Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Am kleinen Fluss - Die Begegnung

Geschichte Info
Beginn eines Abenteuers.
1.4k Wörter
4.23
13.7k
1
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich war mal wieder in meiner bevorzugten Gegend, dem Schwarzwald, mit dem Motorrad unterwegs. In einem kleinen Städtchen zog plötzlich eine alte verbeulte Kasten-Ente aus einer Parkbucht und zwang mich zu einer haarsträubenden Vollbremsung. Auf meinen wilden Schrei hin sah ich nur einen faltigen Arm und eine Hand mit Stinkefinger aus dem Klappfenster auftauchen. Na super dachte ich mir, aber nicht aufregen, und parkte vor einem kleinen Straßencafe um zur Beruhigung etwas zu trinken.

Nach einem leckeren Milchkaffee und zwei Zigaretten machte ich mich wieder auf meine Tour und folgte gemütlich aber zügig auf einer verwinkelten Straße. Entlang eines kleinen Flüsschens ging es durch den Wald bis sich eine größere Lichtung auftat. Ein unbefestigter Weg führte rechts durch eine hohe Wiese durch die weit unten das verräterische dreckige blau der Ente von vorhin schimmerte. Na warte Frauchen.

Ohne Motor lies ich mein Motorrad langsam den leichten Abhang hinab rollen. Am Wagen angekommen schaute ich ins Innere, nicht gerade aufgeräumt, voller Aschenbecher und hinten eine Staffelei. Aha, brotlose Künstlerin. Ich suchte für meine kleine Maschine einen sicheren Stand, verstaute meinen Helm, Jacke und Handschuhe in den Koffern und schlich vorsichtig den Wiesenweg weiter. Fast wäre ich in eine fahrlässig hingeworfene Sense getreten, die hinter einem kleinen Busch lag. Ich lugte weiter um die Ecke, roch frisch geschnittenes Gras und sah auf einem kleinen gemähten Rasenstück eine karierte Picknickdecke, darauf Klamotten, ein Buch, eine Korbtasche....und einen monströsen, glänzenden Dildo... zumindest die Form war die eines männlichen Geschlechts. Weder die Frau noch sonst eine Menschenseele war zu sehen.

Von der Decke ging ein schmaler Fußsteig steil abwärts zu einem alten Wehr auf dem man mit trocken Schuhen auf die andere Seite des kleinen Flusses gelangen konnte. Schnellen Schrittes lief ich über das Wehr mit kleiner Brüstung und begab mich etwa 10 m entfernt in den Schatten und Sichtschutz eines verzweigten Haselnussbuschs. Gerade rechtzeitig, denn prustend tauchte ein kurzhaariger, grauer Damenkopf aus der Gumpe die das Stauwerk bildete auf. Scheint ziemlich tief zu sein, dachte ich mir und betrachtete die Frau näher. Die Haare nicht gerade akkurat geschnitten, die Augenbrauen leicht buschig... und im Mund mit ungeschminkten, etwas schmalen Lippen ein richtiges Pferdegebiss. Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Soso, mir die Vorfahrt nehmen damit ich Dein hässliches Gesicht nicht sehe. Auch die Nase war nicht sehr hübsch, klein aber hakig.

Ich zündete mir lautlos einen Zigarillo an und beobachtete wie die Frau mit kurzen Zügen zum Ufer gegenüber schwamm. Dort war wohl eine Art Naturtreppe die in einem größeren Steinquader endete. Dort stellte Sie sich auf und ich konnte Ihren ganzen nackten Körper von hinten betrachten. Sie war sehr dünn, schon knochig, ein schmaler, faltiger Hintern und nahtlos braun, sehr braun. Mit erhobenen Armen strich Sie sich das Wasser aus dem Haar, das Bindegewebe am Oberarm war auch nicht mehr straff. Dann drehte Sie sich um und blinzelte in die Sonne. Mir stand der Mund offen bei diesem Anblick.

Sie war das exakte Abbild der Frau die mich gestern Nacht in einem Alptraum vernascht hat. Schweißgebadet war ich aufgewacht. Eine Dürre, und das mir, der ich auf kräftig, korpulent und mächtige Ausstattung stand.

Wenn man den nordischen Kopf austauscht, dann steht dort eine Indiofrau wie aus dem Lehrbuch. Nur in skinny. Knochige Gliedmaßen, sonnengegerbte Lederhaut, gut 5 cm Abstand der Oberschenkel an der Muschi, bei der die Labien herraushingen. Und das ganze gekrönt von einem grauen Urwald. Busen, Möpse, nein. Es waren lange leere Schläuche gefüllt mit einem Golfball und harten Zitzen wie ein paar Fingerhüte. Und die zeigten direkt auf mich. Diese Tittenbeutel baumelten vor Ihr als Sie sich in die Möse griff, die Schamlappen spreizte und wohl irgendwelches Blattwerk aus dem Wasser ab zupfte. Ich nahm einen tiefen Zug vom Zigarillo, verbrannte meine Finger an der Glut und stieß einen leisen Fluch aus. Wohl nicht leise genug.

,,Ist da wer?" fragte die Frau in meine Richtung, wo sicher eine Qualmwolke zu sehen war. ,,Komm raus Du elender Spanner!" setzte Sie nach. Dabei bedeckte Sie sich nicht etwa, sondern hob Ihre schlaffen Tüten wie Sahnespritzen beim Konditor vor Ihren ausgemergelten Brustkorb. Ich stand auf und trat vor den Busch. ,,Sorry, ich wollte Sie nicht erschrecken, wollte nur sehen wer mir da vorhin so dreist die Vorfahrt genommen hat." Selbstbewusst ging ich zum Wehr und während des Übergangs fügte ich hinzu. ,, Ich konnte ja nicht ahnen dass Sie hier Nacktbaden" Auf Ihrer Seite angekommen ging ich auf Sie zu, streckte meine Hand aus. ,,Gestatten, Hans." Sie glotzte mich erst an, lies Ihre Tittis fallen und grinste frech, was Ihr Gesicht auf einmal hübsch machte und legte Ihre linke Hand in die Meine. ,, Ach, ist doch nichts passiert. Gerlinde." Sie hatte einen unerwartet festen Griff. Sich um drehend zog Sie mich zu Ihrer Decke, griff den Dildo, schraubte die Eichel ab und meinte. ,, Darauf nehmen wir einen Schluck, und runter mit Deinen Stiefeln und der Lederhose. Du musst ja kochen." Sekunden später saßen wir uns nackt gegenüber und tranken abwechselnd von Ihrem vorzüglichen selbstgemachten Brombeerwein.

Wir plauderten über Gott und die Welt, so erfuhr ich dass das Grundstück samt Flussabschnitt zu einem in der Nähe gelegenen Hof gehört, auf dem Gerlinde ein Gesindehaus mit Atelier bewohnte und von Ihrer Freundin Elke bewirtschaftet wird. Gerlinde saß mir im Schneidersitz gegenüber, puhlte gedankenverloren an Ihren kleinen Füßen, fasste sich an Ihren dichten Busch oder spielte mit Ihren riesigen Nippeln. Aus Ihrem Mund sprudelte es wie aus einem Wasserfall. ,,Hier kommt niemand vorbei, hier entspanne ich und lasse mich für meine Kunst inspirieren. Ich habe wenig Kontakt zur Außenwelt, Elke und Ihr Sklave sind die einzigen Menschen mit denen ich näher verkehre, der Rest ist eher notgedrungen beim Einkauf und so." Ups dachte ich, Bäuerin mit Sklave, klingt ja interessant. Sie erzählte mir wie ein Galerist überraschend bei Ihr auftauchte und Sie für ein Appel und ein Ei um Ihre Arbeiten erleichtern wollte. Aber er hatte die Rechnung ohne Elke gemacht. Die packte den Burschen am Kragen und hängte Ihn kurzerhand an einen Haken am Scheunentor. Lachend fragte ich nach. ,,Elke ist wohl eine sehr kräftige Frau?". ,,Oh ja, kann man wohl so sagen" grinste mich Gerlinde an. ,, Locker fünfmal so schwer wie ich, groß wie ein Baum, stark wie ein Bär. Wenn es jemals Amazonen - Kriegerinnen und Walküren gegeben hat, Elke stammt davon ab!" Meine Marke, dachte ich und bekam ein wohliges Gefühl in der Leistengegend. Das blieb auch Gerlinde nicht verborgen. ,,Macht Dich das an? Durchtrainierte Monsterfrauen, Brüste und Hintern dass es meine Leinwände zerreißt?" Oh man, meine Latte zeigte hart zum Himmel.

Gerlinde konnte mit Ihrer zierlichen Hand meinen Stamm nicht umschließen als Sie zu packte und mit der anderen Hand über meine beschnittene Eichel streichelte. ,,Aber jetzt bin ich da, und mir gefällt was ich da sehe" Sie beugte sich vor und die ersten Zentimeter von meinem Schwanz waren in Ihrem Mund verschwunden. Ich ließ mich nach hinten fallen, einen wollüstigen Seufzer laut ausstoßend. Was zum Henker macht die da? Da muss ich 58 Jahre warten um von einer 67 jährigen, dürren, vernudelten Alten einen Blowjob verpasst zu bekommen der sich gewaschen hat. ,,Aaaaaahhhrgg, Du Tier!" ,,Mpfm" grunzte es zurück und Ihre Knie schwangen in meine Armbeugen. Vor mir klaffte Ihre glitzernde Grotte auf, die Schamlippen tief hängend zwischen struppigen Haaren. Ich stieß mit der Zunge vor, leckte einmal durch den nassen Schlitz und traf auf einen Kitzler der Ihren Nippeln in nichts nachstand. ,,Ja bitte mach, machs mir schnell und hart!" Sie schrie es auf meinen Schwanz der Ihren Mund verlassen hatte und nun beidhändig von Ihr gewichst wurde. Ich zog die Schamlippen in meinen Mund, zuzelte daran und ließ meine Zunge auf und um Ihren Lustzapfen trommeln. Von Gerlinde kamen nur noch unartikulierte Grunzlaute gepaart mit spitzem Jauchzen.

Jetzt fasste ich nach vorne an Ihre Sacktittchen und nahm sie wie Zitzen in meine Hände, melkte sie und schloss meine Lippen um Gerlindes Perle. Plötzlich Stille, keine Hand mehr an meinem Schwanz, Gerlinde lag regungslos auf meinem Oberkörper. Just als ich mir Sorgen machen wollte bäumte sich Ihr Leib auf, ging in eine senkrechte Position und verschloss mir mit Ihrer verschleimten Fotze Mund und Nase. ,, Wahrschau" brüllte Sie in den blauen Himmel. Dann erzitterte Ihr Körper, Schleusen öffneten sich, Ströme von Geilsaft flossen in meinen Hals. ,,Wow" entfuhr es mir, doch Gerlinde war noch nicht fertig. Sie sprang auf, über mich und hieb regelrecht auf Ihre tropfende Möse ein. Meterlange Fontänen sprudelten aus Ihr heraus, spritzen wild auf mich und alles Andere herum. Gerlinde heulte dabei wie ein waidwundes Tier und führte einen wahren Veitstanz auf. Wild packte Sie Ihre Tittenschläuche, machte zwei große schnelle Schritte und sprang ins Wasser. Ich hörte ein Platschen, richtete mich auf und sah in die Richtung wo ich Gerlinde vermutete. Nur sich kräuselnde Wellen. Der kleine Fluss hatte Gerlinde verschlungen.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Unbedingt fortsetzen. Gut geschrieben.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Interessanter Plot der Raum lässt für weitere Fortsetzung.

Würde mich interessieren, wie es mit Gerlinde und Hans weiter geht. Vielleicht spielt ja auch Elke und ihr Sklave noch eine Rolle?

Grüße, Matthias

lucorientlucorientvor 7 Monaten

Bin schon gespannt wie es weiter geht..

Duffy44Duffy44vor 7 Monaten

Geile Story! Bin auf die Fortsetzung sehr gespannt!

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Herrlich, habe schallend gelacht!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Urlaub an der Nordsee Ein Ehepaar im Urlaub an der Nordsee.
Die Nanny Eine Frau springt als Nanny ein, für 3 Jungs.
Ich kenne meine Freundin Mark muss beweisen, wie gut er seine Freundin kennt.
Alter schützt vor Geilheit nicht Niko besucht seine reife Tante.
Strandurlaub und Fischbrötchen 01 Eine Art Familienurlaub. Mit drei Frauen.
Mehr Geschichten