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Anale Freuden in den Alpen 01

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Verena deutete mein Schweigen als Zustimmung und drehte sich wieder zu ihrer Freundin. »Und? Willst du es probieren?«

»Das geht nicht«, antwortete Alice. Plötzlich wirkte sie wieder deutlich nüchterner. »Ich habe es versprochen.« Sie hob die Hand und bohrte ihren Finger in den Oberarm von Verena. »Genauso wie du.«

Was hatten die beiden versprochen? Und vor allem wem?

Die Schulsprecherin wischte den Finger zusammen mit dem Einwand mit einer flapsigen Handbewegung bei Seite und sagte lakonisch: »Dann eben nur die Spitze.«

Alice schüttelte den Kopf.

»Einmal kurz ansetzen, damit du den Druck spürst«, ließ Verena nicht locker. »Dann kannst du auch dein Versprechen halten, wenn es dir so wichtig ist.«

»Es geht trotzdem nicht«, sagte die Blondine, »aus einem anderen Grund.«

Verena sah ihre Freundin fragend an, doch diese wich ihrem Blick aus. Selbst im schwachen Licht meiner Taschenlampe, die noch irgendwo zwischen den Schlafsäcken lag, konnte ich erkennen, wie Alice rot anlief.

»Welcher andere Grund?«, fragte Verena.

Alice biss sich auf die Lippen und schüttelte den Kopf.

»Willst du es wegen Tom nicht sagen?«, bohrte Verena nach.

Die Blondine zögerte. Sie schien mit sich zu ringen. Schließlich beugte sie sich vor und raunte Verena etwas zu. Die Augen der Schulsprecherin wurden immer größer.

»Wow, das hätte ich dir gar nicht zugetraut«, sagte Verena, als ihre Freundin geendet hatte.

Alice schwieg wieder, aber ihr Gesicht verfärbte sich noch röter.

»Dieses Problem können wir auf jeden Fall einfach beheben«, meinte die Schulsprecherin, klatschte begeistert in die Hände und erhob sich von mir. Mit einem feuchten Ploppen rutschte mein halbsteifer Schwanz aus ihrem Arsch. »Warte schnell draußen«, sagte sie an mich gewandt.

Die Art, wie Verena Leute herum kommandierte, gefiel mir gar nicht. Vielleicht sollte ich nicht das Zelt verlassen, sondern die vorlaute Göre packen, übers Knie legen und ihr einmal kräftig den Hintern versohlen. Allerdings würde ich dann nie erfahren, wie weit Alice noch bereit war, zu gehen. Deshalb schluckte ich meinen Stolz hinunter, zog den Eingang auf und kletterte hinaus.

Erst jetzt fiel mir auf, dass ich noch immer nackt war. Bevor ich nach meinen Kleidungsstücken fragen konnte, hatte Verena bereits den Reißverschluss hinter mir wieder zugezogen. Ich zuckte mit den Schultern, hockte mich im Adamskostüm vor das Zelt und wartete. Lari und Emma würden sicherlich längst schlafen. Und außer den beiden war niemand hier, der sich an meiner Nacktheit hätte stören können.

Als ich mich in der nächtlichen Dunkelheit umsah, bemerkte ich, dass Verena den Eingang nicht ganz geschlossen hatte. Durch einen schmalen Spalt konnte ich ins Innere des Zeltes spähen. Ein Versehen oder Absicht?

Ich sah, wie Verena gerade versuchte, Alice das schwarze Top auszuziehen, doch diese sträubte sich und schlug ihre Hände weg.

»Ich werde mich bestimmt nicht vor einem fremden Mann ausziehen«, zischte die Blondine ihrer Freundin zu.

»Zumindest die Hose wirst du ausziehen müssen, wenn es klappen soll«, antwortete Verena sichtlich genervt.

Alice überlegte eine Weile und meinte schließlich: »Also gut, aber nur die Hose, die Unterhose behalte ich an.«

Die Schulsprecherin verdrehte die Augen, verbiss sich aber einen zynischen Kommentar und sagte stattdessen nur: »Meinetwegen.«

Dann drückte sie ihre Freundin nach vorne, bis der Kopf der Blondine auf dem Schlafsack lag, während ihr Hintern in die Höhe ragte. Alice ließ es widerstandslos geschehen. Die Stellung sah lustig aus, aber nicht unbequem - wie eine Position aus dem Yoga-Grundkurs, der herabschauende Hund als Welpenversion. Vermutlich würde Alice sogar so einschlafen, wenn Verena jetzt das Licht der Taschenlampe ausknipste.

Verena versuchte als Nächstes, ihrer Freundin die Hotpants auszuziehen, doch diese hielt ihre Hand fest und murmelte: »Du lachst aber nicht. Und du erzählst es auch niemandem. Das musst du mir versprechen.«

»Jaja«, sagte die Schulsprecherin, »ich verspreche es.«

Ich kannte Verena erst seit ein paar Stunden, trotzdem war mir bereits klar, dass ein Geheimnis bei ihr so gut aufgehoben war, wie auf der Titelseite einer Tageszeitung. Alice schien sich daran allerdings nicht zu stören. Mit einem zufriedenen Grunzen ließ sie die Hand ihrer Freundin los. Diese machte sich gleich daran, die Hose der Blondine aufzuknüpfen und nach unten zu schieben. Darunter kamen zwei große, wohlgeformte Arschbacken zum Vorschein, die von einem schwarzen, spitzenbesetzten Tangahöschen eingerahmt waren.

Mein Schwanz meldete sich bei diesem Anblick und wippte freudig auf und ab. Hoffentlich schliefen Lari und Emma wirklich schon und brauchten nicht noch dringend etwas von den anderen. Wie würde es wohl für Außenstehende aussehen, wenn ich hier nackt mit steifem Prügel vor dem Zelt der Mädchen hockte und durch einen kleinen Spalt gaffte.

Trotz dieser Bedenken verfolgte ich weiter, was sich im Inneren abspielte. Verena streifte gerade die Hotpants von den langen Beinen der Blondine und warf sie achtlos in eine Ecke des Zeltes. Der ausladende Hintern von Alice wackelte dabei aufreizend hin und her. Einen Herzschlag lang hatte ich das Gefühl, ein lilafarbenes Schimmern unter dem schwarzen Tanga zu sehen. Als ich noch einmal genauer hinschaute, konnte ich nichts mehr erkennen. Hatte ich mir das nur eingebildet? Oder war das etwa der Grund, weswegen ich das Zelt hatte verlassen müssen?

Kapitel 10

Als Verena den Tanga ihrer Freundin berührte, protestierte diese erneut: »Das Höschen ziehe ich aber nicht aus!«

»Ich weiß«, zischte die Schulsprecherin, »das hast du mir bereits vor einer Minute gesagt.«

Alice brummte etwas, was wie »Ach so« klang.

Verena schob ihre Finger unter den dünnen Streifen Stoff, der die beiden Pobacken trennte, und hob ihn an. Mit angehaltenem Atem verfolgte ich, wie sie den Tanga zur Seite zog. Als ich endlich einen freien Blick auf das Poloch von Alice hatte, stieß ich vor Überraschung die Luft aus. Ich hatte mich vorhin tatsächlich nicht getäuscht. Zwischen ihren Backen glitzerte ein münzgroßer, lilafarbener Kristall - eindeutig das Endstück eines Analplugs, der tief in ihrem Hintern steckte. Das hätte ich der schüchternen Blondine nie zugetraut.

Seit wann befand sich wohl der Plug bereits in ihrem Arsch? Hatte sie ihn erst eingeführt, nachdem die Mädchen im See baden gewesen waren? Oder hatte sie ihn die ganze Wanderung in sich getragen? Vielleicht sogar schon im Zug, als ich ihr das erste Mal begegnet war?

Verena betrachtete das funkelnde Ende des Plugs anerkennend und meinte: »Im Herzen bist du doch eine richtig versaute Maus.«

»Sag sowas nicht«, rief Alice entsetzt und schob sich den Schlafsack über den Kopf. Dabei wackelte ihr wohlgeformter, praktisch nackter Hintern, den sie noch immer hochgestreckt hielt, verlockend.

Die Schulsprecherin nahm den lilafarbenen Kristall zwischen ihre Finger und zog vorsichtig daran. Den Stiel des Plugs konnte sie ohne Probleme aus dem Poloch ziehen. Dann stieß sie auf einen Widerstand. Als sie den Druck erhöhte, wölbte sich der Schließmuskel nach außen, ohne jedoch den metallenen Inhalt freizugeben. Verena zerrte kräftiger daran. Alice keuchte unter dem Schlafsack auf. Schließlich gab der Muskelring im After nach und mit einem Ploppen flutschte der restliche Teil des Plugs aus der Blondine.

Staunend blickte ich auf das silbergraue, feucht glänzende Ungetüm, das Verena nun in der Hand hielt. Das Ding war riesig. An der dicksten Stelle maß der Plug bestimmt vier oder fünf Zentimeter im Durchmesser. Dort konnte er es wahrscheinlich sogar mit meinem nicht gerade kleinen Penis aufnehmen. Wo dieses Teil reinging, würde mein Schwanz definitiv hineinpassen.

Ich betrachtete die zarte, rosafarbene Rosette von Alice, die sich noch nicht ganz geschlossen hatte, und dann wieder den riesigen Plug, den Verena gerade mit einem Feuchttuch aus ihrem Rucksack abwischte. Den gesamten Abend - und vielleicht sogar noch länger - war dieses Gerät im zierlichen Hintereingang der Blondine gesteckt. Unglaublich, was man in den Tiefen eines stillen Wassers alles versenken konnte.

Verena hatte die Reinigung abgeschlossen und hielt das metallene Ungetüm nun prüfend in der Hand. »Alice, meine Liebe«, meinte sie schmunzelnd, »du bist wirklich verdorben.«

»Bin ich nicht«, maulte ihre Freundin und vergrub ihren Kopf noch tiefer im Schlafsack.

»Soll ich Tom wieder ins Zelt holen?«

Zaghaft lugte Alice unter dem Schlafsack hervor. »Du passt aber auf, dass er wirklich nur die Spitze ansetzt. Nicht mehr, kein Eindringen, kein Sex. Ich habe es nämlich versprochen.«

Da war wieder dieses geheimnisvolle Versprechen. Was hatte es nur damit auf sich? Wem hatte die Blondine etwas versprochen? Und hatte dieses Versprechen etwas mit mir zu tun, oder ging es allgemein um Enthaltsamkeit?

»Auch diesen Teil hatten wir schon«, seufzte Verena. »Du solltest wirklich weniger trinken, wenn du den Alkohol nicht verträgst.«

»Das war alles deine Schuld ... mit deinen blöden Fragen«, entgegnete die Blondine.

»Stimmt«, antwortete Verena mit einem selbstzufriedenen Grinsen. Dann wurde sie wieder ernst. »Ich verspreche dir auf jeden Fall hoch und heilig, dass Tom nur die Spitze ansetzt, damit du den Druck spürst. Und wenn er sich nicht daran hält«, Verena hielt den Analplug hoch, »werde ich ihm deinen Monster-Plug hinten rein rammen.«

Nervös schluckte ich bei dieser Ankündigung. Ich konnte nicht sagen, ob sie es ernst meinte, aber ich traute es ihr auf jeden Fall zu.

»Okay«, antwortete Alice. Richtig überzeugt klang sie allerdings nicht. »Du kannst ihn wieder reinholen.« Dann versteckte sie ihren Kopf erneut unter dem Schlafsack. Dabei murmelte sie: »Und es ist kein Monster-Plug, er ist nur etwas größer.«

»Tut mir leid«, erwiderte Verena in einem Ton, der klar sagte, dass es ihr nicht leidtat. »Ich wollte nicht die Gefühle deines Plugs verletzen. Ich weiß natürlich, dass er gar nicht so dick ist. Es sind nur die schweren Knochen.«

Bevor Alice etwas entgegnen konnte, rief Verena bereits übertrieben laut: »Tom, du kannst jetzt wieder rein kommen.«

Ich öffnete den Eingang, kletterte ins Zelt und zog hinter mir den Reißverschluss zu. Die Schulsprecherin hielt noch immer den mächtigen Plug in der Hand. Die glänzende Spitze zielte direkt auf meinen Unterleib. Unwillkürlich kniff ich die Pobacken zusammen. Als sie bemerkte, worauf mein Blick gerichtet war, zwinkerte sie mir verschwörerisch zu und legte den Plug zur Seite.

Verena nahm meine Hand und bugsierte mich hinter Alices hochgerecktem Arsch, bis sich meine Schwanzspitze nur noch wenige Zentimeter von dem süßen, rosafarbenen Löchlein entfernt befand. Zu meinem Erstaunen hatte sich die zierliche Rosette wieder ganz geschlossen. Es war schwer zu glauben, dass der riesige Plug noch vor wenigen Minuten dort dringesteckt hatte.

Zu gerne hätte ich jetzt meine Hände über die runden, saftigen Backen kreisen lassen und mit den Fingern den zur Seite geschobenen schwarzen Streifen Stoff des Tangas nachgefahren. Tatsächlich fand ich, dass dieses kleine Kleidungsstück, das Alice nicht hatte ausziehen wollen, ihren prächtigen Arsch sogar noch aufreizender aussehen ließ. Bestimmt würde es besonders satt und schmatzend klatschen, wenn ich den beiden Backen mit der flachen Hand einen kräftigen Klaps geben würde.

Trotz dieser Verlockung beherrschte ich mich und behielt meine Finger bei mir. Zu groß war die Sorge, dass Alice bei einer voreiligen oder falschen Bewegung einen Rückzieher machen könnte. Besser ich überließ vorerst der Schulsprecherin die Führung.

Diese grinste mich gerade frech an, während sie sich neben mich auf die Isomatte kniete. Aus dem Mund ließ sie sich Speichel in die Hand laufen und schmierte damit meinen Schwanz ein. Als sie mit dem Ergebnis zufrieden war, fragte sie ihre Freundin: »Bist du bereit?«

Alice murmelte etwas Undeutliches unter dem Schlafsack, das man vielleicht als ein Ja deuten konnte. Verena genügte es. Sie griff nach meinem Schwanz und zog mich damit wie einen Hund an der Leine nach vorne, bis die Spitze meiner Eichel das zarte Löchlein berührte. Ein Schauer lief durch den Körper der Blondine und brachte sie zum Stöhnen.

»Gefällt dir das?«, fragte die Schulsprecherin, während sie die Spitze meiner Salami über das Löchlein kreisen ließ.

Der Schlafsack über Alices Kopf nickte bejahend.

»Sollen wir den Druck erhöhen?«

Ein erneutes Nicken. Einen Moment später folgte noch ein gemurmeltes »Aber wirklich nur die Spitze. Er darf nicht in mich eindringen.«

»Okay«, erwiderte die Schulsprecherin und zog an meinem Schwanz.

Als ich nicht sofort ihrer Aufforderung folgte, strafte sie mich mit einem finsteren Blick und kletterte kurzer Hand hinter mich. Ihr warmer Busen schmiegte sich an meinen Rücken und ihr Bauch presste sich gegen meinen Gesäß. Sie fasste mit ihren Armen um mich herum, angelte nach meinem Schwanz und brachte ihn wieder vor der zarten Rosette in Position. Dann lehnte sie sich gegen mich und schob mein Becken langsam nach vorne. Meine Schwanzspitze wurde gegen den Anus von Alice gepresst.

Zu meiner großen Überraschung war der Schließmuskel der Blondine deutlich weicher und nachgiebiger als jener von Verena. Vermutlich lag das daran, dass er bereits durch den Analplug gedehnt worden war. Widerstandslos öffnete sich der Muskelring im After und nahm die ersten Millimeter der Eichel bereitwillig in seinem dunklen Kanal auf.

Alice keuchte. Ihr Hintern wackelte dabei verführerisch. Zu gerne hätte ich die Blondine einfach an der Taille gepackt und zugestoßen. Aber ich bewegte mich nicht.

Alice nuschelte etwas Unverständliches, das ich nicht verstand, in ihren Schlafsack. Verena schob den Kopf seitlich nach vorne und sah mich fragend an.

Ich zuckte mit den Schultern und flüsterte: »Wahrscheinlich sollst du aufpassen, dass ich nicht in sie eindringe.«

»Wahrscheinlich«, antwortete die Schulsprecherin, ebenfalls flüsternd. Dann wandte sie sich ihrer Freundin zu und sagte laut: »Keine Sorge es ist nur die Spitze. Ich passe schon auf.«

Der Schlafsack über dem Kopf der Blondine raschelte und hob sich ein kleines Stück. Erneut hörten wir Alices Stimme. Dieses Mal konnten wir das Gesagte auch verstehen. Es war ein einzelnes Wort: »Fester.«

Verena und ich sahen uns einen Moment lang überrascht an. Dann gab sie mir mit einem Handzeichen zu verstehen, dass ich meine Hände auf den Hintern der Blondine legen sollte. Nur allzu gerne folgte ich der Anweisung. Sachte ließ ich meine Fingerkuppen über das weiche Fleisch gleiten. Alice stöhnte auf, beschwerte sich aber nicht. Verena war erneut hinter meinem Rücken verschwunden und schob mein Becken etwas vor. Bereitwillig nahm der Arsch vor mir immer mehr von meiner Eichel auf.

Alice keuchte glückselig und murmelte: »Fester!« Dann fügte sie schnell pflichtschuldig hinzu: »Aber wirklich nur die Spitze.«

»Keine Sorge«, beruhigte sie Verena, »ich habe alles unter Kontrolle und passe gut auf deinen Arsch auf.«

Noch während sie sprach, schob sie mich wieder ein kleines Stückchen nach vorne. Die ersten Zentimeter meines Schafts rutschten in den Hintereingang der Blondine und ließen ihren ganzen Körper erschaudern. Die Schulsprecherin hinter mir erhöhte den Druck weiter. Das nächste Stück meiner Salami versank in Alice und entlockte ihr ein freudiges Keuchen.

Ob sie noch immer nicht bemerkt hatte, dass bereits über die Hälfte meines Schwanzes in ihr steckte? Oder blendete sie es einfach aus? Ich konnte es nicht sagen.

Auf einmal war Verenas warmer Körper, der sich eben noch an meinen Rücken geschmiegt hatte, verschwunden. Verwundert drehte ich meinen Kopf nach hinten. Die Schulsprecherin grinste mich frech an. Zwischen ihren Lippen funkelte der lilafarbene Kristall des Analplugs. Der Rest des Ungetüms steckte in ihrem Mund. Fragend sah ich sie an. Verena hob die Hand, um mir zu signalisieren, mich noch einen Moment zu gedulden. Sie ließ den Plug einige Male in ihrem Mund kreisen. Dann zog sie ihn mit einem feuchten Schmatzen heraus. Dicke Speichelfäden überzogen das feucht schimmernde Metall.

Während sie zufrieden ihr Werk betrachtete, raunte sie mir zu: »Ich möchte nur kurz etwas probieren.«

»Was denn?«, flüsterte ich verwirrt zurück. Wollte sie etwa meine Salami durch den Plug ersetzen? Die Aussicht, meinen Schwanz schon wieder aus dem herrlich engen Kanal ziehen zu müssen, gefiel mir gar nicht.

Verena antwortete nicht auf meine Frage. Stattdessen schmiegte sie sich wieder mit ihrem nackten Körper gegen meinen Rücken und schob mich erneut nach vorne. Ich ließ es widerstandslos geschehen. Mein Schwanz versank einen weiteren Zentimeter im Hintereingang der Blondine, die dies mit einem freudigen Seufzer quittierte. Jetzt fehlten vielleicht noch zwei oder drei Zentimeter, dann würde mein Penis bis zum Anschlag in ihr stecken.

Plötzlich spürte ich etwas Kaltes, Feuchtes an meinem eigenen Arsch. Panisch blickte ich nach hinten. Verena lächelte mich unschuldig an, während sie den Druck zwischen meinen Pobacken erhöhte.

Kapitel 11

»Was soll das?«, zischte ich mit zusammengepressten Zähnen.

»Hab ich doch gesagt. Ich will etwas ausprobieren«, raunte die Schulsprecherin mir zu, während sie den Plug immer fester gegen meinen Hintereingang presste.

Ich spürte, wie sich die Spitze unaufhaltsam in mein Poloch bohrte.

»Hör sofort damit auf«, fauchte ich, aber Verena schüttelte nur grinsend den Kopf.

Am liebsten hätte ich dieses Luder einfach über das Knie gelegt und ihr den Arsch mit harten, kräftigen Schlägen versohlt. Aber wenn ich mich jetzt bewegte, würde Alice bemerken, wie tief mein Schwanz bereits in ihrem Darm steckte und garantiert unser Experiment abbrechen. Ich wagte es noch nicht einmal, die Pobacken anzuspannen und so die Spitze des Analplugs wieder nach außen zu drücken, weil ich befürchtete, dass sich dabei meine Salami heben und alles verraten könnte.

Langsam aber beständig grub sich das kühle Metall des Plugs in meinen Hintern. Bestimmt hatte die Spitze bereits den Schließmuskel überwunden. Gleich würde der dicke Teil folgen. Was sollte ich jetzt machen? Sollte ich das Abenteuer mit Alice opfern und dafür meinen Arsch retten? Ich hatte seit dem Analfick mit Verena eine Latte und wollte endlich kommen, am besten in diesem süßen, engen Loch, in dem mein Schwanz gerade steckte.

»Fester«, stöhnte Alice vor mir, »nur noch ein kleines bisschen fester. Damit ich die Spitze besser spüren kann.«

Nur zu gerne kam ich der Aufforderung nach, bot sie mir doch die Möglichkeit, mich der metallenen Spitze an meinem Hintereingang zu entziehen. So dachte ich zumindest. Aber Verena folgte mit dem Analplug der Bewegung und erhöhte sogar den Druck. Zu allem Überfluss trennte mein Becken und den Arsch der Blondine jetzt nur noch ein Zentimeter. Selbst die kleinste Vorwärtsbewegung würde Alice offenbaren, dass die Spitze meines Schwanzes längst tief in ihrem Darm steckte. Verena schien genau zu wissen, in welchem Dilemma ich mich gerade befand und nutzte schamlos es aus.

»Entspann dich, mein kleiner Perversling und lass es einfach geschehen«, flüsterte sie. »Ich bin mir sicher, es wird dir genauso gut gefallen wie Alice.«

Ich schnaubte verächtlich. Das würde die Göre bereuen. Das schwor ich mir.

Während ich überlegte, wie ich mich aus dieser verzwickten Situation befreien konnte, ohne meinen Schwanz aus Alice ziehen zu müssen, bohrte sich der Plug tiefer und tiefer in mich. Immer weiter wurde der Schließmuskel aufgespreizt. Langsam begann es unangenehm zu ziehen. Ich biss die Zähne so fest zusammen, dass es schmerzte. Zumindest schaffte ich es so, nicht die Beherrschung zu verlieren und die Schulsprecherin zu erwürgen.

Verena presste das Ungetüm unaufhaltsam in meinen Darm. Aus dem unangenehmen Ziehen wurde ein schmerzhaftes Brennen. Wie hatte Alice dieses Ding nur stundenlang in sich tragen können?