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Andrea P Eine Frau findet ihren Weg Teil 03

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„Du spinnst wohl!", stöhnte ich.

„Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhh.", in diesem Moment hatte mein Macker seinen Penis ganz in mich reingestossen, was ich vorher nicht mit bekommen hatte war, er hatte sich unseren Penisring übergezogen und die Noppen des Ringes steigerten meine Geilheit ins bodenlose. Nach wenigen Stössen kam es mir und er zog sein Glied sofort aus mir raus.

„Bitte spritz in mich rein, ich muss noch mal kommen!", bat ich ihn.

„Nein, mach ich nicht jetzt ist dein Arschloch dran, du hast es versprochen!", erinnerte er mich an mein Versprechen. Ich spürte seine heisse, feuchte Eichel an meinem Poloch.

„Nein, creme mich wenigstens ein.", forderte ich ihn auf und machte den Fehler und kniff mein Poloch zusammen.

„Du geile Schlampe dazu hab ich keine Zeit, jetzt bin ich geil!"

„Aaaaauuuuuaaa aaau", es war ein höllischer Schmerz, aber er hatte kein Erbarmen immer tiefer bohrte sich sein Glied mit Glied in meinen Hintereingang. Als er ganz drin war machte er eine kleine Pause, den Schmerz den ich empfand wandelte sich in sexuelle Erregung und ich forderte ihn auf weiter zumachen und als ich sein Sperma in meinem Darm spürte bekam ich auch noch sowas wie einen Orgasmus. Ich bat Peter mir noch die Kugeln einzusetzen und dann versuchten wie zu schlafen was mir aber nicht gelang, die ganze Nacht spielten meine Muschimuskeln mit den Kugeln.

„Sieh dir mal diese geile Sau an, die denkt nur noch an Sex, die hat sich eben sogar in den Arsch ficken lassen." Sagte Anita zu Irene.

„Das ist gut, erste strenge Bestrafung durch Sam." Sagte Irene.

„Wieso? Du lässt dich doch auch in den Arsch ficken!"

„Ja, aber ich verspreche niemanden das er mich entjungfern darf, wir brauchen zuerst triftige Gründe um sie zu bestrafen."

„Wie die Kugeln in ihr arbeiten, sie ist eben nochmal aufgestanden und wichst sich zum vierten Mal heute Nacht."

„Läuft ja besser wie ich gedacht habe, die muss nur noch an Orgasmus denken. Kannst du mal ranzoomen Anita?"

„Ja kann ich"

Auf dem Bildschirm konnte man Andreas geschwollene Scheide in Grossaufnahme sehen.

„Ich glaub die Schwellung geht zurück."

Am nächsten morgen wachte ich auf, mein erster Gedanke war ‚hoffentlich sind die Schwellungen zurück gegangen'. Vor dem Spiegel stellte ich fest das meine Schnecke immer noch stark geschwollen war, aber die Schwellungen insgesamt waren zurück gegangen, wenigstens konnte ich wieder normal gehen.

„Noch ein Morgennümmerchen?", fragte mich Peter

„Nein, ich muss zur Arbeit, ausserdem habe ich mich fünf Mal in der Nacht masturbiert, ich bin fix und foxi."

Ich glaubte es überstanden zu haben aber die Fahrt zur Arbeit wurde zur Hölle, jedes Schlagloch, jedes Ruckeln übertrug sich auf die Kugeln in mir, jedenfalls ich kam ziemlich wuschig auf der Arbeit an. Gegen Mittag kam mein Chef auf mich zu und sagte: „Andrea sie scheinen doch ein wenig überarbeitet zu sein, ich hab nachgeschaut, sie haben noch so viele Überstunden und Resturlaub, wollen sie die nicht nehmen? Zur Zeit ist nicht viel los bei uns dann könnten sie den Rest der Woche und nächste Woche frei haben!"

Für den Satz hätt ich ihn knutschen können ich sagte sofort ja und fuhr nach Hause.

Erst mal hinlegen, nein zuerst Schnecke ansehen, sah ja fast normal aus. Nackt streckte ich mich auf unserem Bett aus, sofort war eine Hand in meinem Intimbereich und ich fingerte mich schon wieder aber diesmal war es anders. Mir war der Schmerz beim Eindringen in mein Poloch wieder eingefallen der sich dann in sexuelle Erregung gewandelt hatte wieder eingefallen, sowas wollte ich nochmal erleben. Immer wieder schlug ich mich selbst auf meine Scheide. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich, ich hatte meinen Kitzler getroffen. Das war es, dieser Schmerz machte mich geil, ich holte mir Wäscheklammern, nahm eine, öffnete sie und liess sie genau auf dem empfindlichen Köpfchen zuschnappen.

‚IIIIIhhhhhhhaaaaaaa' , das tat weh aber es machte mich geil. Eine Zeitlang blieb ich so liegen und schlief dann ein.

„Irene komm schnell her!"

„Was ist los?"

„Die wird immer geiler, ich hab grad ihr Haus kontrolliert und da hab ich folgendes gesehen, die ist jetzt auch schmerzgeil!"

„Sehr gut, du bleibst jetzt hier und beobachtest sie vielleicht kriegen wir sie schon vorher.!"

„Was machst du denn da?", Peter war früher nach Hause gekommen und hat mich mit der Wäscheklammer an meinen Kitzler gefunden.

„Du Andrea ich muss Morgen nach Kenia fliegen."

„Wie lange diesmal?"

„Mindestens drei Wochen."

„Dann haben wir ja nur noch Heute um uns richtig auszutoben."

„Ja leider, aber wir können doch mit Frau Pussy Pumpe einen flotten Dreier machen.", meinte er ein wenig Scherzhaft. Es wurde jedenfalls eine schöne Nacht mit flotten Dreier.

Gegen 12 Uhr wurde er abgeholt, er hatte nichts dagegen das ich während seiner Abwesenheit alleine in den Club ging. Es sollte ein Abschied für sehr, sehr lange werden, aber das wußte keiner von uns.

„Was macht sie?"

„Was wohl, sie ist im Schlafzimmer und wichst sich dieses dauergeile Miststück."

„Wenn sie fertig ist lässt du ihr noch fünf Minuten und dann rufst du sie an und alles wie besprochen."

Ich lag auf unserem Bett und liess die letzte Nacht noch einmal Revue passieren als das Telefon klingelte.

„Hallo", meldete ich mich.

„Ja ich bin es, Anita. Könntet ihr diese Woche vielleicht schon am Donnerstag kommen, wir wollen unser Sommerfest veranstalten und da wäre mir jeder Schwanz und jede Möse willkommen!"

„Du ich bin allein, Peter ist weg, aber ich hab Urlaub und könnte sofort kommen, wenn dir damit geholfen ist, Anita."

„Du bist ein Schatz Andrea und mit den Schwänzen kann man sowieso nichts anfangen, in einer Stunde?"

„Bin auf den Sprung"

„Du Irene sag Tom Bescheid, die Kleine kommt gleich."

„Das ist ja super, du bist die Beste."

Ich packte ein paar Sachen zusammen und fuhr los. Als ich im Club ankam traf ich gleich einen der Ledermänner vom Wochenende wieder.

„Hallo Andrea so schnell sieht man sich wieder."

„Hallo, das hätte ich auch nicht gedacht."

„Hast du dir es überlegt und machst du bei uns mit?"

„Ja, wenn ich darf!"

„Ich glaub du fängst erstmal als Sklavin an."

„Und was muss ich da machen?"

„Alle Männer die Ledersachen anhaben sprichst du mit ‚Meister' an und Frauen in Ledersachen mit ‚Lady' und du als Sklavin darfst nur Nackt sein."

„Ich glaub das ist genau das Richtige für mich."

„Wir treffen uns gleich im Keller du kannst gleich mitkommen. Was ist Sklavin willst du etwa so mit kommen?"

Ich zog mich aus und legte die Sachen über meinen Koffer, ich könnte ihn ja später noch nach oben bringen. Mein Meister legte mir ein Lederband um den Hals und hakte ein Leine ein, unsanft zog er mich hinter sich her. Wir kamen in einen schummrigen Keller, vier Meister und ein Lady unterhielten sich.

„Du darüber zu den anderen Sklaven", wies er mich an, dort standen schon zwei Männer und zwei Frauen still rum und warteten auf Befehle.

„Sklavin komm her und setz dich hier hin.", bekam ich den Befehl. Ich setzte mich in einen Gynäkologischen Stuhl und legte meine Beine gleich in die Schalen.

„Gut und jetzt wirst du dich wichsen", ich begann mit meiner Handarbeit schon nach kurzer Zeit kam es mir und ich hörte auf.

„Wer hat was von aufhören gesagt? Weiter Sklavin!", also machte ich weiter. Auf einmal drückte die Lady ihre Gerte auf meinen Kitzler und tätschelte ihn unsanft.

„Du hast ja einen ganz schön grossen Kitzler aber beim letzten Mal war er glaube ich noch grösser!"

„Ja MyLady", stöhnte ich zurück.

„Kurze Pause Sklavin trink erst mal was!", einer der Sklaven brachte mir ein Getränk.

„Sklaven ihr könnt die Neue jetzt ficken solange ihr wollt.", der Erste wollte seinen Penis in mich stossen da vielen mir die Kugeln ein, sie wurden rausgenommen und die Beiden schenkten mir noch einige Orgasmen dann viel ich in Ohnmacht.

Bei hier erzählt Thomas (Tom) weiter.

Andrea hing auf dem Stuhl und schlief tief und fest, wir machten sie an Armen und Beinen fest und dann stand auch schon Irene und Anita im Raum.

„Hier habt gute Arbeit geleistet, ist sie auch richtig fest?", fragte Irene.

Ich wurde wach und war Bewegungunfähig an diesen Stuhl gefesselt, das erste was ich sah waren Irene und Anita.

„Wie geht's dir Andrea.", fragte Anita.

„Geht so, aber mach mich bitte los."

„Das kann ich nicht machen.", sagte Anita

„Warum nicht?"

„Weil wir eine richtige Sklavin aus dir machen wollen und du dann anschaffen sollst, natürlich nicht auf der Strasse sondern in edleren Kreisen, du sollst Männern und Frauen gewisse Wünsche erfüllen die andere nicht erfüllen können oder wollen."

„Da mach ich nicht mit, macht mich sofort los, ich schreie um Hilfe"

„Tu dir keinen Zwang an, aber die Mühe kannst du dir sparen.", sagte Irene.

„Nein, ich bin doch keine Nutte."

„Bist du doch, allein am letzten Wochenende hast du dich von vier Männern ficken lassen, du hast dir dein Fotze pumpen lassen und hast dich zu Hause von deinen Mann noch in den Arsch ficken lassen und zu guter letzt bist fünf mal in der Nacht aufgestanden und hast dich gewichst. Über den Arschfick will sich Sam noch mal mit dir Unterhalten.", sagte Anita.

„Woher wisst ihr das alles?"

„Wir wissen es, ab sofort redest du mich mit Herrin und Anita mit Lady an und du Siezt uns natürlich Sklavin."

„Ich bin keine Sklavin"

„Ich würde mir das überlegen, Sklavin!!!!!!!!"

„Nein ich mach da nicht mit."

„Du hast es nicht anders gewollt Sklavin, übrigens deine dicke Fotze hat mir gefallen, wir können es ja als besondere Dienstleistung deinerseits aufnehmen."

Irene zog sich ein Paar Einweghandschuhe an und holte aus einem Korb frisch geschnittene Brennesseln heraus und bestrich zuerst meine Brüste damit, es brannte wie Feuer dann bekamen meine Brustwarzen eine Sonderbehandlung. Nun nahm sie neue und strich damit über meine Möse, zog meine Schamlippen in die Länge und bestrich sie von beiden Seiten. Als sie mit ihrem Werk fertig war flüsterte sie Anita etwas ins Ohr, die darauf den Raum verliess.

„Das hast du dir selbst zuzuschreiben, sieh mal hier oben bilden sich schon schöne Quddeln, die brennen doch nicht mehr Sklavin!"

„Aber es juckt wie verrückt!"

„Das ist auch Sinn der Übung, gleich kommen ein paar Männer die dir helfen wollen den Juckreiz zu überwinden, so bin ich zu dir."

In dem Moment kam Anita mit vier Männer in den Raum, alle waren nackt, sie waren wohl Sklaven wie ich annahm. Irene befahl ihnen mich zu ficken. Es war das Erste mal das ich von jemanden gegen meinen Willen genommen wurde, im Club war ja ein gewisses Einvernehmen vorhanden.

„Das ist eine Vergewaltigung.", schrie ich.

„Das sehe ich anders Sklavin, das ist Erste Hilfe dir juckt die Fotze und die Jungs machen was dagegen.", sagte Irene und ging.

Der Erste fuhr mit seinen Penis gegen meinen Willen in meine wie verrückt juckende Scheide ein, ich hatte Schreien können aber nach einiger Zeit bekam ich einen Orgasmus. Der Sklave zog seinen Schwanz aus mir ohne das er abgespritzt hatte aus mir heraus, dann kam der Nächste, über zwei Stunden wurde ich von den vier gefickt als Irene wieder kam. Wie auf Kommando spritze einer nach dem anderen seinen weissen Saft in mich rein.

„Hast du dir es überlegt Sklavin, wie du siehst ich kann dich jederzeit ficken lassen, von wem ich will und so lange ich will.", sagte Irene.

„Nein.", schrie ich nur.

Ohne ein weiteres Wort holte Irene einen Rollwagen aus dem sie mehrere Kabel mit Elektroden nahm. An der Innenseite meine Oberschenkel klebte sie jeweils zwei Elektroden, zwei auf meinen Schamhügel.

„Arsch hoch Sklavin.", kam die kurze Anweisung von Irene.

Ich konnte mich nicht wehren also tat ich wie befohlen und dann hatte ich schon auf jeder Pobacke zwei Elektroden.

„Das Beste kommt jetzt Sklavin.", sie nahm zwei Krokodilklemmen mit Kabel dran und setzte sie auf meine steifen Brustnippel. Dann nahm sie noch eine und setzte auf empfindliche Köpfchen meines Kitzlers.

„Das ist doch was Richtiges, nicht so eine blöde Wäscheklammer.", meinte sie hämisch zu mir. Zu Guter Letzt führte sie mir ein Zäpfchen aus Metall in meinen Po ein. Ein Dildo, dessen vorderer Teil auch aus Metall war blieb auf dem Rollwagen liegen. In mir spannte sich alles, ich bereitete mich auf einen Stromschlag vor. Irene schaltete ein aber ausser einem leichten Kribbeln überall in meinem Körper war nichts zu spüren, sie drehte höher, das Kribbeln wurde noch schöner, es fühlte sich an als ob mich tausend Hände gleichzeitig verwöhnten. Irene drehte noch höher und führte den Dildo in meine Scheide ein und stimulierte meinen G-Punkt. Ich war kurz vor dem kommen.

„Ich höre Sklavin.", sagte Irene. Ich gab keine Antwort, gab mich nur meiner Lust hin.

„GGGGGGGGGGrrrrrrrrrrrrrrraaaaaaaaaaaauuuuuuuuuuuu", ein erster Stromschlag jagte durch meinen Körper, in mir krampfte sich alles zusammen und ich gab unmenschlich Laute von mir, dann ein Zweiter und dritter und nach einer kurzer Pause kam der Schlimmste.

„GGGGG iiiiccchhh GGGGG SSSkkkkklavvvvvin GGGGGG." sie hatte mich gebrochen, ich ergab mich in mein Schicksal.

„Was hast du gesagt Sklavin?"

„Iiich bin ihre Sklavin Herrin.", japste ich

„Nochmal Sklavin."

„Ich bin ihre Sklavin Herrin."

„Das hättest du auch einfacher haben können, Sklavin. Ich erwarte von dir absoluten Gehorsam du gehörst jetzt mir, ich verfüge über deinen Körper wie es mir beliebt aber das wird dir Sam Morgen beibringen, hast du das verstanden?"

„Ja Herrin.", ich war gebrochen und gehörte ihr.

„Wir sind noch nicht fertig, ich möchte noch ein Spiel mit dir spielen, Frage und Antwort, ich frage und du antwortest, verstanden?"

„Ja Herrin."

„Wie alt warst du, als du das erste mal gewichst hast"

„Das weiss ich nicht mehr genau, aber es war zu Beginn meiner Pubertät Herrin"

„Mit wie viel Männer hast du gefickt bevor du in den Club gekommen bist?"

„Nur mit einem, Herrin."

„Schildere deine sexuellen Phantasie, Ausführlich."

„Ich träumte von Negern mit dicken langen Schwänzen die mich einfach nahmen, Herrin"

Noch eine Stunde ging die Befragung weiter, so fragte sie mich unter anderen wie alt ich war als ich entjungfert wurde, ob es weh getan hat. Was ich empfand, als ich mit bepumter Fotze gefickt wurde, warum ich mich am Sonntag noch fünf mal wichsen musste, einfach alles über mein sexual Leben und wenn die Antwort nicht schnell genug kam verabreichte sie mir gleich einen Stromschlag. Als sie fertig war, wurden mir die Kugeln wieder eingesetzt, ‚damit ich was zum spielen hätte' meinte Irene. Ich wurde los gemacht und man brachte mich in eine dunkle , kleine Zelle in der nur eine Liege stand. Irene hatte aus mir binnen kürzester Zeit eine willige Sexsklavin gemacht, ja in meinen Phantasien hatte ich mir vorgestellt dominiert zu werden, aber nicht so. Ich legte mich auf die unbequeme Liege und heulte mich in den Schlaf.

Früh wurde ich am nächsten Morgen wach, diese verdammten Kugeln in mir hatten wieder ganze Arbeit geleistet, ich war wuschig. Meine Hand wanderte automatisch in Richtung magischen Dreiecks und ich begann mich zu masturbieren.

„Was machst du denn da Sklavin?", hörte ich jemanden mich anschreien, ich sah hoch. Es war Sam, ganz in Leder mit raushängenden Geschlechtsteil.

„Ich hole mir grad einen runter Sam, deine Kugeln machen mich immer so wuschig."

„Meister Sam heisst das.", ein Hieb seiner Gerte traf mich genau auf meine Scheide. „mitkommen, dir werde ich erstmal Benehmen beibringen, du wirst deiner Herrin gleich von deiner Verfehlung berichten du geiles Miststück!"

Sam führte mich in den Raum von Gestern. Irene wartete schon auf uns, mit gesenkten Kopf trat ich ein.

„Herrin, Meister Sam hat mich eben beim wichsen erwischt."

„Dafür bekommst du zehn Hiebe auf deine Fotze, Ausführung."

Ein Hieb von Sam traf mich auf den Po. „Willst du dich nicht bei deiner Herrin für ihre Fürsorge bedanken, Sklavin."

„Danke Herrin das sie mich für mein Vergehen bestrafen.", ich musste mich auf eine Bank legen, meine Beine wurden gespreizt und befestigt. Sam führte die Bestrafung sofort aus, ich wand mich vor Schmerz. Irene übergab mich Sam und ging dann, jetzt war ich allein mit ihm. Er macht mich los und ich musste mich umdrehen, sodass ihm mein Po zur Verfügung stand.

„Du bekommst noch mal zehn auf deinen Arsch, die sind dafür das dich dein Mann doch vor mir in den Arsch ficken durfte.", ich bedankte mich artig bei ihm und empfing die zehn Schläge auf meinen Po, der bestimmt von Striemen gezeichnet war. Gleich nachdem er fertig war spürte ich sein mächtiges Glied an meinem Poloch, das er ohne Erbarmen und voller Kraft in mich rammte. Die enorme Weitung meines Ringmuskels von aussen tat unwahrscheinlich weh. Sam brauchte lange bis er kam, aber dann schoss er eine Ladung in meinen Darm das ich dachte ich hätte einen Einlauf bekommen.

„Danke das sie mich in den Arsch gefickt haben.", mein Hintern brannte wie Feuer und tat weh.

„Bitte Sklavin, ist deine Fotze schon mal gefistet worden?"

„Nein Meister Sam, was ist das?"

„Es wird dir gefallen Sklavin."

Zuerst entfernte Sam die Kugeln aus meiner Scheide, die heute noch keinen Orgasmus hatte, dann steckte zwei Finger in sie und fickte mich, nach einer Weile kam ein dritter hinzu und es begann weh zu tun. Er zog alle drei raus und rammte mir vier Finger rein und dann folgte sein Daumen, seine ganze Hand war in mir. Er liess mir nur wenig Zeit um mich sie zu gewöhnen, nun ballte er seine Hand zu einer Faust und begann mich langsam, dann immer härter damit zu ficken.

Nach einer Weile sagte er zu mir: „Sklavin ich hör erst auf wenn du gekommen bist, streng dich an."

„Jaaa Meister Sammmmmmm jjjjjjjaaaaa"

Ich war tatsächlich gekommen, mein ganzer Unterleib schmerzte, hoffentlich hört er jetzt auf, dachte ich bei mir.

Sam liess mich alleine und kam mit drei Sklaven wieder, er machte mich los und befahl mir die Drei zu blasen. Ich kniete mich vor den Ersten hin und sog seinen Penis in meinen Mund, er war sehr standhaft und es dauerte bis er sich in meinem Mund entlud. Sam achtete genau darauf das ich alles schluckte, die anderen Beiden waren genauso standhaft wie der Erste. Inzwischen war Irene zu uns reingekommen, ich hatte gerade den letzten Tropfen Sperma rutergeschluckt, da wies sie mich und den Sklaven an: „Paart Euch."

Der Sklave stiess mir sofort seine Zunge in den Mund und streichelte mich am ganzen Körper, er geilte mich richtig auf, dann stiess er seinen Schwanz in meine willige Scheide und ich kam das erstemal. Er drehte mich und ich war auf ihn, es folgte ein wilder Ritt der in einen gemeinsamen Orgasmus endete.

„Danke Herrin das ich mich mit den Sklaven ficken durfte und Meister Sam könnten sie mir bitte die Kugeln wieder einsetzen?"

Sam setzte mir die Kugeln wieder ein und ich wurde in meiner Zelle gebracht und hatte für den Rest des Tages Ruhe.

„Wie macht sich die Neue?", fragte Irene Sam

„Gut, ich hab sie heute gefistet und sie hat auf Anhieb einen Abgang bekommen, ich glaub die braucht nur einen Schwanz zu sehen dann bekommt sie einen Abgang."

„Dann lass ich sie am Samstag noch von den Mitgliedern der Organisation ‚einreiten'."

Ich wachte auf und im Halbschlaf wanderte meine Hand, wie bald jeden Morgen in letzter Zeit in Richtung meiner Muschi, es gibt nichts schöneres als den Tag mit einem Orgasmus zu beginnen, auch wenn er selbst gemacht ist. Plötzlich stand Sam im Raum und befahl mir mit zu kommen und Irene gleich davon zu unterrichten das ich erneut gewichst hatte.

„Herrin ich habe mich erneut gewichst, bitte bestraft mich für mein Ungehorsam!", sagte ich zu Irene.

Mir wurden um Hände und Füsse breite Lederbänder mit Ösen angelegt, die an den Händen wurden gleich miteinander verbunden und an Füssen wurde jeweils ein Seil eingehakt. Jetzt wurde von der Decke ein Tau, das über einen Flaschenzug lief herabgelassen das gleich in meine Handfesseln eingehakt und man zog mich hoch. Auf ein Zeichen von Irene hörte der Sklave auf mich weiter hoch zu ziehen, meine Möse war etwa in Augenhöhe von Irene. Die beiden Seile an meinen Füssen benutzte man um meine Beine weit zu spreizen, ich hing Bewegungsunfähig in der Luft. Irene sah zu mir auf und fragte mich: