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Am See

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Wie ich als 20-jähriger eine Fremde fickte.
2k Wörter
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Am See

Es ist schon so lange her, dass ich mich kaum noch erinnern konnte. Ich liege jetzt gerade an meinem Pool in der Sonne und habe einfach wieder Lust euch eine alte Geschichte von mir zu erzählen. Daher holte ich gerade meinen Mac aus dem Büro und schon gehts los mit einer Geschichte aus meiner Erinnerung.

***

Ich war, glaube ich, 19 oder 20 Jahre alt. Damals war es was besonderes wenn sich die Mädels ihren Busch vor ihrer Spalte abrasiert haben. Achselhaare und Beine rasieren? Auch Fehlanzeige. Dabei war es Ende der 80er Jahre. Ich erinnere mich noch als meine damalige Freundin es pervers fand, als ich darauf bestand ihr die Haare von ihrer süßen Muschi zu rasieren, aber sie ließ es geschehen. Ich hatte währenddessen schon einen Ständer.

Ende der 80er Jahre fuhr ich immer an einen See der mit dem Auto in 15 min erreichbar war und neben meiner Heimatgemeinde lag. Da alle Freunde, nebst Freundin Arbeiten mussten und ich Überstunden abfeiern konnte, fuhr ich alleine zum See.

Ich ging an den Platz wo wir alle immer lagen, machte meine kleine Kühlbox auf und öffnete zischend eine Dose kaltes Bier. Ich lag auf meiner Decke und sah mir die wenigen Leute an, die hauptsächlich aus Frauen mit Kindern bestand. Ich legte mich zurück und dachte über mein Leben nach. Dann plötzlich neben mir, 2 Meter entfernt, kam eine Frau mittleren Alters. Vielleicht 40 Jahre alt. Als 20-jähriger empfindet man Frauen dieses Alters schon fast als Mutter, oder Oma.

Sie zog sich aus und würdigte mich keines Blickes. Ich beobachtete sie, was sie nicht sehen konnte da ich meine damals urcoole "Porsche Design" Brille mit dunklen Gläsern auf hatte. Ich war erstaunt. Sie hatte noch eine stramme Figur und kein Gramm Fett zuviel. Ein kleiner Busen und ein knackiger Arsch. Ihre Bikinihose war so halb ein Stringtanga und ich konnte gut ihre nackten Arschbacken sehen. Ich spürte wie sich mein Schwanz leicht regte. Damals war es ja schon ausreichend einen nackten Arsch zu sehen ... :)

Ich nahm nun demonstrativ die Brille ab und blickte sie an:

"Hallo!" sagte ich kurz und sie erwiderte ebenso kurz mit einem "Hallo". Sie kramte etwas in ihrer Tasche herum, stand auf und kam zu mir.

"Tschuldige, aber ich habe meine Sonnenmilch vergessen. Kannst du mir eine leihen?" fragte sie mich freundlich.

Ich sah sie an: "Ja sicher!" und kramte in meiner Tasche umher bis ich sie gefunden hatte.

"Soll ich dich eincremen?" fragte ich frech.

"Ja den Rücken, das wäre super!" sagte sie, nahm die Flasche und ging wieder auf ihre Decke. Sie cremte ihre Füße, ihren Bauch, ihre Arme und das Gesicht ein. Dann stand sie da, mit der Flasche in der Hand und wartete, bis ich aufstand.

Sie gab mir die Flasche und legte sich mit dem Bauch auf die Decke.

Ich muss gestehen, dass ich nervös war. Eine ältere Frau, eine Fremde einfach eincremen? So kniete ich mich neben sie und begann ihren Rücken möglichst zärtlich einzucremen.

"Nicht so schüchtern, ich bin ja nicht aus Wachs!" sagte sie lächelnd.

Ich cremte sie nun fester ein. Ich überlegte mir währenddessen ob ich auch ihre Arschbacken eincremen soll und habe letztendlich beschlossen, sie ebenso in meine Eincremetätigkeit mit einzubeziehen.

Ich gab nochmal ordentlich Creme auf die Hand und schon hatte ich diese auf ihrer Arschbacke. Sie sagte nichts! Nach einem anfänglichen zögern, massierte ich die Sonnencreme ein. Ich hielt mich schön brav an die Begrenzungen des Bikinis. Plötzlich fasste sie mit beiden Händen zurück und schob die Ränder ihrer Hose in ihre Arschfalte. Jetzt hatte sie eigentlich einen klassischen String an.

Ich massierte weiter und kam natürlich rein zufällig immer weiter in die Mitte ihrer Pospalte. Sie spreizte die Beine leicht und sich stellte fest, dass sie ihre Bikinizone genauestens rasiert hatte. Kein störendes Haar.

In der Zwischenzeit hatte ich schon einen mächtigen Ständer. Sie drehte ihren Kopf zu mir und sagte:

"Du bist ja ein richtiger Profi!" und lachte.

Dann drehte sie sich um und sagte:

"Hast du Lust ins Wasser zu gehen?"

Ich kniete noch auf der Decke und wusste nicht was ich sagen sollte. "Wenn ich nun aufstehe, dann sieht sie meinen Steifen!" dachte ich mir.

"Ja Ok!" sagte ich und versuchte mich so zu bewegen, dass sie meinen harten Schwanz nicht sah.

Ich ging eiligst voraus um vor ihr im Wasser zu sein. Es war mir schon peinlich genug, wenn andere meinen Ständer sehen konnten.

Ich schwamm ein bischen raus, so das ich noch stehen konnte. Das kalte Wasser sorgte dafür, dass mein Schwanz wieder auf eine erträgliche Größe schrumpfte. Sie schwamm auf mich zu.

"So herrlich hier!" sagte sie und kam mir dabei sehr nah.

"Oh ja!" sagte ich schüchtern.

Dann plötzlich schrie sie auf:

"Au ... Auaaaaaa!" und sah mich entsetzt an. "Ich habe einen Krampf! - Auaaaaa."

Ich ging den Schritt zu ihr und sie fasste mich um den Hals. Ich hielt sie nun im Wasser. Sofort war mein Schwanz wieder hart. Sie bewegte ihre Beine, streckte sie und machte irgendwelche Übungen. Dann griff sie wie zufällig an meinen Schwanz. In diesem Moment glaubte ich vor Scham im See zu ertrinken.

"Holla die Waldfee! Du hast ja da ein Mordsteil!" sagte sie und begann ihn zu drücken. Ich wusste jetzt nicht was ich machen sollte. Sie stand wieder selbst im Wasser, hielt aber immer noch meinen Schwanz in der Hand. Sie stand mir genau gegenüber und sah mir in die Augen. Dann nahm sie ihre andere Hand, und zog mir die Badehose so weit hinunter, dass mein Schwanz frei wegstand! Sie begann ihn zu wichsen.

Sie lächelte weil sie meine Schüchternheit geniessen konnte. Ich begann dann ebenfalls ihre Bikinihose etwas herunter zu ziehen und fasste an eine, man mag es kaum glauben, rasierte Fotze. Alleine vom Gefühl eine rasierte Fotze zu berühren sorgte bei mir schon fast für einen Orgasmus. Ich musste mir in meinem Kopf andere Gedanken zusammensuchen um wenigstens nicht sofort abzuspritzen.

Dann hörte sie plötzlich auf. bückte sich ein wenig und zog ihre Bikinihose aus. Die steckte sie in ihr Oberteil.

Dann hielt sie mich mit ihren Händen am Hals umklammert und hob ihre Beine. Ich spürte an meiner Eichel ihre Fotze. Sie bewegte ich ein wenig runter, dann nach links und schon spürte ich ihre Füße hinten an meinen Oberschenkeln. Sie drückte und ich spürte wie mein Schwanz langsam in ihre Fotze gedrückt wird.

Sie sagte nichts, sie schloß nur ihre Augen. Um uns herum schwammen älter Frauen und Männer, die nicht mit bekamen was hier gerade läuft. Als mein Schwanz ganz in ihrer Fotze steckte, spielte sie mit ihren Muskeln und ich hatte das Gefühl mein Schwanz wird gemolken. Dann begann ich mich zu bewegen, ganz langsam, aber wie es bei den Jungen so ist, "Bumm" und ich spritzte ihr meinen Saft in die Fotze.

"Hoi, das ist aber jetzt schnell gegangen!" sagte sie belustigt und machte noch weiter.

"Ich äh ... jaa ... äh ... hab schon lange nicht mehr!" sagte ich.

"Kein Problem!" sagte sie und bewegte sich so, dass mein Schwanz aus ihrer Fotze rutschte.

"Ich brauche nur 10-20 Minuten und dann gehts wieder. Dann kann ich auch sehr lange!" versuchte ich mich zu rechtfertigen.

Sie sah mich kritisch an und sagte: "Naja, wir werden sehen!" dann zog sie ihre Bikinihose wieder an und ging ans Ufer. Ich wartete noch etwas.

Als ich aus dem Wasser kam, lag sie wieder auf dem Bauch, als ob nichts passiert wäre. Auch ich legte mich wieder auf meine Decke. Ich dachte über die letzten Minuten nach und phantasierte wie wohl ihre rasierte Fotze aussehen würde. Dann spürte ich wie sich mein Schwanz wieder aufrichtete. Ich sah zu ihr rüber, nahm meine Decke und sie blickte mir nach. Dann ging ich über die Wiese, durch die Sträucher, über den Feldweg und wartete. Sie kam gleich nach. Dann ging ich relativ weit in das Kornfeld hinein und breitete die Decke aus. Sie kam und entledigte sich sofort ihres Bikinis noch bevor ich meine Badehose ausziehen konnte. Ich legte mich sofort zu ihr um keine weitere Aufmerksamkeit von außen zu erregen.

Sie ging in die Hocke und streichelte über meinen Bauch bis zu meinem Schwanz. Dann nahm sie ihn fest, sehr fest in ihre Hand und drückte zu. Dann bewegte sie ihren Oberkörper nach vorne und nahm ihn in den Mund. Sie spielte mit ihrer Zunge, mit ihren Lippen und fickte meinen Schwanz mit ihrem Mund.

"Oh Mann!" dachte ich. Meine Freundin machte dies nie so. Nur mal in den Mund und ein bischen raus und rein und das wars dann schon wieder. Ich gab ihr ein Zeichen und sie stieg mit ihrer Fotze über meinen Kopf. Wir lagen nun in 69 da und zum ersten mal konnte ich ihre rasierte Fotze begutachten. "Sooooo Geil!" dachte ich mir damals. Ich begann sie zu lecken und schmeckte ihre salzige Nässe. Ein komischer Geschmack, ganz anders als der von meiner Freundin. Dann sah ich ihr kleines Löchlein oberhalb ihrer Spalte. Es war gräulich, klein mit vielen Falten. Ich war sowas von geil, dass ich das aller erste Mal meine Zunge "lang" machte, meinen Kopf hob und ihr Arschloch leckte, was sie zum Stöhnen brachte.

"Du bist aber ein kleines Schweinchen!" sagte sie im stöhnen.

Mir wars egal, sie geilte es auf und mich ebenso. Dann nahm ich zum ersten Mal einen Finger und führte ihn in ihr Arschloch. Sie stöhnte wieder. Dies machte ich normalerweise nur wenn meine Freundin nackt, tief schläft und mir ihren Arsch zuwendet. Dann ficke ich sie immer mit einem Fingerglied, ein bischen in ihren jungfräulichen Arsch während ich es mir selbst mache.

Hier war dies ganz anders! Sie schien es aufzugeilen.

Dann stieg sie von mir runter, drehte sich um und setzte sich auf meinen Schwanz. Sofort verschwand er in ihrer Spalte. Die spielte mit ihren Scheidenmuskeln und ritt darauf. Leise stöhnte sie und sie kam. Sie zitterte am ganzen Körper. Dann kam ich und spritzte ich meinen Saft in ihre Fotze.

Sie ließ sich auf die Seite fallen:

"So war dies schon ganz gut!" sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange. Erst jetzt ist mir aufgefallen, dass wir uns noch überhaupt noch nicht geküsst hatten. Komisch, ich dachte damals immer, die Frauen brauchen das bevor man ihnen an die Wäsche geht.

"Ich muss jetzt wieder gehen!" sagte sie. "Mein Mann wird auch bald kommen!"

"Ok! aber sehen wir uns morgen hier wieder?" fragte ich nach.

"Hat es dir gefallen?" fragte sie wieder und ich grinste wie noch nie in meinem Leben. "Tja mal sehen was sich morgen so ergibt!" sagte sie und zog sich ihren Bikini wieder an und ging durch das Feld.

Ich war nun auch soweit und ging zurück. Sie war unterdessen ins Wasser gegangen. Ich legte mich noch kurz auf meine Decke, zündete mir eine an und dachte an sie, ihre rasierte Fotze und ihr Arschloch! Ich wusste nicht einmal ihren Namen.

Kurze Zeit darauf kam ein Typ, groß, schlank und tätowiert, was damals eher ein Zeichen für ein einschlägiges Milieu war, der von ihr eher verhalten begrüßt wurde. Ich drehte mich um und sah schon 2 Freunde von mir wie sie zielsicher auf mich zusteuerten. Ich begrüßte sie und als ich mich umblickte räumte sie gerade ihre Decke zusammen und ging mit ihrem "Mann" weg. Sie blickte sich nochmal kurz um und ich hatte das Gefühl sie lächelte mir zu.

Natürlich erzählte ich meinen Freunden die Story sofort. Sie sahen mich an, lachten und verarschten mich, da sie mir kein Wort geglaubt hatten. Ich war noch weitere 3 Tage zur selben Zeit am See, aber sie kam nicht mehr.

So gerne wollte ich sie noch in ihren Hintern ficken. Ich beließ es weiterhin dabei, meiner Freundin wenn sie schlief ein Fingerglied in ihr enges Arschloch zu schieben und mir einen runterzuholen. Das war damals voll geil für mich. Sie ist nie davon aufgewacht oder hatte etwas davon bemerkt!

Es sollte noch einige Jahre dauern, bis ich zum ersten Mal meinen Schwanz in den Arsch einer Frau schieben durfte.

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1 Kommentare
gdfr06gdfr06vor mehr als 1 Jahr

Herrlich geil so erste aktive Anal-Erfahrungen mit dem andren Geschlecht. Ich hatte sogar noch mehr Glück mit meiner ersten Freundin, die zwar jünger war als ich, aber schon wesentlich mehr Erfahrung in allen Bereichen des Sex hatte und mich devot in allen Varianten eingeführt hat. Unter andrem auch in die anale Sexualität bis hin zum analen Verkehr bei ihr und bei mir. Dazu benutzte sie ihre Finger, ihre Zunge und einen ihrer kleineren Dildos und ich konnte es von Anfang an geniessen. Allerdings konnten ihre Nachfolgerinnen da nicht mithalten und es dauerte lange Zeit bis ich beim Swingen mal wieder eine Frau und ihren Mann fand die es beide geniessen konnten, aktiv und passiv, wie auch ich. Gruß Hans

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