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Amanda - Buch 01 - die Hintertüre

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«Danke Ehrhart, dafür gibt's eine Beförderung», kicherte sie. «Ich bin noch nie in meinem Leben derart durchgeritten worden. Ich hatte mindestens drei Orgasmen».

«Mach den Mund auf, Schlampe», herrschte ich sie an. Ich steckte ihr meinen halbschlaffen Penis in den Mund. Sie zierte sich.

«Na los jetzt».

Sie gab sich alle Mühe, meinen abgewetzten Bengel sanft sauber zu blasen und sich gleichzeitig selbst zu einem weiteren Orgasmus zu verhelfen.

Mein Kerl war nicht mehr zum Leben zu erwecken, aber dennoch regte sich noch etwas in mir. Während sie so an mir rumlutschte, erschlich mich der Gedanke, ihr noch eine letzte Erniedrigung zuzufügen. Sie hatte meinen ungewaschenen Bengel gelutscht, meine Rosette geleckt, ich hatte ihr ins Gesicht gespritzt und nun blies sie meinen Sperma-verklebten Penis sauber, aber etwas fehlte noch.

Weiss der Teufel was mich ritt: ich liess es einfach geschehen und entleerte meine Blase in ihren Mund. Als sie es bemerkte, sah sie mich zuerst völlig entgeistert an, schluckte dann aber den ganzen Saft brav hinunter. Ich liess von ihr ab und zog mich an.

«Ehrhart, sie verdammtes Schwein haben mich durchfickt, angespritzt und Ihre Blase in mich geleert ... und ich bin so geil davon geworden, dass es mir vier Mal gekommen ist und meine Muschi nun glüht. Das werde ich Ihnen nie vergessen».

Ich ging.

Am nächsten Morgen zwinkerte sie mir während einer Sitzung einmal zu. Am selben Nachmittag traten sie und der heimlich schwule Dr Häberle die Heimreise an.

Ein paar Tage später, plötzlich eine Meldung von Amanda. «Essen, Trinken, kuscheln und dann ein heisser Arschfick».

Wir trafen uns in einem Restaurant zum Nachtessen, ein kurzer, eher flüchtiger Begrüssungskuss, wir setzten uns hin. Nachdem wir bestellt hatten, sprudelte es gleichzeitig aus uns beiden raus:

«Mach so etwas nie wieder».

Was ich meinte, war wohl klar: einfach so zu verschwinden und sich nicht zu melden, war nicht die feine Art. Sie hingegen war immer noch wütend wegen der vermasselten Nummer von unlängst.

«Weißt Du eigentlich, was es für mich bedeutet, Dir meinen Hintern anzubieten?» sagte sie energisch. «Analverkehr ist eine grosse Sünde, für welche ich werde büssen müssen».

Sie hätte lange mit sich gerungen, bis sie endlich dazu bereit gewesen wäre, mich da reinzulassen. Zudem sei es schmerzhaft, bräuchte ihre volle Hingabe an mich, und ich Schnellspritzer hätte es einfach vermasselt.

«Ich war so heiss und ungehemmt, ich wollte mich von Dir richtig durchficken lassen. Du verdammter, mieser, kleiner Versager hast mich nach 10 Sekunden vollgespritzt». Sie machte eine längere Pause, ass ein paar Bissen und trank einen Schluck.

«Ich bin immer noch so was von geil, Deinen Schwanz in meinem Arsch zu haben. Ich gebe Dir noch eine Chance, aber zuerst verdienst Du eine Strafe», schloss sie ihren Sermon ab.

«Du hast die Kühne gefickt, oder», sprudelte es plötzlich aus ihr heraus.

«Spinnst Du».

«Jemand hat Euch gesehen, als ihr in der Hotel-Lobby geknutscht habt».

Scheisse, erwischt. «Aehm, ja, also, sie wollte, dass ich sie ....»

Amanda lächelte säuerlich.

«War's gut», wollte sie wissen. Ich zögerte eine Weile und entschied mich dann, ihr alles zu erzählen.

«Du hast ihr das Gesicht vollgespritzt und ihr dann in den Mund gepisst, und sie hat alles geschluckt? Ich hätte nicht gedacht, dass Du so ein Perversling bist».

Vielleicht hätte ich diesen Teil auslassen sollen. Amanda stand auf und ging.

Ich blieb sitzen und grübelte vor mich hin: mich mit ihren Fingern in den Arsch zu ficken, einen ganzen Abend einen Anal Plug im Hintern zu haben und mein Sperma zu schlucken, war keine Sünde für Amanda, aber einvernehmlicher Analsex schon? Ich verstand Amanda immer noch nicht -- was da wohl in ihrem Kopf abgehen musste? Eigentlich konnte es mir egal sein, der Sex war erste Klasse.

Am nächsten Wochenende, Amanda schien sich beruhigt zu haben, insistierte sie gemeinsam bei ihr zu übernachteten. Ich spürte ihre Unruhe, als wir uns aufs Sofa setzten und aneinanderschmiegten. Sie hätte eine Überraschung für mich bereit, verkündete sie plötzlich, wollte aber keine Details preisgeben.

«Danke, dass Du mir die Wahrheit über die Nummer mit der Kühne erzählt hast. Ich schätze deine Ehrlichkeit sehr. Damit ist das Thema für mich vom Tisch».

Wir beschlossen, zusammen zu duschen und uns gegenseitig einzuseifen und abzurubbeln. Ich kümmerte mich ganz besonders intensiv (sprich exklusiv) um ihre Brüste und ihren Hintern. Nach gefühlten zwei Stunden in der Dusche lächelte sie mich an und sagte «meine Brüste und mein Po sind jetzt sicher sauber». Ich fühlte mich erwischt und kicherte.

Wir gingen ins Schlafzimmer, sie schubste mich aufs Bett und wies mich an, auf dem Bauch liegenzubleiben. Kurz darauf fühlte ich warme, ölige Hände auf meinem Rücken, die Hände hatten es sehr eilig über meinen Rücken hinunterzuwandern und mein Backen zu spreizen. Es dauerte nicht lange, bis sie einen oder zwei Finger in meiner Hintertür hatte und meine Prostata zu reizen suchte. Ich war schon halb im glückseligen Delirium, als ich eine Veränderung verspürte. Das war keine Massage mehr, sie dehnte meine Rosette. Sie steckte ihren beiden Zeigefinger in meine Rosette und übte sanften Druck und Zug auf meine Hintertür aus. Gerade so stark, dass es mich erregte und der Schmerz eigentlich keiner war.

«Was hast Du vor?», fragte ich. Finger waren gut, aber auf eine Hand oder so etwas hatte ich keine Lust.

«Bleib ruhig liegen, ich tu' Dir nichts, aber ich will etwas ausprobieren» antwortete sie. Sie schien sich vorbereitet zu haben, griff neben das Bett und holte etwas hervor, das ich in der Dunkelheit nicht erkennen konnte.

«Entspann Dich» hauchte sie mir zu. Ich spürte einen kalten Gegenstand an meiner Rosette und zog mich automatisch zurück.

«Entspannen» wiederholte sie, als sie versuchte das Ding in meinen Hintern einzuführen. Ich wusste nicht, ob ich es zulassen sollte oder nicht, auf jeden Fall ging's so nicht. Ich richtete mich auf, kauerte auf Ellbogen und Unterschenkel, zog die Knie an meine Brust und siehe da, nach einigen zaghaften Versuchen, öffnete sich meine Pforte. Sie musste ein paar Mal vorsichtig und langsam sein, aber sobald ich mich genügend entspannt hatte, begann ich, es zu geniessen.

Mein Stöhnen entging ihr nicht, sie beugte sich zu mir vor und flüsterte, «jetzt erzähle mir, wie es ist, anal genommen zu werden.»

Ich konnte nichts sagen, der Dildo in mir und ihre Hand an meinen Eiern brachten mich beinahe zum Platzen -- was sollte ich da noch sagen. Ich hatte mich noch nie einer Frau so hingegeben. Ich fühlte mich ausgeliefert und gleichzeitig so geladen, dass ich jederzeit lossprudeln konnte. Sie hielt einen Moment inne, stand auf und begab sich hinter das Bett.

«Rück' etwas zurück», wies sie mich an. Ich tat wie geheissen, sie zog den Dildo aus mir und ich hörte, wie sie an irgendwas rumnestelte. Das war doch nicht ein.....

«Genau, es ist ein Strap-On», sagte sie und fügte an, «damit werde ich Dir jetzt zeigen, wie man jemanden richtig in den Arsch fickt».

Langsam, aber bestimmt drang sie wieder in mich ein und begann mit regelmässigen Bewegungen mich so richtig ranzunehmen. Ich wollte sie zuerst bitten aufzuhören, es tat weh, vor allem wenn der ganze Dildo in mir drin war, aber irgendwie überkam mich die Geilheit und ich kniete bloss noch da und liess sie mich drannehmen. Sie merkte schnell, wie tief sie reindurfte, damit es für mich noch geil war. Nach einer gefühlten Stunde, während derer sie mich unerbittlich nahm, hatte sie endlich Erbarmen, griff nach vorne und begann an meiner Eichel zu reiben. Ich kam sofort und spritzte die ganze Bettdecke voll. Sie zog das Ding aus mir, verschwand im Bad und kam nach ein paar Minuten mit einem Lächeln wieder.

«Sieht so aus, als hätte es Dir gefallen» murmelte sie, als sie mit ihrem Mund versuchte, mich wiederaufzurichten. Ich dachte mir, sie hätte nun ihre Rache gehabt, aber weit gefehlt. Sie sei noch nicht wieder bereit, ich müsste noch ein paar andere Prüfungen bestehen, bevor sie mich nochmals in ihren Knack Po liesse.

«Was muss ich denn jetzt noch tun? Du hast mich bereits in die Hintertür genommen, was willst Du noch von mir, um Deine Rache zu kriegen?», fragte ich zurück.

Sie wolle mich kommen sehen, ohne dass ich oder sie meinen Schwanz reizten, nur durch anale Stimulation und ich müsste dabei ihren Dildo reiten. Sie wolle mich beobachten, wie ich mich selbst zu einem Orgasmus reite. Wir machten eine Weile Pause, ich hatte keine Lust, mich um sie zu kümmern, meine Gedanken waren zu verwirrt. Ich war zwischen Gier und einem seltsamen Schuld- und Schamgefühl hin und hergerissen.

Die Neugier obsiegte schliesslich, das Gefühl da hinten ausgefüllt zu sein, war einfach zu gut. Sie lag auf dem Rücken und sah mich erwartungsvoll an; der Strap-on stand da wie eine Eins und zu meinem Erstaunen wurde ich wieder hart. Das gibt's doch gar nicht, sagte ich zu mir. Ich stand auf das Bett und liess mich langsam in die Knie und führte den Dildo in meine Hintertür ein. Ganz langsam und vorsichtig senkte ich mich auf sie (oder ihn???) ab, ging wieder hoch, liess das schwarze Plastik Ding aus mir gleiten und setzte mich wieder darauf. Ein grosser Tropfen bildete sich alsbald auf meiner Eichel. Amanda lag auf dem Rücken, lächelte mich an und begann, mit ihren Brustwarzen zu spielen.

Als ich ihr helfen wollte, schlug sie auf meine Finger, «weg da, das war nicht abgemacht». Ich begann zu reiten, die anale Stimulation und der Anblick wie Amanda mit ihren Brüsten spielte, waren bald zu viel für mich und ich ergoss mich über Amanda. Das meiste landete auf ihrem Bauch, ein wenig auf ihren kleinen Brüsten und der erste, ganz explosive Spritzer traf sie mitten ins Gesicht. Als ich mich etwas beruhigt hatte, sah ich, wie Amanda genüsslich mit ihren Fingern meinen Saft aufnahm und die Finger absog. Ich wollte auch davon haben.

«Nein, nicht für Dich, sagte sie; Du kriegst erst die nächste Ladung». Das bisschen, welches auf ihrem Gesicht gelandet war, entfernte sie leicht angewidert mit einem Tuch.

Wir legten uns nebeneinander und ruhten uns ein paar Stunden aus, schliesslich war Wochenende und wir hatten Zeit. Als ich aufwachte, hörte ich Amanda im Nebenzimmer mit Gläsern klimpern und umhergehen. Ich stand auf und ging duschen. Wieder zurück Wohnzimmer, traf mich fast der Schlag: Amanda stand da, in ihrer ganzen Grösse, hielt eine Champagnerflasche in einer Hand und trug nichts als hohe, schwarze Stiefel, mindestens 10 Zentimeter Absätze und enganliegende Schäfte, die ihr bis Mitte Oberschenkel reichten. Die Stiefel waren aus Leder-imitat, matt schwarz und umschlossen ihre langen Beine perfekt. Natürlich hatte ich sofort wieder einen Ständer.

«Wusst' ich's doch», lächelte sie nur, «auf Deinen Stiefel-Tick ist Verlass».

«Lass uns erst was trinken, dann kriegst Du mehr davon» schmeichelte sie.

Ich setzte mich auf das Sofa, sie platzierte sich rechts von mir, drehte sich zu mir und legte ihre bestiefelten Beine auf meine Oberschenkel, ganz zufällig berührte der eine Stiefelschaft meinen inzwischen steinhart gewordenen Schwanz, der sogleich vor Freude zu zucken begann.

«Untersteh' Dich», sagte sie in nettem, aber bestimmtem Ton. Nach ein paar Gläsern entschuldigte sie sich kurz, verschwand im Bad und tauchte kurz darauf mit einem diabolischen Lächeln wieder auf. Wo sollte ich bloss hinstarren? Der Anstand geböte es, ihr in die Augen zu schauen, die Geilheit lenkte meinen Blick zuerst auf ihre spitzen, festen Brüste und die abstehenden Nippel, dann entdeckte ich, dass sie den Dildo wieder umgeschnallt hatte und zuletzt ihre Beine in den Stiefeln.

«Ich will Dich ficken», sagte sie in einem befehls-artigen Ton, «dann wirst Du auf meine Stiefel spritzen und sie sauber lecken. Und sobald Du das alles brav erledigt hast, lasse ich Dich nochmals in meinen Po. Haben wir einen Deal»?

Ja wir hatten einen Deal -- plötzlich schienen alle Fantasien, die ich in den letzten Monaten mit und über Amanda aufgebaut hatte, war zu werden. Ich glaubte zu träumen. Ich legte mich auf das Sofa und zog die Beine an, Amanda begriff sofort, ging in die Knie und begann ohne Umschweife meine Rosette zu lecken. Sie schlabberte mich voll, schob ihre Finger in mich, bohrte in mir herum und massierte meine Prostata. Da ich in den vergangenen 24 Stunden schon mehre Male gekommen war, bestand nun keine Gefahr mehr, dass ich gleich platzte, obwohl es mich sehr gereizt hätte, ihr einfach so ins Gesicht zu spritzen. Nur deswegen, weil sie es immer so betonte, dass sie das nicht mochte.

Sie richtete sich auf, bewegte ihre Finger weiter und liess hie und da mehr Speichel auf ihre Finger tropfen. Wir sahen uns dabei tief in die Augen. Wir mussten eine bessere Position finden, damit wir das Vorhaben ausführen konnten.

«Leg dich auf den Teppich», schlug ich vor. Ich drehte ihr den Rücken zu und liess mich langsam von ihrem Dildo aufspiessen. Ich stützte mich auf ihre Oberschenkel ab, lehnte mich gerade so weit nach vorne, dass ich die oberen Ränder der Stiefelschäfte berühren konnte und dann begann ich mich selbst zu ficken. Ich ritt einfach auf und ab, bestimmte die Tiefe und die Intensität selbst. Der Anblick ihrer langen und bestiefelten Beine, der Gummischwanz in mir drin und die Vorstellung, dass Amanda jetzt wahrscheinlich mit ihren Brüsten spielte, steigerten meine Lust schnell. Ich weiss nicht mehr, wie lange ich ritt, jedenfalls kam ich schlussendlich unter lautem Stöhnen und spritze ihr direkt auf die Stiefel, genauso, wie wir es abgemacht hatten. Man war das geil, ich fiel beinahe in Ohnmacht. Ich stieg von ihr, drehte mich zu ihr um, und begann die Stiefel sauber zu lecken. Ich schluckte kein bisschen, sondern behielt alles, um es nachher mit ihr teilen zu können. Ich hörte ihren Analplug fein summen. Als ich mich ihrem Gesicht näherte, öffnete sie gierig ihren Mund, ein Zeichen, dass sie teilen wollte. Ich liess alles in sie laufen, wir küssten uns lange, sie gab mir alles zurück, ich behielt es eine Weile in meinem Mund und schliesslich schluckte sie alles. Der Sperma-Kuss dauerte eine Ewigkeit, als nichts mehr da war, fielen wir in einen tiefen, langen Schlaf.

Ich war völlig durch, meine Rosette tat mir weh, leergemolken und total befriedigt. Keine Kraft mehr, mich an ihrer Rosette zu revanchieren.

Kapitel 5

Eines Abends - wir lagen zusammen auf dem Bett, ich strich ziemlich gedankenverloren über ihren schönen Rücken. Ich liebte es, wenn sie vor mir nackt auf dem Bauch lag und ich einfach mit den Fingern oder meinen Lippen ihrer Wirbelsäule entlang bis zu ihrem Po runter, über ihre Beine und wieder hochfahren konnte. Das konnte ich stundenlang tun. Amanda schnurrte dabei wie eine Katze, manchmal schlief sie ein und manchmal begann sie sich zu räkeln, ein deutliches Zeichen, dass sie mehr wollte.

Während ich ihrer Wirbelsäule entlangfuhr, kam ein seltsamer Gedanke in mir hoch: «was tun wir hier eigentlich miteinander», begann ich mich zu fragen. Wir hatten keinen Sex, machten nicht Liebe, schliefen nie miteinander. Es war entweder kuscheln oder wir trieben zunehmend direkten, gegenseitigen, fordernden, manchmal rohen, enorm befriedigenden Analsex.

Amanda schien in guter Laune, sie spreizte ihre Beine etwas weiter und ich liess meine Hand tiefer gleiten, meine Finger fanden ihre Lust sehr bald und spielten vorsichtig an ihr. Ihr Schnurren ging in ein Stöhnen über und sie öffnete sich weiter. Mein Mittelfinger kümmerte sich um ihre Knospe und mein Daumen bahnte sich langsam den Weg in ihre Hintertür. Als ich bis zum ersten Fingerglied drin war, bemerkt ich Widerstand. Ich zog meinen Daumen raus, gab ihn ihr in den Mund. Sie sog und lutschte genüsslich daran. Ich legte mich näher zu ihr und begann zusammen mit ihr meinen Daumen mit so viel Speichel als möglich flutschig zu machen. Und siehe da, mit einem zweiten, vorsichtigen, aber bestimmten Versuch funktionierte es. Mein Daumen verschwand zur Gänze in ihrem Arsch. Mein Mittelfinger kümmerte sich wieder um ihre Knospe und gleichzeitig liess ich meinen Daumen in ihrer Hintertür so weit es ging, sanft rotieren. Amanda genoss es. Ihr Atem wurde schneller, feine Schweissperlen bildeten sich auf ihrem Rücken und sie begann sich unter meiner Hand zu winden. Ich knabberte an ihren Ohrläppchen und biss sie gelegentlich in den Nacken, wohl wissend, dass diese Kombination von Stimulantien sie früher oder später kommen lassen würden. Ich liebte diese Situation; Amanda genoss mein Werk und gleichzeitig war sie mir ziemlich ausgeliefert, da ich mit meiner Hand leicht Druck auf ihren Hintern ausüben konnte und mein Daumen in ihrem Po sie auf das Bett fixierte. Amanda begann zu wimmern und kam alsbald laut stöhnend. Ich liess sie ruhen, zog den Daumen aus ihr und leckte ihn sauber.

Ein paar Stunden später, ich wusste nicht mal mehr, ob es noch Freitag oder schon Samstag war, stand Amanda auf, ging ins Wohnzimmer und kam 10 Minuten später in ihren schwarzen Killerstiefeln zurück. Man stelle sich eine grosse Frau mit schönen Beinen in oberschenkel-langen Stiefeln auf 10 cm Absätzen vor... mir wurde beinahe schwindlig und mein Kleiner brauchte zwei Sekunden, um Zeltstangen-status zu erreichen.

«Nana, mein kleiner Stiefel-Boy, beherrsch Dich», flötete Amanda mich an.

Sie hiess mich vom Bett zu rutschen, auf einen Stuhl zu sitzen und in schwachem Licht ihr zuzusehen, wie sie sich vor mir räkelte, mit ihren Brüsten spielte, ihre Pussy reizte, ihre Finger mit Speichel anfeuchtete und langsam in ihren Hintern einführte. Sie wechselte oft die Position, während sie mir diese Wundershow bot. Mal auf dem Rücken, ihre langen bestiefelten Beine weit nach oben gestreckt, mal in Doggie Position, ihren Hintern keck ausgestreckt und zum Berühren nahe. Dann setzte sie sich an den Bettrand, hob ein Bein hoch und ich konnte bloss erahnen, wo ihr Finger wieder verschwand. Ich sass bloss da und genoss es, ihr zuzusehen.

Amanda drehte sich um, ging in Doggie Position und streckte mir ihren Hintern entgegen.

«Loss jetzt, nimm mich und fick mich, bis ich drei Tage lang vor Schmerzen nicht mehr sitzen kann; ich will Dich jetzt in meinem Arsch drin haben und es erleben». Ich kniete mich hinter sie und leckte ihre Rosette ausgiebig.

«Na los, jetzt fick mich schon, Du kannst ein ander Mal deine analen Zungenphantasien ausleben», trieb Amanda mich an. Ich holte eine Flasche Olivenöl aus der Küche und stellte sie neben das Bett. Amanda war gut vorbereitet, es war ein leichtes, die ersten paar Zentimeter in sie zu kommen. Aber dann machte sich Widerstand bemerkbar, den ich langsam und geschickt überwand. Ein paar Stösse, Öl nach tropfen, rausziehen, wieder rein, etwas tiefer, wieder ein paar Stösse, dann wieder schmieren. Nach einer Weile war sie so entspannt, dass ich mich in voller Länge in sie schieben konnte. Das Spiel konnte beginnen. Ich nahm einen guten Rhythmus auf, ölte regelmässig nach, stopfte einen Kissenberg unter Amanda und beobachtete, wie sie in einer Art Delirium wimmerte.

«Alles OK», fragte ich ein paar Mal, sie nickte nur.

«Mach weiter, hör nicht auf, hör nicht auf». Wie in einem Pornofilm, dachte ich mir. Sie schrie, ich solle weitermachen, obwohl auf ihrem Gesicht Tränen zu sehen waren.

«Mach weiter», zerstreute sie meine Gedanken erneut. Ich bemühte mich um regelmässige Ölung und sah zu, dass ich nicht zu tief in sie drang. Irgendwann, ich weiss wirklich nicht, ob 30 Minuten oder drei Stunden vergangen waren, jedenfalls tropfte der Schweiss nur so von mir, ging ihr wimmern wieder in ein Stöhnen über, ihre Muskeln zogen sich zusammen und sie bäumte sich auf - ich hatte Angst, sie würde meinen Heini abknicken - mit einem lauten Aufschrei fiel sie in sich zusammen. Gut hatten wir den Kissenberg arrangiert, ansonsten hätte das mir enorm wehtun können.

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