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Amateur

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Eine medizinische Massage gerät aus den Fugen.
2.4k Wörter
4.56
11k
4
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Diese Geschichte ist reine Fiktion. Jede Ähnlichkeit zu realen Personen und Ereignissen ist nicht gewollt und rein zufällig. Alle handelnden Personen sind älter als 18 Jahre.

Amateur

Entspannt hatte ich mich auf der Liege ausgestreckt und fühlte dem kraftvollen Streichen ihrer kleinen Hände auf meinem Rücken nach. Wie angenehm es sich doch anfühlte, wenn sie über die verspannten Muskeln glitt.

Dann hatte sie wieder eine der knotigen Stellen gefunden, die sich nur widerwillig und unter Schmerzen für mich, ihrer Faust ergab, bis sie sich endlich auflöste. Oh, wie gut es tat, dann wieder die langen Striche ihre kleinen Hände über den ganzen Rücken zu verfolgen. Wäre ich ein Kater, würde ich begeistert schnurren.

Die kleine Chinesin schüttete neues Öl in ihre Handfläche und widmete sich meinen Backen. Was zunächst gut tat, begann auch hier wieder zu stechen, wenn sie darauf drückte. Wieso hatte ich Verspannungen im Hintern? Und wie funktionierte ihr Radar für diese Folterpunkte? Tapfer ertrug ich auch diesen Teil der Massage.

Sie hatte meine Beine erreicht. Welch ein Glücksgefühl. Keine Knoten, die eine intensivere - und damit für mich unangenehme - Behandlung forderten. Dann bat sie mich, mich auf den Rücken zu drehen und das Spiel begann auf meiner Frontseite erneut.

Angenehmes Kneten und Streichen über Schultern und Arme wechselte sich mit schmerzenden Intensivbehandlungen ab. Über meinen Bauch wanderte sie hinunter zur Hüfte und fuhr durch meine Leiste. Als die professionelle Masseurin, die sie ja war, vermied sie es geschickt, meine „Kronjuwelen" zu berühren, auch wenn ihre Hand nur Millimeter davon entfernt war.

Ein unanständiger Gedanke schlich sich in meinen Kopf. Wie würde sich diese zarte Hand, die gleichzeitig so kräftig zupacken konnte, anfühlen, wenn sie an meinem Liebesspeer auf und abgleiten würde? Blitzschnell verdrängte ich den Gedanken wieder. Schließlich wollte ich ja kein sichtbares Zeichen zu meinen unpassenden Gedanken entstehen zu lassen.

Schließlich hatte sie ihren wundervollen Job beendet. Ich konnte mich erheben und zog mir meinen Hoody und die Hose wieder an. Als ich sie ansah bemerkte ich, dass ihr Gesicht angespannt war. Sie hatte Schmerzen.

„Stimmt etwas nicht? Tut dir etwas weh?" fragte ich besorgt.

Zunächst schüttelte sie den Kopf, dann sagte sie leise:

„Habe heute Morgen etwas unter der Couch hervorgeholt und dabei wahrscheinlich ein ungeschickte Bewegung gemacht..."

In meinem Kopf rasten die Gedanken. Schon häufig hatte ich davon geträumt, diese hübsche kleine Chinesin unter meinen Händen zu haben... und mehr... Sollte sich in diesem Augenblick mein Traum erfüllen? Ich war Amateur, verglichen mit ihren Fähigkeiten. Meine Erfahrungen lagen ausschließlich im erotischen Bereich. Schon einige Partnerinnen hatte ich durch sanftes Kneten, ausdauerndes Streicheln und schließlich gezielte und sehr reizvolle Berührungen in den Lusthimmel katapultiert. Aber würde ich ihr auch helfen können?!

Versuch macht bekanntlich klug...

„Du weißt, dass ich dir, was Massagen anbelangt, nicht das Wasser reichen kann. Ich bin nur ein Amateur, der ein paar private Erfahrungen aufweisen kann. Aber wenn du einverstanden bist, kann ich gern versuchen, dir zu helfen..."

Sie überlegte und drehte dabei immer wieder ihren Körper, um die Verspannung vielleicht doch noch selbst zu lösen. Währenddessen schaute ich ihr zu und erinnerte mich an einige Gespräche. Sie war seit langer Zeit Single und meine sehr intime Frage nach Masturbation hatte sie kategorisch verneint. Wenn es zu einer Massage käme, was hätte ich zu erwarten? Würde sie es zulassen, wenn meine Hände sie nicht nur helfend, sondern erregend berührten?

In jedem Fall überraschte sie mich.

„Es stört mich sehr. Also wenn du es versuchen möchtest...?" fragte sie.

„Ja, natürlich. Das war ja mein Angebot" freute ich mich.

Bereitwillig streifte sie ihre Schuhe ab, öffnete den Reißverschluss ihrer Jeans und zog sie aus. Auch das hübsche Shirt streifte sie über den Kopf. Nur noch mit einem hübschen BH und einem Slip bekleidet stand sie vor mir. Wie hübsch das weiche Material ihre kleinen Brüste verpackte. Und auch ihr kleiner Po war einfach zum Reinbeißen.

„Vielleicht solltest du zumindest den BH noch entfernen, damit ich deinen Rücken ohne Hindernis erreichen kann" schlug ich - nicht ganz selbstlos - vor.

Zögernd griff sie nach hinten, öffnete den BH-Verschluss, hielt ihn aber in den Händen und ließ ihn erst los, als sie bäuchlings auf der Liege lag.

Ich nahm die Flasche mit dem duftenden Massageöl und ließ eine gute Portion in meine Hand laufen. Von ihren Schultern ausgehend strich ich mit sanften Bewegungen über ihre weiche, warme Haut. Es war ungewöhnlich für sie, das merkte ich daran, dass sie sich noch nicht vollständig entspannte. Minutenlang strich und knetete ich die leicht verspannten Muskeln auf ihren Schultern und im Nacken. Als ich tiefer zu ihren Schulterblättern glitt, zog sie hörbar die Luft ein.

Hier gab es eine Verhärtung, die ganz sicher nicht angenehm für sie war. Ich musste sie etwas quälen, indem ich mit etwas Druck immer wieder den Muskel entlangstrich und nach einer Weile bemerkte, wie die harten Stellen kleiner wurden und dann vollkommen unter dem Druck meiner Daumen verschwanden.

Neben ihrem wieder ruhiger werdenden Atem nahm ich freudig wahr, wie ihr hübscher Körper insgesamt weicher wurde. Sie hatte auch inzwischen die Augen geschlossen. Meine Streicheleinheiten durften beginnen.

Ausgehend von den Schultern strich ich mehrmals mit beiden Händen seitlich ihren Rücken hinunter und neben der Wirbelsäule wieder hinauf. Dann änderte ich die Drehrichtung. Hinunter an ihren Wirbeln, wobei ich jeden einzelnen zärtlich überstrich, öffnen der Hände auf ihrem Steißbein und am Bund ihres Slips seitlich zur Hüfte, der ich einige zusätzliche Kreisbewegungen zukommen ließ.

Dann fuhren die Hände über den leichten Hüftspeck in ihre Taille und über die Seiten ihres Körpers hinauf bis in die Achselhöhle. Natürlich war ich darauf bedacht, mit den Fingerspitzen zart über die kleinen Erhöhungen ihrer Brüste zu streichen, die sich seitlich herausdrückten. Sie wehrte sich nicht.

Beim nächsten Durchgang stellte ich die Fingerkuppen auf und kratzte zärtlich über ihre Haut. Zwei Dinge geschahen gleichzeitig. Ihren Rücken überzog eine Gänsehaut und sie machte ein leichtes Hohlkreuz. Es gefiel ihr und so wiederholte ich das Kreisen meiner Hände eine Weile, abwechselnd zwischen weichem Streicheln und leichtem Kratzen, mit dem ich schon bei anderen Partnerinnen die Sensoren der Haut erweckt hatte.

Bewegungslos und inzwischen völlig entspannt ließ sie mich einfach machen. Und sie genoss...

Ihr hübsches Gesicht hatte sie zur Seite gedreht und den Kopf auf ihren Armen abgelegt. So sah ich das ganz leichte und zufrieden Lächeln, das um ihre Mundwinkel spielte und mich ermutigte. Hatte ich bisher an den Seiten ihres Körpers hinauf gestrichen, fuhren jetzt meine Fingerkuppen dort entlang, wo sich ihre Haut auf die Liege drückte. So erreichte ich ebenfalls etwas mehr von ihren Brüsten und musste eine empfindliche Stelle getroffen haben, denn ihr entfuhr ein leichtes „Hmmm".

Nach einer Weile beschloss ich, mich ihrem unteren Rücken und den herrlichen runden Backen zu widmen. Als ich dabei unter den Bund ihres Slips glitt, hob sie den Kopf.

„Ich möchte den Stoff nicht mit Öl verschmutzen" erklärte ich schnell leise und das leichte Anheben ihres Beckens war ihre deutliche Zustimmung, auch dieses letzte Stoffteil von ihrem Körper zu entfernen. Nun lag die kleine, schlanke Frau in ihrer bezaubernden Nacktheit vor mir.

Schon in engen Jeans hatte ich ihren knackigen Hintern bewundert und jetzt hatte ich das Prachtstück offen vor mir. Eine neue Portion Öl ließ ich in meine Hand fließen und einige Tropfen direkt auf die enge Kerbe darunter. Wie köstlich sie doch kurz die Backen zusammenkniff, als die Flüssigkeit auftraf...

Durch die reichliche Menge Öl glitten meine Hände langsam und mit Leichtigkeit von ihren Hüften auf die runden Hügel und auf die Rückseiten ihrer Schenkel. Während ich das Fleisch an den Beinen knetete und dabei von innen nach außen strich, sorgte ich dafür, dass meine sich ganz nah an ihren unteren Lippen befindlichen Daumen das Signal der nahenden Berührung und Öffnung des so zauberhaft nebeneinander liegen Paares in der Region verbreiteten.

Mit entlastenden Strichen über ihre Backen, und ein vorsichtiges Spreizen erzeugte ich auch dort eine Erwartungshaltung, die ich durch gelegentliches Überstreichen ihres Schließmuskels mit ein oder zwei Fingern noch verstärkte. Ein deutlicheres Einatmen meines „Opfers" bei jedem dieser Striche, ohne dass sie ihren Po zusammenkniff, ließ mich hoffen.

Ich ließ mir Zeit, strich und knetete ihr Lustfleisch. Irgendwo hatte ich einmal gelesen, dass sich in diesen Globen verdrängte Gefühle ansammelten. Wenn dem wirklich so war, mussten es bei ihr durch das Alleinsein und die Weigerung zur eigenen Berührung ihres Körpers, sehnsuchtsvolle Emotionen sein und dies war die Gelegenheit, sie davon zu befreien. Gleichzeitig aber würde es auch mir, wenn es mir gelänge, Stolz, Zufriedenheit und... Lust bescheren.

Erste Lusttropfen entwichen ihrer verwaisten Spalte und bahnten sich einen Weg auf die Unterlage. Zufrieden fing ich sie mit meinen Fingern auf und verteilte sie auf den Schamlippen, die dadurch einen zusätzlichen, tieferen Schimmer erhielten.

Meine frühere Wohltäterin erhielt endlich meinen wohlverdienten Dank für Bemühungen. Immer noch lag ihr Kopf zur Seite gedreht auf ihren Armen und sie hielt die Augen geschlossen. Gerade als ich den Blick wieder auf meine Hände richten wollte, glitzerte es in ihrem Augenwinkel. War das eine Träne? Weinte sie?

„Geht es dir immer noch gut?" fragte ich leise und sie rieb kurz ihr Gesicht über ihren Arm, sodass die Träne verschwand.

Mit einem Blick, den ich nie vorher an ihr bemerkt hatte, sah sie mich kurz an.

„Sehr gut" sagte sie leise, als könne sie, wenn sie lauter sprach etwas zerstören. „Viel zu gut" flüsterte sie nur noch und schloss die Augen.

„Soll ich aufhören?" versicherte ich mich und hoffte, dass sie ablehnte.

„Solltest du..." erschreckte sie mich. Dann aber ergänzte sie „...nur möchte ich das nicht."

Noch einige Minuten bearbeitete ich den Po, die Rückseite ihrer Beine und massierte intensiv ihre Füße und Zehe. Ich sah, wie sich die Feuchtigkeit in ihrer Mitte verstärkte und erhielt auch keinen Widerstand als ich ihre Beine nach der Fußbehandlung etwas weiter nach außen wieder ablegte.

„Dreh dich einmal auf den Rücken" wies ich sie an und sie folgte.

Es war Zeit, alle mir zur Verfügung stehenden Gefühle und Handlungen einzusetzen. Also massierte ich mit all meiner Liebe und Fürsorge ihre Schläfen, bezog dann ihre Ohrmuscheln mit ein und ließ ihren Kopf liebevoll in meinen Händen ruhen, während meine Daumen über die empfindlichen Seiten ihres Halses bis auf die Schultern strichen. Es war ihr sehr angenehm und sie zeigte es, indem sie den Kopf etwas nach hinten bog und deutlicher in meine Hände schmiegte. Ich ließ sie eine Weile gewähren und so viel Liebe und Zuwendung tanken, wie es in der doch relativ kurzen Zeit möglich war.

Eine neue Menge Öl und dann die erste Berührung ihrer hübschen kleinen Brüste, der ich mit Sicherheit genauso entgegenfieberte wie sie, ließ sie aufstöhnen. Sanft drückte ich das weiche Fleisch zusammen, ließ es durch meine Hände gleiten und übte mit Daumen und Zeigefinger kurz einen etwas stärkeren Druck auf ihre Nippel aus, bevor auch diese durch die schmale Öffnung meiner Hand rutschten. Ein erneutes leise Aufstöhnen war meine Belohnung.

Diese empfindsamen Knöpfe hatten sich merklich verhärtet und standen senkrecht nach oben. Ein weiterer Griff und ein Überstreichen mit meinem Daumen folgten und sie zuckte lustvoll zusammen. Eine Weile spielte ich mit ihren Brüsten, heizte damit ihre Atemfrequenz an und wie von selbst öffnete sie ihre Beine etwas weiter.

Ein reizvolles Spiel fiel mir ein. Mit zwei Fingern einer Hand tippte ich auf einen ihrer Nippel und mit zwei Fingern der anderen Hand gleichzeitig auf die Stelle zwischen ihren Beinen, an der ich ihre Klitoris vermutete. Meine Vermutung bewahrheitete sich. Kaum hatte ich ihre Haut berührt entwich ihr ein kurzes Quieken und ihr Becken zuckte hoch.

Sekunden später erfuhr der zweite kleine Turm die gleiche Behandlung wie sein Zwilling und ihr Kitzler erhielt ebenfalls einen neuen Stupser. Sie liebte mein Spiel und gab sich den kurzen Blitzen hin, die durch ihren Körper rasten. Also variierte ich, spreizte die Finger der oberen Hand so weit es mir möglich war und konnte so tatsächlich beide Türmchen erreichen. Wieder und wieder ließ ich sie die kurzen, intensiven Reize spüren.

Inzwischen war sie hochgradig erregt. Sie seufzte und stöhnte lauter und versuchte, mit ihrer nassen Spalte meinen Fingern zu folgen und die Berührung zu verlängern. Sie lechzte nach Erlösung...

Also konzentrierte ich mich auf den Bereich ihrer Blüte. Rechts und links fuhr ich an ihren Schamlippen entlang, drückte sie dabei leicht zusammen und reizte mit den Daumen gelegentlich den inzwischen angeschwollenen Knubbel ihres Kitzlers. Ihr gesamter Körper geriet in unkontrollierte Bewegungen. Ihr Becken hob und senkte sich meinen Händen entgegen, verdrehte sich, um neue Reize zu schaffen und ihre Schenkel öffneten sich weit.

Minutenlang trieben wir gemeinsam ihre Lust in die Höhe. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten und ihr Mund war weit geöffnet, um sie ausreichend mit Luft zu versorgen. Da ich zwischen ihren weit gespreizten Beinen stand, hatte ich einen herrlichen Blick auf das Muskelspiel, das ihre Vaginalmuskeln begannen und damit mehr und mehr Flüssigkeit durch die fleischigen Lippen aus ihrer Spalte nach außen pressten.

Für einen kurzen Augenblick blieb sie mit nach oben gestrecktem Becken ruhig liegen, dann explodierte der Orgasmus in ihr. Ihr Po fiel zurück auf die Fläche der Liege und sie presste ihre Schenkel zusammen. Im nächsten Augenblick riss sie die Beine förmlich auseinander und ihr Hintern hob wieder ab.

Sie hatte ihren Arm über ihr Gesicht gelegt und biss jetzt in den Unterarm, um Schreie zu verhindern oder zumindest zu dämpfen, als der Höhepunkt sie einem Tsunami gleich mit sich fortriss. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren, schätzte aber, es waren mehrere lange Minuten, in denen sie Welle nach Welle lustvoll durchlebte, bis sie erschöpft und nach Atem ringend auf die Liege zurücksank.

Meine Hand lag still auf ihrem nassen Geschlecht und ihre Beine zitterten noch eine lange Zeit. Schließlich schlug sie die Augen auf.

„Und das nennst du Amateur" stellte sie fest.

Ich zuckte die Schultern.

„Wie geht es denn deinem Rücken?" fragte ich und sie brach in lautes Gelächter aus.

„Der ist mir im Moment VÖLLIG gleichgültig" stellte sie ihre Gefühle klar.

Sie erhob sich langsam, wurde wieder ernst und zog sich an. Dann schaute sie mir in die Augen.

„So unbeschreiblich, wie es war, und dafür bin ich dir dankbar, war es ein einmaliger Ausrutscher und wird nie wieder vorkommen" sagte sie mit Bestimmtheit und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Ohne ein weiteres Wort griff sie ihre Jacke und zog die Tür hinter sich ins Schloss. Auch wenn sie weiterhin meine Masseurin blieb, kam es tatsächlich zu keiner Wiederholung. Allerdings...

...hat sie in der Zwischenzeit einen neuen Partner gefunden und ist mit ihm sehr glücklich.

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3 Kommentare
Robi68blueRobi68bluevor 5 Monaten

Sehr erregend geschrieben, so sehr das ich jetzt auch dringend eine Massage bräuchte.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

schöne geschichte, sinnlich anregend aufregend, hat was ... ;)

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Wie jetzt, er hat seine medizinische) Masseuse gefragt, ob sie masturbiert?

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