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Am Hof des Prinzen

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Helena, immer noch gefangen in der Intensität des Moments, fühlte sich, als hätte sie die Kontrolle über ihre Muskeln verloren. Sie ließ sich einfach treiben, ihr Körper schwebte fast schwerelos im Wasser. Das Licht reflektierte auf ihrer Haut, und sie strahlte eine Art inneren Glanz aus, der von dem intensiven Glücksgefühl herrührte, das sie in diesem Moment empfand. Ihr Herz schlug ruhig, aber fest, und ein zufriedenes Lächeln zierte ihre Lippen. Jeder Muskel, jede Faser ihres Seins schien in diesem Moment zu singen, erfüllt von Liebe und Glückseligkeit.

Jingyi hatte aus ihrer zurückgezogenen Position alles beobachtet. Die Zartheit, mit der Helena und der Prinz miteinander umgegangen waren, die Leidenschaft des Moments und die tiefe Zuneigung, die offensichtlich zwischen ihnen existierte, hatten sie vollkommen in den Bann gezogen. Es war ein Moment, der tiefe Gefühle und Wünsche in ihr weckte, die sie zuvor nicht gekannt hatte. Ein Teil von ihr war eifersüchtig auf Helena, wollte an ihrer Stelle sein, wollte die Person sein, die solche Empfindungen beim Prinzen hervorrief.

Unbewusst und von ihrem eigenen Verlangen getrieben, hatte Jingyi während des Beobachtens automatisch begonnen an ihrer Möse zu reiben. Die kleine, enge nasse Dose, ein Geschenk ihrer Jugend, schien die pulsierenden Emotionen in Jingyi widerzuspiegeln. Ihr Finger strich über die feinen Lippen, und das leise Schmatzen der nassen Lippen und ihrer Hände vermischte sich mit den gedämpften Geräuschen der beiden Badenden. Jingyi war sich ihrer Handlung nicht bewusst, so sehr hatte sie der Anblick von Helena und dem Prinzen in den Bann gezogen. Ihr Verlangen und ihre Sehnsüchte manifestierten sich in der unbewussten Geste, während sie weiterhin das faszinierende Spiel der Gefühle zwischen den beiden verfolgte.

Helenas wachsamen Augen war Jingyis geiles Mösenspiel nicht verborgen geblieben. Trotzdem entschied sich Helena dazu, keine Anzeichen ihrer Beobachtung zu zeigen. Ein ruhiger Ausdruck lag auf ihrem Gesicht, und sie bewahrte die Fassung. Ihr Ziel war es, keinen Ärger zu verursachen und die Harmonie im Harem zu bewahren

Als Helena und der Prinz ihr intimes Bad beendet hatten, war es Jingyi, die schüchtern einen Schritt vorwärts machte. In ihren zarten kleinen Händen hielt sie ein üppiges Handtuch aus feinster ägyptischer Baumwolle. Es war ein cremefarbenes Tuch, so flauschig und dick, dass es Wasser wie ein Schwamm aufsog.

Mit gesenktem Kopf und einem leichten Zögern in ihrem Schritt näherte sie sich dem Beckenrand. Ihr Herz schlug schnell, und sie konnte die Wärme auf ihren Wangen spüren, als sie das Handtuch dem Prinzen anbot. Dieser nickte ihr dankend zu, und ein sanftes Lächeln spielte um seine Lippen, als er Jingyis schüchterne Geste bemerkte.

Mit dem Handtuch trocknete er sich behutsam ab, wobei er besonderes Augenmerk auf die Tropfen legte, die sich in den Ecken seiner Augen und entlang der Kontur seines stolzen Kinns gesammelt hatten. Er band es um seine Hüften und griff nach seiner Tagestracht, die an einem goldenen Ständer bereit hing. Es war eine fein gearbeitete Robe, in kräftigen Farben, die seine Stellung als Prinz und Regent widerspiegelte.

Mit einer selbstverständlichen Eleganz legte er die Robe an, ordnete den Kragen und befestigte die glänzenden Knöpfe. Jingyi beobachtete ihn weiterhin aus dem Augenwinkel, fasziniert von seiner Ausstrahlung und der Präzision seiner Bewegungen.

Als er fertig war, warf er einen letzten Blick zurück auf Helena, die immer noch im Wasser lag, und dann auf Jingyi. Ein Ausdruck des Dankes erschien in seinen Augen, gefolgt von einer ernsteren Miene, die seine Pflichten als Regent widerspiegelte. Ohne ein weiteres Wort verließ er das Badezimmer, bereit, sich den Angelegenheiten des Tages und den Regierungsgeschäften zu widmen. Jingyi blieb zurück, immer noch erfüllt von den Ereignissen des Morgens und den vielen Emotionen, die sie durchlebt hatte.

Kapitel V -- Barbara kämpft bei Khalid für Nkunku

Weit entfernt im Flügel der Haremsdamen hatte Barbara die Versammlung aufgelöst. Die Haremsdamen eilten tuschelnd aus dem Raum, noch immer erschrocken und verwirrt über die Ereignisse um Nkunku. Nkunku selbst wurde von einigen Wachen begleitet und in einen anderen Teil des Palastes verbracht. Nachdenklich blieb Barbara zurück, während die letzten Damen die Versammlungshalle verließen. In diesem Moment eilte ein Bote in den Raum und teilte Barbara mit, dass der Prinz sie erwartete. Sie wusste, dass die Morgentoilette Haschids inzwischen abgeschlossen war, und machte sich auf den Weg in die öffentliche Bereiche des Palastes. Der Prinz würde sich gerade den politischen Geschäften zu wenden und mit den mächtigsten Männern des Palastes und der Medina konferieren.

Das Empfangszimmer des Prinzen, in welchem sich die Männer versammelt hatten, war ein wahrhaft königlicher Raum. Es war weitläufig, reich verziert und deutlich darauf ausgelegt, die Macht und den Reichtum des Prinzen zur Schau zu stellen. Wände aus dunklem Holz, mit fein gearbeiteten goldenen Intarsien, erhoben sich bis zu einer hohen Decke, die kunstvoll bemalt war. Im Zentrum des Zimmers hing ein gigantischer Kristalllüster, der den Raum in ein sanftes Licht tauchte.

Inmitten des Raumes stand ein langer, ovaler Tisch aus dunklem Marmor, umgeben von fein geschnitzten Stühlen. An dessen Kopfende thronte der Prinz, seine Augen wachsam und kritisch, während er die verschiedenen Berater, Krieger und Händler empfing. Jeder von ihnen wartete geduldig auf seine Chance, dem Prinzen sein Anliegen vorzutragen.

Dann öffnete sich die schwere Tür des Empfangszimmers, und Barbara, die Haremsoberin, trat ein. Als einzige Frau inmitten dieser Ansammlung von Männern bewegte sie sich mit einer bemerkenswerten Anmut und Selbstsicherheit. Ihre Hüften schwingend, als sei der gesamte Raum ihr Tanzparkett, bewegte sie sich durch die Menge. Die silbernen und goldenen Münzen an ihrem Hüftschal erzeugten einen sanften, melodischen Klang, der die Stille des Raumes durchbrach.

Die Reaktion der Männer war unmittelbar und fast fühlbar. Einige stutzten, andere schlossen für einen Moment ihre Augen, um den Klang und den Anblick in sich aufzusaugen. Die Blicke der Männer folgten ihr, ihre Augen verrieten eine Mischung aus Bewunderung, Begehren und Respekt. Es war offensichtlich, dass sie alle von ihr verzaubert waren, von ihrer Ausstrahlung, ihrer Eleganz und der unverkennbaren Macht, die sie in ihrer Rolle als Haremsoberin besaß.

Barbara spürte diese Blicke und das Verlangen, das von den Männern ausging, wie ein sanftes Prickeln auf ihrer Haut. Aber statt sich davon eingeschüchtert zu fühlen, zog sie Kraft daraus. Sie genoss diese Momente der stillen Macht, die sie hatte, und verstand es, mit dieser Energie zu spielen. Ihr Lächeln war geheimnisvoll, ein Versprechen und ein Rätsel zugleich. Während sie ihren Weg zum Prinzen fortsetzte, schien es, als ob die Zeit für einen Moment stillstand und der gesamte Raum nur von ihrer Anwesenheit und der Magie, die sie verbreitete, erfüllt war.

Während Barbara den Raum durchquerte, ließ sie ihren Blick über die Menge schweifen. Als sie die Anwesenden überblickte, verharrte ihr Blick für einen kurzen, kaum wahrnehmbaren Moment bei einem Mann am Rand des Raumes. Sein Name war Khalid.

Khalid unterschied sich von den anderen Männern. Er war eine düstere Erscheinung, ein Schatten, der in der Menge beinahe unterging. Seine Haut, von vielen Sonnenstunden gegerbt und durchsetzt von einem Netz aus feinen Narben, zeugte von vielen Schlachten und Kämpfen. Ein tiefer Schnitt, der sich von seiner rechten Schläfe bis zu seiner Wange erstreckte, war das markanteste Zeichen seiner kriegerischen Vergangenheit. Er war deutlich älter als viele der anderen Männer im Raum, doch seine Augen, schwarz und scharf wie die eines Raubvogels, sprachen von einer Intelligenz und Erfahrung, die nicht leicht zu ergründen war.

Seine Erscheinung ließ erahnen, dass er nicht nur auf den Schlachtfeldern gekämpft hatte, sondern auch in den dunklen und schattigen Gassen der Unterwelt seine Kontakte pflegte. Sein Auftreten war ruhig und zurückhaltend, und doch strahlte er eine dominante Präsenz aus. Khalids Ruf als verschlagener Krieger, der in beiden Welten -- sowohl im Krieg als auch in der kriminellen Unterwelt -- seine Finger im Spiel hatte, war ihm stets vorausgeeilt.

Obwohl er beinahe in der Dunkelheit des Raumes verschmolz, hatte Barbara ihn sofort bemerkt. Ihr Blick war kurz, doch er sprach Bände. Es war ein Blick, der verriet, dass zwischen ihnen eine Geschichte bestand, eine Verbindung, die tief und kompliziert war. Es war ein Blick, der alte Geheimnisse und unausgesprochene Versprechen wieder aufleben ließ. Ein flüchtiger Moment, in dem sich ihre Blicke trafen, und dann, fast so schnell wie er gekommen war, war er wieder vorbei. Khalid, der alte Krieger, schenkte ihr ein kaum wahrnehmbares Nicken, bevor er sich wieder in den Schatten zurückzog.

Mit einer gewissen Ruhe und Souveränität erhob sich Prinz Haschid von seinem Thron. Seine Augen schweiften über die anwesenden Männer, und seine Stimme, fest und autoritär, erfüllte den Raum. "Meine Herren, Barbara", begann er, "ich danke euch für euer Kommen. Unsere Länder stehen vor Herausforderungen, und es liegt an uns, Lösungen zu finden."

Eine Diskussion entbrannte über die Handelsrouten, die Sicherheit der Bevölkerung und die politischen Bündnisse. Ein Händler aus dem Süden drängte auf besseren Schutz für seine Güter, während ein Berater aus dem Norden außenpolitische Angelegenheiten sprach. Worte wurden gewechselt, Vorschläge gemacht und Argumente vorgebracht, während Haschid geduldig zuhörte, hier und da Fragen stellte und Anmerkungen machte.

Plötzlich erhob sich ein General Alaric, ein imposanter Mann mit einem grau melierten Schnurrbart, und meldete sich zu Wort. Sein stolzer Blick verriet nicht nur Erfolg und Ehre, sondern auch die jahrelange Erfahrung, die er im Dienst des Prinzen erworben hatte. Sein stolzer Blick verriet Erfolg und Ehre. "Hoheit", begann er, "ich freue mich, berichten zu können, dass eine Gruppe meiner Soldaten kürzlich heldenhaft Rebellen niedergeschlagen hat. Wir haben die Sicherheit unserer Grenzen gewährleistet." Sein Blick wanderte erwartungsvoll zu Barbara, während er hinzufügte: "Ich erwarte eine angemessene Belohnung für die Tapferkeit meiner Männer."

Prinz Haschid nickte anerkennend und fragte: "Wie viele Männer haben sich bei dieser Heldentat ausgezeichnet?" Der General antwortete stolz: "Zwölf, Hoheit."

Der Prinz wandte sich an Barbara mit einem freundlichen Lächeln und bat: "Barbara, ich bitte dich, eine angemessene Belohnung für die tapferen Soldaten zur Verfügung zu stellen." Barbara, mit einem verführerischen Augenzwinkern, antwortete: "Hoheit, ich werde in den kommenden Tagen die feinste Belohnung in die Kaserne zu General Alaric kommen lassen, um den Mut und die Hingabe dieser Männer angemessen zu würdigen."

Ein wenig später, als die Versammlung dem Ende nahte, erhob Barbara ein weiteres Mal ihre Stimme. "Mein Prinz", sagte sie mit einer Selbstsicherheit, die das Gemurmel im Raum verstummen ließ, "ich muss über eine Angelegenheit im Harem berichten. Die Haremsdame Nkunku hat sich eines schweren Vergehens schuldig gemacht."

Einige der Männer tauschten neugierige Blicke aus, während andere sich auf ihren Plätzen räkelten und die Gelegenheit nutzten die kurvige Frau unverhohlen anzustarren und mit den Augen auszuziehen. "Sie wird mit der 'Zahara'ul Haseen' bestraft werden", fuhr Barbara fort.

Ein hörbares Raunen ging durch die Menge. Die Bedeutung der Strafe war bekannt, und weckte große Vorfreude bei den Herren, obgleich keiner der Anwesenheit, mit Ausnahme des Prinzen und Barbara Nkunku je zu Gesicht bekommen hatte. Prinz Haschid, der bis dahin ruhig zugehört hatte, versteifte sich. Seine Augen weiteten sich vor Entsetzen. "Barbara", sagte er mit belegter Stimme, "bist du sicher? Ist dies notwendig?"

Die lüsterne Atmosphäre, die durch Barbaras Ankündigung entstand, war fast greifbar. Die Männer tauschten untereinander Blicke des Interesses und der Vorfreude aus. Inmitten dieser Spannung suchten Barbaras Augen Khalid. Als sie ihn fand, schaute sie ihn fest und durchdringend an. Khalid erwiderte ihren Blick, und in diesem kurzen Moment schien eine unsichtbare Verbindung zwischen ihnen zu entstehen, eine Kommunikation ohne Worte, die von den anderen im Raum unbemerkt blieb.

Die Versammlung endete mit einer spürbaren Spannung in der Luft. Einige der Männer tauschten noch ein paar abschließende Worte, andere standen schweigend auf und verließen den Raum. Der Klang der schweren Stoffe und das Murmeln der Stimmen vermischten sich mit dem entfernten Klirren von Rüstungen und dem Echo von Schritten in den weitläufigen Korridoren des Palasts.

Prinz Haschid, mit einem besorgten Blick auf seinem Gesicht, stand auf. Er nickte kurz Barbara und einigen der ranghöchsten Berater zu, bevor er sich abwandte und in Richtung seines Arbeitszimmers ging. Sein Gang war bestimmt, aber man konnte spüren, dass die Neuigkeiten des Tages schwer auf seinen Schultern lasteten.

Barbara beobachtete ihn, doch ihre Augen waren nicht auf den Prinzen gerichtet, sondern auf Khalid, den alten Krieger mit der mysteriösen Aura. Ihre Blicke schienen ihn unaufhörlich zu verfolgen, während er sich langsam vom Hauptversammlungsraum entfernte. Sie ließ ihm einen kleinen Vorsprung, um nicht Verdacht zu erregen, und folgte ihm dann leise.

Khalid, der die Umgebung immer im Blick hatte, schien eine genaue Vorstellung davon zu haben, wohin er ging. Er schlängelte sich durch die Gänge, bog in kleinere Korridore ab und überquerte gelegentlich Innenhöfe, deren Springbrunnen das Plätschern des Wassers widerhallten.

Barbara behielt Abstand, ihre Schritte waren leise und ihre Bewegungen geschmeidig, geprägt von ihrer Zeit im Harem, wo Diskretion und Anmut oft Hand in Hand gingen.

Nach einigen Minuten des schnellen Gehens erreichte Khalid eine weniger frequentierte Ecke des Palastes. Es war eine düstere Nische, die von großen Steinpfeilern und schweren, kunstvoll verzierten Vorhängen verdeckt war. Das schwache Licht von Fackeln tanzte auf den Wänden und warf Schatten, die die Ecke noch geheimnisvoller erscheinen ließen. Ohne zu zögern, trat Khalid in die Dunkelheit ein und verschwand aus Barbaras Blickfeld.

Die Nische, in die Khalid verschwunden war, war gleich einer Kammer. Die Kammer schien dazu da zu sein, übrig gebliebene und nicht mehr benötigte Dinge des Palasts zu lagern. Es gab hier gestapelte alte Teppiche, zerbrochene Keramikgefäße, verstaubte Bücher und einige leere Holzkisten. Ein kleines Fenster hoch oben ließ nur wenig Licht herein, und das wenige, das hineinfand, tanzte auf dem Staub in der Luft.

Barbara folgte ihm stillschweigend in diese Kammer. Khalid drehte sich um, als er ihre Anwesenheit spürte. Mit einer schnellen Bewegung griff er nach ihrem Kinn, seine Finger fest und bestimmt.

"Barbara", sagte er, seine Stimme ruhig und kontrolliert, "was willst du? Was soll ich für dein Mädchen Nkunku tun?"

Sein Griff ließ sie sich fast ein wenig schwindelig fühlen, vor Schmerz, wegen der plötzlichen Intensität der Situation und der Macht die dieser Mann, wegen seiner Beziehungen über sie hatte. "Khalid", begann sie mit leicht zitternder Stimme, "du kennst die Geheimnisse dieses Palastes und die der Unterwelt. Nkunku ist noch so jung. Ich... ich hoffte, du könntest helfen, ihr die Strafe vielleicht etwas zu erleichtern."

Khalid schaute sie an, seine Augen durchdringend und abwägend. Er ließ langsam ihr Kinn los und trat einen Schritt zurück. "Jeder Wunsch hat seinen Preis, Barbara. Und was bist du bereit zu zahlen?"

Barbara spürte, wie die anfängliche Überraschung von ihr abfiel. Sie atmete tief durch, richtete ihre Schultern auf und ihr Blick fand Khalids wieder mit einer neu gefundenen Entschlossenheit. Der Hauch von Angst in ihren Augen war verschwunden, stattdessen funkelte jetzt eine herausfordernde Verführung.

Mit einem langsamen, sinnlichen Schritt kam sie näher, ihre Hüften schwingend, die unter dem Schal verborgenen Münzen klingelnd. "Du fragst nach dem Preis, Khalid?", flüsterte sie, ihre Stimme tief und rauchig, "zunächst einmal das hier, alter Freund." Mit einer geschickten Bewegung löste sie den Knoten ihres Hüftschals und ließ ihn zu Boden gleiten, dabei offenbarte sie die vollen Rundungen ihrer Hüften, ihre prallen Schenkel und inmitten dieser ihre leicht geöffnete Muschi.

Khalid schluckte hörbar, seine sonst so kontrollierte Miene für einen Moment durchdrungen von einem begehrlichen Glanz. Doch dann lächelte er leicht und nickte anerkennend. "Du spielst ein gewagtes Spiel, Barbara. Aber ich höre zu. Für Nkunku... und für das, was später noch kommt."

Barbara schenkte Khalid einen Blick, der tiefer ging als Worte es könnten - ein Blick voller Versprechen, Geheimnisse und Vertrautheit aus vergangenen Tagen. Sie legte ihre Hand auf seine Brust und fühlte den schneller werdenden Herzschlag unter ihren Fingern, während sie sich ihm näherte.

Ihre Lippen trafen sich in einem innigen Kuss, in dem Leidenschaft und Zärtlichkeit verschmolzen. Khalids Hände fanden ihren Weg in Barbaras dunkle Haare, während ihre Finger sanft, aber bestimmt begannen, an den Verschlüssen seiner Kleidung zu spielen. Es war eine Bewegung voller Verlangen, ein unausgesprochener Pakt zwischen ihnen beiden, der in dieser verborgenen Nische des Palastes erneuert wurde.

Als seine Hose nach unten rutschte, umschloss Barbara den halbsteifen Prügel des alten Arabers sofort mit ihrer linken. Während sie weiter mit ihm tiefe Küsse austauschte und sie ihre dicken Euter sanft durch den Stoff ihrer Oberteile an seine Brust drückte, begann sie den Schwanz langsam zu wichsen.

Khalid war ein Mann, der von den Narben und Geschichten seines Lebens gezeichnet war, und das spiegelte sich auch in seiner Männlichkeit wider. Sein Glied, kräftig und von einer tiefen Wärme, war ein Zeichen seiner Lebenserfahrung, Kraft und virilen Energie. Wie alles an ihm, trug es das stumme Zeugnis von Schlachten, Siegen, Niederlagen und intimen Begegnungen mit sich. Es war nicht nur ein physisches Merkmal, sondern auch ein Symbol seiner maskulinen Essenz, die in diesem Moment von Barbara so innig begehrt wurde.

Mit geschickten und dennoch zarten Fingern griff Barbara nach dem obersten Knopf von Khalids Hemd. Ihr Blick war fest auf seine Augen gerichtet, während sie langsam und mit Bedacht den Knopf durch das Knopfloch zog. Jeder aufgelöste Knopf offenbarte ein weiteres Stück seiner gebräunten Haut, die im schwachen Licht der Kammer schimmerte.

Khalids Atmung vertiefte sich leicht, als das kühle Luft den jetzt entblößten Teil seiner Brust berührte. Barbara's Bewegungen waren bewusst und verführerisch, ein Spiel aus Versprechen und Erwartung, das in jedem Augenblick von ihrem Vorgehen widergespiegelt wurde.

Das leise Rascheln des Stoffs und das gelegentliche Klacken eines fallenden Knopfes waren die einzigen Geräusche, die die Spannung des Moments durchbrachen. Als sie das Hemd schließlich vollständig geöffnet hatte, schob sie es sanft von seinen Schultern, sodass es hinter ihm zu Boden fiel. Sie betrachtete ihn einen Moment lang, ihre Augen glänzend vor Bewunderung. Noch immer den Schwanz Khalids vorsichtig hart wichsend streichelte sie seinen entblößten Oberkörper. Fuhr mit ihren Fingern zärtlich über seine Narben. Fand sein derbes Gesicht und streichelte die präsente Narbe die dem alten Krieger sein verwegenes Äußeres schenkte.

Mit einer Eleganz, die ihr eigen war, und einem Hauch von theatralischer Grazie fasste Barbara an den Saum ihres schillernden Oberteils. Ihr Blick war fest auf Khalid gerichtet, während sie die Spannung des Moments mit jedem ihrer Bewegungen intensivierte.

Langsam zog sie das Oberteil über ihren Kopf, sodass die goldenen Münzen und funkelnden Edelsteine, die kunstvoll auf dem Stoff arrangiert waren, sanft klingelten. Das sinnliche Klangspiel bildete einen fast hypnotisierenden Kontrast zur Stille des Raumes.