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Amanda - Buch 01 - die Hintertüre

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Wir gönnten uns den Luxus von Steaks und gutem Rotwein. Amanda sass mir gegenüber und wir hatten kaum das erste Glas geleert, als ich ihren Fuss zwischen meinen Beinen spürte. Eigentlich mochte ich das nicht, ich war kein Fuss-Fetischist und fand diese Fuss-Szenen auch in Filmen irgendwie immer billig. Amanda ass und trank dabei, ohne eine spezielle Reaktion zu zeigen. Später des Abends, wir waren beim Nachtisch und der zweiten Flasche Rotwein angekommen, wechselte Amanda den Stuhl, so dass sie übers Tischeck gleich neben mir sass. Amanda erröte leicht, als sie mir sagte, sie hätte zwei Wünsche für heute Nacht.

«Gerne Liebling, ganz zu ihren Diensten Madame» antwortete ich ihr, «und was genau darf es denn sein?».

Zuerst wolle sie in der Dusche ausgiebig eingeseift werden, dann eine Ganzkörper - Massage «mit Alles» und hernach solle ich sie an unser neues Himmelbett fesseln und nach allen Regeln der Kunst anal rannehmen. Ich lächelte, goss uns nach, nahm selber einen Schluck des guten (und teuren) Chateau Neuf Du Pape.

«Das mit der Dusche und der Massage wird heute Abend zu Ihrer vollsten Zufriedenheit erledigt, Madam», erwiderte ich. «Für den zweiten Teil brauchen wir Ausrüstung, welche ich zuerst irgendwo auftreiben muss».

«Gut, sehr gut,» kicherte sie, «und dann fesselst Du mich und nimmst mich richtig dran, ja?».

Woher sie das bloss wieder hatte, fragte ich mich. Obwohl sie die Unerfahrenere von uns beiden war, kamen die verrückten Ideen meist von ihr, wahrscheinlich trieb sie sich in einem dieser Girlie-chats auf msn oder Yahoo! herum oder bildete sich in einer der modernen Frauenzeitschriften weiter. Vielleicht sollte ich mir auch ein Abo vom «Cosmopolitan» oder der «Elle» besorgen, damit ich besser wusste, was die anspruchsvolle Frau von heute gerne ausprobiert.

Wir bezahlten und machten uns auf den Heimweg. Kaum in der Wohnung schälte sich Amanda aus den Kleidern und huschte in die Dusche.

Ich folgte ihr in die Dusche, fand das Dusch-Massage Öl und begann ganz sanft, ihren ganzen Körper einzuschäumen, zu massieren und abzuspülen. Meine Hände gingen überall auf Wanderschaft, erkundigten ihre Rundungen und blieben ... ganz natürlich ... an gewissen Körperstellen länger als an anderen. Amanda mochte es ganz besonders, wenn ich hinter ihr stand, sie eng umschlang und ihr die Arme, die Brüste und den Bauch mit reichlich Duschgel einseifte und dann massierte. Sie schien unter meinen Händen zu schmelzen. Eine Hand wanderte über ihren Hals, ihren Rücken, ein Finger fand ihre Rosette und bahnte sich den Weg hinein, die andere Hand glitt über ihren Bauch, zwischen ihre Schenkel, fand ihre Knospe und blieb dort. Amanda beugte sich nach vorn, spreizte die Beine, ihr Atem wurde schneller und sie gab ein leises Stöhnen von sich. Ich stand neben ihr, verwöhnte sie und fand Gefallen, sie in ihrer Lust zu beobachten. Amanda drehte ihren Kopf zu mir und beugte sich weiter nach vorn, Anstalten machend meinen Prügel in den Mund nehmen zu wollen, was unter diesen Umständen gar nicht in die Frage kam.

«Bleib schön wo und wie Du bist, bis alles sauber ist», ordnete ich an.

Ich spielte weiter an ihr, duschte sie ein letztes Mal mit sehr heissem und dann ebenso kaltem Wasser ab, stieg aus der Dusche und reichte ihr ein frisches Tuch. Sie ging voran ins Zimmer, ich rubbelte mich schnell ab und folgte ihr.

Amanda legte sich bäuchlings aufs Bett und sah mich erwartungsvoll an. Ich kniete mich neben sie, verteilte Massage-Öl auf meine Händen und begann, sie zu verwöhnen. Zuerst die Füsse, dann die Unterschenkel, Oberschenkel, den Rücken und den Nacken. Amanda atmete ruhig und schien meine Arbeit zu geniessen. Nach einer Weile drehte ich sie um und ich begann erneut bei den Füssen, arbeitete mich hoch bis zu ihrem Hals. Ich erfreute mich daran, ihr zufriedenes Gesicht zu sehen. Scheinbar machte ich meine Sache zu gut, denn Amanda knackte einfach weg, unter meinen Händen schlief sie ein. Obwohl ich die Massage so asexuell wie nur möglich gestaltet hatte, alle ihre empfindlichen Stellen hatte ich absichtlich ausgelassen, sass ich mit einem Riesen-Ständer auf dem Bett neben einer schlafenden Frau.

Das war nicht fair, zuerst knutschen und fummeln, dann lässt sie mich hier mit einem Ständer sitzen. Ärger kam in mir hoch, ich spielte mit dem Gedanken, ihr ins Gesicht zu wichsen, einfach so als Strafe. Aber dann beruhigte ich mich, gönnte ihr den Schlaf und zog mir auf meinem neuen Gross-TV einen Porno ab DVD rein. Aus reinen Fortbildungs- und Studienzwecken hielt ich es für angebracht, einen Film, in welchem eine Frau eine andere kunstvoll fesselte und sie dann zu einem (gut gespielten) Orgasmus trieb, zu schauen.

Natürlich konnte ich dabei die Hand nicht von mir lassen. Ich machte mir gar nicht die Mühe danach zu duschen, sondern legte mich, mit der ganzen Sauce auf meinem Bauch und Brust einfach ins Bett zu ihr und schlief bald ein. Ich erwachte in einem süssen Traum, ich lag auf dem Rücken und Amanda blies mich. Der Traum war sehr realistisch, bis ich merkte, dass es gar kein Traum war, sondern Amanda, die nach vielen Stunden Schönheits-Schlaf aufgewacht war und wahrscheinlich wegen gestern Nacht ein schlechtes Gewissen hatte.

«Du Ferkel hast es Dir selbst gemacht und dann nicht geduscht», blaffte sie nach dem sie meinen Stängel ein paar Minuten lang mit dem Mund verwöhnt hatte.

«Sei froh, dass ich Dein Sperma mag, ansonsten würde ich Dir jetzt mit einer Schere die Eier abschneiden», fügte sie noch an.

Ich lächelte in mich, lehnte mich zurück und liess sie ihre Kunst so lange tun, bis ich ohne Vorwarnung in ihren Mund kam. Amanda stand demonstrativ auf, ging ins Bad, spuckte mit viel Getöse meinen Saft aus und putzte sich die Zähne. Ich schlief wieder ein.

Am folgenden Tag schlich ich mich erneut in den Sex Shop in Wanchai und erstand allerlei Ausrüstung, welche ich plante, an und in Amanda zu verwenden. Das ganze Gesims kostete mich umgerechnet fast 1000 Euro. (... das war die Zeit vor Aliexpress und Co...). Breite Bänder, die gut geeignet waren, Hand- und Fussgelenke zu fesseln und Seile, mit welchen ich Amanda dann an den stabilen Rahmen meines neuen Himmelbettes fixieren wollte und natürlich ein paar Spreader. Und der grosse Klit Vibri versprach ebenfalls viel Spass.

Als wir uns das nächste Mal zusammen vergnügten, bemühte ich mich, Amanda so schnell es ging, zu einem Orgasmus zu bringen und hoffte, dass sie alsbald einschlafen würde. Und siehe da, es klappte bestens. Ich schlich mich aus dem Bett und legte die Ausrüstung auf dem Fussboden bereit, ging leise zurück ins Schlafzimmer, band ihre Handgelenke zusammen und fixierte sie mit zwei Seilen am oberen Bett-Ende. Als Amanda wach wurde, war es für sie schon zu spät, beide Hände gefesselt und ein Bein am Bettpfosten fixiert, so gab es für den Moment kein Entkommen.

Der Ästhet in mir gebot es, Amanda nicht ganz nackt zu lassen, also holte ich ein paar ihrer schwarzen Overknee-Stiefel und zog sie ihr an, wohl bedacht, die Hände und abwechslungsweise ein Bein immer gefesselt zu lassen. Das sah schon sehr gut aus, wie sie da vor mir lag, die Hände gefesselt und ihre Beine in den Stiefeln. Aber ich hatte noch mehr im Sinn. Ich ergriff ihre Handgelenke zog sie nach oben und fixierte sie am oberen Teil des Bettes. Dann wickelte ich ein Seil um jeden Knöchel und zog die Seile diagonal zur Ecke des Bettes und fixierte sie am oberen Ende des jeweiligen Mantelrohres, welches den Baldachin hielt. Amanda leistete spielerischen, zwecklosen Widerstand. Nach ein bisschen Adjustieren und Probieren lag Amanda völlig ausgeliefert auf dem Rücken, ihre bestiefelten Beine weit gespreizt in der Höhe und leicht nach hinten fixiert, die Arme ausgestreckt und zusätzlich ihren Torso aufs Bett gebunden, so dass sie nur noch wenig Bewegungsfreiheit hatte. Ich stopfte ein paar Kissen unter ihren Rücken, so dass ihr Becken noch exponierter war. Ich war stolz auf mich, wie ich es beinahe auf Anhieb schaffte, meine Stiefelfrau in eine derart exponierte und mir völlig ausgeliefert Position zu fesseln. Genauso hatte ich mir das seit Abend vorgestellt, seit sie am vergangenen Wochenende begonnen hatte, von dieser Fessel-Nummer zu reden. In meinen Shorts hatte es kaum mehr Platz.

Ich hatte leider vergessen, eine Feder oder ein sonstiges Kitzel-Werkzeug zu bestellen, in der Not griff ich zu einem neuen, feinhaarigen Schminkpinsel, den ich in Amanda's Badezimmer fand. Amanda realisierte nicht sofort, was ich vorhatte. Ich liess mir alle Zeit der Welt, mit dem Pinsel jede Pore Amanda's Haut zu erkundigen und bei den ganz empfindlichen Stellen so lange zu verweilen, bis Amanda sich unter mir wand, um dem Reiz zu entfliehen. Die Innenseite ihres rechten Oberschenkels und der Hals unter ihrem linken Ohr, waren die grossen Überraschungen für mich. Amanda drehte fast durch, wenn ich sie da mit dem Pinsel kitzelte. Ich drehte Amanda auf den Bauch, passte die Fesseln an und trieb mein Spiel so lange weiter, bis sie mich anflehte, endlich aufzuhören und sie schnellst möglich zu einem Orgasmus zu bringen.

Zärtlichkeiten waren nun nicht mehr angesagt. Schliesslich hatte sie vor ein paar Tagen die harte Nummer vorgeschlagen: ich griff ihr direkt zwischen die Beine und begann ohne gross Vorspiel ihre Scham auseinanderzuziehen und ihre Geilheit auf ihr selbst zu verteilen. Ich nahm den grossen Vibri zur Hand, schaltete ihn auf unterste Stufe und begann ohne Vorwarnung ihre Knospe damit zu reizen. Amanda wand sich unter dem Vibri, konnte ihm aber nicht entkommen. Ich sass, scheinbar gelangweilt und geistesabwesend daneben, sah absichtlich aus dem Fenster und hielt einfach den Vibri zwischen ihre Beine. Natürlich geilte mich das ganze so auf, dass mein Bengel wie ne Eins stand und ein grosser Lusttropfen meine Eichel zierte.

Ich erhöhte die Leistung des Geräts und gab mir alle Mühe, mich punktgenau auf Amanda's Kitzler zu konzentrieren. Mal sehen, wie lange sie das aushielte. Ich schaltete auf «Maximum» und begann langsam und mit stetem Druck über Amanda's Spalte zu fahren. Amanda begann zu wimmern und bat mich, bloss nicht aufzuhören. Ich konnte den Vibri gut mit einer Hand führen, so dass meine andere Hand sich Amanda's Brustwarzen widmen konnte. War ich normalerweise recht zärtlich und vorsichtig mit ihren Himbeeren, so gab es heute kein Halten mehr: ich zwickte sie direkt mit meinen Fingernägeln, was Amanda erschauern liess. Ich musste offensichtlich genau die richtige Balance zwischen Lust und Schmerz erwischt haben, denn Amanda stöhnte und wimmerte immer lauter. Ich sah auf Amanda's Lustknospe, welche erheblich angeschwollen war, lange konnte es wohl nicht mehr dauern. Schweissperlen bildeten sich zwischen ihren Brüsten, ihr Atem ging schneller, sie wand sich unter meinen Händen und kämpfte scheinbar mit ihren Fesseln, so lange bis sie mit einem lauten Schrei kam, zuckte, gleichzeitig schluchzte und ihren Orgasmus laut aus sich herausschrie.

Normalerweise lies ich sie nach einem solchen Orgasmus ruhen, nicht aber heute. Ich legte mich zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken, ich musste sie einfach kosten.

«Hör auf», schrie sie, «das ist zu viel». Natürlich hörte ich nicht auf und leckte sie einfach weiter, bis sie scheinbar wütend wurde und mich anschrie: «lass dass, oder ich ficke Dich nachher mit meiner ganzen Faust so lange, dass zu drei Wochen weder stehen noch sitzen kannst».

Unbeeindruckt von ihren Drohungen, änderte ich ihre Position etwas. Ich beliess sie auf dem Rücken, fixierte ihre Handgelenke erneut oben am Bett, so dass sie mit ausgetreckten Armen da lag. Dann fixierte ich je ein Seil an jedem ihrer Knöchel und zog ihre Beine ebenfalls ans obere Bettende, so dass ihre Oberschenkel beinahe ihren Oberkörper berührten und Amanda's Lustgrotte und ihre Rosette ziemlich exponiert und ungeschützt sich mir zur Schau stellten.

Ich liess Amanda mindestens eine halbe Stunde so gefesselt und total exponiert liegen, schmierte derweilen langsam und genüsslich unter ihren Blicken meine Finger mit Vaseline ein.

Dann gab mir gar nicht erst Mühe, wie sonst immer zärtlich und vorsichtig zu sein, sondern drang recht forsch mit einem Finger in ihre Hintertür ein. Sie wand sich ein wenig, doch nach kurzer Zeit lockerte sich der Muskel und alsbald war ich mit zwei Fingern in ihr. Noch ein wenig dehnen, dann waren die drei bis zum Anschlag drin.

«Gefällt es Dir, wenn ich Dich mit meinen Fingern in den Arsch ficke», fragte ich sie.

Natürlich reizte mein Daumen ihren Kitzler, schliesslich sollte sie auch ihren Spass haben.

«Oder soll ich Dich lieber mit meinem Bengel rannehmen», fügte ich noch an.

«Oh ja bitte, nimm mich richtig mit Deinem Schwanz und spritz alles, was Du hast in Deine gefesselte Stiefelfrau», wimmerte sie. Ich kannte sie gar nicht so devot, aber ausnahmsweise sollte es mir so ganz reicht sein.

Ich stand auf, ging ins Wohnzimmer und schenkte mir einen Cognac ein.

«Komm zurück, Du Schuft», schrie sie aus dem Schlafzimmer. Ich liess mir Zeit für den Cognac. Als das Glas leer war, schlenderte ich gemütlich ins andere Zimmer, kniete mich auf das Bett und setzte meine Eichel an. Amanda war erstaunlicherweise immer noch so locker, dass es ganz einfach ging; ein wenig mit Vaseline nach schmieren, dann war ich bald ganz, wirklich ganz in ihrem Hintereingang drin. Ich begann langsam, mit einem steten Rhythmus mein Becken zu bewegen, immer darauf bedacht, Amanda mit meiner Hand weiter zu reizen. Das Vaseline war schnell weg und ich spürte, dass ich nachschmieren musste.

Ich zog mich aus ihr zurück, rutschte nach oben und befahl in scharfem Ton: «mach den Mund auf und lutsch mich, sonst mache ich trocken weiter». Amanda schaute mich überrascht an, zierte sich aber nicht, öffnete bereitwillig ihren Mund und tat ihr Bestes. Ich drang wieder in sie ein, erhöhte die Geschwindigkeit und wiederholte das Nachschmier-Spiel in ihrem Mund noch ein paar Mal, bis ich schliesslich schweiss-gebadet mich mit einem lauten Schrei in ihr entlud. Ich blieb noch eine Weile in ihr, bis ich merkte, dass meine Zeltstange ihren Dienst nun getan hatte und es Zeit war, sich zurückzuziehen.

Als ich mich einigermassen erholt hatte, löste Amanda's Beinfesseln, liess sie ihre Beine ausstrecken und band sie dann am unteren Ende des Bettes an, so dass sie völlig ausgestreckt mit leicht gespreizten Beinen auf dem Rücken lag. Der Anblick meiner Stiefel-Frau, wie sie völlig ermattet, gefesselt mit leicht geöffneten Beinen auf meinem Bett lag, brachte bald wieder Leben in meinen Kleinen. Ich setzte mich auf ihr Gesicht. Sie gab sich Mühe, mit ihrer Zunge meine Rosette zu lecken und versuchte sogar den Muskel aufzulockern.

«Gutes Mädchen», lobte ich sie.

Ich liess sie eine ganze Weile an meiner Hintertür weiterlecken, so lange bis ich das Gefühl hatte, nochmals eine Ladung bereit zu haben, die ich ihr, selbstredend, ins Gesicht spritzen wollte. Ich wusste, wie sehr sie das hasste. In den ganzen Monaten, welche wir schon fickend verbrachten und allerlei kreative Sachen miteinander anstellten, zB leckte ich oft mein eigenes Sperma von ihren Brüsten und Hintern und teilte es dann mit ihr, liess sie mich erst ein einziges Mal in ihr Gesicht spritzen. Mir bedeutete es eigentlich nicht viel, ihr ins Gesicht zu kommen, aber die Tatsache, dass sie es so hasste, war mir gerade heute Anlass, es wieder einmal zu tun.

Während sie also an meiner Rosette leckte, begann ich an meinem Ständer auf- und abzurubbeln. Es dauerte nicht lange, bis ich mich nicht mehr halten konnte, vom Bett stieg, ihren Kopf in eine Hand nahm und mich richtig gehend auf ihr Gesicht abwichste.

Amanda schrie mich an: «tu das nicht, Du Schwein, Du weißt genau, wie ich das hasse».

Je mehr sie schimpfte, desto geiler wurde ich und entlud mich schliesslich mit ein paar kräftigen Schüben genau auf ihr Gesicht. Ich verteilte die ganze Sauce mit meinen Fingern auf ihrem Gesicht, kniete mich neben sie, leckte zum Spass an ihren Stiefeln, spreizte ihre Beine etwas, damit meine Finger nochmals in ihren Hintern bohren konnten, leckte dann die Finger genüsslich ab, stand schliesslich auf und liess sie gefesselt auf dem Bett liegen.

Ich goss mir einen zweiten Cognac ein und setzte mich auf einen Stuhl, von dem aus ich Amanda beobachten konnte. Als meine Lust etwas abgeklungen war, fragte ich mich, ob ich diesmal vielleicht zu weit gegangen war. War Amanda wirklich so wütend, würde sie sich eventuell von mir trennen oder gar meine Phantasien überall herumerzählen? Schliesslich band ich sie los und sah sie fragend an.

«Komm her mein kleiner immer-anal-geiler Stiefel-Spritzer, mach mein Gesicht sauber, dann leg Dich zu mir», sagte sie. Mir fiel ein grosser Stein vom Herzen.

Kapitel 7

Trotz 9/11 und vielen anderen Herausforderungen ging es mit unserer Firma weiter bergauf: Rekord-Verkäufe, wir erhielten grosszügige Lohnerhöhungen und Boni und ich wurde zum Leiter für ganz Asien befördert. Eines Abends hatte ich das Bedürfnis, den Chef rauszuhängen. Ich duschte und lümmelte mich auf mein neues Riesensofa.

Als Amanda aus der Dusche kam, rotzte ich sie an: «zieh Stiefel an und dann her mit Dir, die Rosette Deines Chefs schreit nach Dir».

Kurz darauf stolzierte Amanda in ihren engen, schwarzen Stiefeln elegant-lüstern zu mir, ich zog meine Knie an, und sie setzte sich auf den Boden. Sie zog meinen Pobacken auseinander und leckte meine Rosette, den Damm und meine Eier nach allen Regeln der Kunst. Sie biss mich ein paar Mal in die Innenseite der Oberschenkel. Amanda war inzwischen so geübt, dass sie es sogar schaffte, ihre Zunge ein wenig in meinen Hintereingang zu treiben. Sie spürte, dass ich soweit war, liess mit ihrer Zunge von meiner Hintertür ab, nahm dafür einen Finger. Gleichzeitig nahm sie meinen Kerl in den Mund, und begann mit der anderen Hand langsame Auf- und Ab-bewegungen. Es dauert nicht lange und ich entlud mich mit ein paar heftigen Schüben in ihren Mund. Amanda lächelte, öffnete ihren Mund, spielte lüstern mit ihren Fingern und Zunge in ihrem Mund herum. Sie wollte mir offenbar zeigen, wie sehr sie meinen Saft mochte. Schliesslich schloss sie ihre Lippen und schluckte alles mit einem Lächeln hinunter.

«Liebling», sagte sie nach einer Weile, «ich verstehe nicht, was in mir vorgeht; ich weiss ehrlich gesagt nicht, wieso ich all das tue».

«Ich bin eine zwar konservativ erzogene, aber doch selbstständige, moderne Frau. Seit ich Dich kennengelernt habe, mache ich Dinge mit Dir und für Dich, welche eigentlich nur pervers sind», fügte sie an

«Ich lecke Deinen Po, schlucke Dein Sperma, lasse mich von Dir überall anspritzen, geile Dich mit diesen Nuttenstiefeln auf, lasse Dich meinen Hintern rammeln, versuche schon seit Wochen Dich zu fisten und toleriere Deine bisweilen harten Ficks», offenbarte sie mir.

«Und die Krönung von allem ist, dass ich Dich mit einem Dildo in Deinen Po nehme».

Abschliessend meinte sie, «manchmal denke ich mir, dass Du mich einfach nur benutzt, um Anal-Phantasien aus Deinen Porno-Filmen an mir auszuleben».

Ich überlegte eine Weile und sagte schliesslich: «Amanda, wir zwei sind momentan in einer speziellen Zeit-Blase, was wir hier miteinander tun ist einzigartig und wir haben soviel Vertrauen zueinander aufgebaut», versuchte ich zu erklären.

«Aber das wichtigste ist, dass Du ganz ehrlich zu Dir selbst bist: macht es Dir Spass und kommst Du auch auf Deine Rechnung?» wollte ich wissen. Sie zögerte einen kurzen Moment, küsste mich zärtlich auf den Mund -- ich konnte noch die eingetrockneten Reste meines Spermas riechen -- und sagte dann einfach «ja».

Ich liess meine Hände auf Wanderschaft gehen.

«Amanda, ich muss Dir etwas gestehen», begann ich vorsichtig. «Du hast mit allem Recht, seit ich Dich kenne, habe ich diese Anal-, Sperma- und Stiefel-Phantasien, und ich bin Dir so unendlich und in alle Ewigkeit dankbar, dass ich diese Interessen mit Dir ausleben darf».