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Am Hof des Prinzen

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Die feine Haut ihres Rückens und die sinnliche Kurve ihrer Schultern wurden von dem fallenden Stoff freigelegt, bevor auch ihre prächtigen Milcheuter, die rund und voll, ihrem Alter entsprechend der Schwerkraft nachgegebend, im gedämpften Licht der Kammer zu sehen war. Das Oberteil glitt schließlich zu ihren Füßen, und sie trat einen Schritt zurück, sodass der Stoff sanft zu Boden fiel. Ihr stolzer, selbstsicherer Ausdruck verriet, dass sie genau wusste, welche Wirkung sie auf Khalid -- oder auf jeden anderen Mann -- hatte.

Wieder tauschten sie intensive Küsse, während Khalid mit seinen großen Pranken Barbaras Körper erkundeten. Als Khalids Hand sich langsam und behutsam auf Barbaras Haut legte, spürte sie ein Kribbeln, das von der Berührungsstelle aus durch ihren ganzen Körper zu strömen schien. Jeder seiner Fingerabdrücke hinterließ eine Spur aus warmer Elektrizität, die ihre Haut prickeln ließ und ein tiefes Gefühl des Verlangens in ihr weckte.

Seine Berührung, so vertraut und dennoch immer wieder neu, fühlte sich wie ein Tanz aus Hitze und Kälte an, der ihre Sinne betörte und ihr Herz schneller schlagen ließ. Die zarte Weise, wie er sie berührte, zeigte, dass er die Macht ihrer Anziehungskraft zu schätzen wusste und sie respektierte. Es war eine Berührung, die von einer tiefen Kenntnis ihres Körpers zeugte, als hätte er jede Kurve, jeden Muskel und jede Narbe auswendig gelernt.

Ein Schauer lief über ihren Rücken, als er sanft über ihre Kurven strich und sie enger an sich zog. Sie konnte seinen warmen Atem an ihrem Ohr spüren, seine ruhige und dennoch leidenschaftliche Präsenz, die sie in diesem Moment vollkommen umhüllte. Barbaras Augen schlossen sich instinktiv, als sie sich ganz der Sinnlichkeit des Augenblicks hingab, in dem sie beide, trotz ihrer Unterschiede und Geheimnisse, in völliger Harmonie miteinander verbunden waren.

Mit einer behutsamen Bewegung, in der sowohl Dominanz als auch Fürsorglichkeit mitschwangen, führte Khalid Barbara herum, sodass sie ihm den Rücken zuwandte. Eine leichte Druckbewegung seiner Hand auf ihrer Schulter signalisierte ihr, sich niederzulassen. Mit anmutiger Eleganz ließ sie sich vor ihm auf die Knie sinken.

Vor ihm erstreckte sich nun Barbaras Rücken, der im gedämpften Licht der Kammer schimmerte. Ihre Haut, sonnengeküsst und seidig, war makellos, bis auf einige wenige, feine Narben, die Geschichten aus einer längst vergangenen Zeit und der Geburt ihrer Kinder erzählten. Die Konturen ihres Rückens, von der sanften Wölbung ihrer Schulterblätter bis hin zur sinnlichen Rundung ihrer Hüften, zeichneten ein Bild verführerischer Weiblichkeit.

Ihre dunklen, welligen Haare fielen ihr bis zur Mitte des Rückens und legten sich in sanften Strähnen über ihre Haut. Jeder einzelne Lockenschwung schien im flackernden Licht zu tanzen und lud ihn ein, sich zu verlieren in diesem Anblick, der zugleich Stärke und Zerbrechlichkeit, Dominanz und Hingabe vermittelte.

Für einen Moment schien die Zeit stillzustehen, als Khalid, vom Anblick fasziniert, jeden Zentimeter von Barbaras Erscheinung in sich aufnahm, während in der Stille der Kammer nur das beinahe unhörbare Zittern ihres Atems zu hören war.

Khalid hatte aus seiner Position heraus einen Blickwinkel, der ihm eine umfassende Sicht auf Barbaras beeindruckende Figur gewährte. Seine Augen folgten den Linien ihrer Schenkel, die wie geschwungene Bögen in einem prächtigen Tempel wirkten. Sie schienen zu tanzen, auch ohne Bewegung, ihre Formen und Kurven waren so perfekt, dass sie fast skulptural wirkten.

Während er weiter nach oben blickte, beobachtete er, wie die Schenkel allmählich in die Rundungen ihres Gesäßes übergingen. Ihr Arsch war voll und prall, der Übergang von den Schenkeln zum Po schien fließend und harmonisch. Jede Kurve schien sorgfältig gemeißelt und doch natürlich, als wäre sie von der Natur selbst so gewollt. Der sanfte Schwung ihres Fickarschs war betont durch die Spannung der Muskeln darunter, und die Haut, die ihn bedeckte, schien ebenso makellos und weich wie die ihrer Schenkel.

Zwischen den prallen Arschbacken zeichnete sich glänzend schimmernd die Lippen Barabars Fickschlitz ab. Khalid ging hinter ihr auf die Knie. Er beugte sich vor und sein Gesicht fand den dicken Arsch der drallen Schönheit. Tief vergrub er sein Gesicht in ihrem Sitzfleisch. Seine Zunge fand ihre Fotze. Zärtlich leckte er ihre Spalte. Drang immer wieder zwischen ihre saftigen Lippen und kostet den Nektar ihres Schoßes. Für einen Mann seiner Größe und seinem verwegenen Äußeren legte er eine nicht zu erwartende Zärtlichkeit und Hingabe an den Tag. Immer wieder saugte er an ihrer nassen Möse. Immer wieder fuhr seine Zunge durch ihren Kanal. Immer wieder fanden seine Lippen ihren Lustknopf und massierten diesen sanft. Immer wieder fuhr er über den Damm zwischen ihre Arschbacken und leckten über die rosige Pforte.

Barbaras Herzschlag beschleunigte sich spürbar, ein deutliches Zeichen für das wachsende Feuer in ihr. Jede seiner Berührungen schickte elektrische Funken durch ihre Haut, und sie spürte ein warmes Ziehen tief in ihrem Inneren. Ihre Gedanken wurden trüber, ihr Atem tiefer und schwerer, während sie sich diesem Gefühl der Sehnsucht hingab. Ihre Haut prickelte, ein Gefühl wie tausend kleine Federstriche, die ihre Sinne erweckten und den Hunger in ihr entfachten.

Ihr Körper reagierte auf die kleinsten Anzeichen seiner Nähe, und sie konnte ein leichtes Zittern nicht unterdrücken. Das Verlangen in ihr war wie eine Flamme, die mit jeder Sekunde, mit jedem Gedanken an ihn, höher und heißer brannte. Barbaras Augen wurden dunkler, ihr Blick intensiver, als sie versuchte, das Feuer in ihr zu zügeln. Aber es war klar, dass dieses Verlangen, diese Sehnsucht, das Ruder übernommen hatte und sie auf einen Weg der Ekstase und Leidenschaft führte.

„Nimm mich endlich" hauchte sie zwischen ihrem lustvollen Stöhnen.

Khalid richtete sich auf. Sein dicker Kolben inzwischen zu beträchtlicher Größe angeschwollen, stand bereits vor Barbaras fleischiger Fotze. Mit seiner rechten Hand dirigierte er den Prügel vorsichtig zwischen ihre Beine. Langsam fuhr er immer wieder durch ihre Spalte. Schließlich setzte er die Spitze seines Schwengels an ihrem Fickkanal an. Mit langsamer Kraft drang er in das heiße feuchte Loch.

In dem Moment, als sie Khalid in ihrer Möse spürte, fühlte Barbara ein überwältigendes Gemisch aus Empfindungen. Ein kurzer, scharfer Schmerz, der schnell von einem tiefen Gefühl der Fülle und des Einklangs abgelöst wurde. Es war, als ob zwei Welten kollidierten und sich in diesem Augenblick zu einem perfekten Ganzen vereinigten. Ein tiefes Seufzen entwich ihren Lippen, ein Ausdruck von Überraschung, Freude und Erleichterung.

Wärme durchflutete ihren Körper, und sie fühlte sich sowohl verletzlich als auch mächtig zugleich. Mit jedem Atemzug, mit jeder Bewegung spürte sie, wie sich ihre Welt um ihn herum drehte, und sie gab sich dem Rhythmus und der Intensität des Moments hin.

Das Gefühl seiner Nähe, die Art, wie er sie berührte, hielt und in ihr innerstes stieß, ließ sie die Realität vergessen. Alles, was in diesem Moment zählte, war das tiefe, pulsierende Verlangen, das zwischen ihnen brannte. Es war, als ob die Zeit stillstehen würde, und alles, was sie wusste und fühlte, war dieser eine, alles verändernde Moment.

Während er sich vorsichtig in ihre Fotze vorarbeitete, ließ Khalid seine Hand langsam über Barbaras Rücken gleiten. Seine Berührungen waren vorsichtig, aber dennoch bestimmend, und sie spürte die Hitze seiner Handfläche, als er sie näher zu sich zog. Plötzlich ließ er seine mächtige, starke Hand auf ihren Arsch fallen und verpasste ihr einen heftigen Schlag. Barbara spürte das Brennen auf ihrem prallen Fickarsch und sofort zeichnete sich eine tiefe Rötung auf ihrer Haut ab.

Das überraschende Zischen der Berührung ließ Barbara aufkeuchen, eine Mischung aus Überraschung und Erregung. Die Wärme des Schlages breitete sich schnell aus und hinterließ ein warmes Prickeln auf ihrer Haut. Der Hieb war schmerzhaft. Barbaras Herz schlug schneller, und sie fühlte, wie das Blut in ihren Adern pulsierte, das Verlangen noch weiter anheizend. Voller Verlangen nach mehr schob sie ihm sein Becken tiefer entgegen. Sie wollte mehr. Sie wollte mehr von seinem Kolben in ihrem Bauch spüren und sie wollte mehr von seiner Kraft auf ihrem Arsch fühlen.

Khalid erwiderte dieses Verlangen. Langsam fing er mit tiefen Fickbewegungen an. Rhythmisch stieß er in Barbaras Fotze, die ihre prallen Schenkel eng zusammenpresste um ihm die enge einer Jungmädchenfotze zu bieten. Immer wieder Hieb er voller Lust und Genuss auf ihren prallen Hintern.

Als ihre Bewegungen und Atemzüge harmonierten, schien das Universum selbst in Einklang zu treten. Khalid und Barbara waren nicht länger zwei getrennte Wesen, sondern verschmolzen in diesem Augenblick zu einer einzigen Essenz der Leidenschaft und Verbindung. Ein Crescendo von Empfindungen überwältigte sie, und jeder Takt, jede Berührung trieb sie weiter in die Tiefe ihrer Ekstase.

Die Wärme, die zwischen ihnen pulsierte, wurde intensiver, und das sanfte Stöhnen und Keuchen wurde zu einem gemeinsamen Lied des Verlangens. Mit geschlossenen Augen ließen sie sich von den Wellen der Lust tragen, die in ständigem Fluss waren, immer höher und intensiver.

Tief und fest hämmerte er jetzt in ihre Spalte. Die ausladenden Hüften fest in den Händen halten trieb er seinen Schwanz immer und immer wieder tief in ihren Bauch. Jeden seiner Stöße erwiderte Barbara mit einem heftigen Stöhnen. Ihre schweren Titten gaben jedem Stoß willig nach und schwangen schwer im Rhythmus seines Takts.

Schließlich kam es beiden fast synchron. In einem Wirbelwind aus Gefühlen erreichte Barbara den Höhepunkt ihrer Leidenschaft. Es war, als ob ihr Körper und Geist in einem intensiven Moment der Ekstase verschmelzen würden. Eine Welle von purer Freude, vermischt mit einer tiefen Befriedigung, durchströmte sie, und sie spürte ein prickelndes Gefühl, das sich von ihrem Kern aus über ihre gesamte Haut ausbreitete.

Ihr Herz raste, ihre Atmung war schnell und flach, und sie fühlte sich vollkommen und absolut im gegenwärtigen Moment verankert. Alle Sorgen, Gedanken und Ängste verschwanden, und sie war einfach nur präsent in dieser intensiven Empfindung des Glücks.

Khalid fühlte, wie ein intensiver Schauer durch seinen Körper zog, als er seinen Ficksaft tief in ihre Scheide pumpte. Es war ein Moment ungezügelter Macht, ein plötzliches und überwältigendes Gefühl, das ihn vollkommen einnahm. Jeder Muskel, jede Faser seines Seins zog sich zusammen und dann wieder auseinander, als ob er von einer unaufhaltsamen Welle überrollt würde.

In diesem Moment gab es für ihn nur Barbara, die Wärme ihrer Möse, das enge Gefühl ihres Fötzchens die seinen Hammer fest umschloss, und dieses unglaubliche, fast berauschende Gefühl der Verbindung zwischen ihnen. Er fühlte sich gleichzeitig kraftvoll und doch auch verletzlich, als ob er sich ihr in seiner vollen Intensität gezeigt hätte.

In mehreren tiefen Stößen und begleitet von lauten Schreien spritzte er sein Sperma in sie, pumpte heftig und vergrub seine starken Hände vor Anspannung in ihrem Fleisch.

In der stillen Dunkelheit der Lagerkammer sanken die beiden, ermattet von der Leidenschaft und Intensität ihres Beisammenseins, auf den kühlen Boden. Khalid, sein Atem noch schwer und unregelmäßig, ließ sich mit geschlossenen Augen gegen eine alte Kiste lehnen, sein Gesicht von einem zufriedenen Lächeln umspielt. Der Moment indem er sich in der begehrtesten Frau der gesamten Medina ergossen hatte, hatte ihm eine Freude bereitet, die er nur selten in den Kriegen und Schlachten seines Lebens gespürt hatte.

Barbara dagegen, obwohl ebenfalls von der Intensität des Moments beeindruckt, hatte einen klaren Kopf. Sie sah Khalid an, dessen Gesichtsausdruck sie als Zeichen dafür wertete, dass er sein Wort halten würde. Ihr Herz schlug ruhig und bestimmt, in dem Wissen, dass sie mit dieser Handlung das Schicksal von Nkunku beeinflusst hatte. Während Khalid im Glanz seiner körperlichen Zufriedenheit verweilte, war Barbara von einem Gefühl des Triumphs und der Erleichterung durchströmt. Sie wusste, dass sie den Einfluss, den sie auf Khalid hatte, genutzt hatte, um Nkunku schreckliches Schicksal abzumildern.

Fortsetzung folgt...

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5 Kommentare
ShyNorthernLightShyNorthernLightvor 4 Monaten

Eine wunderbare Geschichte die Lust auf mehr macht.

Gerne würde ich mal mit dir zusammen an einer Geschichte arbeiten.

LydiaBauerLydiaBauervor 4 Monaten

Wie aus dem Märchen 1001 Nacht, berauschend

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

schöne geschichte ...freu mich schon drauf wie es weitergeht ... schreib lieber etwas kürzere teile ... muss man nicht so lange warten ... ;)

vstromervstromervor 4 Monaten

Wirklich schön geschrieben, prickelnde Erotik sehr ausführlich dargestellt. Freue mich auch Fortsetzung

Gecko22Gecko22vor 4 Monaten

Toller und einfühlsamer Start in eine Geschichte, die interessant werden könnte. 👍

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