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Anale Freuden in den Alpen 01

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»Hast du jetzt meine Titten genug begafft?«, fragte Verena. »Soll ich vielleicht noch den Stoff zur Seite schieben, damit du besser glotzen kannst?« Sie legte ihre Hände auf die kleinen Dreiecke, die ihre Brustwarzen bedeckten, und blickte mich lauernd an.

»Ich habe mir nur das Problem genauer angesehen«, entgegnete ich.

»Das Problem ist hinten!«

»Einen Moment«, sagte ich mit erhobenem Zeigefinger. Ich ließ den Strahl der Taschenlampe über ihre Brüste gleiten und betrachtete sie eine Weile nachdenklich. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sich Verenas Augen zu dünnen Schlitzen verzogen und sich eine Zornesfalte langsam auf ihrer Stirn formte. Ich ließ mich davon nicht ablenken und begutachtete weiter mit wissenschaftlicher Genauigkeit das pralle Fleisch. Schließlich meinte ich: »Man muss ein Problem immer aus allen Blickwinkeln betrachten. Aber du scheinst Recht zu haben. Vorne kann ich nichts Ungewöhnliches entdecken. Das Problem muss tatsächlich hinten sein. Könntest du dich jetzt bitte umdrehen?«

Verena schnaubte wütend, folgte aber meiner Anweisung. Ich hob erneut die Taschenlampe und widmete mich ihre Rückseite. Sie hatte einen schönen Rücken: keine Aknenarben, makellose Haut und straffe Rückenmuskeln, die sich darunter dezent abzeichneten. Ich ließ meinen Blick nach unten zu den Bändern gleiten. Dort wo eine Masche hätte sein sollen, fand ich einen fest verzurrten Knoten. Es sah beinahe so aus, als hätte jemand die Bänder mit Absicht so verknotet. Oder redete ich mir das nur ein?

»Und?«, fragte Verena von vorne.

Ich hatte mir inzwischen die Taschenlampe zwischen die Zähne geklemmt und inspizierte den Knoten mit meinen Fingern. »Hast du eine Schere?«, nuschelte ich.

»Spinnst du?«, zischte Verena und entzog sich mit einem Ruck meinen Händen. »Das Teil war teuer. Du wirst es doch schaffen, einen einfachen Knoten aufzubekommen. Hast du mir nicht vorher stolz erzählt, was für ein begnadeter Kletterer du bist? Da sollte das wohl kein Problem für dich sein.«

Ich ging nicht auf die Stichelei ein, sondern machte mich ans Werk. Mit den Fingernägeln versuchte ich, eines der dünnen Bänder aus dem Knoten zu ziehen. Aber sie rutschten mir immer wieder aus den Fingerspitzen. Ich zog und zerrte stärker daran.

»He, nicht so fest«, beschwerte sich Verena. »Wenn du die Bänder ausleierst, kannst du mir einen neuen Bikini kaufen.«

Ich ignorierte sie und versuchte weiter, den Knoten zu lösen. Vergeblich! Ich bekam die Bänder einfach nicht zu fassen. Schließlich nahm ich die Taschenlampe aus dem Mund und legte sie neben mich auf den Schlafsack. Dann probierte ich es mit den Zähnen.

»Das kitzelt«, quietschte Verena. »Du sollst das Oberteil öffnen und mich nicht ablecken.«

»Halt einfach still«, fauchte ich und packte sie mit beiden Händen an der Taille.

Dann nahm ich den Knoten erneut zwischen die Zähne und zerrte daran. Ich gab mir dabei alle Mühe, Verena nicht zu berühren. Dennoch streiften meine Lippen immer wieder über ihre nackte Haut. Die Schulsprecherin beschwerte sich erneut lautstark und wand sich in meinen Händen. Ich verstärkte den Griff und machte weiter. Schließlich erwischte ich eines der Bänder mit den Schneidezähnen und zog schnell daran, bevor es mir wieder entschlüpfen konnte. Endlich löste sich der Knoten und die Verschnürung des Oberteils sprang auf.

»Na, also«, kommentierte Verena, »war doch gar nicht so schwer. Was hast du dich denn so angestellt?«

Was für eine undankbare, verzogene Göre. Das erinnerte mich an eine alte Bauernweisheit, die meine Oma immer zu sagen pflegte: »Nix gsagt isch globt gnug!« Ich zog Verena, die ich nach wie vor an der Taille festhielt, zu mir und leckte ihr mit der Zunge feucht schmatzend über den halben Rücken. Die Schulsprecherin kreischte auf und versuchte panisch, meinen Fingern und dem Mund zu entkommen. Ich ließ nicht locker und kitzelte sie weiter mit meiner Zungenspitze. Ihre Haut schmeckte gut. Verena quiekte immer lauter und wand sich strampelnd in meinem Griff.

Plötzlich entglitt sie meinen Händen und rutschte nach hinten. Im nächsten Moment schlossen sich meine Finger um etwas Weiches, Warmes. Ich brauchte einen Herzschlag lang, bis ich begriff, dass ich gerade ihre prallen Brüste in den Händen hielt. Ohne das ich es hätte verhindern können, begannen meine Finger das zarte Fleisch zu kneten. Ihre Melonen fühlten sich herrlich weich und trotzdem so straff und unverbraucht an. Schwer zu glauben, dass bereits über dreißig Typen damit gespielt haben sollten.

Verena ließ mich widerstandslos gewähren. Zumindest hatte ich diesen Eindruck, bis sie plötzlich meine Hände wegschlug und mich anschrie: »Hängt es dir eigentlich, du Perversling! Du solltest nur den Knoten öffnen und mich weder ablecken noch betatschen.«

Sie fuhr herum und funkelte mich giftig an. Das Bikini-Oberteil hing dabei nur noch um ihren Nacken und baumelte lose zwischen den milchig weißen Brüsten. Die rosafarbenen Nippel hatten sich aufgestellt und zielten einladend auf mich. Als Verena bemerkte, worauf mein Blick gerichtet war, verengten sich ihre Augen noch weiter. Im nächsten Moment stürzte sie sich wie eine Raubkatze mit ausgestreckten Krallen auf mich.

Kapitel 8

Reflexartig schnappte ich ihre Arme und drückte sie zur Seite. Sie fauchte mich wütend an und versuchte mit aller Kraft, sich wieder zu befreien. Auch wenn sie bestimmt dreißig Kilo leichter und einen Kopf kleiner war als ich, hatte ich größte Mühe, sie festzuhalten, ohne ihr weh zu tun. Verena wollte sich nicht beruhigen. Ganz im Gegenteil, sie schien sich regelrecht in einen Wutrausch hineinzusteigern, je länger sie gegen meinen Griff ankämpfte. Als sie merkte, dass sie so nicht weiter kam, begann sie mit den Beinen zu strampeln und nach mir zu treten. Schließlich wurde es mir zu viel. Ich schleuderte sie auf ihren Schlafsack und warf mich auf sie.

Was genau als Nächstes passierte, konnte ich im Nachhinein nicht mehr sagen. Aber plötzlich waren meine Lippen auf den ihren und einen Herzschlag später küssten wir uns genauso heftig, wie wir davor gekämpft hatten. Einen weiteren Herzschlag später waren wir nackt. Wir hatten uns die wenigen Kleidungsstücke, die wir getragen hatten, regelrecht vom Leib gerissen. Zu meinem großen Erstaunen war mein Schwanz bereits stahlhart. Noch mehr überraschte mich die Feuchte, die ich zwischen Verenas Schenkeln ertastete - wobei das wohl eine Untertreibung war. Das Mädchen war klatschnass! Ich hatte noch nie eine Frau erlebt, die so feucht werden konnte.

War unser Gerangel nur ein Vorspiel für sie gewesen? Keine Zeit, darüber nachzudenken.

Noch einen Herzschlag später steckte mein Schwanz in ihr und ich fickte sie hart. Verena schlang die Beine um mich und streckte mir ihr Becken entgegen. So konnte ich noch tiefer in ihren straffen, jugendlichen Körper eindringen. Sie fühlte sich unbeschreiblich eng an. Meine Taschenlampe war inzwischen unter den Schlafsack gerollt und tauchte nun das Zelt und unsere schwitzenden Leiber in einen schwachen, rötlichen Schimmer. Im Gegensatz zu meinen bisherigen Sexpartnerinnen lag Verena nicht einfach nur unter mir und ließ mich die ganze Arbeit machen. Im Takt der Stöße rieb sie ihren Körper an dem meinem. Mit ihren Beckenmuskeln massierte sie meinen Schwanz. Sie melkte ihn regelrecht, während ich sie bumste. Zum Glück waren die Zelte ein gutes Stück vom Lagerfeuer entfernt, sonst hätten uns die anderen garantiert schon gehört. Immer schneller tauchte mein Schwanz in den zierlichen Körper der Schulsprecherin ein. Gleich war es soweit.

»Ja«, stöhnte Verena mir ins Ohr, »pump mich voll. Ich will dein Sperma in mir spüren.«

Ich tat ihr den Gefallen. Mit einem letzten Stoß versenkte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr, presste die Eichel direkt auf den Muttermund und kam. Ruckartig entleerte sich mein Schwanz und flutete ihren Lustkanal mit meinem heißen Saft. Verena schien nur darauf gewartet zu haben. Schon im nächsten Moment bäumte sie sich laut stöhnend unter mir auf. Ihr ganzer Körper zuckte unkontrolliert, als würden hunderttausend Volt hindurch peitschen. Ihre Lustschreie wurden immer lauter und lauter. Schnell presste ich meine Lippen auf die ihren, um sie zu dämpfen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit hatten sich unsere Körper wieder beruhigt. Verena lockerte Arme und Beine, die sie um mich geschlungen hatte. Mit einem feuchten Schmatzen glitt ich aus ihr und rollte mich zur Seite. Schweigend lagen wir eine Weile nebeneinander und starrten zur Decke des Zelts.

Es war ein unglaublicher Fick gewesen, keine Frage. Trotzdem nagte irgendwo weit hinten in meinem Kopf das schlechte Gewissen. Ein Gentleman alter Schule hätte sich wohl anders verhalten. Ich hoffte nur, dass die anderen nichts gehört hatten. Mit gespitzten Ohren lauschte ich, konnte aber weder Stimmen noch Schritte ausmachen. Kein verdächtiges Geräusch, nur das Atmen der Schulsprecherin neben mir.

Langsam stemmte ich mich hoch. Es war an der Zeit zu gehen. In diesem Moment legten sich Verenas Finger auf meinen Arm und hielten mich zurück. Sie lächelte mich an und meinte: »Ich möchte noch schnell eine Sache erledigen, wobei ich deine Unterstützung bräuchte.« Sie zwinkerte mir verschwörerisch zu. »Es dauert auch nicht lange.«

»Endet es wieder damit, dass du mich für meine Hilfe als Perversling beschimpfst?«, fragte ich skeptisch.

»Vermutlich«, antwortete Verena, »aber ein Kerl wie du sollte das aushalten.«

Ich schnaubte widerwillig, ließ mich aber von ihr zurück auf den Schlafsack drücken. Verena schob sich zwischen meine Beine und nahm meinen schlaffen Schwanz, der über und über mit unseren Säften bedeckt war, vorsichtig in die Hand. Langsam ließ sie ihre Finger über den Eichelrand wandern. Ich zuckte zusammen. Nach dem Sex war ich dort besonders empfindlich.

»Du hast eine schöne Salami«, stellte Verena anerkennend fest. »Vielleicht etwas zu groß.«

Fragend sah ich sie an. Normalerweise ging die Kritik zur Größe doch genau in die andere Richtung. Ich erhielt keine weitere Erklärung. Stattdessen beugte sich Verena vor, bis ihre Lippen nur noch wenige Zentimeter von der mit Sperma verschmierten Schwanzspitze entfernt waren. Sie blickte hoch und fixierte mich mit ihren großen, dunkelbraunen Pupillen, während sie die Vorhaut ganz zurück zog. Ohne den Augenkontakt zu brechen, streckte sie die Zunge aus und leckte zärtlich den Saft von der Eichel. Der obszöne Glanz in ihren Augen und die weißen Spermafäden, die in ihrem Mund verschwanden, reichten aus, um den Schwanz erneut hart werden zu lassen.

Nachdem die Spitze wieder sauber war, stülpte die Schulsprecherin die Lippen über meinen Schwanz und ließ ihn tief in ihrem Mund verschwinden. Ich stöhnte auf. Leider war das Vergnügen nur von kurzer Dauer. Schon im nächsten Augenblick hatten sich die Lippen wieder zurückgezogen. Nur eine feuchte Spur aus Speichel blieb zurück. Verena lächelte zufrieden, richtete sich auf und kletterte über mich. Mit einer Hand griff sie zwischen die Beine und brachte meinen Schwanz in Position. Dann senkte sie langsam das Becken.

Ich bereitete mich auf die wohlige, feuchte Enge ihres Lustkanals vor. Doch diese blieb aus. Stattdessen stieß meine Eichel auf einen Widerstand. Verwundert hob ich den Kopf und sah nach. Überrascht stellte ich fest, dass Verena mich nicht in ihrer Pussy, sondern in ihrem Arschlöchlein spüren wollte.

Dafür brauchte sie also meine Unterstützung, oder besser gesagt die Unterstützung meines Schwanzes. Aber warum genau jetzt? War dies die Antwort darauf, dass ich vorhin beim Flaschendrehen ihre anale Unerfahrenheit offenbart hatte?

Verena erhöhte nach und nach den Druck, doch meinem Schwanz blieb der Zugang verwehrt. Sie schob ihr Becken etwas zurück, packte den Schaft meines Penis weiter oben und probierte es erneut mit mehr Druck. Das Ergebnis blieb das Gleiche. Sie änderte wieder die Position, sodass mein Schwanz in ihre noch immer klatschnasse Pussy eindringen konnte. Mehrmals ließ sie ihn im vorderen Loch verschwinden, bis er über und über mit ihren Säften bedeckt war. Dann versuchte sie es erneut am Hintereingang.

Zuerst wollte nichts passieren. Doch Verena ließ nicht locker und setzte immer mehr ihres Körpergewichts ein. Ihr Gesicht war vor Lust und Schmerz verzerrt. Was gerade überwog, konnte ich nicht sagen. In ihren Augen funkelte allerdings eine Entschlossenheit, die keinen Zweifel an ihrem Vorhaben ließ. Sie würde sich heute Nacht mit Hilfe meines Schwanzes anal entjungfern und nicht einmal der stärkste Schließmuskel der Welt konnte sie davon abhalten.

Endlich spürte ich, wie sich der Muskelring in ihrem After langsam teilte. Millimeter um Millimeter wurde die Eichel in den engen Kanal gezwängt, bis schließlich die Barriere überwunden war. Verena entfuhr ein leises Stöhnen. Eine Weile blieb sie so über mir hocken, bis sie sich an das neue Gefühl gewöhnt hatte. Dann erhöhte sie wieder den Druck. Nun ging es deutlich einfacher. Ohne größeren Widerstand verschwand mein Schwanz immer tiefer in dem dunklen Loch, bis Verena schließlich keuchend auf mir saß. Mein Penis steckte nun bis zum Anschlag in ihr.

Die Schulsprecherin beugte sich vor, stützte sich mit den Armen auf meiner Brust ab und lächelte mich stolz an. »Vielleicht ist Perversling doch eine ganz gute Bezeichnung für dich. Immerhin bedrängst du kleine, unschuldige Mädchen in ihrem Zelt und fickst sie dann mit deiner gewaltigen Salami sogar in den Arsch.«

»Du warst nie unschuldig«, antwortete ich trocken.

»Doch«, entgegnete Verena, »anal war ich bis vor einer Minute genauso unschuldig wie deine Lari mit all ihren Löchern. Und dann bist du mit deiner Salatgurke aufgetaucht und hast mich einfach aufgespießt.«

War Lari tatsächlich noch Jungfrau? Das hätte auf jeden Fall erklärt, warum sie vorhin die Frage nach dem Body Count nicht beantworten hatte wollen. Und was meinte Verena mit ›Deine Lari‹?

Die Schulsprecherin gab mir keine Zeit zum Nachdenken. Vorsichtig schob sie ihr Becken vor und zurück. Der Druck, den der enge Kanal auf meinen Schwanz ausübte, war unbeschreiblich. Verena schien es ähnlich zu sehen. Sie biss sich auf die Unterlippe und stöhnte leise. Langsam aber beständig steigerte sie das Tempo. Gleichzeitig wurde das Stöhnen immer lauter. Ihre Finger gruben sich in meine Brust. Ein entrückter Glanz schlich sich in ihre Augen. Mittlerweile ritt sie meinen Schwanz so heftig, als würde er in ihrer Pussy stecken. In ihrem Gesicht wechselten sich Lust und Schmerz ab, was sie - wie es schien - in gleicher Weise immer geiler machte.

Und dann kam sie. Noch heftiger als beim ersten Mal. Wieder zuckte ihr ganzer Körper unkontrolliert und verkrampfte sich. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber der enge Kanal, in dem mein Schwanz steckte, zog sich dabei noch weiter zusammen. Ich hatte das Gefühl, dass ich das zierliche Mädchen auf mir gleich spalten würde. Zum Glück schaffte sie es dieses Mal, die Lautstärke ihrer Lustschreie auf ein erträgliches Maß zu reduzieren.

Schließlich klang der Orgasmus ab und Verena sank kraftlos auf mir zusammen. Beinahe wäre sie dabei von mir gerutscht, wenn ich sie nicht rechtzeitig aufgefangen hätte. Sachte zog ich das zitternde Bündel auf meine Brust und hielt sie in meinen Armen. Mein steifer Schwanz steckte noch immer tief in ihrem Arsch. Auch ohne einen wilden Ritt genoss ich diese Position. Die Kombination aus Enge, Wärme und dem Tabu, das mit Analsex verbunden war, fühlte sich einfach gut an.

Plötzlich hörte ich, wie der Reißverschluss hinter Verena aufgezogen wurde. Ich hob den Kopf panisch und blickte in das Gesicht von Alice. Ihre Wangen waren gerötet, die Augen glasig und die Bewegungen fahrig. Offensichtlich der Preis dafür, dass sie beim Flaschendrehen Verenas Fragen nicht beantworten hatte wollen und deshalb immer wieder zum Trinken gezwungen war. Alice brauchte einen Moment, bis ihr benebeltes Gehirn einordnen konnte, was sich gerade im Zelt abgespielt hatte.

Als sie die Situation schließlich begriff, verfinsterte sich ihr Gesicht schlagartig. Es schien beinahe so, als hätte jemand einen Schalter in ihr umgelegt. Plötzlich wirkte sie überhaupt nicht mehr betrunken.

»Verdammt, Verena!«, fauchte sie wütend. »Wir haben doch vorher darüber gesprochen!«

Kapitel 9

»Jetzt entspann dich mal, es war doch nur Sex«, grummelte Verena. Wackelig richtete sie sich auf. Es schien so, als hätte ihr Körper die letzten Kraftreserven für den gewaltigen, analen Orgasmus aufgebraucht und liefe nun im Energiesparmodus.

»Du weißt genau ... wir ... haben darüber geredet ...«, murmelte Alice und wischte sich unbeholfen eine blonde Haarsträhne aus dem Gesicht. Ihr betrunkenes Gehirn schien Mühe zu haben, die richtigen Worte zu finden. »Keine zehn Minuten später ... sein Ding in deiner ... deiner ... Mumu.«

»Er ist nicht in meiner Muuumuuu«, entgegnete Verena und betonte das letzte Wort übertrieben.

Diese Antwort brachte Alice aus dem Konzept. »Nicht?«, stammelte sie.

»Willst du wissen, wo er steckt?«

»Wo?«

»Seine dicke, lange Salami«, sagte Verena, »steckt bis zum Anschlag in meinem engen Arschloch.« Sie griff nach hinten, packte ihre beiden Pobacken und spreizte sie demonstrativ.

Schwerfällig beugte sich Alice, die noch immer im Zelteingang kniete, vor und starrte zwischen meine Beine. Verena wackelte provokant mit ihrem Gesäß. Mir war die ganze Situation unangenehm. Ich fühlte mich wie auf dem Präsentierteller. Außerdem hatte ich genügend Pornos gesehen, um zu wissen, wie unvorteilhaft Alices aktueller Blickwinkel auf meine behaarten Oberschenkel und meinen Hintern war. Die Blondine schien sich daran allerdings nicht zu stören. Sie hatte - zumindest kam es mir so vor - nur Augen für meinen Schwanz und den Po, in dem dieser verschwand. In ihrem Gesicht spiegelten sich Unglaube, Faszination und Widerwille wider.

Ich fragte mich, ob sie Verena wohl beneidete. Immerhin hatte Alice erst am Vormittag im Zug erzählt, dass sie in diesem Sommer unbedingt Analsex probieren möchte. Und nur wenige Stunden später hatte ihre beste Freundin es bereits umgesetzt.

»Hat ... es ... weh getan?«, nuschelte die Blondine, ohne den Blick von meinem Schwanz zu nehmen.

»Am Anfang kurz«, antwortete Verena, »danach war es nur noch geil.«

Die Schulsprecherin stützte sich auf meiner Brust ab, hob ihr Becken etwas und ließ es ein paar Mal kreisen. Mein Schwanz wurde sofort wieder hart. Sie keuchte zufrieden und beugte sich vor. Langsam rutschte mein Penis aus ihrem engen Darm. Als nur noch die Eichel im Hintereingang steckte, stoppte sie und ließ sich wieder nach hinten kippen. Mit einem feuchten Schmatzen bohrte sich meine Salami erneut bis zum Anschlag in ihr Löchlein. Mit glasigen Augen verfolgte Alice das Schauspiel, während sie nervös auf ihrer Unterlippe kaute.

Verena beobachtete ihre Freundin eine Weile. Schließlich sagte sie: »Jetzt komm endlich herein, bevor hier alles voller Mücken ist.«

Die Blondine zögerte einen Augenblick. Dann erhob sie sich schwerfällig und versuchte, ins Zelt zu klettern. Um ein Haar wäre sie dabei über ihre eigenen Beine gestolpert, konnte sich aber im letzten Moment noch auf Verenas Schultern abstützen.

»Aua«, zischte die Schulsprecherin.

»Tschuldigung«, nuschelte Alice und ließ sich unbeholfen auf einen der Schlafsäcke plumpsen.

Verena beugte sich nach hinten und schloss den Zelteingang. Dann wandte sie sich ihrer Freundin zu. »Alice, weißt du eigentlich«, begann sie mit verschwörerischer Stimme, »dass du jetzt die Chance hast, den ersten Wunsch von deiner Bucket List für diesen Sommer abzuhaken.«

»Du meinst ... ich könnte ... jetzt ... Analsex haben?«, stammelte die Blondine ungläubig.

»Warum denn nicht?«, fragte Verena. »Das ist doch die beste Gelegenheit und Tom hat sicher nichts dagegen, oder?« Sie blickte in meine Richtung.

Ich hatte keine Ahnung, was ich von dem Vorschlag halten sollte. Auf der einen Seite wollte ich nicht, dass Alice etwas machte, was sie am nächsten Tag, wenn sie wieder nüchtern war, bereuen würde. Andererseits stimmte es auch, dass Analsex auf ihrer Bucket List stand. Warum sollte es dann nicht mein Schwanz sein, der den süßen Arsch der Blondine entjungferte? Dass diese Begründung mehr nach einer Rechtfertigung vor meinem Gewissen als nach einem echten Argument klang, ignorierte ich dabei gewissenhaft.