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Amanda - Buch 01 - die Hintertüre

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«Du scheinst das richtig zu geniessen, mein kleiner Arsch-Junge», meinte sie provozierend.

«Dreh Dich auf den Rücken und zieh Deine Beine ganz an, so weit bis die Knie auf Deinem Oberkörper sind», befahl sie.

Ich hakte meine Arme in meine Kniekehlen und zog meine Beine hoch, soweit ich konnte. Es fühlte sich seltsam an, derart exponiert auf dem Rücken zu liegen, irgendwie total ausgeliefert. Sie setzte sich neben mich und steckte, ohne grosse Vorwarnung zwei Finger in mich. Ich zuckte zurück, aber sobald sie mit den Dreh-Bewegungen begann, war's wieder um mich geschehen. Kurz darauf schob sie noch einen Finger nach und sah mich dabei mit einem kecken Lächeln an. Und dann noch einen Finger. Sie begann, ihre Finger rhythmisch in mich hinein und aus mir zu bewegen, meine anale Entjungferung. Mein Ständer triefte nur so von Prä-Ejakulat.

Vielleicht war ich doch schwul, durchzuckte es mich für einen Moment, aber dann gab ich mich wieder diesen Genüssen hin. Amanda verlangsamte ihre Bewegungen und sah mich liebevoll an.

«Möchtest Du den ganzen Weg gehen», fragte sie mich ruhig.

«Ich werde vorsichtig sein», fügte sie an. Ich sah diese Gier in ihren Augen.

«Du willst Deine ganze Hand nehmen?», fragte ich zurück. Die Frau hatte einen totalen Knall. Eine fistende Jungfrau..... so 'was gab's wahrscheinlich nicht mal ein einem Fetisch-Porno.

«Ja gerne, wenn Du es willst», antwortete sie mit einem gierigen Ton in ihrer Stimme.

Ich war nicht bereit dazu. Sie las meinen Ausdruck richtig und versicherte mir, dass es kein Problem sei, wenn ich jetzt nicht wolle, wir könnten das langsam angehen und immer weiter probieren und irgendwann wäre ich dann bereit dazu, ihre ganze Hand zu akzeptieren.

Sie hiess mich auf den Boden zu knien und meinen Oberkörper auf dem Ottoman zu platzieren. Sie setzte sich auf den Boden hinter mir, spreizte meine Pobacken und drang ohne Vorwarnung mit zwei Fingern wieder in mich ein.

«Das ist so was von geil», murmelte sie, «ich finger-ficke meinen Liebsten in den Arsch, und er geniesst es», sagte sie mit sichtlicher Erregung.

Einfach nur rein und raus, rein und raus, hie und da machte sie eine Pause, schmierte nach und nahm die Bewegungen sofort wieder auf. Ich sah, wie sie mit ihrer anderen Hand an sich selbst spielte und immer erregter wurde. Es dauerte bloss ein paar Minuten, sie kam, ihr Körper bebte, und sie zog ihre Finger aus mir. Nach einer kurzen Ruhe sah sie mich. Ich kniete noch immer mit gespreizten Beinen auf dem Boden. Mein Oberkörper lag auf dem Ottoman.

«So, jetzt bist Du dran, wie willst Du es denn haben», fragte sie.

«Finger und Mund gleichzeitig, wäre' ganz nett», sagte ich.

Amanda legte sich auf den Rücken, ich rutschte etwas vom Ottoman runter und sie wiegelte sich so unter mich, dass sie meine Eichel in den Mund nehmen und gleichzeitig mit ihren Fingern mich weiterficken konnte. Ich bewegte meine Hüften vorsichtig ein klein wenig mit, und wie erwartet, dauerte es keine Minute, bis ich mich derart heftig in ihrem Mund entlud, dass sie sich an meinem Sperma verschluckte und laut hustend unter mir hervorkroch.

Ich legte mich völlig ermattet auf den Boden und sah ihr zu. Ich hatte offensichtlich so viel Sperma in sie geladen, dass sie weiterhusten musste und dabei unser Sperma-Speichel Gemisch auf den Boden und teilweise auf mir verteilte. Als sie wieder bei Atem war, spielte sie die wütende Damsell.

«Du hättest mich beinahe erstickt mit Deinem Saft, dafür werde ich Dich.....».

Ich zog sie zu mir, küsste sie lang und innig und sagte «..ja was wirst Du mich.., Liebling»?

Sie legte in ihren Kopf auf meine Brust, ließ ihre Finger über meinen Bauch gleiten, drängte ihre Hand zwischen meine Beine und fand schnell mit einem Finger den Hintereingang. Sie fingerte mich weiter, rutschte nach unten und blies mich sauber.

«Ich werde Dich eines Tages so lange mit einem riesigen Dildo in Deinen Arsch ficken, dass Du drei Tage lang nicht mehr sitzen kannst», sagte sie mit einem süssen Lächeln und schlief bald darauf an meiner Brust ein.

Ich blieb noch eine Weile wach, und dachte darüber nach, was sie gerade zu mir gesagt hatte. Einerseits war ich schockiert über die Vorstellung einen Dildo in meinem Hintern zu haben und andererseits verwundert über ihre Wortwahl. Normalerweise war sie sehr auf gepflegtes Vokabular bedacht und andererseits war ich mit mir selbst im Unklaren, ob die Idee, von ihr so richtig drangenommen zu werden, mich nun anmachte oder anwiderte. Ich brauchte bloss an mir runterzuschauen, um eine Antwort zu erhalten: mein Kleiner regte sich schon wieder.

Kapitel 4

Ein paar Tage später, zurück in Hong Kong, gingen wir nach der Arbeit kurz in ein Restaurant, um etwas zu essen. Amanda fragte mich plötzlich, wieso ich sie eigentlich noch nicht "in den Arsch gefickt hätte".

Ich war erneut sehr erstaunt über die Wortwahl, sie war normalerweise sehr auf ihr Vokabular bedacht. Sie wolle mir den Gefallen gerne tun, schliesslich würde ich sie so oft verwöhnen und sei meist so zärtlich und zuvorkommend, dass sie sich gerne so hingäbe. Der schiere Gedanke, meine Eichel durch ihre zarte Rosette zu schieben, liess mich im Restaurant beinahe schon kommen.

«Wie Du Dir nach unserer Indonesien Spa-Reise sicher denken kannst, ist es nicht so einfach, meinen erigierten Bengel in Deinen Hintern zu kriegen, und schliesslich will ich Dich nicht verletzen und Dir auch nicht weh tun», erläuterte ich ihr.

«Aber natürlich träume ich schon seit Wochen, Deine Hintertür zu brauchen», gestand ich ihr.

«Das will ich langsam und bedächtig angehen».

«OK, dann üben wir es eben», meinte Amanda, «schliesslich bin ich so geil auf Deinen Arsch wie Du auf meinen», fügte sie noch an.

Es gab 2001 noch kein allgegenwärtiges Amazon, ergo schlich ich mich eines Abends in einer Seitenstrasse in Wanchai in einen Sexshop und erstand ein umfangreiches, sehr teures Partner-set Anal Stöpsel. Abends alberten den damit rum. Amanda sass neben mir, ich hatte meine Beine angewinkelt und sah ihr zu, wie sie den mattschwarz glänzenden Plug mit Gleitmittel einsalbte und ihn dann mit einer drehenden Bewegung mir einführte. Das Training in Indonesien zeigte Wirkung: ohne grosse Probleme verschwand der stattliche Stöpsel in mir.

Dann war sie an der Reihe: ich legte sie auf einen Berg Kissen, spreizte ihre Backen, leckte ihre Rosette ausgiebig, bis sie mich aufforderte, endlich den Plug zu benutzen. Sie insistierte, mit dem kleinsten Modell zu beginnen. Mit ein bisschen Fingerspitzen-Gefühl und langsamen Dreh-, Zieh- und Stossbewegungen war der Stöpsel schneller in ihr, als wir beide uns das vorgestellt hatten.

Ich schlug vor, mit den Analplugs drin auszugehen. Wir zogen uns an und gingen in eine Bar, wo wir in einer ruhigen Ecke ein Sofa fanden. Ich hatte Amanda verschwiegen, dass beide Stöpsel via eine Funkfernsteuerung kontrollierbar waren. Wir sassen eine Weile da, ich entschuldigte mich kurz, und verschwand am Tresen, um angeblich nachzubestellen. Auf dem Weg dahin schaltete ich ihren Plug auf der tiefsten Stufe an. Als ich mich am Tresen umdrehte, sah ich wie Amanda den ersten Schreck überwunden hatte, und die Vibrationen genoss. Ich blieb am Tresen und sms-te ihr, in ihrer Handtasche nach der Fernbedienung, welche ich ihr zuhause in die Tasche geschmuggelt hatte, für meinen Plug zu suchen. Es dauerte ein paar Minuten, bis der Plug in mir zu arbeiten begann. Am Anfang ungewohnt, ich musste aufpassen, nicht vor allen Leuten eine komische Fratze zu schneiden. Nach einer Weile begann ich es zu geniessen, Amanda erhöhte die Intensität bei mir. Die beste Funktion war der «Zufalls-modus»: das Ding schaltete sich unregelmässig ein und aus und jedes Mal in anderer Stärke und für unterschiedlich lange.

Als unsere Drinks leer waren, gingen wir nüchtern und doch leicht torkelnd Arm in Arm nach Hause. Wir zogen uns aus, duschten und legten uns ins Bett, die Plugs immer noch drin und im Zufallsmodus. Wir lagen nebeneinander, uns leicht zugedreht und beobachteten, wie wir reagierten, wenn der Vibri an oder aus ging. Gleichzeitig spielte sie an ihrer Knospe und ich kümmerte mich um meinen Bengel. Es war so erregend, einander zu beobachten, wie einerseits die selbst-induzierte Lust stieg und andererseits die zufälligen Vibri-Aktivitäten uns langsam, aber sicher zum Höhepunkt brachten.

Amanda intensivierte ihre Handbewegungen, bald begann sie laut zu stöhnen zuckte ein paar Mal und liess sich glücklich, zufrieden und müde auf den Rücken fallen. Bei mir dauerte es noch eine Weile, ich intensivierte meine Handbewegungen, kam bald, spritze in alle Richtungen, legte mich entkräftet hin und schlief ebenfalls ein. Irgendwann waren die Batterien der Vibis auch leer.

In den kommenden Tagen und Wochen probierten wir sukzessive grössere Modelle aus, Amanda schaffte einen, der bestimmt so dick wie eine grosse Banane war. Ich schaffte die Grösse Banane++. Eines Abends, als wir mit den Spielzeugen Unfug trieben, sah mich Amanda plötzlich so seltsam an und meinte, ziemlich angeduselt vom vielen Rotwein, «Mein lieber HAB, Du machst grosse Fortschritte mit den Plugs: der grösste, den Du schaffst, ist etwa so gross wie meine Hand. Ich will Dich jetzt mit meiner ganzen Hand ficken».

Die Determination und die Gier in ihren Augen, als sie das sagte, waren beinahe Angst einflössend. Dem wollte ich entschlossen entgegenwirken.

«Zuerst ficke ich Deinen süssen Hintern, meine Liebe», erwiderte ich.

Ein paar Tage später gingen wir von der Arbeit zusammen zu mir nach Hause. Amanda hatte es offenbar eilig, sie rannte in die Dusche, ich tat es ihr nach und wir lagen bald auf den Laken. Heute sollte es passieren. Ich wollte es langsam angehen, sie behutsam vorbereiten, ihre Rosette lecken, vorsichtig sein und ihr auf keinen Fall wehtun. Sie blockte meine zärtlichen Versuche ab.

«Fick mich endlich in meinen Arsch; ich will endlich das Gefühl erleben, deinen harten Schwanz in mir zu haben, auch wenn es nicht der richtige Parkplatz ist und es wehtun wird».

Vaseline war da, ich rieb mich und sie damit vorsichtig ein. Sie drehte sich auf den Rücken und zog die Knie an ihren Oberkörper. Ich versuchte, behutsam in sie einzudringen, aber nichts ging. Sie konnte sich nicht entspannen. Ich drehte sie auf den Bauch und stopfte einen Berg Kissen unter sie und versuchte von oben in sie zu gehen -- auch chancenlos, nicht mal die ersten paar Millimeter meiner Eichel wollte sie aufnehmen. Was nun?

Schliesslich legte ich mich auf den Rücken, sie stieg über mich, hob meinen Schwanz an und setzte ihn an ihre Rosette. Langsam öffnete sie sich und begann, sich auf mich abzusenken. Sie musste mich ein paar Mal aus ihr gehen lassen und wieder von vorn beginnen. Ich weiss nicht mehr wie lange es dauerte, aber als sie auf mir sass und ich realisierte, dass mein Schwanz, der gut über dem Europäischen Mittelwert mass, zur Hälfte in ihrem Hintern war, nahm das Debakel seinen Lauf. Ich konnte mich nicht beherrschen, bäumte mich auf und spritzte alles, was ich hatte, in sie.

Sie stieg sofort von mir und keifte mich an: «spinnst Du eigentlich, ich biete Dir meinen Arsch an, damit Du mich einmal, ein einziges verdammtes Mal richtig durchfickst, und Du mieser, verdammter, kleiner Schnell-Spritzer kannst Dich nicht mal eine Minute beherrschen».

Sie war wütend, stand auf, zog sich hastig an, liess mich liegen und verschwand.

Amanda war für ein paar Tage unauffindbar, beantwortete keinen Anruf, keine Email und keine sms, öffnete die Tür bei sich zuhause nicht und erschien auch nicht zur Arbeit. Ein Arbeitskollege fragte mich beiläufig, wieso Amanda allein in den Urlaub gefahren sei. Ich war überrascht und konnte nur schnell eine halbwegs (un-)glaubwürdige Ausrede zusammenstammeln. «Familien Sachen» - oder so was.

Tags darauf traf, völlig unerwartet, unser Vorstand aus Deutschland (siehe Kapitel 1) ein. Man wolle sich ein Bild von der Lage vor Ort machen, wurde uns verkündigt. Der Vorsitzende Dr. Häberle lud mich, nachdem endlos lange Sitzungen endlich ein Ende gefunden hatten, am ersten Abend zum Nachtessen ein.

«So Ehrhart, heute Abend hauen wir zusammen auf den Putz», raunte er mir zu. Er wolle unbedingt die berühmten Girlie-Bars in Wanchai besuchen. Ich sollte Aufpasser spielen.

Nach einem guten und teuren Essen im Hotel Hyatt, machten wir uns auf den Weg in die Lockhart Road, wo sich eine Bar and die nächste reiht. Mit zunehmender Dauer des Abends und nach einigen Whiskeys wurde der Herr Dr. lockerer und begann, an den Girls aus Thailand und den Philippinen immer hemmungsloser rumzufummeln. Mich kotzte das alles an. Ich vermisste Amanda.

Es war lange nach Mitternacht, als eine der jungen Frauen mir zuflüsterte, dass der alte, dicke Mann Spezial-Wünsche hätte, die man in dieser Bar nicht erfüllen könne. Sie würde uns aber gerne, gegen ein gutes Trinkgeld, in ein anderes Lokal, tief in Mongkok versteckt, führen, wo man meinen Chef gerne bedienen wolle.

Dr Häberle wankte, als wir zu dritt in ein Taxi stiegen. Er sass vorne, während die junge Philippina, welche uns begleitete, und ich auf dem Hintersitz fummelten; genauer gesagt, rieb sie an meiner Beule und ich knetete ihr Fleisch.

Alsbald erreichten wir unser Ziel, eine Schwulenbar in einer Seitenstrasse. Wir traten zu dritt ein, Herr Doktor Häberle kicherte verlegen und verschwand alsbald im Gewimmel der Männer. Ich hatte des Herrn Dr's Brieftasche vorsorglich und unbemerkt eingesteckt und ihm bloss ein paar Tausend Hong Kong Dollar gelassen, sicher war sicher.

Also wieder rein ins nächste Taxi, zurück ins Hyatt mit der Kleinen, dann vergnügte ich mich im Zimmer meines Vorstandes für ein paar Stunden mit der Dame. Wir leerten eine Flasche Champagner aus der Hotelbar, ich duschte kurz, legte mich auf den Rücken und hiess sie, mich zu blasen.

«In den Mund kommen kostet 200 extra», murmelte sie, als sie sich um meinen Bengel kümmerte.

«Meinetwegen». Es war eh nicht mein Geld, welches ich hier ausgab. Ich lag auf dem Rücken, hing meinen Gedanken nach, spritzte der Kleinen nach einer Weile in den Mund, stand auf, zog mich an, bezahlte sie und verschwand. Natürlich deponierte ich die Geldbörse des Chefs an der Rezeption.

Am nächsten Morgen schielte Dr H. mich verlegen an. Nach der ersten Sitzung orderte er mich in ein Buero.

«Das bleibt unter uns, Ehrhart, verstanden».

«Ja sicher, Herr Doktor. Hat's denn Spass gemacht?».

«Geht Sie einen Dreck an. Danke für die Brieftasche. Und raus jetzt», waren seine letzten Worte.

Nach einem anstrengenden Tag mit vielen, vielen Sitzungen orderte Frau Kühne, die es sich nicht hatte nehmen lassen, Herrn Dr Häberle nach Hong Kong zu begleiten, mich in ein kleines Buero.

«So Ehrhart, heute Abend kümmern Sie sich um mich», lächelte sie. Diese verdammte Hexe spielte erneut ihre Macht aus, genau wie vor einiger Zeit in Deutschland, als sie mich praktisch zwang, mit ihr zu ficken, sozusagen als Dank für die Entsendung nach Hong Kong.

Wir assen im italienischen Restaurant im Renaissance Harbour View Hotel; Frau Kühne hatte einen guten Zug drauf: wir leerten drei Flaschen Rotwein. Sie machte gar keine Anstalten, mich raffiniert zu verführen, sondern erteilte einfach Anweisungen.

«Heute Nacht ficken Sie mich richtig durch, Ehrhart».

«Ich habe eine Freundin».

«Diese dürre Schlampe aus der Buchhaltung», kicherte sie. «Dass ich nicht lache, Ehrhart».

Wut stieg in mir auf. Ich nahm sie an der Hand, zog sie aus dem Restaurant, drückte sie an die nächst-beste Wand und griff bestimmt in ihre langen Haare.

«Höre zu Du Schlampe, bloss weil Deiner Mutter ein Teil der Firma gehört, hast Du kein Recht mich so zu behandeln».

Der hatte gesessen. Sie sah mich verwundert an. Ich war so wütend, dass es mir in diesem Moment egal war, wenn sie mich morgen rausschmeissen würde.

Ein Funkeln in ihren Augen, das ich richtig las: jetzt war es an mir, Anweisungen zu erteilen:

«In 30 Minuten komme ich zu Dir aufs Zimmer. Dann bist Du geduscht und rasiert auf dem Bett, schwarze halterlose Strümpfe, ansonsten nackt».

Sie hatte tatsächlich angebissen. Ich genehmigte mir einen Drink und benutzte eine zweite Schlüssel-Karte, welche sie mir vor einer halben Stunde gegeben hatte, um in ihr Zimmer zu gelangen. Und sie da, Frau Kühne lag in verführerischer Pose auf dem Bett, in den halterlosen Nylons und Stilettos.

Ich lächelte in mich hinein, zog mich aus und trat zu ihr.

«Mach' den Mund auf».

«Ehrhart, gehen Sie duschen bevor wir..».

Ich packte sie an den Haaren und wiederholte mich: «mach den Mund auf, Schlampe». Sie gehorchte tatsächlich. Ich hielt ihr meinen halbsteifen Kerl vors Gesicht, sie griff zu und begann mich zu steif zu blasen. Ich wollte mal nicht so sein und griff ihr nach einer Weile zwischen die Beine, schliesslich sollte sie auch etwas davon haben. Zu meiner grossen Überraschung war sie nach kurzer Zeit so angetörnt, dass es beinahe aus ihr tropfte.

«Auf den Rücken». Ich setzte mich direkt auf ihr Gesicht und hob meinen Prügel hoch. Sie schien nicht zu kapieren, was ich wollte.

«Na los, leck' meine Rosette».

Ich senkte mich etwas ab und siehe da, Frau Kühne machte ihre Sache zunehmend besser und kümmerte sich liebevoll mit ihrer Zunge um meinen Hintereingang. Ich stieg von ihr.

«Spreiz Deine Beine und zieh die Knie an». Sie gehorchte. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und schob meinen Kerl direkt in sie.

«Uaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa», schrie sie in voller Lust.

«Na los, Ehrhart, ficken Sie mich, nageln Sie ihre Chefin durch».

Ich zog mich sofort aus ihr zurück und setzte mich auf einen Stuhl, der neben ihrem Bett stand.

«Hör' zu Du notgeile Schlampe, ich gebe hier die Anweisungen».

Sie richtete sich auf und sag mich flehend an. «Erhart, ich brauche Sie jetzt, ficken Sie mich bitte bitte richtig fest durch», winselte sie.

«Auf alle Viere mit Dir, dreh mir Deinen Po zu und dann fickst Du dich mit drei Fingern in Deinen eigenen Arsch».

«Was ...»

Ich tat so, als wollte ich aufstehen und gehen.

«Bleiben Sie, Ehrhart». Ich setzte mich wieder hin und sah ihr zu, wie sie langsam einen, dann zwei und am Ende drei Finger in ihren Hintern steckte und langsam Fick-Bewegungen ausführte.

«Das reicht jetzt, dreh Dich auf den Rücken und leck Deine Finger sauber».

Ich stieg wieder aufs Bett und drang in sie. Dann rammelte ich sie richtig durch. Ich weiss heute noch nicht, woher ich die Energie hatte, Frau Kühne derart lange und heftig durchzunageln.

Abwechslungsweise erhöhte ich meinen Rhythmus für ein paar Minuten, liess es dann wieder langsamer angehen, stiess manchmal ganz tief zu und verweilte bis weilen unbeweglich in ihr. Wir wechselten ein paar Mal die Position, Doggie, Löffelchen, Hoppe Hoppe Reiter; am besten schien es Frau Kühne zu gefallen, wenn sie auf dem Rücken lag, ich ihre Knöchel packte und hart zu stiess.

Ihre Schreie wurden lauter und ihre Kommentare lasziver und ausgelassener. «Ich will es, ich habe es derart verdient, von Ihnen hart durchgefickt zu werden».

Ich ackerte weiter.

«Ja Ehrhart, ficken Sie ihre versaute Chefin durch, geben Sie es mir; spritzen Sie mich bitte voll, mehr Ehrhart, schneller Ehrhart, nehmen sie mich richtig 'ran, spritzen Sie mir in den Mund, sauen Sie mich ein, ich will Ihren Saft».

Ich genoss es, während ich weiter auf ihr ritt.

«Ich will Ihre Rosette nochmals lecken», bettelte sie nach einer Weile. Keine Chance. Als ich schliesslich nah dran war, zu kommen, zog ich mich zurück.

«Nein, bitte Ehrhart, kommen Sie in mich».

Ich packte ihre Haare und wichste mich auf ihr Gesicht ab. Die ganze Ladung auf ihren Augen, ihrer Nase, der Stirn, ihrem Mund und Kinn. Ich betrachtete mein Werk und war zufrieden. Frau Kühne lag ermattet auf dem Bett, ihr Make-up verschmiert, die Strümpfe zerrissen und die Stilettos lagen in einer Ecke. Sie lächelte mich an.