jingyis Fötzchen. Mit Vorsicht und sehr behutsam teilte sie den schwarzen Busch und legte die dunklen kleinen Schamlippen der Chinesin frei. Voller Vertrauen in ihre neue Lehrerin beobachtete diese die Rasur. Schließlich war Barbara fertig. Vor ihr klaffte die noch immer feuchte Jungmädchenmöse auf, die sie eben noch ausgeleckt hatte. Zufrieden lächelnd beugte sie sich noch einmal herunter, teilte das dunkle Fötzchen mit zwei Fingern, leckte zärtlich über die Muschi, steckt ihre Zunge ein wenig in das enge Fickloch und genoss den Geschmack des süßlichen Fotzensafts. Dann wanderte sie langsam tiefer, leckte über den Damm und erkundete schließlich mit ihrer Zunge keck die Rosette der jungen Frau. Mit zärtlichen kreisenden Bewegungen ihrer Zunge leckte Barbara das kleine runzlige Arschloch und schob ihre Zunge immer wieder einen kleinen Spalt weit in die enge Arschfotze. Als sie wieder aufblickte musste Barbara verschmitzt Lächeln als sie in Jingyi neue aufkeimende Geilheit entdeckte. Barbara wusste da mit Sicherheit, dass sie eine gute Haremsdame werden würde, und ihre Ausbildung hatte ja eben erst begonnen.

Nachdem Jingyi vollständig gereinigt war, wurde sie mit weichen, duftenden Tüchern getrocknet. Barbara trug ein duftendes Öl auf ihre Haut auf, dass sie geschmeidig machte und sie in einen sanften Duft von Rosen und Myrrhe hüllte.

Als das Ritual beendet war, fühlte sich Jingyi erfrischt und erneuert, sowohl körperlich als auch geistig. Sie realisierte, dass diese Waschung nicht nur eine physische Reinigung war, sondern auch ein Symbol für ihren neuen Beginn. Ihr Leben als Haremsdame hatte also begonnen.

Barbaras Gedanken schweiften zurück, und die lebendigen Bilder von Jingyis Initiation begannen allmählich zu verblassen, als ob sie von einem sanften Nebel verschluckt würden. Die Erinnerung verschmolz und wich dem gegenwärtigen Moment, wie das Ende eines Traums beim Erwachen.

Barbara öffnete die Augen und sah die prachtvolle Umgebung des Palasts, die sie umgab. Sie war wieder im Hier und Jetzt, in ihrer Rolle als Haremsoberin, bereit, ihre Pflichten wahrzunehmen und sicherzustellen, dass alles im Harem reibungslos ablief. Doch in der Tiefe ihres Bewusstseins bewahrte sie jene besonderen Erinnerungen an Jingyis Weg, der sie zu der Frau gemacht hatte, die sie heute war. Es war eine stille, innige Erkenntnis, dass sie einen bedeutenden Teil in diesem Transformationsprozess gespielt hatte.

Von Bett Haschids aus beobachtete Barbara, wie Jingyi den Prinzen mit leichten, anmutigen Schritten zum Badezimmer begleitete. Es war eine intime Geste, und die Atmosphäre zwischen den beiden war dicht mit unausgesprochenen Emotionen und einer wachsenden Spannung erfüllt.

Barbara wusste um die Regeln des Palasts und die Traditionen, die streng befolgt wurden. Bis zur Vollendung des Ritus durfte der Prinz Jingyi nicht spüren. Es war diese Regel, die die Beziehung zwischen Jingyi und dem Prinzen im Moment so besonders machte. Die Spannung des Unausgesprochenen, die sich in ihren Blicken und der Art und Weise, wie sie sich gegenseitig beachteten, manifestierte.

Es entging Barbara nicht, wie der Prinz heimliche Blicke auf das Mädchen warf. Es war ein Blick voller Verlangen und Neugier, aber auch von Respekt und Wertschätzung. Ebenso war die Art und Weise, wie Jingyi ihre Augen senkte und doch in ihren Bewegungen eine subtile, verführerische Qualität aufwies, ein klarer Hinweis auf die Anziehungskraft, die zwischen ihnen bestand.

Es erfüllte Barbara mit einem Gefühl von Stolz und Zufriedenheit, dieses wachsende Verlangen zwischen ihnen zu beobachten. Sie hatte Jingyi sorgfältig ausgebildet, nicht nur in den Künsten der Etikette und der Gesellschaft, sondern auch in der Kunst der Verführung und vor allem der Liebe -- nicht allein durch physische Berührung, sondern im Besonderen durch die subtilen Nuancen von Blicken, Gesten und Anspielungen.

Das leise, fast unhörbare Seufzen des Prinzen, als Jingyi die Tür des Badezimmers für ihn öffnete und er einen kurzen Blick unter das knappe Hüfttuch werfen konnte, bestätigte Barbara in ihrer Überzeugung, dass ihre Ausbildung Früchte trug. Es war eine köstliche Vorfreude, die sich in der Luft aufbaute, und Barbara konnte es kaum erwarten zu sehen, wie sich die Beziehung zwischen dem Prinzen und Jingyi weiterentwickeln würde. Doch heute hatte Barbara noch andere Aufgaben.

Kapitel III -- Nkunkus Beichte beim Morgenritual