Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Am Hof des Prinzen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ein langer, schwerer Seufzer entwich Barbaras Lippen, bevor sie endlich sprach: "Nkunku, dein Verhalten hat nicht nur dich, sondern uns alle entehrt. Ich hatte gehofft, dich besser erzogen zu haben, und es schmerzt mich zutiefst, dich in diesem Zustand zu sehen. Aber ich kann und werde dieses Fehlverhalten nicht ignorieren."

Gebannt erwarteten die Anwesenden die Strafe die Nkunku erhalten sollte und wussten doch gleichzeitig schon Alle, dass es für diese Form der Unzucht nur eine Strafe geben konnte.

"Zahara'ul Haseen" rief Barbara in die Stille des Raumes und die Anwesenden wussten, was das für Nkunku bedeuten würde.

Schweigend und vor Erschütterung bebend zogen sich die Mädchen an, wussten sie doch, dass das Morgenritual damit beendet war. Eine nach der anderen huschte aus dem Raum, auf dem Weg ihrem Geschäft für den Tag nachzugehen. Zurück blieben nur die weinende Nkunku, die inzwischen auf dem Boden zusammengesackt war.

Kapitel IV -- Helena geht Prinz Haschid beim morgendlichen Bad zur Hand

Während in einem entfernten Teil des Harems Barbara die Bestrafung Nkunkus verkündete, ging das Leben im opulenten Schlafzimmer des Prinzen ungestört weiter. Die sanften Klänge des Wassers, das in das Badebecken plätscherte, drangen leise in den Raum. Die großen, kunstvoll gestalteten Türen öffneten sich geräuschlos, und der Prinz, in seiner vollen königlichen Pracht, betrat das Badezimmer. Sein majestätischer Gang war selbstbewusst, jedes Detail an ihm strahlte Macht und Autorität aus.

Helena, die schon seit einigen Jahren im Harem diente, erkannte sofort den Moment. Mit einem flüchtigen, aufmunternden Lächeln zu Jingyi, die noch immer etwas unsicher und schüchtern wirkte, näherte sie sich dem Prinzen. Es war an der Zeit, der jungen Chinesin beizubringen, wie man in den Morgenritualen des Prinzen diente, ein Ritual, das mit Respekt, Zärtlichkeit und Verführung durchgeführt werden musste. Helena wusste, dass sie die richtige Balance zwischen Unterwürfigkeit und Selbstbewusstsein finden musste, um dem Prinzen zu gefallen, und sie war entschlossen, Jingyi diese Kunst beizubringen.

Helena, mit ihrem hellen Teint und den unverwechselbaren Zügen, verkörperte die klassische nordische Schönheit. Ihre großen, blauen Augen, die immer ein wenig nachdenklich wirkten, kontrastierten perfekt mit ihrem strahlend blonden Haar, das in weichen, lockeren Wellen bis zu ihren Schultern fiel. Das Haar umrahmte ein markantes, ovales Gesicht mit einer hohen Stirn, einem geraden, gut definierten Nasenrücken und sinnlich geschwungenen schmalen Lippen.

Die Zeichen der Zeit waren ihr gnädig gewesen, und obwohl sie den Anfang ihrer Dreißiger erreicht hatte, hatte sie die Elastizität und den jugendlichen Glanz ihrer Haut bewahrt. Die subtilen Lachfalten um ihre Augen gaben ihr einen Ausdruck von Weisheit und Erfahrung. Ihr schlanker Körper, athletisch und doch feminin, hatte eine natürliche Anmut und bewegte sich mit einer Eleganz, die sowohl selbstbewusst als auch zurückhaltend war.

Vor über zehn Jahren, als Helena gerade 19 Jahre alt war, durchlebte sie eine existenzielle Krise. Geplagt von der Orientierungslosigkeit, die viele junge Menschen in der Wohlstandsgesellschaft erleben, war sie auf der verzweifelten Suche nach einem tieferen Sinn. In dieser Zeit der Unsicherheit bot ihr der Islam einen Anker und ein Licht in der Dunkelheit. Doch damals, in dieser fragilen Phase ihres Lebens, kreuzte Barbara ihren Weg auf ihrer ersten großen spirituellen Reise in die Ländereien Mohammads.

Mit der Eleganz und Überzeugungskraft einer geborenen Manipulatorin wob Barbara damals ein Bild des Haremlebens, das Luxus, spirituelle Erfüllung und Zugehörigkeit versprach. Sie vermengte kunstvoll den Islam, zu dem sich Helena hingezogen fühlte, mit verführerischen Versprechungen, und spielte dabei stets auf Helenas tiefsten Unsicherheiten und Sehnsüchte an. Barbara betörte sie mit der Aussicht, einem mächtigen Prinzen zu dienen, und stellte dies als höchste Ehre dar.

In einem Netz aus süßen Lügen und geschickter Manipulation verlor Helena sich selbst und wurde zu einem geschätzten Juwel in Barbaras Harem. Barbaras meisterhaftes Spiel von Helenas Schwachstellen führte dazu, dass die junge Frau ihr altes Leben kampflos aufgab und sich dem Haremsleben vollständig hingab.

Als der Prinz das Badezimmer betrat, erhob Helena sich sanft und drehte sich ihm zu. Ihr freudiges Lächeln, das sowohl Respekt als auch eine tiefe Zuneigung für ihn ausdrückte, leuchtete in ihren großen blauen Augen. Während sie den Prinzen wortlos begrüßte, fiel das weiche Licht der Laternen auf ihren makellosen Körper.

Helena, völlig nackt und ohne jeglichen Schmuck, strahlte eine natürliche Anmut und Eleganz aus. Ihre Haut, von einem zarten Elfenbeinton, schimmerte sanft im gedämpften Licht. Die runden, festen Brüste mit ihren rosigen Spitzen standen in harmonischem Kontrast zu ihrer schlanken Taille. Ihr Bauch war flach, mit einer sanften Kurve, die zu den breiteren, aber dennoch zarten Hüften führte. Die Muskulatur ihrer Arme und Beine zeugte von der athletischen Seite Helenas, während ihre schlanken, wohlgeformten Beine sie in ihrer ganzen, stattlichen Größe von etwa 1,70 m darstellten.

Das Licht betonte auch die kleinen Details ihres Körpers, wie die feinen blonden Härchen, die an ihren Unterarmen schimmerten, oder die sanfte Rundung ihres Rückens, der in eine schmale Taille mündete.

Der Prinz hielt beim Anblick Helenas für einen Moment inne. Eine Welle freudiger Überraschung erhellte seine Augen, da es nicht oft vorkam, dass die Schwedin den morgendlichen Dienst übernahm. "Helena", sagte er leise, seine Stimme erfüllt von einem warmen Klang der Anerkennung und Zuneigung.

Sein Blick wanderte kurz über ihren makellosen Körper. Gebannt blickte er für einen Moment auf die kleinen festen Titten mit den perfekt sitzenden Zitzen, den schlanke Bauch, die schmale Taille und ruhte schließlich für eine Weile auf den kleinen inneren Schamlippen, die leicht aus ihrer Fotze hervorlugten.

In einer Ecke des Raumes stand Jingyi, still und regungslos, ihre mandelförmigen Augen fixierten die Szene mit intensiver Neugierde. Auch wenn sie bemüht war, ihre Gefühle zu verbergen, konnte man in ihrem Blick eine Mischung aus Ehrfurcht, Neugier und vielleicht sogar ein wenig Eifersucht erkennen. Sie beobachtete jede Bewegung Helenas, jeden Ausdruck des Prinzen, und versuchte, die subtilen Nuancen ihrer Interaktion zu verstehen. Es war offensichtlich, dass sie viel zu lernen hatte, und dieser Morgen könnte eine weitere wichtige Lektion in ihrer Ausbildung im Harem sein.

Helena bewegte sich mit einer anmutigen und dennoch entschlossenen Geschmeidigkeit, die nur von jahrelanger Übung und Hingabe an ihre Rolle im Harem herrühren konnte. Ihr nackter Körper reflektierte das gedämpfte Licht des Raumes, und ihre weiche Haut schien im Kontrast zum kühlen Marmorboden umso wärmer zu sein.

Mit einer anmutigen Drehung ihrer Hüften begann sie, sich zu senken. Ihre Beine waren leicht gespreizt, die Füße flach auf dem Boden, und sie senkte ihren Körper tief, bis ihre kleiner rundlicher Hintern fast den Boden berührte. In dieser tiefen Hocke legte sie ihre Hände sanft auf ihre Knie und neigte den Kopf respektvoll, um dem Prinzen ihre Unterwerfung und ihren Dienst zu signalisieren. Dabei klaffte ihr rosiger Fickschlitz weit auf und bot sowohl Jingyi als auch dem Prinzen einen tiefen Einblick in das heiligste Zentrum Helenas.

Jingyi, obwohl sie neu in diesem Umfeld war, konnte den tiefen Respekt und die Bedeutung dieses Rituals spüren. Die Intimität des Moments, gepaart mit der Stille des Raumes, ließ ihr Herz schneller schlagen. Sie wusste, dass es bald an ihr wäre, diese und viele andere Rituale selbst umzusetzen. Sie fragte sich, ob sie jemals die gleiche Anmut und Selbstsicherheit wie Helena ausstrahlen könnte.

Der Prinz hatte inzwischen den Morgenmantel abgelegt und trat zwischen die weit gespreizten Beine Helenas. Sofort nahm diese den Schwanz des Prinzen, der noch vor wenigen Momenten tief in der Möse Barbaras gesteckt hatte, mit dem Mund auf. Langsam führte sie die Eichel des Prinzen zwischen ihre Lippen und schmeckte den Mix aus Barbaras Mösenschleim und seines Spermas. Mit Gefühl züngelte sie an seinem Bändchen, saugte glucksend an seiner Eichel und leckte den Schaft mit Elan und Bestimmtheit bis zu den Eiern.

Der Prinz grunzte zufrieden.

Vorsichtig und behutsam nahm sie eines der dicken Eier des Prinzen in ihren Mund, saugte hingebungsvoll und wiederholte den Vorgang mit dem Zweiten. Geschickt und behände reinigte sie jeden Millimeter des königlichen Gemächts vom Sperma und Fotzensaft der Vereinigung mit Barbara an diesem Morgen.

Während der Prinz die Behandlung sichtlich genoss und glücklich nach unten schaute, hing sein Riemen noch erschöpft vom Frühfick schlaff im Gesicht der Schwedin. Jingyi hingegen spürte zwischen ihren Schenkeln das Prickeln der Erregung. Sie spürte eine Hitze in ihrer Körpermitte, die sie sichtlich genoss. Nur vom Zusehen wurde die kleine Chinesin pitschnass in ihrem noch unberührten Fötzchen. Das Verlangen sich selbst zwischen den Beinen zu spielen, überkam sie. Mit den Fingern die eigene Möse erkunden, dass wollte sie. Sie konnte an nichts mehr anderes Denken als ihre nasse Fotze. Doch sie kontrollierte ihre Lust. Es war ihr verboten in Gegenwart des Regentensohnes unaufgefordert an der eigenen Möse zu spielen und dies würde eine empfindliche Strafe nach sich ziehen. Ihre Augen fixierten Helena und nahmen jede ihrer Bewegungen war.

Helena hatte sich inzwischen um den Prinzen herumbewegt. Sie kauerte direkt hinter Haschid der sich etwas nach vorne gebeugt hatte. Sie hörte den Prinzen leicht aufstöhnen als die blonde Schönheit ihr Gesicht in seinen runden muskulösen Arsch vergrub. Jingyi konnte nur erkennen wie Helena Mund und Nase tief in den runden Hintern des Herrschers presste. Das flinke Zungenspiel konnte sie sich nur anhand des Keuchens des Prinzen vorstellen. Helena fickte mit ihrer Zunge behutsam in den Anus des Prinzen. Mit Gefühl bahnte sie sich den Weg einen kleinen Moment in den Darm des Prinzen. Sie leckte von den Eiern über den Damm bis an den Arsch und der Prinz genoss die Behandlung mit hörbarem Wohlwollen.

Jingyi, vor Geilheit beinahe platzend, spürte wie ihre Säfte in ihrem Zentrum zu brodeln begannen. Am liebsten hätte sie sich selbst den Hüftschal hochgeschoben und sich willig und breitbeinig vor den Prinzen geworfen, um nur endlich ihren ersten Mann in ihrer Jungfrauenfotze zu spüren. Da beobachtete sie, wie Helena das Spiel an der Rosette des Prinzen beendete und zurück in ihre ursprüngliche Position kauerte.

In der tiefen Hocke direkt vor dem Schwanz des Prinzen öffnete sie ihren kleinen Mund, steckt die Zunge weit heraus und blickte Haschid erwartungsfroh an. Dieser war zwar durch das tiefe Arschlecken der heißen Skandinavierin wieder angegeilt, doch hing sein Schwanz noch immer schlaff an ihm herab. Mit seiner rechten griff er diesen. Er hielt seinen Schwengel direkt vor Helenas aufgerissene Maulfotze und fing an zu pissen. Ein Strahl dunkelgelben Urins ergoss sich in ihren Mund. Willig nahm sie die abgestandene Nachtpisse auf. Keuchend strahlte der Prinz in ihren Rachen. Als ihr Mund überzulaufen drohte, musste Helena zum Schlucken kurz den Mund schließen. Pisse rann ihr über das Gesicht, über ihren schlanken Körper, über ihre kecken Tittchen zwischen die Beine, die Möse und auf den Boden. Sie spürte wie der warme, sich auf der Haut abkühlende Pissestrahl, eine Gänsehaut auf ihrer aristokratisch weißen Haut auslöste. Dankbar schluckte sie weiter. Die Brühe ergoss sich weiter in ihren Mund und sie nahm die Schärfe des angebotenen Getränks war.

Als der Prinz fertig war, schüttelte er zwei Mal kurz ab, traf dabei Wangen und Augen Helenas und begab sich, nachdem die vollgesudelte Schönheit noch einmal lustvoll seine Eichel abgeschleckt hatte, ohne zu zögern zum Schwimmbecken in dem die rituelle Morgenwaschung abgeschlossen werden würde.

Helena, noch feucht und erregt vom Zungenspiel am Anus des Prinzen und der goldenen Dusche aus seinem königlichen Hahnen, machte sich sofort auf. Rasch reinigte sie sich am fließenden Wasser, trocknete sich mit einem Handtuch und bedeutete Jingyi, die die heißen Pissspiele erregt beobachtet hatte, die Pfütze die sich gebildet hatte zu beseitigen.

Während Helena sich selbst reinigte, verlagerte sich ihr Fokus ausschließlich auf Haschid. Ihre Augen folgten jeder seiner Bewegungen.

Das Badebecken, welches er betrat, war ein architektonisches Meisterwerk. Geschaffen aus feinstem, dunkelgrauem Marmor, strahlte es Eleganz und Luxus aus. In seinem Zentrum war es fast drei Meter breit, und von dort aus verjüngte es sich sanft zu einem ovalen Rand. Die Oberfläche des Wassers reflektierte das gedämpfte Licht des Raums und schuf ein Kaleidoskop aus goldenen und silbernen Reflexionen, die an den Marmorwänden des Beckens tanzten.

Das Becken war in der Mitte am tiefsten, sicherlich beinahe zwei Meter, sodass man sich bequem im Wasser treiben lassen konnte. Die Ränder waren flacher, ideal, um sich sanft ins Wasser gleiten zu lassen oder am Rand zu sitzen und die Beine im Wasser baumeln zu lassen.

Helena beobachtete, wie der Prinz zuerst einen Fuß ins Wasser tauchte, die warme Temperatur prüfend. Ein zufriedenes Lächeln spielte um seine Lippen, als er den anderen Fuß folgen ließ. Er bewegte sich mit majestätischer Ruhe, und als er in die Mitte des Beckens ging, war das Wasser tief genug, um ihm bis zur Brust zu reichen. Helena konnte sehen, wie das Wasser sanfte Wellen um seinen Körper schlug, jedes Mal, wenn er sich bewegte.

Die Atmosphäre im Raum war durch das erste Reinigungsritual elektrisch geladen. Seine Augen, die sonst so dominant und befehlend wirkten, trugen jetzt einen Hauch von Zufriedenheit und Erwartung.

Die Sanftheit und Hingabe, mit der Helena den Prinzen nun behandelte, waren beispiellos. Sie näherte sich ihm, ihre Schritte waren fast unhörbar auf dem kühlen Marmor des Bodens. Das Badebecken warf ihr eine schimmernde Reflexion entgegen, in der sie wie eine Erscheinung aus einer anderen Welt wirkte.

Mit einem feinen, weichen Schwamm in der Hand, den sie zuvor in duftendes Wasser getaucht hatte, begann sie an seinen Schultern. Ihre Bewegungen waren fließend, rhythmisch, beinahe tänzerisch. Mit jeder Berührung verschwand der Schweiß der Nacht, und die Haut des Prinzen begann zu glänzen.

Helenas Augen waren ganz auf ihre Aufgabe fokussiert. Sie ließ den Schwamm sanft über seinen muskulösen Rücken gleiten. Sie kniete nieder und wusch seine Beine, ihre Finger massierten dabei die Spannungen aus seinen Muskeln. Der Prinz atmete tief durch, sichtlich erfreut über ihre zarten Berührungen.

Als sie seinen Arm erreichte, hielt sie inne und sah ihm kurz in die Augen, ein stiller Austausch zwischen ihnen, bevor sie fortfuhr. Ihre Finger bewegten sich geschickt, reinigten und massierten jeden Bereich seines Arms, bevor sie zum nächsten übergingen.

Helena wusste genau, wie sie vorgehen musste, um den Prinzen in einen Zustand tiefer Entspannung zu versetzen. Ihr ganzes Wesen strahlte Ruhe und Hingabe aus. Sie verstand es, die Waschung nicht nur als eine einfache Reinigungsprozedur, sondern als ein Ritual der Intimität und Verbindung durchzuführen.

Während sie den letzten Teil seiner Reinigung abgeschlossen hatte, schien der Prinz völlig in diese Erfahrung eingetaucht zu sein. Sein Gesicht zeigte tiefe Zufriedenheit, und als Helena ihre Arbeit beendet hatte, nickte er ihr dankbar zu, ein stilles Zeichen seiner Wertschätzung für ihre sorgfältige und liebevolle Fürsorge.

Die sanfte Bewegung des Wassers, welches von Helenas Reinigungsaktion leicht in Wallung geraten war, begann allmählich zur Ruhe zu kommen. In diesem Moment glitt nun auch Helena in das Badebecken, ihr Blick war fest auf das glitzernde Wasser gerichtet. Sie zögerte einen Augenblick, als ob sie die perfekte Stelle zum Eintauchen suchte.

Sie begann, sich langsam vorwärtszubewegen, wobei sie sich jeden ihrer Schritte bewusst machte. Das Wasser umschmeichelte zunächst ihre Knöchel, dann ihre Waden und schließlich ihre Oberschenkel. Mit jeder tieferen Bewegung in das Becken verschmolz Helena mehr und mehr mit dem Wasser, ihr Körper und das kühle Nass wurden eins. Langsam tauchte ihre Fotze in das Wasser, wenig später der kleine Nabel, dann die kleine handvoll Brüste.

Die Gesichter näherten sich langsam einander, und man konnte das Knistern zwischen ihnen spüren. Als sich ihre Lippen schließlich trafen, war es ein sanfter, aber dennoch intensiver Kuss, der Versprechen und Sehnsucht in sich trug. Ihre Augenlider senkten sich, während sie sich in diesem Moment völlig verloren.

Jingyi, die immer noch aus der Ecke des Zimmers zuschaute, konnte nur die Oberfläche des Wassers und die beiden Köpfe des Paares sehen, die sich zueinander neigten. Doch sie bemerkte die sanften Wellenbewegungen im Becken, die darauf hindeuteten, dass unter der Oberfläche mehr vor sich ging. Gelegentlich konnte sie das leichte Glitzern von Wasser sehen, das durch ihre Bewegungen hochspritzte, und manchmal tauchte ein Arm oder eine Hand auf, um wieder unterzutauchen und im schimmernden Nass zu verschwinden.

Auch wenn sie nicht genau sehen konnte, was unter dem Wasser vor sich ging, war Jingyis Intuition und Beobachtungsgabe scharf genug, um die Zärtlichkeiten und das gegenseitige Erkunden mit den Händen zu erahnen. Ihre Atmung war sichtbar synchronisiert, und ihre Bewegungen im Wasser, obwohl subtil, waren dennoch mit einer Intensität geladen, die Jingyis Neugier und Faszination weckte.

Plötzlich wirbelte der Prinz Helena herum. Er schlang seinen linken, starken Arm um ihren zierlichen Torso und presste damit ihren Rücken fest gegen seine Brust. Seine Mund fand Helenas Ohrläppchen. Er liebkoste und knabberte, hauchte und biss zärtlich in ihr Ohr. Seine rechte Hand wanderte tiefer und fand schließlich, tief im Wasser verborgen, die enge Möse der Haremsdame.

Helena stieß ein tiefes Seufzen aus, als er mit den ersten Fingern in ihr Fötzchen eindrang. Sie schlang ihren rechten Arm nach hintengreifend, in die prächtige Mähne des Prinzen. Wild fingerte er sie nun. Seine Finger zwirbelten ihren Kitzler. Helena schrie ihre Geilheit heraus. Ein weiterer Finger tief im Mösenfleisch der Fickstute und sie wandt sich unter seinem festen Griff ohne die Chance seinem starken Arm zu entfliehen. Er hielt sie fest. Kaute an ihrem Ohr voller verlangen.

„Komm schon mein süßes Fickstück" brüllte er sie an, während er gleichzeitig ihren G-Punkt wild traktierte. Und begann einen Finger in ihre enge Rosette einzuführen. Wild fingerte er die Frau.

„JA, JAAAAA, JAAAAA" brachte Helena nur noch hervor.

Jingyi konnte beobachten, wie die blonde Schönheit sich weiter im festen Griff des Prinzen krümmte, wie sie die Augen verdrehte und wie sie einen mächtigen Orgasmus herausschrie. Sie strampelte mit den Beinen von heftigen Wellen des Glücks durchströmt, als sie die vierte oder fünfte Welle dieses Höhepunkts durchflutete. Als sie ihre ganze Geilheit herausgeschrien hatte erfüllte Stille den Raum.

In dieser Stille, in dem nur das leise Plätschern des Wassers und das tiefe Atmen Helenas zu hören war, spürte sie, wie sich der feste Griff des Prinzen um ihren Körper lockerte. Er hielt kurz inne und sah ihr tief in die Augen, als wolle er diesen Moment für immer festhalten. Mit sanfter Vorsicht löste er ihre eng verschlungenen Körper voneinander, und sie spürte die kühle Wasseroberfläche wieder auf ihrer Haut.

Er hob eine Hand und strich ihr eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht, bevor er sich zu ihr herunterbeugte. Mit der ganzen Wärme und Zuneigung, die er in sich trug, küsste er sie vorsichtig auf die Stirn. Es war ein Kuss, der Schutz und Zuneigung ausdrückte und gleichzeitig als stilles Versprechen für mehr stand.