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Amanda - Buch 01 - die Hintertüre

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«Du bist durch anal Sex zu einem Orgasmus gekommen», sagte ich, «das ist sehr aussergewöhnlich» fügte ich an.

«Ich weiss, sagte sie, alles nur eine Frage der Fantasie», gab sie lächelnd zurück.

Ich zog mich aus ihr und wir legten uns in Loeffelstellung hin und ruhten uns aus. Nach einer Weile, sie schien sich erholt zu haben, sagte sie «so jetzt bist Du dran, mach weiter und komm in Deine Stiefelfrau, so wie Du dir das die ganze Zeit schon gewünscht hattest».

Das liess ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich drehte sie auf den Rücken, stand neben das Bett, hob ihre Beine an, drückte ihre Knie sanft, aber bestimmt auf ihren Oberkörper und setzte vorsichtig an. Der Anblick wie sich mein harter Bengel langsam durch ihre Rosette schob und in ihr verschwand, brachte mich beinahe Umsinnen. Als ich nach einigen zaghaften Versuchen ganz in ihr war, hielt ich einen Moment inne und lächelte sie an. Mein Blick wanderte von ihren Augen auf meinen Schwanz, der nach einigen zaghaften Bewegungen nun ganz, aber wirklich ganz bis zum Anschlag in ihr drin war. Ich drückte mein Becken weiter nach vorne, damit wir beide wirklich das Gefühl hatten, es ginge nicht mehr weiter rein. Amanda schenkte mir einen lüsternen Blick einerseits und andererseits war ihr auch anzusehen, dass mein Schwanz ihr wohl weh tat, wenn ich mich ganz in sie hineindrückte.

«Das ist zu viel, hör' auf, sonst kommt er noch oben raus», kicherte sie. Ich liess ihre Knie los, sie streckte ihre gestiefelten Beine und legte sie an meinen Oberkörper.

Das Gefühl meinen Schwanz so eng umschlossen zu haben und ihre bestiefelten Beine an meinem Oberkörper zu spüren, war fast zu viel. So gut ich konnte zog ich sie weiter an mich und versuchte, während ich sie immer hemmungsloser drannahm, ihre Stiefel zu lecken. Sie begann zu wimmern, mehrmals fragte ich sie, ob es zu hart und zu viel für sie sei, aber immer forderte sie mich auf, einfach weiterzumachen. Hie und da machte ich eine Pause und ließ Speichel auf meinen Schwanz tropfen. Nach geraumer Zeit, ich kann mich nicht erinnern, wie lange ich ihren Arsch schon bearbeitete, hatte ich das Gefühl, dass entweder mein Schwanz oder ihre Rosette heiss-gerammelt waren. Irgendwann war es dann so weit: ich stiess ein letztes Mal in sie hinein und spritze alles, was ich hatte, in sie. Ich konnte nicht mehr. Ich glitt aus ihr, drehte sie auf die Seite und schmiegte mich an ihren Rücken. Sie schwitzte und ihr Make-up war tränen-verschmiert.

«Ich hoffe, Dir nicht zu sehr wehgetan zu haben, sagte ich.

«Nein, es war sehr gut so», meinte sie. «Schliesslich habe ich es so gewollt. Du hast die Grenze zwischen Schmerz und Lust gut getroffen. Danke, mein Lieber».

«Ich bin total zufrieden, endlich zu wissen, was es heisst, richtig gefickt zu werden», fügte sie an. Ich war erleichtert. Einerseits hatte mich die Vorstellung auf eine Runde ungehemmten Gerammels enorm aufgedreht, andererseits wollte ich ihr wirklich nicht weh tun. Diese Balance schien aufgegangen zu sein.

Sie wand sich aus der Loeffel-Stellung, drehte zu mir und liess sich viel Zeit, meinen Kleinen sauber zu lecken.

Wir schliefen erneut ein. Ich war als erster wach, es war Abend -- Hunger. Ich ging in die Küche, um uns ein paar Happen zu machen. Als ich die Leckereien und den Rotwein in das Wohnzimmer brachte, sass Amanda in ihren Stiefeln auf dem Sofa und hatte den Strap-On umgeschnallt.

«Ich will Dich hier und gleich jetzt nochmals rannehmen», sagte sie, «mach Deine Hintertür bereit, lehn Dich bäuchlings über die Lehnen des Sofa's und zieh mit beiden Händen Deine Arschbacken auseinander», befahl sie in strengem Ton.

Ich traute meinen Ohren kaum und wollte widersprechen, aber sie hatte einen derart bestimmten Tonfall und einen solch lüsternen Blick, dass ich sogleich die Weingläser abstellte, mich umdrehte, die Beine spreizte und sie zusehen liess, wie ich meine Rosette einölte und mich selbst mit zwei Fingern auf sie und den Dildo vorbereitete. Sie stand auf und wies mich an, zum Sofa zu kommen und mich, wie von ihr befohlen, über die Sofalehne zu beugen, die Beine zu spreizen und mit meinen Händen meine Hinter-backen auseinanderzuziehen. Sie stand hinter mich, fackelte nicht lange und drang relativ forsch in mich ein. Anfangs tat es etwas weh, aber sobald ich mich genügend gelockert hatte und sie langsam begann, mich zu nehmen, fühlte es sich derart gut an, dass ich sofort eine Riesen-Erektion bekam und der Saft bald aus meinem Schaft zu tropfen begann.

Sie schien es zu geniessen, mich entlang der Grenze von Schmerz und Lust zu halten. Ich wunderte mich, ob sie sich den Anal-Stöpsel eingesetzt und den neuen Clito-Vibi, welcher in die Halterung des Strap-ons eingebaut war, auch angeschaltet hatte? Ihr Atem ging schneller, die Mischung aus Lust und Anstrengung, plötzlich hielt sie inne und ihr Körper begann zu zittern, als ein starker Orgasmus von ihr Besitz ergriff. Sie hielt inne, krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken, stöhnte laut auf und kollabierte über mir. Der Dildo noch in mir, ihre Stiefel gegen meine Beine gedrückt und ihre Brüste an meinem Rücken: so verharrten wir eine ganze Weile lang.

«Beweg Dich nicht», herrschte sie plötzlich mich an, zog den Dildo aus mir, ging zum Tisch, trank einen kräftigen Schluck Rotwein, stiefelte zurück zum Sofa und drang sofort wieder in mich ein.

«Ich werde Dich jetzt rannehmen, bist Du mich inständig bittest aufzuhören».

Ich genoss es. Sie drückte mich auf die Sofalehne und ackerte mich einfach durch, langsam und stetig, das Gefühl war einfach nur gut, physisch und im Kopf ganz ganz grosses Kino. Amanda rackerte sich richtig auf mir ab, Schweiss tropfte von ihr auf meinen Rücken, sie krallte sich in meine Schultern und machte immer weiter und weiter. Nach langer Zeit war ich so geladen, dass ich einfach kommen musste. Sie spürte es und zog sich aus mit zurück. Mein Bengel drohte zu platzen.

«Ich weiss, wohin Du kommen willst, sagte sie mit einem lüsternen Blick. Heute werde ich es Dir ausnahmsweise gestatten».

Sie kniete sich in ihren Monsterstiefeln vor mich und nahm meinen Schwanz so tief in den Mund wie es nur ging. Ich war nahe daran, zu platzen.

Sie sah zu mir auf, lächelte und sagte einfach: «spritz mir ins Gesicht, spritz einfach».

Ich war zu geladen, um mir irgendwelche vernünftigen Gedanken zu machen, wieso sie mir plötzlich erlaubte, ihr ins Gesicht zu kommen. In den vergangenen Monaten hatte sie mich immer ausdrücklich davor gewarnt, mich auf ihr Gesicht zu entladen. Ihr Lippen mussten gefühlte 0.00000003 Sekunden an mir weitersaugen, dann bahnte sich ein wahres Erdbeben an. Ich zog mich aus ihrem Mund zurück, es brauchte keine Bewegung mehr und ich begann, einen mega Orgasmus aus mir herauszuschreien und zu pulsieren. Ich spritzte auf ihre Lippen, ihre Nase, ihre Augen, die Stirn, das Kinn und in ihren weit geöffneten Mund - es schien nicht mehr aufzuhören. Nach einer gefühlten Ewigkeit kollabierte ich auf das Sofa und japste bloss noch. Amanda stand auf und sah auf mich hinunter - mein Sperma tropfte von ihrem Gesicht. Sie lächelte, beugte sich zu mir hinunter, ich leckte die ganze Sosse auf und wir teilten meinen Saft mit unseren Zungen, bis nichts mehr übrig war und unsere Gesichter aneinanderklebten.

Tags darauf im Büro: Amanda's Prophezeiung bewahrheitete sich. Mir tat mein Po weh und mein Bestes Stück war von der vielen Reibung rötlich-violett verfärbt. Gar nicht an Sex zu denken... Ihr schien es nicht anders zu gehen. Sie sass unnatürlich auf ihrem Buero - Stuhl und ihr Gang war ebenfalls nicht ganz normal. Immerhin hat sie nur einen Patienten, während bei mir vorne und hinten alles brannte.

Wir lächelten uns öfters heimlich an und liessen unsere Gedanken an das vergangene Wochenende zurückgeleiten.

Ich begann mich immer mehr zu wundern, warum Amanda und ich eine solch aussergewöhnliche Sexualität entwickelt hatten. Sie erzählte mir eines Tages, dass sie heimlich ein paar Bücher gelesen hätte, unter anderem die Autobiographie einer berühmten Asiatischen Pornodarstellerin, um sich zu informieren, was es für Alternativen zu «normalem» Vaginalverkehr gäbe. Hinzu kam, dass ich einen Anal und Stiefel-tick entwickelte und deswegen hätte sie beschlossen, einfach alles auszuprobieren, solange wir beide damit einverstanden wären.

Amanda erzählte mir auch von ihrem familiären Hintergrund, warum sie so gläubig war, andauernd in die Kirche rannte und dem wahrscheinlichen Szenario, dass ihr Vater sie in naher Zukunft zwangs-verheiraten werde. Sie sagte auch, dass wenn sie eines Tages einfach verschwände, ich mir keine Sorgen zu machen bräuchte. Dann wäre sie irgendwo in einer grossen Villa gelandet, Ehefrau und bald Mutter und der Rest ihres Sexlebens würde sich dann in der Missionar Stellung abwickeln.

So soll es denn sein, dachte ich mir und freute mich auf das nächste Wochenende.

Kapitel 6

Mit Häberle, Kühne und Menzinger GmbH ging's plötzlich flott aufwärts: Boni wurden ausgeschüttet, ich wurde befördert und erhielt eine grosse Wohnung, die sogar einen kleinen Balkon mit Jacuzzi hatte. Mit ein paar Kunstpflanzen und Schirmen, war der Whirlpool so gut abgedeckt, dass Amanda und ich uns darin nackt vergnügen konnten.

Ein lauer Sommerabend; Amanda und ich lagen im warmen Wasser des Balkon-Jacuzzi's und waren am Fummeln, als plötzlich das Telefon klingelte. Amanda war cool genug, einfach aufzuhören und den Anruf zu beantworten. Doro, die beste Freundin von Amanda, war an der Strippe. Doro war sehr klein, wahrscheinlich knapp 1.5 Meter gross, also wirklich klein, zierlich, wunderhübsch mit einem Lächeln, das mich jedes Mal zum Schmelzen brachte. Sie war frisch mit Al, einem Riesen eines Mannes zusammen. Dementsprechend hatten die zwei bloss eines im Sinn: rammeln wo immer und so oft es ging. Wir hatten uns ein paar Mal getroffen, zusammen gegessen und getrunken. Immer wieder musste ich Doro heimlich anschauen und mich an ihrem Lächeln und an ihren, für ihre Körpergrösse, aussergewöhnlich grossen Brüsten, visuell laben. Da war etwas in Doro's Augen, was ich bei Amanda nie gesehen hatte. Ich weiss nicht, ob Amanda und/oder Doro meine heimlichen, verliebten Blicke mitbekamen.

Doro bekniete Amanda am Telefon, dass sie und Al uns unbedingt heute Abend besuchen mussten. Scheiße, ich hatte bereits zwei meiner Finger in Amanda's Po platziert und war kurz davor, meinen ersten Unterwasser-Analfick anzugehen. Daraus wurde heute Nacht nun nichts. Bald sassen wir zu viert im Jacuzzi und schlürften Schampus. Ganz offensichtlich hatten alle vier nur eines im Sinn. Ich hatte noch nie Sex vor anderen Leuten, war zuerst etwas unsicher, aber Amanda zwinkerte mir zu. Was sich die beiden wohl ausgedacht hatten? Ich drehte mich zu Amanda, wir küssten uns und liessen unter Wasser unsere Hände auf Wanderschaft gehen. Doro und Al mussten wohl etwas Ähnliches tun, denn es wurde auch bei ihnen still und bisweilen hörte ich entweder Al oder Doro stöhnen.

Nach einer Weile stieg Doro als erste aus dem Jacuzzi; in der einbrechenden Dunkelheit konnte ich einen Blick auf ihre Brüste werfen, die für eine so zierliche Frau unverhältnismässig gross waren. Amanda musste meinen Blick, der etwas zu lang an Doro's Busen kleben blieb, bemerkt haben und keifte: «hör' auf, meiner Freundin derart auf die Titten zu starren, ansonsten bestelle ich den XXL Dildo mit ganz grossen Noppen für Deinen Arsch».

So so, Amanda war also (nicht ganz zu Unrecht) eifersüchtig auf Doro...

Ich war gut gebaut, sportlich und schlank, aber als ich Al aus dem Jacuzzi steigen sah, verschlug es mir beinahe den Atem. Der Kerl war ein richtiges Muskelpaket und hatte einen Riesenschwanz, sein Ding war ca 25 Zentimeter lang und stand von seinem Körper ab wie eine Fahnenstange. Damit spiesste er die kleine Doro auf, wenn sie miteinander Sex hatten. Ob sein Ding durch meine Rosette passte, begann ich mich zu fragen. Sogleich verwarf ich den Gedanken, ohrfeigte mich innerlich und wurde gleichzeitig verwirrter, warum mir solche Gedanken überhaupt durch den Kopf gingen. Ich hatte meine homo-exploratorische Phase in der Pubertät, aber das war's dann.

Amanda musste meine Gedanken gelesen haben, als sie mir plötzlich zuflüsterte: «ich weiss genau, was in Deinem Kopf abgeht: Du willst auf Doro's Brüste spritzen und gleichzeitig Al's Schwanz in Deinem Arsch haben, habe ich recht?».

«Ja und wenn ich Dich davor noch in Deinen knackigen Hintern bumsen darf, dann wäre ich im Paradies».

Al und ich sassen auf dem Sofa, während die Damen sich ins Bad verzogen hatten. Al druckste ein bisschen rum, sagte mir schliesslich, dass ihm nicht entgangen wäre, wie ich auf seinen Schwanz gestarrt hätte und fügte an, ich sei ja auch ganz gut gebaut. Wir wollten beide etwas sagen, doch dann stürmten Amanda und Doro ins Wohnzimmer, beide aufgetakelt und bereit, die Bars unsicher zu machen.

Später in der Bar, ergab es sich, dass Al und ich nebeneinandersassen und so über dies und das tratschten, während Amanda und Doro irgendwo auf der Tanzfläche ihre schönen Körper präsentierten. Al nahm schliesslich das angebrochene Thema von zu Hause wieder auf und fragte mich, ob ich schon mal einen Dreier mit Amanda gehabt hätte. Ich verneinte und fügte an, dass eigentlich keine andere Frau dabeihaben wollte.

«Und Du», fragte ich zurück?

«Doro würde sich weigern», sagte er.

Er wolle einen Mann dabeihaben, sagte Al schliesslich nach einigem Zögern. Ich rückte etwas von ihm ab, obwohl, ich gebe es ungern zu, mich sein Riesenschwanz irgendwie reizte. Er schien nichts von Amanda's und meinen Spielen zu wissen. Falls er etwas wusste, behielt er es jedenfalls geschickt für sich. Meine Güte dachte ich mir, diesen Riesen in mir zu haben, muss etwas ganz Spezielles sein. Der Rest des Abends verlief belanglos, Amanda und ich gingen nach Hause und spielten mit unseren Plastikdingern, bis wir irgendwann einschliefen. Ich wachte ein paar Stunden später auf und stellte fest, dass der lange Dildo, welchen Amanda mir verpasst hatte, noch immer in mir war. Zeit, das Ding loszuwerden. Ich überlegte einen Moment, ob ich versuchen sollte, Amanda einen Anal Vibri-Stöpsel einzusetzen, während sie schlief.

Ein paar Wochen später verabschiedete sich Amanda erneut für zwei Wochen. Kurz bevor sie zum Flughafen fuhr, leckte ich ihr ausgiebig die Pussy, ich wollte sie so in Erinnerung behalten, bis sie wiederkam. Kaum hatte ich Amanda am Flughafen verabschiedet, erhielt ich eine sms von Al. Ob ich Lust hätte, auf ein Bier zu ihnen zu kommen, was ich gerne tat. Doro und er wollten doch nicht... während Amanda weg war, mit mir einen Dreier schieben ... oder? Eigentlich wollte ich so gerne mal wieder mit einer Frau Normalosex haben, aber sicher nicht in einem Dreier, mit Doro alleine hingegen schon.

Al öffnete mir die Tür und bat mich rein, Doro schien gar nicht da zu sein. Wir tranken ein paar Bier und redeten, als Al mich plötzlich fragte, ob ich schon mal mit einem Mann Sex gehabt hätte. Nein erwiderte ich, und ich hätte auch keine Lust darauf. Al schien enttäuscht. Nach einer Pause fügte ich an, dass ich es aber sehr mochte, wenn ich an und um meine Hintertür stimuliert würde. Al war sofort Feuer und Flamme und wollte wissen, was genau mich denn antörnte. Ich hatte keinen Bock, mir von ihm die Rosette lecken zu lassen oder so was, aber wenn er wollte, konnte er versuchen mich zu vögeln, antwortete ich ihm.

«Einfach so», gab er zurück.

«Ja einfach so», sagte ich. Ohne Vorspiel ohne gar nichts, ohne Gegenleistung und dergleichen.

«Willst Du's probieren», fragte er.

Ich stand auf, zog mich aus, legte mich bäuchlings über den Esstisch und zog mit beiden Händen meinen Hinterbacken auseinander, so dass er einen guten Blick auf meine rasierte Hintertür und Eier erhaschen konnte. Es schien zu wirken, im Nu hatte er einen Riesenständer.

«Na los komm schon, sei am Anfang etwas vorsichtig und untersteh' Dich Deinen Schwanz rauszuziehen, bevor nicht der letzte Tropfen draussen ist.»

Ich hatte keine Lust, sein Sperma auf mir zu haben. Ich liess ihn zusehen, wie ich meine Rosette mit Jelly einrieb und mich zwei Fingern auf ihn vorbereitete. Er war vorsichtig, als er in mich eindrang, ging gefühlvoll vor und zurück, bis er wusste, dass ich locker genug war, um seine Stösse aufzunehmen. Sein warmer, pulsierender Riesenbengel fühlte sich gut an, ich genoss es. Ausser wenn er zu wild zustiess, war es angenehm und sehr sehr geil, von ihm genommen zu werden. Er schien das gleiche Problem wie ich zu haben. Nach wenigen Minuten -- vielleicht war es auch nur eine einzige Minute -- konnte er sich nicht mehr beherrschen und spritzte eine gewaltige Ladung in mich. Ich liess ihn eine Weile gewähren, er zog sich zurück und wir duschten.

«Na, zufrieden?», fragte ich ihn, stand auf und ging nach Hause.

OK, das war geil, dieses Riesending in meinem Arsch zu haben, aber ich wollte auf keinen Fall mit ihm küssen, kuscheln oder schmusen und ihm einen zu blasen, hatte ich auch keine Lust.

«Danke, das war sehr gut» kam kurz darauf eine sms.

«Gern geschehen, und jederzeit wieder, aber nur genau wieder so, nichts anderes», schrieb ich zurück.

Er tauchte beinahe jeden Abend bei mir zuhause auf. Er versuchte mit mir zu flirten, Umarmungen, mit Küssen, wollte zärtlich sein und bot an, mich als Gegenleistung zu blasen, denn schliesslich wüssten nur Männer, was wirklich gut war für Männer. Stets verneinte ich.

«Al, hör mir gut zu: ich bin nicht schwul, ich will nichts von Dir oder irgendeinem anderen Typen. Anale Stimulierung törnt mich einfach an -- und damit basta. Du kannst entweder herkommen und mich bumsen und zwar so wie ich es will, das bedeutet keinen Augenkontakt und keinen anderen Körperkontakt. Also entweder Du hältst Dich daran, oder Du verschwindest jetzt und wir vergessen alles und sprechen nie mehr darüber».

Tatsächlich tauchte er weiterhin jeden Abend auf, ganz routiniert bereitete ich mich auf ihn vor, kniete mich auf das Sofa oder beugte mich vornüber auf den Esstisch. Er hielt es nie länger als ein paar Minuten aus, was mir in Anbetracht seiner Grösse ganz recht war. Manchmal kriegte ich einen Steifen, wenn er mich nahm, meist aber genoss ich einfach das Gefühl, dieses lange warme Ding in mir zu haben und den Kitzel seines warmen Saftes, wenn er sich in mir entlud. Er suchte verzweifelt nach einem Ausdruck, der unsere Beziehung beschrieb.

«Al mach's Dir nicht zu schwierig», sagte ich, «ich bin Deine Gratisarschnutte, die auch noch Spass dabei hat, OK?»

Wenn Doro eine Veränderung an ihm bemerkte, dann würde sie das brühwarm Amanda erzählen und die würde schnell darauf schliessen, dass ich Al in mich lies. Mal sehen, wie sie darauf reagieren würde...

Als Amanda sich endlich wieder meldete, beeilte ich mich, mit dem Zug rechtzeitig am Flughafen zu sein, um sie in Empfang zu nehmen. Es war Sommer und sie trug ein kurzes Kleid, welches bis Mitte Oberschenkel reichte und einfache Converse-Schuhe. Freudig umarmten wir uns; es entging mir nicht, dass sie keinen BH trug. Ich spürte ihre harten Brustwarzen durch ihr Kleid und mein T-Shirt, ebenso musste sie während der Umarmung meinen Riesenstaender bemerkt haben.

Mit funkelnden Augen meinte sie: «schaffen wir es bis nach Hause...»?

In der Flughafen Bahn verdrückten wir uns wie Teenager in die hinterste Ecke, begannen zu knutschten und zu fummeln. Ich liess meine Hand unter ihr Kleid wandern und langsam die Beine heraufgleiten, was Amanda mit einem fröhlichen Lächeln quittierte. Sie begann an meiner Beule herumzureiben. Die 24 Minuten Zugfahrt bis zur Hong Kong Station vergingen wie im Flug. Als wir ausstiegen, musste sie dicht vor mir gehen, damit niemand die grosse Beule und den Fleck auf meiner dünnen Leinenhose sah. Im Taxi konnten wir kaum die Finger voneinander lassen und als wir endlich bei ihr ankamen, schubste ich sie in ihre Wohnung, zog sie ganz nah an mich und drückte ihr einen zärtlichen, fordernden Kuss auf die Lippen, gleichzeitig gingen meine Hände auf Wanderschaft, eine unter ihren Rock die andere nach oben. Amanda löste sich von meinem Kuss, warf ihren Kopf in den Nacken, schloss ihre Augen und liess mich machen. Schliesslich wand sie sich aus meinen Händen und bestand darauf, erst etwas essen und trinken zu gehen, bevor wir weitermachten. Mir war's gar nicht nach essen, aber was soll's, es war Abend und wir hatten morgen frei, also alle Zeit der Welt, um uns nachher ausgiebig einander zu widmen.

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