Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Amanda - Buch 01 - die Hintertüre

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

«Was soll das?», schimpfte ich.

«Halt die Klappe, mein kleiner Stiefel-Spritzer, Du kommst gleich zum Zug» erwiderte sie.

«Knie Dich auf den Boden», befahl sie.

Sie zog den Gürtel mit all den Utensilien aus und stand in ihrer ganzen schönen Nacktheit in ihren Mega-Stiefeln vor mir. Ich schob meinen Kopf vor und wollte an ihrer Lustknospe züngeln.

«Nichts da», lächelte sie, drehte sich um und wandte mir ihre wunderschöne Rückseite zu. Wie ich so da kniete und sie in ihren Stiefeln mir ihren Rücken zuwandte, war mein Kopf gerade auf der Höhe ihres Po's.

«Wenn ich vorne schon nicht darf, dann lass mich bitte Deine Hintertür lecken», bettelte ich.

Amanda drehte ihren Kopf um, sah auf mich herab und sagte in gebieterischem Ton: «leck meine Rosette, klemm Deinen Schwanz zwischen meine Stiefel und spritz auf die Schäfte, sobald ich es Dir gestatte».

Ich kniete also hinter hier, mein Ständer auf Höhe ihrer Knöchel/Waden zwischen ihren Stiefeln, meine gefesselten Hände zogen ihren Hintern auseinander, ich bewegte mein Becken und leckte ihre Rosette. Es dauerte nicht lange, bis sich ein Erdbeben in mir ankündigte. Ich atmete schneller, meine Zunge probte ihre Rosette und mein Becken führte heftige Stossbewegungen aus. Ein richtig geiler Stiefel-Fick eben. Einen Moment konnte ich mich noch beherrschen. Plötzlich erhob sich Amanda und legte sich rücklings aufs Bett.

«Noch nicht kommen, mein Kleiner. Ich will Dir in die Augen schauen, wenn Du dich auf meine Stiefel ergiesst», sagte sie mit einem Lächeln.

Sie legte sich rücklings auf das grosse Hänge-bett und streckte mir ihre langen, bestiefelten Beine entgegen. Ich klemmte meinen zum Platzen vollen Bengel zwischen ihre bestiefelten Füsse und bewegte mich vor und zurück. Mein ganzer Körper spannte sich, ich drückte mit meinen Händen ihre Stiefel noch etwas fester zusammen und bewegte mich noch schneller. Als ich der Explosion ganz nahe war, schloss ich meine Augen und konzentrierte mich ganz auf mich. Es dauert nicht lange, bis ich eine enorme Fontäne über ihre Stiefel schoss. Alles um mich herum verschwand, ich schrie und brüllte meine Lust aus mir hinaus. Der erste Schub landete auf ihrem Oberschenkel, der zweite beim Knie, die nächsten Schübe auf dem Unterschenkel, und als ich mich selbst mit meiner Hand ganz ausmelkte, hatte es noch genügend Saft, um den untersten Teil der Stiefel voll zu kleckern. Amanda gestattete mir keine Verschnaufpause.

«Los auflecken», mahnte sie mich. Genüsslich leckte ich ihre Stiefel sauber, jedes bisschen wanderte von ihren Schäften zuerst in meinen Mund und dann in Ihren. Amanda gab sich alle Mühe, den ganzen Saft im Mund zu behalten, bis ich ihre Schäfte sauber geleckt hatte. Dann küssten wir uns lange, verteilten meinen Saft mit unseren Zungen und schluckten alles runter. Ich mochte diese Mischung aus Sperma, ihrem und meinem Speichel und unserem frischen Schweiss.

Wir duschten ausgiebig und gingen zum Champagner Brunch, beide nur in leichte Seiden-Kimonos gehüllt. Natürlich zeichneten sich Amanda's Himbeeren durch die feine Seide deutlich ab.

Amanda seufzte: «schade, dass es nicht funktioniert hat, ich hätte Dich wirklich gerne mit meiner Faust und meinem Unterarm in Deinen gierigen Arsch gefickt, dann wärst Du endlich meine Arschnutte geworden, so wie ich seit ein paar Monate bloss Deine Arschnutte bin».

Sie hätte sich die Szene so realistisch ausgemalt, wie sie in ihren Stiefeln hinter mir stände, und der behandschuhte Arm in meinem Arsch sich ein- und ausbewegte.

«Ich hätte dann bloss noch ein wenig an Deinen Eiern spielen müssen und schon wärst Du gekommen», fügte sie noch an. So oft das Wort «Arsch» aus ihrem Mund in nur 30 Sekunden .... das Thema schien ihr wichtig. Die Frau einen grossen Sprung in der Schüssel.

Unser Flug zurück nach Hong Kong ging erst spät am Abend, Herr Lee, bzw sein Hausmeister teilte uns mit, dass Louis bereits abgereist wäre, wir aber gerne bis kurz vor dem Flug den Bungalow nutzen könnten. Amanda's Gesicht hellte sich auf.

«Dann habe ich noch was vor mit Dir», sagte sie. «Leg Dich nochmals rücklings auf die grosse Bettschaukel», befahl sie.

Amanda schälte sich aus ihrem Kimono und ließ mich zusehen, wie sie in ihre Overknees schlüpfte und den langen Latexhandschuh überzog.

«Bitte lass das jetzt Amanda, ich will wirklich keine ganze Hand in meinem Po» sagte ich.

«Nein, mein Kleiner, jetzt gibt es Nachspeise für Dich». Amanda begann mit ihren vollen Lippen und ihrer wendigen Zunge an meiner Eichel und dem Schaft zu spielen. Sie leckte genüsslich den Schaft entlang, nahm abwechslungsweise meine Eier in den Mund, züngelte an meiner Eichel entlang und nahm hie und da ihre belatexte Hand zu Hilfe, um die Haut an meinen Bengel auf und ab zu bewegen. Natürlich waren früher oder später zwei ihrer behandschuhten Finger zuerst an, dann in meiner Rosette und ihre Bewegungen mit der anderen Hand wurden schneller.

«Untersteh Dich, schon zu kommen,» gebot sie streng. Sie stoppte ihre Bemühungen und richtete einen riesigen Kissenberg auf.

«Kopf unten lassen und Dein Becken auf die Kissen», waren die nächsten Anweisungen. Gesagt getan, dann drückte sie meine Knie auf meinen Brustkasten, so dass es danach aussah, als probierte ich mich selbst zu blasen. Ich war zwar beweglich und mein Bengel von guter Länge, aber da fehlte doch einiges. Als ich in dieser zusammengepressten Stellung, Schultern auf dem Bett, mein Becken erhoben auf einem Berg Kissen, da lag, bohrte Amanda zwei Finger in meinen Hintern und begann mit der anderen Hand, mich einfach abzuwichsen, sich stets darum bemühend, dass mein Schwanz, so gut es ging, in Richtung meines Gesichtes zeigte.

«So mein Kleiner, jetzt spritzt Du Dir schön selber ins Gesicht, genauso, wie Du es bei immer machen willst», verkündete sie.

Ich brauchte meinen Kopf nur leicht zu drehen, dann konnte ich auf Amanda's Stiefel schielen, gleichzeitig ihre Hände an und ihre Finger in mir fühlen. Die Position war unbequem, aber der Fairness halber wollte ich Amanda den Spass, «mir» ins Gesicht zu kommen, lassen, schliesslich hatte ich es ein paar Mal bei ihr gemacht. Gottseidank dauert es nicht lange, bis ich mir mit ein paar kräftigen Schüben die ganze Ladung ins Gesicht spritzte. Amanda zielte enorm präzise. Das war irgendwie nicht so geil für mich, aber Amanda schien es zu geniessen. Sie zog ihre Finger aus meinem Hintern, legte sich neben mich und begann genüsslich, den ganzen Saft von meinem Kinn, meiner Nase, meinen Augen und meinen Wangen aufzulecken. Bisweilen liess sie Sperma aus ihrem Mund in meinen laufen oder strich das restliche Sperma von meinem Gesicht in meinen Mund. Sie gab erst auf, als der ganze Saft weg war.

«Jetzt bin ich beinahe ganz zufrieden», raunte sie mir zu, stand auf, duschte und machte sich für den Flug bereit. Nun ja, da war ich aber froh......

Wir sassen ganz alleine im Flugzeug in der First-Class, die Bestuhlung war so arrangiert, dass man die Trennwand zwischen zwei Sesseln einfach herunterschieben konnte und ein bequemes 2-er Sofa entstand. Als wir bereits angeschnallt in unseren Sesseln sassen, kündigte der Pilot vier Stunden Verspätung an. Man servierte uns ein hervorragendes Nachtessen. Der Stewart fragte nach dem Dessert, ob wir noch einen Wunsch hätten, was ich mit «eine Flasche Champagner, bitte» bejahte. Er zog die Trenn-Vorhänge und liess uns mit dem Moet & Chandon und zwei Gläsern allein.

«Zieh Deinen Slip aus», befahl ich Amanda und während sie sich aus ihrem G-String schälte, strich ich ihr zart über das Gesicht und schob dann zwei Finger etwas forsch in ihren Mund. Amanda sah mich überrascht an, begann dann aber an meinen Fingern zu saugen und zu nuckeln.

«Du wirst Dich jetzt selbst mit meinen zwei Fingern so lange in den Arsch ficken, wie ich es will».

Ich legte meine Hand auf ihren Sitz, streckte die zwei Finger nach oben und beobachtete Amanda genau, wie sie sich langsam auf meine Finger niederliess. Natürlich war da zuerst Widerstand, aber da wir beinahe alle Zeit der Welt hatten, bohrte sie sich langsam meine Finger in ihre Hintertür. Es dauerte eine Weile, bis wir die Position meiner Hand und ihres Hintern so ausgerichtet hatten, dass es funktionierte, aber dann war's nur noch gut. Sie liess ihre Darmmuskeln spielen, um meine Finger zu massieren. Ich bewegte meine Finger in ihr. Derweilen goss ich grosszügig Champagner in unsere Glaeser nach und hielt das Glas direkt an ihren Mund, so dass sie davon nippen konnte. Einmal tauchte der Stewart auf und war ganz entzückt, wie liebevoll ich Amanda mein Champagnerglas an ihren Mund hielt.

«Heb Deinen Rock vorne schnell hoch», wies ich Amanda an.

Ich liess meine Finger in ihr und goss aus dem Glas ein wenig Champagner genau zwischen ihre Brüste. Amanda zuckte ein wenig zusammen -- natürlich der kalte Champagner auf ihrer schönen Haut -- als das Nass dann über ihren Bauch nach unten lief, und schliesslich in ihrer Spalte endete, genoss sie das zusätzliche Kribbeln. Wir wiederholten dieses Spiel ein paar Mal; Rock hoch, Champagner über die harten Nippel und sofort Rock wieder runter. Amanda schmiegte sich an meine Schulter und biss mir -- während sie kam -- in den Hals. Sie stöhnte ihre Lust in diesen Biss; ich wollte gar nicht wissen wie mein Hals die nächsten Tage an der Bissstelle aussehen würde.

«Jetzt bist Du dran», flüsterte sie.

Ich breitete eine Decke -- nur so zum Schein -- über uns aus, öffnete meine Hose, verlagerte mein Gewicht auf die Amanda abgewandte Seite und drehte ihr meinen Rücken zu. Amanda gab mir ihre Finger in den Mund, ich tat mein Bestes. Sie sah mich lüstern an, als sie ihre Finger nach einer Weile langsam aus meinem Mund zog unter der Decke verschwinden liess, meinen Hintern fand und ohne grosses Vorspiel einen Finger, dann bald einen zweiten in mir verschwinden liess und mit kreisenden Bewegungen meine Prostata massierte. Sie griff mir der zweiten Hand unter die Decke, ergriff meinen Kleinen und brauchte ihn nicht lange zu bearbeiten, bis die Quelle floss.

Amanda tat ihr Bestes, soviel Saft von meinem Stängel in ihrer Hand aufzufangen wie nur möglich. Das Sperma tropfte von ihrem Finger als sie ihre Hand unter der Decke hervornahm.

«Na los, gib das Champagner Glas her», orderte sie. Sie liess tatsächlich meinen Saft von ihren Fingern in das Champagner Glas tropfen, hiess mich, Perlensaft nachzugiessen und teilte dann den Cocktail mit mir. Sperma und Champagner, süss bitter prickelnd... sehr interessant....

Kapitel 8

Nachdem wir aus Hainan zurückgekommen waren, änderte sich Einiges. Amanda verlor die Lust, sie liess sich zwar von mir noch immer anal nehmen, aber alles musste schnell vorbei sein und es schien mir, dass sie unsere Spielerein nicht mehr genoss, sondern einfach über sich ergehen liess, egal wie langsam und gefühlvoll ich mit ihr umging. Ich für meinen Teil fühlte mich, seit diesen beinahe Faust-Nummern in Louis' Bungalow auf Hainan in China sehr unwohl. Und seit sie mich danach als ihre «Arschnutte» bezeichnet hatte, fiel mein Respekt für sie beinahe ins Bodenlose. Zugegeben, ich genoss den Analsex mit ihr, meist war ich sehr zärtlich und vorsichtig, aber manchmal auch sehr direkt, d.h. Vaseline an meinen Bengel ein bisschen Dehnen, dann rein und nach ein paar wenigen oder sehr sehr vielen Stössen spritzte ich in sie. Manchmal war ich egoistisch und bloss darauf bedacht, meine Ladung in ihrem Knackarsch zu deponieren.

Aber trotzdem hätte ich sie nie als meine «Arschnutte» bezeichnet. Das war respektlos. So sehr mich Amanda und der geile Sex mich antörnten, so sehr vermisste ich etwas anderes: einfach mit einer Frau Liebe zu machen, zärtlich zueinander zu sein und tief ineinander einen richtigen Orgasmus zu geniessen.

Ein paar Wochen später, unser Sexleben hatte sich weiter abgekühlt und Amanda benahm sich zunehmend seltsamer. Hie und da war ich so 'was von geladen, hatte keine grosse Lust auf ein Vorspiel, wollte einfach nur rammeln und mich optisch an ihren bestiefelten Beinen aufgeilen.

Kaum waren wir bei ihr zuhause herrschte ich sie an: «Los, zieh die ganz hohen, schwarzen Overknees an, leg Dich auf den Rücken und fick Dich mit mindestens drei Fingern in Deinen Arsch, während ich zusehe».

Amanda warf sich widerwillig in Montur, legte sich auf das Bett, hob ihre Beine an, schob ihr Becken vor und begann mit zwei Fingern an ihrer Hintertür rumzumachen.

«OK, das reicht», bellte ich.

Ich setzte mich auf ihr Gesicht und befahl ihr meine Rosette zu lecken. Nach einer Weile hatte ich genug davon, stieg von ihr herunter und drang einfach in sie, liess meinen Prügel in ihrem Hinterausgang ein- und ausgleiten und spritzte bald in sie. Ziemlich genau 10 Sekunden nachdem ich die ganze Ladung in ihren Hintern gespritzt hatte, kündigte Amanda mir unter Tränen an, dass sie für ca. 3 Monate nach Hause reisen müsse. Sie wollte keine Details preisgeben und vertröstete mich auf die Zeit danach. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, war dass sie ihre Stelle bei uns schon gekündigt hatte und ihre Wohnung bereits leergeräumt war. Der Chef erfährt immer alles zuletzt, dachte ich mir später.

Es ging mir nicht gut, ich vermisste Amanda. Vermisste ich sie als Person, oder war es bloss Ihr Po, ihre Finger und die Stiefel, fragte ich mich manchmal. Simpel ausgedrückt onanierte ich mir den Frust vom Leibe.

Das Schicksal wollte es, dass ich eines Abends in einer Bar zufällig auf Doro und Al traf. Die beiden sassen ziemlich nicht-verliebt da. Al starrte mich die ganze Zeit lüstern an und machte eindeutige Handbewegungen; ich hatte Amanda versprochen, mich nicht mehr mit ihm zu treffen, womit ich scheinbar viel besser damit umgehen konnte als er. Doro zog eine Schnute. Meine Blicke wanderten von ihren schönen Augen auf ihren Mund und ihr Strahle-Lächeln und ja, wenn ich mich unbeobachtet fühlte, starrte ich auf ihre Brüste, welche in einem engen T-Shirt mit züchtigem V-Ausschnitt gut zur Geltung kamen. Ich wusste, dass man einer Frau nicht einfach so auf die Oberweite starrt, aber beim besten Willen -- verdammt nochmals - ich konnte einfach nicht anders. Der lange, innige Kuss an der Party auf Hainan, welchen wir vor ein paar Wochen heimlich genossen hatten, war mir auch noch in bester Erinnerung. Plötzlich verliess Al die Bar - Doro murmelte etwas von einem Rugby Spiel, das er sich mit Bier und Kumpels geben müsse. «Bleibst Du auch noch» fragte ich Doro? «Ja mit Dir gerne», sagte sie mit einem Lächeln, das mich schmelzen liess.

Wir tanzten wild zu den Beats einer Live Band und waren klatschnass geschwitzt, als James Brown gerade rechtzeitig kam. Doro verschwand kurz. Als sie zurückkam, klebten wir auf der Tanzfläche sofort aneinander als hätten wir jahrelange Übung darin und begannen den Soul des Godfathers aufzusaugen. Langsam fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus zu James' Stehblues Klassiker «It's a Man's Man's World». Die DJ legte wieder einen Zahn zu, wir bewegten uns gut zu einem fetzigen Blues aus dem Film „Blake Snake Moan". Als das Lied zu Ende war, lösten wir uns voneinander und schauten uns lange tief in die Augen -- ich konnte nicht anders als Doro zu küssen. Innig küssen, vom Schweiss aneinandergeklebt, ihre harten Nippel - natürlich dauerte es nicht lange, bis ich einen Mords-Ständer in der Hose hatte. Es war anders: kein Verlangen sie durchzuficken und ihr mein Sperma ins Gesicht zu spritzen oder mich von ihr im Arsch fingern zu lassen -- nur ein tiefes Bedürfnis mit dieser Frau innige zärtliche Stunden zu verbringen, die nie aufhören sollten. Wir tanzten eine Weile so weiter, beide abwartend, wer den nächsten Schritt machte. Sie löste sich sanft von mir und schaute mir tief in die Augen, ergriff ihre Handtasche und 15 Minuten später waren wir bei ihr zuhause, wo wir eine unglaublich schöne Nacht zusammen verbrachten.

In ihrer Wohnung liessen wir uns unendlich Zeit, uns auszuziehen. Kein Fleckchen Haut, das nicht geküsst, sanft angeknabbert oder mit der Zunge erkundet wurde. Das heisse Wetter liess uns weiterschwitzen - alles klebte. Auf ihrem Hals bildeten sich feine Schweissperlen, die im Licht der Strassenbeleuchtung, welches durch die Jalousien ins Zimmer schien, glänzten. Als meine Zunge über ihren Hals fuhr, fröstelte sie und bekam eine Gänsehaut, was den Anblick noch schöner machte. Wir waren uns, nur noch Doro und ich, die Zeit schien stillzustehen - das war besser als jeder Drogentrip und aller Meditations- und Esoterikfirlefanz zusammen. Ich legte mich hin und Doro setzte sich auf mich. Langsam glitt ich in sie und sie begann sich zu bewegen. Was nun folgte entzieht sich meiner genaueren Erinnerung: es war nur gut, intim, intensiv, einzigartig, unvergesslich, eternal, astral, fuehlig, schleierig - einfach so, dass es nie aufhören sollte. Irgendwann, der Tag war wieder da, kamen wir beide in langen, sanften Orgasmen und schliefen bald darauf ein. Als ich Stunden später wieder aufwachte und die schlafende Doro neben mir liegen sah, kamen mir die Tränen. So war es also, mit einer Frau wirklich vereint zu sein. Zwischen Doro und mir war alles gesagt - ein Blick in ihre Augen verriet mehr als tausend Worte.

Ein paar Wochen später, Amanda schien alle Brücken in Hong Kong abgebrochen zu haben, zog Doro zu mir. Doro war clever, intelligent und besass einen enormen Wortwitz. Ich war im 7ten Himmel. Und natürlich war es wunderschön, mit ihr Liebe zu machen.

Nur einmal schockierte mich Doro, als sie bei einem Nachtessen, wahrscheinlich unter der Wirkung von zu viel Wein, ohne Vorwarnung zu mir sagte: «Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde Dich nie fisten wollen und ich werde Dich auch nie als meine Arschnutte bezeichnen, auch wenn Du Dich von Amanda und meinem Ex regelmässig hast bumsen lassen».

Ich liess vor Schreck das Weinglas auf den Tisch fallen, wo es in tausend Stücke zerbarst und der ganze Wein über den Tisch und meine Hose floss. Doro kicherte nur. Als ich mich erholt hatte, gestand mir Doro, dass Amanda ihr alles im Detail erzählt hätte, alles, aber auch wirklich alles bis ins Hinterste und Kleinste, jede noch so minimale Begebenheit und Nuance. Ich errötete.

«Ich bin glücklich für Dich, dass Du diese Art der Sexualität mit jemandem ausleben konntest, spüre aber auch, dass Du das nicht mehr brauchst», fügte sie an.

Vielleicht hatte Amanda doch recht, als sie mich ihre «Arschnutte» nannte. Wenn ich es mir genau überlegte, war auch Amanda für mich bloss eine anale und orale Gespielin. Zugebenerweise ich fickte sie äusserst gerne in den Hintern und ihre Beine in diesen Killerstiefeln lösten in meiner Vorstellung schon eine Monster-Erektion aus. Und ja, ich schrie unfassbare Orgasmen aus mir, wenn ich nach einer längeren Po-Nummer meinen Schwanz langsam durch ihre Rosette zurückzog und ihr dann in den Mund kam. Also war es aus ihrer Sicht nur fair, wenn sie mich auch «verletzen» wollte.

Doro hatte recht, seit wir zusammen waren, hatte ich nie, nicht ein einziges Mal das Bedürfnis nach irgendwelchen Anal-Stiefel-Dildo-Spielen oder ähnlichem. Ich liebkoste jeden Millimeter von Doro's wunderschönen Körper stundenlang, hatte aber nie das Bedürfnis, ihr auf die Brüste oder ins Gesicht zu kommen. Hätte Amanda einen solch grossen Busen gehabt, hätte ich literweise Sperma darauf vergossen und dann je nach Lust und Laune alles mit meinen Fingern, meinem Schwanz oder meinem Mund auf ihren Äpfeln verteilt, bis eine dünne Schicht Sperma, die langsam ausgetrocknet wäre, ihre Brüste überzogen hätte.

Doro und ich heirateten ein paar Monate später. Wunderschöner Blümchen-Sex: keine Stiefel, keine Dildos, keine Prostata-Massagen, keine Rosetten-Spiele und keine Arschficks mehr. Von Al haben wir nie mehr etwas gehört, Louis wurde ein paar Monate später wegen Korruptions-Verdacht verhaftet, von unserer Firma fristlos entlassen und von einem Gericht in Hong Kong zu saftigen Genugtuungszahlungen an die HKZ GmbH in Deutschland verurteilt. Amanda war verschwunden.