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Am Hof des Prinzen

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Nachdem Barbara die intime Szene zwischen dem Prinzen und Jingyi beobachtet hatte und sich selbst vom morgendlichen Liebesspiel gereinigt hatte, wandte sie sich dem Haremsbereich zu, um die morgendliche Routine zu überwachen. Ihr kraftvoller Schritt, welcher sowohl ihre Stellung als auch ihr Selbstbewusstsein unterstrich, hallte durch die langen Korridore des Palastes, und man konnte ihr Kommen von weitem hören.

Im Haremsbereich angekommen, trat sie in den großen Versammlungssaal, wo die Haremsdamen, mit Ausnahme von Jingyi und Helena, die heute beim Prinzen verweilten, bereits warteten. Der Saal, opulent in seinen Verzierungen, wurde durch das Morgenlicht erhellt, das durch die großen Fenster fiel und die bunten Mosaiken an den Wänden zum Funkeln brachte.

Alle Mädchen und Frauen standen in perfekter Formation, ihre Köpfe leicht gesenkt in einer Geste des Respekts. Als Barbara in den Versammlungssaal des Haremsbereichs trat, wurde sie sofort von einem Meer nackter sinnlicher Körper begrüßt. Jede einzelne der Haremsdamen stand splitterfasernackt, ohne Schmuck und Kleidung im Raum. Neben sich hatte jede ihre Garderobe für den Tag ordentlich gefaltet bereitgelegt und erwartete den morgendlichen Ritus.

Barbara erblickte verschiedenste Körperformen. Zierliche kleine Frauen, große und kräftige, schlanke und feminine, verschiedene Brüste die in Größe und Form jeder Dame variierten. Schlanke lange Beine, kürzere, muskulös trainierte. Junge Mädchen, gerade 18 Jahre alt und reife Schönheiten die noch nicht verwelkt waren. Gemeinsam war den Damen aber, dass sich zwischen ihren Beinen kein Haar befand. Kahlgeschoren standen die Mösen aufgereiht und warteten auf den morgendlichen Gruß der Oberin.

Inmitten dieser schillernden Gruppe konnte Barbara die verschiedenen Ethnien erkennen, von denen jede eine einzigartige Schönheit und Anmut in den Harem brachte. Es gab Damen aus Nordafrika mit olivfarbener Haut, Frauen aus dem Fernen Osten mit ihren mandelförmigen Augen, solche aus der Arabischen Halbinsel mit tiefen, geheimnisvollen Blicken und pechschwarzem Haar und einige Mädchen aus Europa mit blasser Haut und hellen Augen und Haaren. Es war eine beeindruckende Vielfalt an Frauen unterschiedlichster Staturen und Formen, die die grenzenlose Pracht und Macht des Emirats symbolisierte.

Barbaras Augen wanderten kurz zu zwei besonderen Haremsdamen, die sich durch ihre Ähnlichkeit zu ihr auszeichneten: ihre eigenen Töchter, gezeugt vom Emir selbst. Sie waren das lebende Zeugnis ihrer Position im Palast. Sie hatte dem inzwischen greisen alten Mann über Jahre treu gedient. Sie hatte sich ihm sexuell unterworfen und ihm diese beiden Schönheiten geschenkt. Samira, die ältere und Farida, die jüngere. Sie warf ihnen einen kurzen, liebevollen Blick zu, in dem Stolz und Mutterliebe gleichermaßen zu erkennen waren. Es war ein kurzer, intimer Moment, bevor sie ihre Rolle als Haremsoberin wieder aufnahm und die morgendliche Prozedur fortsetzte.

Mit erhobenem Haupt und der Autorität, die ihr Amt mit sich brachte, schritt Barbara durch die Reihen der Haremsdamen. Ihre Augen, scharf und prüfend, überflogen jede einzelne der jungen Frauen, während ihre Schritte bedächtig und ruhig waren. Es war eine Routine, die sie oft durchführte, aber sie tat es stets mit der gleichen Ernsthaftigkeit und Sorgfalt.

Ihre Finger, zart prüfend fasste bei so mancher an die Möse und fühlte, ob die Fötzchen der Mädchen wie gefordert kahlgeschoren, blitzeblank und frei von jedem Haarwuchs waren. Jeder dieser kleinen Eingriffe war Kontrolle und gleichzeitig eine stille Mahnung an die Damen, sich stets in Perfektion zu präsentieren.

Barbara trat gelegentlich an ein Mädchen heran und hob sanft das Kinn einer jungen Frau, um einen genaueren Blick auf ihr Gesicht zu werfen, dabei suchte sie nach Anzeichen von Müdigkeit oder Unwohlsein. Es war wichtig für Barbara, nicht nur die physische, sondern auch die emotionale Verfassung jeder Dame im Auge zu behalten.

Während sie die Reihen durchquerte, konnte man eine ehrfürchtige Stille in der Versammlung spüren. Die Haremsdamen wussten, wie wichtig diese Inspektion für Barbara war und welche Konsequenzen es haben könnte, wenn sie nicht den Erwartungen entsprachen. Doch trotz der Intensität dieses Moments gab es auch eine tiefe Zuneigung und Respekt, der zwischen Barbara und den Haremsdamen spürbar war.

Mit jedem Schritt, jeder Berührung, wurde deutlich, dass Barbara nicht nur als Aufseherin, sondern auch als Mentorin und fast mütterliche Figur für viele dieser Frauen fungierte. Sie fühlte eine tiefe Verantwortung für ihr Wohlergehen und ihre Entwicklung. Es war eine Beziehung, die auf Vertrauen, Respekt und gegenseitigem Verständnis basierte.

Barbara, nachdem sie die letzte Reihe der Haremsdamen erreicht und inspiziert hatte, nickte leicht. Es war ein zufriedenes Nicken, das die jungen Frauen atmen ließ und einige erleichterte Blicke zueinander warfen. Mit anmutigen Schritten bewegte sie sich zu der vorderen Mitte des Versammlungsraums, sodass sie allen gegenüberstand. Ihr Blick war fest und durchdringend, aber auch warm.

„Meine lieben Damen", begann sie mit klarer, ruhiger Stimme, „ich bin zufrieden mit eurer Präsentation heute. Es freut mich zu sehen, dass ihr die Bedeutung und die Verantwortung versteht, die ihr in eurer Position tragt."

Eine kurze Pause entstand, in welcher die Mädchen erleichtert die Worte Barbaras aufnahmen. Doch ihre Miene veränderte sich plötzlich, als ein ernsterer Ausdruck in ihre Augen trat.

„Jedoch" fuhr sie fort, „hat mir zu Ohren kommen müssen, dass eine unter euch die Regeln und Gebote, die wir hier hochhalten, missachtet hat. Nkunku", ihre Stimme wurde kühler, „es scheint, dass du in einer Weise gehandelt hast, die nicht mit den Prinzipien übereinstimmt, die wir hier schätzen."

Ein murmelndes Raunen durchzog die Reihen, als Blicke zu der kenianischen Haremsdame glitten. Ihre dunklen Augen weiteten sich überrascht und eine leichte Röte stieg ihr ins Gesicht.

„Nkunku, bitte tritt vor", befahl Barbara.

Nkunku war eine beeindruckende Erscheinung. Ihr Teint war ein sattes, tiefes Schokoladenbraun, das das Licht in einer Weise reflektierte, die an die warmen Sonnenstrahlen Afrikas erinnerte. Ihr Gesicht war ein Kunstwerk aus ausdrucksstarken Zügen: Hohe, markante Wangenknochen, unterstrichen von einer schmalen, leicht aufgeworfenen Nase und einem vollen Mund. Ihre Lippen waren dunkel und sinnlich, und wenn sie sprach oder lächelte, enthüllten sie makellose, strahlend weiße Zähne.

Ihre Augen waren wohl das Fesselndste an ihrem Gesicht. Groß und von einem tiefen Schwarz, das in bestimmten Lichtverhältnissen wie dunkler Honig schimmerte. Sie verrieten eine Mischung aus Stolz, Intelligenz und einer tiefen Leidenschaft, die nur wenige kannten.

Nkunkus Körper war ein eindrucksvolles Zusammenspiel von Formen und Kurven. Ihre Brust war rund, fest und trotzte der Schwerkraft. Ihre Taille war schmal, was die Rundungen ihrer Hüften nur umso mehr hervorhob.

Die langen, schlanken Beine von Nkunku trugen sie mit einer Grazie und Eleganz, die an eine Gazelle erinnerte. Ihre Füße waren klein und zart, mit wohlgeformten Zehen.

Ihre Haare waren ein besonderes Merkmal. Sie trug sie in dichten, glänzenden Locken, die bis zu ihrer Taille reichten. In ihrer natürlichen Form bildeten sie eine Art Mähne, die ihren Kopf wie eine Krone umgab. Aber für den Palastdienst waren sie oft kunstvoll geflochten und hochgesteckt, mit goldenen und silbernen Perlen und anderen Schmuckstücken verziert.

Mit einem leichten Zögern und einem Atemzug der Besonnenheit trat Nkunku vor. Ihre schlanken, langen Beine bewegten sich mit Anmut und Selbstbewusstsein. Die Blicke der anderen Haremsdamen verfolgten sie, einige mit Mitgefühl, andere mit Neugier, während die kühle Morgenluft durch den Hof wehte.

Vor Barbara angekommen, senkte Nkunku ihr Haupt und ging in einer fließenden Bewegung auf die Knie, ihre Locken fielen sanft um ihr Gesicht. Mit gesenktem Kopf, aber einer aufrechten Haltung, die ihren Respekt und ihre Ehrfurcht zeigte, sprach sie in klarer, fester Stimme, wobei ihre tiefe, melodische Stimmlage die Umgebung erfüllte.

"Oberin Barbara, ich trete vor Euch, um Eure Weisheit und Euer Urteil zu hören. Ich bin bereit, die Konsequenzen für meine Handlungen zu tragen und bitte um Eure Barmherzigkeit." Jedes Wort war sorgfältig gewählt, und obwohl Nkunku sich in einer prekären Position befand, zeigte sie Stolz und Würde in ihrer Haltung und ihrer Stimme.

Barbara, die Oberin, schaute Nkunku direkt in die Augen. Ihre Ausdrucksweise war ruhig, aber mit einer unverkennbaren Schärfe darin. „Nkunku", begann sie, wobei sie den Namen mit einer solchen Betonung aussprach, dass es sich anfühlte, als würde er durch den gesamten Hof hallen, „wir leben hier nach strengen Regeln und Prinzipien. Jede von euch ist hier, weil sie besondere Qualitäten und Fähigkeiten besitzt. Wir dienen dem Palast, dem Prinzen und seiner Familie mit Loyalität und Hingabe."

Ein kurzes Innehalten, um ihre Worte wirken zu lassen, bevor sie fortfuhr: „Mir wurde berichtet, dass du dich ohne Zustimmung des Emirs, des Prinzen, der Eunuchen oder mir mit einem der Palastwachen eingelassen hast. Das ist ein klarer Verstoß gegen die Regeln dieses Harems. Es ist nicht nur ein Bruch des Vertrauens, sondern bringt auch das Ansehen und die Integrität dieses Ortes in Verruf."

Die junge Frau senkte demütig den Blick, während sie den Worten Barbaras lauschte. Die Atmosphäre im prunkvollen Raum des Harems wurde schwer, als die Oberin fortfuhr: "Du verstehst, dass die Regeln des Harems nicht ohne Grund existieren. Hier werden Traditionen hochgehalten, und die Ehre der Herrscherfamilie steht über allem. Dein Verhalten hat die Stabilität dieses Ortes gefährdet."

Mit einem tiefen Atemzug fuhr Barbara fort: "Sexuelle Kontakte sollen innerhalb dieser Mauern ausschließlich zwischen den Damen und den Mitgliedern unserer königlichen Familie stattfinden. Es ist nicht nur eine Frage der Etikette, sondern auch der Sicherheit und des Vertrauens, das wir untereinander wahren müssen."

Ein schattenhafter Blick huschte über das Gesicht der Haremsoberin, als sie hinzufügte: "Es gibt Fälle, in denen ich oder andere befugte Personen solche Verbindungen erlauben können. Doch dies geschieht mit Bedacht und unter Berücksichtigung der Umstände. Die Wachen sind nicht dazu bestimmt, solche Intimitäten zu teilen, es sei denn, es liegt eine ausdrückliche Genehmigung vor."

Barbara ließ ihre Worte in der angespannten Stille hängen, während sie Nkunku weiterhin direkt ansah. Das ganze Hof war still, jeder atmete leise, alle Augen waren auf die beiden Frauen gerichtet.

Barbara nahm einen tiefen Atemzug und sprach mit fester Stimme: „Nkunku, ich möchte, dass du uns sagst, was geschehen ist. Erzähle uns die ganze Geschichte. Lass die Wahrheit jetzt hier und vor uns allen ans Licht kommen."

Nkunku schluckte schwer. Sie schien sich einen Moment lang zu sammeln, bevor sie begann zu sprechen. „Oberin Barbara", begann sie, ihre Stimme fest, doch leicht zitternd, „es ist wahr, ich habe mich mit einem der Wachen getroffen." Sie wusste, dass es keinen Sinn hatte zu lügen, doch war ihr nicht klar, wie die Oberin davon erfahren konnte.

Während sie fortfuhr, ihre Geschichte zu erzählen, liefen Tränen über ihr dunkles Gesicht, Zeugnis von der Scham, die sie empfand. Doch ihre Stimme blieb fest und entschlossen.

Die anderen Haremsdamen beobachteten das Geschehen mit angehaltenem Atem, spürend, wie die Spannung im Hof zunahm. Es war selten, dass solche Angelegenheiten in aller Öffentlichkeit besprochen wurden, und die Schwere des Vergehens ließ erahnen, welche Konsequenzen bevorstanden.

Die Erinnerung führte Nkunku in das Gemach von Samir, einer Palastwache, das wie eine arabische Oase wirkte. Die Wände waren mit dekorativen Fliesen in lebendigen Farben geschmückt, und kunstvoll geschnitzte Holzmöbel zierten den Raum. Ein niedriges Bett mit verzierten Metallstangen und üppigen Stoffen stand an einer Seite, während ein massiver Holztisch mit einer Karaffe duftenden Rosenwassers und kunstvoll verzierten Bechern an der anderen Wand stand. Ein großer Spiegel mit einem Rahmen aus edlem Metall reflektierte das sanfte Licht der Kerzen und tauchte den Raum in eine Aura von Pracht.

In jener Nacht war Nkunku aus einem besonderen Grund in Samirs Gemach. Eine Wunde zierte seine starke Brust, die er sich in einem Wettkampf zugezogen hatte. Sie hatte eine Auswahl von duftenden Heilkräutern und Essenzen mitgebracht, um seine Verletzung zu versorgen und seine Schmerzen zu lindern. Als eine der jungen Haremsdamen, die eine gewisse Kenntnis in der Heilkunst besaßen, führte sie diese Aufgabe mit Hingabe aus.

In ihrer Erinnerung sah Nkunku, wie Samir sich langsam und bedächtig am Tisch stehend auszog. Seine Bewegungen waren geprägt von einer ruhigen Selbstsicherheit, die seine maskuline Kraft betonte. Mit jeder Berührung seiner Finger auf seiner Haut, mit jedem abgelegten Kleidungsstück, schien er eine Aura von Entschlossenheit auszustrahlen.

Sein Blick traf den ihren, und für einen Moment schien die Zeit stillzustehen. Nkunku konnte die Intensität seiner dunklen Augen spüren, die ihr tief in die Seele zu blicken schienen. Ihr Herz begann schneller zu schlagen, als sie den Anblick seines muskulösen Körpers erhaschte, der sich langsam enthüllte. Die Glut der Kerzen warf sanfte Schatten auf seine Haut und betonte die Konturen seiner Muskeln.

Schließlich stand Samir nackt am Tisch, sein Körper in der gedämpften Beleuchtung des Raumes schimmernd. Nkunku konnte die Spuren vergangener Schlachten auf seiner Haut erkennen, die Narben, die von Geschichten des Kampfes und der Stärke zeugten. Seine männlichen Kurven und Proportionen waren von beeindruckender Schönheit, und sein starker Körper schien die Essenz seiner arabischen Herkunft zu verkörpern.

In jenem Moment ergriff Nkunku ein Gefühl von Ehrfurcht und Bewunderung. Der Anblick von Samir, der sich vor ihr auszog, hatte etwas Ehrliches und Echtes, das sie tief berührte. Sie spürte, wie eine gewisse Faszination in ihr aufkeimte, eine Anziehungskraft, der sie nicht widerstehen konnte.

Sie konnte auch jetzt, Tage nach dem Ereignis, noch immer das Verlangen spüren, welches sie damals packte. In dem Moment als sie ihr vollen dunklen Lippen auf seine legte. In ihrer Erinnerung vereinten sich ihre Blicke in einem Moment intensiver Spannung. Ohne ein Wort zu sagen, näherten sich Nkunku und Samir einander, ihre Lippen suchten einander in einem verlangenden Kuss. Die Welt schien um sie herum zu verblassen, als sich ihre Lippen trafen, und die sinnliche Berührung entfachte ein Feuer in ihnen, das sie nicht mehr ignorieren konnten.

Der Kuss war sanft und dennoch leidenschaftlich, ein Austausch von Verlangen und Sehnsucht. Nkunkus Herz raste, während sich ihre Lippen bewegten, ein zärtlicher Tanz, der tiefe Emotionen in ihr weckte. Die Berührung seiner Lippen auf den ihren sandte elektrische Impulse durch ihren Körper und ließ eine Woge von Gefühlen in ihr aufsteigen, die sie nicht zu unterdrücken vermochte.

Sie konnte noch immer seine fordernde Zunge in ihrem Mund spüren, seinen heißen Atem auf ihrer Haut fühlen.

Sie erinnerte sich wie seine großen Hände ihr Oberteil langsam, aber bestimmt nach unten schob. Wie ihre prallen Titten freigelegt waren und er sich ihren harten Knospen widmete. Mit festem Griff knetete er ihre beiden dunklen Milchtitten und begann mit fordernder Bestimmtheit an ihnen zu saugen. Ein leises Stöhnen entwich ihr als seine riesigen Hände die festen Brüste massierten, während sie zärtliche Küsse austauschten.

Langsam schob sie ihren Hüftschal nach oben und setze sich auf den ausladenden Tisch. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und bot Samir einen unvergleichlichen Anblick.

Mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand spreizte sie ihre tiefschwarzen Lippen ihres geschorenen Fötzchens und präsentierte dem mächtigen Krieger ihr feuchtrosa Fickfleisch. Mit langsamen und sinnlichen Bewegungen führte sie Mittel- und Zeigefinger vorsichtig, tief und bestimmt in ihren warmen Kanal ein. Samir starrte voller Geilheit und Verlangen zwischen die schlanken tiefbraunen Schenkel des Mädchens. Er konnte sein Trieb kaum zügeln als sich Nkunku die beiden nassen Finger genüsslich in den Mund steckte und ihren heißen Mösensaft leckte. Der süß-salzige Geschmack ihres Fickschlitzes breitete sich in ihrem Mund aus, während sich ihre prallen Lippen um ihre Finger schlossen. Sie blickte Samir verlangend an, um ihm zu verdeutlichen, dass sie bereit war ihn in sich aufzunehmen.

Samir trat zwischen ihre Beine. Während sie auf dem Tisch saß und die Beine breit machte, befand sich ihre Möse direkt vor seinem Knüppel und er konnte im Stehen herrlich leicht in ihre Enge eindringen. Voller Geilheit setzte er seinen beschnittenen Kolben an das rosa Fötzchen an und drang mit einem tiefen Seufzen bis zum Anschlag in die afrikanische Schönheit ein.

Ein Zittern durchfuhr ihren Körper als der mächtige Krieger seine Lanze in sie bohrte. Bei jedem seiner heftigen Stöße, durchfuhr sie ein Gefühl der Hitze und des Kribbelns. Sie konnte seinen Hammer tief in ihrem Bauch spüren. Mit geschlossenen Augen lag sie willig ausgebreitet vor ihm, bereit jeden seiner gewaltigen Fickstöße in sich aufzunehmen. Sie spürte, wie seine Hände mal halt an ihren schlanken Beinen suchten. Sie spürte wie er ihre Brüste mal sanft, mal grob abgriff. Sie spürte, wie er ihr voller Verlangen Finger in den Mund steckte und sie bereitwillig daran saugte, während er immer heftiger keuchend gewaltig in ihren Fickschlitz hämmerte. Die Welt um sie herum war dunkel und weit weg. Sie konnte nur seine Hände spüren, sein Stöhnen hören und den Penis in ihrer zuckenden Fotze fühlen.

Sie spürte, wie sich ein mächtiger Orgasmus in ihr anbahnte. Sie wichste sich mit einer Hand den Kitzler, während der Araber weiter tief in sie stieß. Es kam ihr. Wellen der Erregung durchzuckten ihren Körper. Das schlanke Mädchen wandt sich und zuckte unter seinen immer heftigeren Fickstößen. Schließlich griff er ihre Hüften fest. So fest, dass sie glaubte er wolle sie zerquetschen. Drei, Vier gewaltige Stöße später und der muskulöse Krieger zog seinen Riemen aus ihrer Möse und kam sofort, seinen Penis heftig wichsend auf ihrem Bauch. Der Erste Schwall seines heißen Spermas spritzte ihr bis an die Titten, während er mit den weiteren ihren flachen Bauch besudelte. Die mächtigen Hübe seines dicklich weißen Saftes ergossen sich auf dem jungen Mädchen.

Als die Erinnerung in ihrem Geist verblasste, fand sich Nkunku wieder vor Barbara kniend. Tränen der Reue und Scham rollten über ihre Wangen und tropften auf ihr volles Dekolleté, und ihre Stimme bebte, als sie versuchte ihre Gefühle in Worte zu fassen. "Ich entschuldige mich, Oberin," flüsterte sie, "ich konnte mich nicht beherrschen."

Barbaras Blick war eisig, und eine tiefe Enttäuschung war darin zu lesen. Nkunku hatte nicht nur sich selbst, sondern auch die Regeln des Harems und Barbaras Vertrauen verraten. Es war nicht nur die physische Handlung, die Barbara störte, sondern auch der Mangel an Selbstbeherrschung und Respekt vor den Traditionen und Pflichten des Palastes.

Der strenge, enttäuschte Blick der Oberin brannte sich in Nkunkus Gedächtnis, ein ständiges Mahnmal ihrer Schwäche und des Preises, den sie dafür zahlen musste.

Barbaras Zorn war wie ein innerer Sturm, der in ihr tobte. Ihr Herz schlug heftig gegen ihre Brust, und ihr Atem war kurz und flach. Jedes der Mädchen, das sie in den Harem aufnahm, war wie eine Tochter für sie. Sie hatte sie geformt, unterrichtet und auf den Dienst am Hof vorbereitet. Ihr größtes Anliegen war es immer gewesen, die Mädchen zu beschützen und ihnen zu helfen, sich in dieser komplizierten Welt des Palastes zurechtzufinden.

Jetzt war sie jedoch mit einer schweren Entscheidung konfrontiert. Nkunkus Fehlverhalten war nicht nur ein Verrat an Barbara selbst, sondern auch an den Regeln des Harems, an den anderen Mädchen und am Prinzen. Barbara spürte, wie Enttäuschung und Wut in ihr kochten, und doch war da auch ein tiefer Schmerz -- der Schmerz, ein Mädchen, das sie so sehr schätzte, in einer solchen Situation zu sehen.