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Andrea P Eine Frau findet ihren Weg Teil 03

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Immer schneller rieb ich meine Lustperle und als Peter sein baldiges ‚kommen' ankündigte stellte ich mir vor er würde in mir kommen. In dem Moment kam es mir als erste.

„Ich komme gleich!", schrie Peter und sein Körper signalisierte mir seinen baldiges kommen.

„Warte noch ich kom gleichhhhh Jaaaaaa jetzttttt jaaaaa!", schrie Claudi.

Die Beiden kamen gleichzeitig und Claudi genoss jeden Schub seines lebensspendenden Saftes, den er bestimmt reichlich wie ich ihn kannte, in ihre Gebärmutter schoss, dann brach sie erschöpft von dem Akt über meinen Mann zusammen.

Nach einer Weile stieg Claudia von Peter herunter und legte sich neben ihn.

„Das gefällt dir wohl mein Schatz, in jedem Arm eine willige Frau!", sagte ich zu Peter, der nickte nur zufrieden.

„Andrea hatte Recht, du bist echt ein guter Lover und einen schönen Schwanz hast du auch.", bei diesen Worten von Claudi wurde mein Schatz richtig verlegen.

Wir lagen in seinen Armen und spielten dabei noch mit seinem verschrumpelten Penis, ich kraulte seine Hoden und Claudi kümmerte sich, wohl in der Hoffnung das es wieder steif würde, um sein Glied.

„Ist Bernd etwa auch hier?"; fragte mein Göttergatte.

„Du brauchst keine Angst haben, er ist nicht hier aber er weiss das ich hier hin gehe er kann.....", Claudia konnte nicht mehr weiter erzählen und weinte. Ich klärte meinen Peter über alles auf.

„Bernd ist impotent, das gibt's doch gar nicht!", manchmal benahm sich mein Mann wie eine Axt im Walde.

„Jetzt hört mal zu!", ergriff ich das Wort „zu keinem irgendetwas über unsere Besuche hier, auch nicht zu Bernd! Hast du das verstanden Peter?", Claudia war froh das ich dieses Thema ansprach.

„Wolltest du nicht was trinken gehen?", mit diesen Worten schickte ich Peter raus. Claudia und ich legten uns ins Bett, klönten noch ein bisschen, hatten wirklich keinen Sex mehr miteinander und schliefen dann auch recht bald ein.

Am nächsten Morgen wurde ich von leichten Schnarchen meines Mannes geweckt, tja der Alkohol ich will mich nicht beschweren, hatte ich ihn doch selbst runter geschickt. Seine flache Hand lag auf meinem Venushügel so als ob er mein Schneckchen vor unerlaubten Zugriff schützen wollte. Mir ging der ereignisreiche gestrige Tag noch einmal durch den Kopf, da war erstmal der ‚Federsex' mit Günter, mir lief das Wasser in meiner Scheide zusammen als ich nur daran dachte. Dann die Sache mit meiner Schwester, mir vielen in diesem Zusammenhang ihre Worte ein ‚die Ringe bekommst du auch noch, so Frischfleisch wie dich lassen sie sich nicht entgehen', was meinte sie nur damit?

Ich konnte nicht mehr einschlafen und entschloss ich mich aufzustehen und runter zugehen um einen Kaffee zu trinken. Vorsichtig schlich ich aus unseren Bett, zog mir einen Slip an, den Hausmantel über und ging runter. Unten sah ich Sam, meinen ‚schwarzen Herrn' wie er sich mit Anita unterhielt. Meine Knie wurden weich und in meiner Scheide wurde ein Feuer entfacht das von meiner ‚Sprinkleranlage' vergeblich versucht wurde zu löschen, im Gegenteil meine Schamlippe schwollen augenblicklich an und wurden nicht feucht, nein sie wurden nass. Nur eine Ladung seines Spermas, eingebracht durch sein mächtiges Glied hätten diesen Brand noch löschen können. Dieser Mann war für mich purer Sex, Sex der einen meiner animalischsten Triebe befriedigen konnte. Über eine Woche schlief dieser Trieb in mir und sein Erscheinen weckte ihn sofort wieder auf.

Als Sam mich bemerkte kam er gleich auf mich zu und nahm in seine starken Arme, zog mir mit der einen Hand den Hausmantel nach oben und die andere verschwand gleich in meinen Slip der nach kurzer Zeit runter fiel. Ich half ihm sogar noch dabei indem ich meine Beine etwas auseinander machte. Seinen mächtigen Penis konnte ich genau unter seiner Hose spüren. Wenn er mich in dem Moment auf einen Tisch gelegt hätte und in mich eingedrungen wäre ich hätte nichts dagegen gehabt, im Gegenteil ich wäre willig gewesen meinem ‚schwarzen Herren' zu befriedigen. Mit seinen starken Händen knetete er meinen Po, als sich eine löste und er mit einem Finger in das Tal zwischen meinen Pobacken eindrang. Langsam strich sein Finger in der Talsohle vorwärts bis er an mein Poloch kam und leicht gegen meinen Hintereingang drückte.

„Du hast deine Arschfotze nicht geschmiert geile weisse Schlampe!", das waren seine ersten Worte die er an mich richtete.

Weiter ging sein Finger in Richtung meiner Vagina.

„Bist du gestern nicht gefickt worden, so nass wie du bist."

„Doch ich hab gestern mit einem Mann und einer Frau gesc gefickt. Aahhhhhh.", er war in meine Scheide eingedrungen und stimulierte meinen G-Punkt. Durch leichte Auf- und Abbewegungen meines Becken versuchte ich die Reizungen noch zu verstärken.

„Halt still und ich will keinen Pieps von dir hören, weisse Schlampe.", um seinen Worten Nachdruck zu verleihen gab mir Sam einen leichten Klaps auf meinen Po und sprach weiter „wir können deine Arschfotze leider erst in zwei Wochen öffnen und dann lernst du auch meinen Bruder kennen!"

Ich war kurz vor dem kommen aber Sam wusste genau wie er mich stimulieren musste das es mir nicht kam.

„Du musst dich mehr ficken alles, vor allen Dingen von mehr Männern, du willst doch eine richtige Schlampe werden?", dabei rieb er noch einmal intensiv über meinen reizempfindlichen Punkt in meiner Scheide, zog ihn dann aber aus ihr heraus.

„Ja...ja.", stöhnte ich fast.

„Du wirst heute mindestens mit drei Männern ficken mit denen du noch nicht gefickt hast aber du lässt sie nicht hieran, verstanden!", Sam hatte seinen Finger wieder auf meinen Hintereingang gelegt, ich wollte gerade antworten da stiess er ihn tief in mich herein. „hast du verstanden, nicht in deine Arschfotze die gehört mir und meinem Bruder!", dabei bewegte er seinen Finger in meinen fast trockenen Schokotunnel hin und her.

„Bevor du nach Hause fährst meldest du dich bei Anita!"

Sam zog den Finger wieder aus mir raus, was mindestens so schmerzhaft wie das Einführen. Ohne sich von mir zu verabschieden ging Sam in das Büro von Anita, ich zog mir meinen Slip nach oben, drehte mich um, es waren drei Leute da die wohl keine Notiz von uns genommen hatten.

In einer Ecke stand ein Kaffeemaschine, ich nahm mir einen Becher und liess mir einen Cappuccino machen mit viel, viel Zucker, bin ja auch ein süsses Mädel oder ist jemand etwa anderer Meinung?

Was war das nur für ein Kerl, er befahl mir schon mit wieviel Männern ich zu schlafen habe und mit wem oder sollte sein Bruder etwa auch über mich bestimmen können? Wenn sein Bruder da unten so gut gebaut ist wie er, dann hätte das doch was, von zwei solchen Männern hintereinander genommen zu werden würde mich bestimmt richtig schön fertig machen. Und was sollte ich vor meiner Heimfahrt noch bei Anita?

„Andrea, Andrea Müller?????", hörte ich eine Stimme an der anderen Seite des Raumes. Andrea hieß ich und Müller war mein Geburtsname! Ich sah mich zu der Stimme um. Den Mann kannte ich doch: „Thomas, wa wa was machst du denn hier?????"

Thomas war mein Freund den ich vor Peter hatte, fast wäre er damals mein ‚Erster' geworden, oh lang ist es her. Der Tag stand schon fest wann wir es machen wollten aber dann kamen meine Tage dazwischen, Thomas meinte nur dass das nichts macht und das ‚ein guter Seemann schliesslich auch durch's Rote Meer fährt', er wollte unbedingt, ich aber nicht. So kam es wie es kommen musste wir verkrachten uns und ich kam ein halbes Jahr später mit meinem Peter zusammen. Im nachhinein war es das Beste was mir passieren konnte.

„Hast du nachher schon was vor, ich hätt immer noch Bock mit dir zu schlafen, oder hast du etwa deine Tage?", dabei lächelte er und fuhr mit seiner rechten Hand an der Innenseite meines linken Oberschenkel hoch bis er zwei Finger in mein Höschen schieben konnte.

„Na du bist ja immer noch so direkt früher.", dabei öffnete ich ein wenig meine Oberschenkel um ihm einen besseren Zugang zu meinem Honigtöpfchen zu gewähren. Sein Finger nahm sofort das frei gewordene Terrain in Besitz.

„Du bist ja schon ganz schön nass, ich mach dich wohl ganz schön an!", Eingebildet war der Kerl gar nicht, das meine Feuchte von meinem ‚schwarzen Herrn' kam konnte ich ihm ja schlecht erzählen.

„Nein von dir kommt das nicht, ich hatte eben noch ein Guten-Morgen-Nümerchen mit meinem Mann, du kannst aber ruhig weiter machen ist doch irgendwie angenehm.", das war genau das was er brauchte. Natürlich machte mich der Gedanke an mit meinem ‚Vorpeter' Sex zu haben und dann wäre er der ‚Erste fremde Mann' der mich Heute nehmen würde denn geschlafen hatten wir ja noch nicht zusammen. Jetzt war ich an der Reihe, ich fasste in seinen Slip, nahm sein Glied in die Hand und begann ihn sanft an zu masturbieren.

Augenblicklich schoss Blut in seinen Penis und es wurde steif. Thomas erschrak, damit hatte er nicht gerechnet. „Aber das macht dich an!", konterte ich und wichste ihn schön langsam weiter, seine Finger hatten ihre Tätigkeit eingestellt.

„Hast du in einer Stunde zeit für mich?", Thomas nickte nur.

„Du wirst vollkommen nackt auf mich warten und du rasierst dich noch hier noch!", befahl ich Thomas, dabei zog ich leicht an seiner Schambehaarung. Thomas gab mir noch seine Zimmernummer und verschwand schnell nach oben.

Auch ich musste mich beeilen aber was ist das Vorrecht der Frauen? Wir dürfen uns verspäten. Beim hoch gehen kam ich an Günter's Zimmer vorbei da fiel mir ein das Thomas Vorlieben damals auch hübsche Dessous waren, er hatte mir damals sogar einen ganz süssen, geblümten Slip mit dazu passenden Bügel-BH geschenkt. Naja, der Slip war nicht mehr als zwei Bindfäden, meine Mutter hätte den nie sehen dürfen.

Ich klopfte an Günter's Tür, eine ältere Dame, so in Günter's Alter öffnete, sie hatte keinen Faden am Körper. Für ihr Alter sah sie noch ganz gut aus, schlank, ihr Po war schon ein wenig sagen wir nicht mehr ganz so fest und ihre Brüste waren auch schon ein bisschen der Scherkraft gefolgt.

„Ich bin die Irene und du bist sicherlich Güni's neue Aphrodite! Einen guten Geschmack hat der alte Bock ja, dass muss man ihm ja lassen. Komm rein, wie kann ich dir helfen?"

Irene war eine sehr nette Frau, ich kam auch schnell auf den Punkt, ich erzählte ihr von der Corsage die von Günter geschenkt bekommen hatte und das ich jetzt noch einen kleinen Hüfthalter dazu bräuchte, jedenfalls etwas was man nicht so leicht runter bekommen würde. Sie klärte mich erst mal auf das es Heute keine Hüfthalter mehr gibt sondern die Teile Formhöschen genannt werden. Irene kramte in ihrer Tasche und gab mir zwei Höschen die aussahen wie kurze Radlerhosen.

„Die sind sauber und müssten dir passen, ich brauche sie nicht wieder zurück. Würde es dir was ausmachen wenn du dich mal ganz ausziehst, so eine schöne Frau wie dich muss ich einfach mal nackt sehen."

Ihre Worte schmeichelten mir und ich hatte mittlerweile auch Gefallen daran gefunden mich vor anderen Leuten nackt zu zeigen. Schnell waren die zwei Teile die ich an hatte ausgezogen und Irene musterte mich.

„Sehr hübsch, bist du dominant oder devot veranlagt?"

„Ich.....ich glaub ich bin eher devot.", stotterte ich bei der Frage von Irene.

„Hättest du Lust dir ein paar Euros neben bei zu verdienen?", dabei fasste sie mir auf meine Scheide und schob mir einen Finger in meine Vagina.

„Nei nein.... ja und was müsste ich dafür machen?"; fragte ich ganz verdattert.

„Nichts Schlimmes, im Gegenteil es wird dir bestimmt Spass machen, du müsstest nur einigen Leuten einen Gefallen machen, überleg es dir und ruf mich an, hier ist meine Karte!"

Ich war verwirrt, wollte Irene mich zur Prostituierten machen? Aber das Geld konnten wir gut gebrauchen, schliesslich kostete der Swinger-Club ja auch eine Menge.

„Wieviel gäb es denn da?", fragte ich vorsichtig bei Irene an.

„Ich glaub der Stundensatz liegt jetzt bei 250€ , bei besonderen Leistungen Deinerseits kann er bis auf 500€ steigen."

Eine Menge Geld, dachte ich, dafür könnte man / frau auch notfalls schon mal die Beine breit machen, ich wollte es mir überlegen und mich auf jeden Fall bei Irene melden. Im weggehen sah ich das Irene kein Tatoo auf ihrem Schamhügel hatte.

So wie ich war lief ich rüber in unser Zimmer, jetzt schnell duschen. Claudia lag noch im Bett als ich aus dem Bad kam: „Kannst du mich mal verarzten?", fragte ich meine Schwester, mein Poloch brannte immer noch ein bisschen von Sams ‚Poattacke'.

„Kannst du mir bitte auch mein Poloch eincremen, da hat mir Sam seinen Finger unangekündigt reingestossen und das brennt."

„Leg dich hin.", kam es einwenig gelangweilt von Claudi. Vorsicht zog sie meine Pobacken auseinander und schob mir ihren Zeigefinger ohne Widerstand in meinen vorgedehnten Hintereingang. Irgendwie fand ich Gefallen daran.

„Gefällt dir wohl so ein kleiner Arschfick?"

„Jaaaa überings Sam ist weggefahren, du musst dir was anderes zum ficken suchen, ich hab gleich schon was.", stöhnte ich.

„Waaasss......Sam ist nicht mehr da? Wo soll ich so schnell noch was her bekommen? Auf Rudelbumsen steht mir nicht der Sinn!", Panik machte sich in Claudia breit, sie hörte abrupt auf mich am Po zu stimulieren.

„Ich hab da so eine Idee kleine Schwester, wie wär es wenn du die Nacht mit meinem Mann verbringst, ich seh doch wie heiss ihr aufeinander seit, aber eine Bitte hätt ich noch an euch, ihr macht es nur hier im Club, verstanden?"

„Du bist ein Schatz, einverstanden, ich mach es mit Peter nur hier im Club. Mit wem gehst du denn in die Kiste? Du gibst dir ja richtig Mühe, kenn ich ihn?"

„Mit Thomas! Den hat ich vor Peter, wir hätten auch fast mal zusammen geschlafen, hat leider nicht geklappt aber dann hätt ich bestimmt auch nicht Peter kennengelernt."

„Was ziehst du dir denn da an? Das ist doch ein Hüfthalter! Willst du ihn abtörnen?", fragte Claudi.

„Nein, ganz im Gegenteil, im will ihn so heiss machen, dass seine Hoden platzen und übrigens das ist kein ‚Hüfthalter' sondern ein Formhöschen, ächtsch.", ich fühlte mich wie vor 15 Jahren in meiner Teenagerzeit. Ich muss auch ein bisschen Komisch ausgesehen haben, die heisse Korsage die ich gestern von Günter geschenkt bekommen hatte. Dazu weisse, halterlose Strümpfe und dann dieses Formhöschen, so sollte mich Keiner sehen, also zog ich noch ein altes, ausgeleiertes T-Shirt über das kapp über das ‚F'- Höschen ging.

Ein bisschen aufgeregt war ich schon als ich an Thomas Tür klopfte, oder war es Lampenfieber wie ein Teenager vor dem ‚Ersten Mal'? Mir kam es jedenfalls so vor.

„Hallo Andy, du bist ja fast pünklich!", sagte Thomas „äh ich dachte wir wollten uns zum Schäferstündchen treffen!!"

„Wieso? Davon hast du nichts gesagt!", machte auf total Ahnungslose.

„Warum musste ich denn nackt sein und meinen Schwanz rasieren?"

Frau müsste mal die Männer aufklären, wenn sie meinen sie hätten sich ihren ‚Schwanz' rasiert dann haben sie in Wirklichkeit nur ihren ‚Wald' auf ihrem Schamhügel ‚gefällt', die paar Haare die am Penis sind die fallen kaum auf, geschweige denn von denen die am Hodensack sind da schaut frau doch nicht garnicht erst hin, meinen sie.

„Ich wusste nicht mehr wie du nackt aussiehst, und rasiert habe ich dich auch noch nicht gesehen!", gab ich ihm mit gespielter Unschuld zur Antwort.

„Ich hab mich so gefreut dich Heute zu bumsen!", sagte er mit enttäuschter Stimme.

„Dann lass mal sehen, zeig mir deinen Penis!"

Er drückte sein Glied gegen seinen Bauch damit ich seinen tatsächlich enthaarten Hodensack bewundern konnte.

„Den kriegen wir doch noch grösser!", ich stiess seine Hand beiseite und umschloss sein bestes Stück mit meiner Hand. Augenblicklich wuchs sein Teil und fing an ihn zu masturbieren. Ihm schien das wohl zu gefallen, er schloss seine Augen und fing an zu stöhnen.

„Das gefällt dir?" „Ja, mach weiter." „Lass deine Augen zu, ich höre kurz auf!"

Schnell hatte ich das T-Shirt ausgezogen, er sah wirklich süss aus wie er da stand mit seinem voll Einsatzbereiten Penis. Ich kniete mich hin und sog seinen Penis in meinen Mund und leckte seine blank liegende Eichel.

Schnell war er an dem Punkt wo es kein Zurück mehr gab, er hielt meinen Kopf fest und stieß mit seinen Penis immer wieder zu, er liess mir keine Möglichkeit ihn aus meinem Mund zu entlasse.

„UFF, bin ich fertig. Das aus dir mal eine Meister-Bläserin wird, dass hätte ich nie gedacht!"

„So, du bist befriedigt dann kann ich ja wieder gehen!", sagte ich zu ihm.

„Du spinnst wohl!"

„Und wer macht mich fertig???", dabei fuhr ich mit einer Hand in mein F-Höschen und fing an mich vor seinen Augen selbszubefriedigen. Meine Scheide war klatschnass, ich rubbelte meine Perle immer schneller und dann war es auch bei mir soweit. Durch krampfartiges Zucken meiner Vagina kündigte sich auch bei mir die Erlösung an.

„Andy, das war eben geil, du hast eben Sachen gemacht von denen ich damals noch niemals geträumt hätte."

Thomas ‚bester Freund' hatte das Schauspiel wohl auch zugesagt denn er war schon wieder gewachsen, es sah so aus als wolle er alles mitbekommen. Wir sahen uns tief in die Augen, ich fühlte mich in meine Teenizeit zurückversetzt, ich schloss meine Augen und ganz langsam fanden sich unsere Lippen zu einem Kuss. Sofort begann ein wildes und forderndes Spiel unserer Zungen. Seine Hände waren überall an meinem Körper. Durch den dünnen Stoff meines Dessous konnte ich seine gierigen Hände spüren. Fachmännisch hatte er mir meine Coursage vom Körper abgespielt. Mit seinen Mund war er dabei meine Brüste zärtlich zu verwöhnen als ich merkte wie ein Hand in mein Höschen glitt. Langsam machte sie sich über meinen kahlen Schamhügel auf den Weg zu meiner steifen Lustperle.

„Oh, du bist auch rasiert!", welch blöde Frage von Thomas, alle Frauen im Club waren rasiert.

An einem lauten Aufstöhnen von mir war er Gewiss, dass sie ihr Ziel gefunden hatte. Seine andere Hand war im Begriff mein Höschen von hinten zu erobern. Ganz langsam, wie früher, versuchte Thomas mein Höschen runter zu spielen.

„Duuu das bbbleit erstmal an!", stöhnte ich.

„Du willst mich wohl ärgern wie damals als ich dich auch nicht bumsen durfte."

„Weerr weisss?"

Er zog mich aufs Bett, sein steifer Penis drückte durch den Stoff des F-Höschen auf meine Kliti. Mir würde es bald kommen.

Immer fordernder wurde Thomas: „Das Höschen kommt jetzt runter, ich will dich endlich ficken!"

„Neeeiiin das bleibbbbtt an.", schrie ich kurz vor meinem Höhepunkt stehend.

„Dann nehme ich mir halt das was ich brauche!!!"; keuchte Thomas vor Geilheit.

„Ja, nimm mich aber bitte feste, ich brauch das, bestrafe mich dafür, dass ich damals nicht mit dir geschlafen habe!!!!"

Da war es wieder mein Verlangen das ich einfach nur genommen werden wollte. Thomas drehte mich auf den Bauch und befestigte meine Hände an den Bettpfosten. An allen Betten des Clubs waren für solche Zwecke Hand- und Fussfesseln angebracht.

Jetzt waren meine Beine dran, mit einen Klaps auf meinen noch ein wenig durch das F-Höschen geschützten Po machte er mich gefügig. Ich lag nun ihm völlig ausgeliefert auf dem Bett.

„Aus dir ist ja richtig was Geiles geworden.", sagte Thomas zu mir. Wir machten noch schnell ein Passwort aus bei dem er sofort aufhören und mich wieder los machen würde.

Er zog mir das Höschen vom Po bis zu der Falte und schob mir ein Kissen unter den Bauch, sodass mein Hinterteil nach oben ragte.

„Dein Arsch sieht ja noch besser aus wie früher, ja kneif ihn ruhig zusammen, es wird dir nichts helfen.!"

Klatsch

„Aua"

„Weisst du für das war?"

„Nein."

„Auuuaaa.", ins gesamt fünf Schläge trafen meinen Po. „Jaaaaaaa, weil ich nicht mit dir geschlafen habe."

„Wirklich ein geiler Arsch!", dabei knetete er meine zusammen gekniffenen Pobacken fest durch „ich werde dich jetzt ficken. Los, heb deinen Arsch hoch!", befahl er mir.

Er zog mein klatschnasses Höschen bis zu meinen Kniekehlen herunter, brachte sich hinter mir in Position und ganz langsam drang in mich ein als ob er jeden Millimeter meiner Vagina erkunden wollte. Auch ich genoss das langsame Eindringen, endlich lernte auch meine Scheide ihn kennen meinen vierten Mann der meinen Acker pflügte.