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Andrea P Eine Frau findet ihren Weg Teil 03

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„Ahhh," stöhnte Thomas „wie hab ich mir das gewünscht dich zu ficken."

Er begann mich jetzt kräftig zu stossen als ob er vergangene Zeiten aufholen wollte. In mir stieg schon bald diese wohl bekannte Spannung eines nahenden Orgasmusses auf und dann kam es mir, meine Beckenmuskeln fingen an zu zucken.

In diesem Moment zog Thomas seinen Penis aus meiner Scheide, ich bemerkte das kaum, zu sehr war ich von dem seligen Gefühl meines Orgasmusses berauscht als mich ein stechender Schmerz kurz aus meinen Rausch holte, für mich ein schöner Schmerz.

„Auuuuaaaaaaa, jjjaaaaaaa."

Unbemerkt von mir hatte Thomas meine Pobacken auseinandergezogen und seinen Penis in meinen, von Claudi schon vorgeschmierten Hintereingang gedrückt. Ich wurde in meinen bis eben noch jungfräulichen Po gevögelt. Mir lag unser Passwort schon auf der Zunge, aber jetzt war es ja sowieso zu spät und ausserdem empfand ich es irgendwie geil in den Po gevögelt zu werden.

Thomas brauchte noch etwas um zu kommen, ich hielt im wahrsten Sinn meinen Arsch hin und als er sein Sperma in meinen Darm gepumpte kam es mir irgendwie auch nochmal. Es war ein unbeschreibliches Gefühl.

„Musstest du mich dahinten vögeln?", schrie ich Thomas an.

„Ich hatte das Gefühl als ob es dir gefällt!"

„Ja es war nicht schlecht, aber ich war da noch Jungfrau!", gab ich ihm zur Antwort.

„Du warst da noch Jungfrau? Dann hab ich dich eben sozusagen entjungfert?"

„Ja, hast du. Mach mich bitte los, ich muss Heute noch mit zwei Männern schlafen , ist eine Wette.", log ich Thomas an.

Anstatt mich los zumachen begann Thomas an mich zu bespielen. Langsam fuhr er mit seinen Fingern in meine Scheide und fing an mich zu manipulieren. Mein Honig lief erneut in Strömen.

„Du stehst wohl wirklich auf sowas!"

„Ja, manchmal brauch ich das.", gab ich zur Antwort.

„Hättest du Lust auf ein geiles Rollenspiel?"

„Auf was für eins?"

„Du bist eine Gefangene und wirst von mehreren Männern einfach genommen."

„Ich hab noch nie mit mehreren Männern auf einmal geschlafen, aber einmal muss ich das versuchen, ist gut ich mach mit."

Thomas machte mich los und ich zog das Formhöschen wieder richtig an und das T-Shirt über. Dann nahm er zwei Schnüre, mit der einen fesselte er meine Hände fest auf dem Rücken und mit der Anderen band er meine Füsse zusammen. Als er fertig war legte er seine Bewegungsunfähige „Gefangene", also mich aufs Bett.

Meine Erregung war ins unendliche gestiegen, nur der Gedanke gleich von mehreren Männern genommen zu werden machte mich verrückt. Aber was bedeutete ‚Mehrere', Einer, Zwei, Fünf oder sogar Zehn? Hatte ich das Richtige gemacht?

Thomas schaltet das Licht aus, bis auf das Licht das von Hoflaterne ins Zimmer drang, war es stockdunkel. Eiskalte Schauer liefen mir über den Rücken. Thomas ging, er sagte nur er würde bald wieder kommen und ich solle ruhig sein.

Plötzlich ging die Tür auf, eine kleine, schwache Lampe wurde angemacht. Im Zimmer standen vier Männer, ganz in schwarzen Leder, nur ihre Geschlechtsteile waren frei, über ihre Köpfe hatten sie auch Masken.

Ich wurde begutachtet wie ein Stück Fleisch. Mein T-Shirt wurde hochgezogen und nacheinander kneteten sie meine Brüste, dann wurde mein Höschen soweit runter gezogen das mein Po freilag. Wieder kneten sie ihn nacheinander durch, zogen meine Pobacken auseinander, steckten ihre Finger in meinen Po während ein anderer sein Finger in meine Scheide steckte, es war Alles so erregend demütigend. Jetzt zog mir jemand ohne meine Zustimmung mein Höschen aus.

„Die Stute scheint ja festes Fleisch zu haben, gut gemacht Tom.", sagte der eine Mann.

Mir wurden meine Füsse losgemacht und ich mit Rücken aufs Bett gelegt, dann packten zwei der Ledermänner meine Beine, zogen sie auseinander und machten sie an den Bettpfosten fest. Ich empfand das als eine erregende Demütigung so den Männern ausgeliefert zu sein.

Der erste Ledermann machte sich bereit, langsam kam er auf mich zu, beugte sich zu mir runter und brachte sein steifes Glied in Position und ohne ein Wort drang er in mich ein. Ein geiles Gefühl dieses kühle Leder auf der Haut zu spüren, mir kam es schon nach wenigen Stössen von ihm und dann noch einmal als er sein Sperma in mich spritzte und von diesem Zeitpunkt war es so als ob ein Orgasmus den nächsten jagte, wieviel ich hatte weiss ich nicht mehr.

Ich hörte noch das die Tür ging und einer der Ledermänner sagte das sie in einer Stunde wieder kommen wollten. Plötzlich bemerkte ich ein Saugen an meiner Scheide, meine inneren Schamlippen wurden nach aussen gegen etwas Harten gezogen.

„Was ist denn das, das war nicht abgemacht!", schrie ich als ich sah was da mit mir gemacht wurde, meine Schamlippen waren keine Lippen sondern grosse, rote Wülste.

„Kennst du keine Pussypumpe?", hörte ich Thomas Stimme unter einer Maske.

„Nein", schrie ich zurück.

Thomas beruhigte mich und erklärte mir das durch das pumpen mehr Blut und Lymphflüssigkeit in meine Schamlippen und Kitzler gelangte, alles dadurch grösser würde und was die Hauptsache sei, dass alles empfindlicher würde.

„Und wie lange bleiben die so?"

„Maximal nach 24 Stunden sind sie wieder normal, viele Frauen schwören drauf und pumpen regelmässig Die Vaginalmuskeln werden stimuliert und es wird mehr Feuchtigkeit produziert. Die sexuelle Lust wird natürlich stark gesteigert.", erklärte er weiter.

„Dann mach weiter, wenn es gesund ist."

Thomas machte vier Durchgänge, das heisst 15 Minuten saugen 5 Minuten Pause und dann wieder saugen. Nach gut einer Stunde kamen die drei Ledermänner mit einer Frau die auch ganz in Leder gekleidet war wieder zurück.

„Na wie sieht es aus?"; fragte der Ledermann

„Sieh selbst."

„Echt geil, das ist mal ne Fotze!"

Ich wollte auch sehen was die aus meinem süssen Schneckchen gemacht hatten. Ich richtete mich so weit ich konnte auf und was ich da sah liess mir mein Blut in den Adern gefrieren, aus meinem niedlichen Möschen war eine rote, fette, wülstige, Monstergrotte geworden. Meine Kliti hatte sich in einen ‚Baby-Penis' verwandelt, hoffentlich würde sie wieder normal werden! Ein Surren drang an meine Ohren, die Frau in Leder stand zwischen meinen Beinen und hatte einen eingeschalteten Vibrator in der Hand.

„Neeeeeeeiiiinnnn", schrie ich

„O doch, wir wollen doch alle mal sehen ob unsere Behandlung auch bei dir angeschlagen hat!", sagte sie.

Langsam kam das Ding näher, schon bevor es in mich eindrang machten sich die Schwingungen auf meinen ‚Schamwülsten' bemerkbar, sie kam immer näher.

„So dann werden wir die geile Stute mal zum quieken bringen."

Sie drehte das Teil nochmal auf volle Leistung, ich wollte schon aufgeben und Passwort sagen aber da kam mir mein altes Sprichwort wieder in den Sinn ‚Andrea Augen zu und durch'.

„NNNeeinnn das halt ich nicht aus!!!!!!!"

„Doch das wirst du aushalten müssen."

Der Vib drang nun mit voller Leistung in mich ein es war ein Gefühl als ob ich von einer Dampflok überrollt werden würde. Ein Zittern ging durch meinen Körper, die Schwingungen übertrugen sich sofort auf meinen Unterleib, ich war nur noch Vibrator bis ich einen Superorgasmus bekam. Ja es war ein Superorgasmus, nicht vergleichbar mit einem Normalen, ich brach zusammen. Das sich die vier Ledermänner nochmal an mir ‚vergingen' bekam ich nur noch im Unterbewusstsein mit.

Als ich wieder zu mir kam war ich schon los gebunden, die Lederfrau war gerade dabei mich zu säubern, die Ledermänner hatten ihre Masken abgenommen und unterhielten sich. Einer nach dem anderen stellte sich vor.

„Danke, du warst echt gut Andy wenn du Lust hast können wir das gern wiederholen, vielleicht auch unten im Keller da haben wir mehr ‚Möglichkeiten'."

„Uff, bin ich fertig, sowas hab ich noch nie erlebt, ich hab Euch zu danken, so wie Ihr mich fertig gemacht habt das noch keiner, aber was heisst unten im Keller, was ist denn da? Ich bin noch neu hier, erst das zweite mal." fragte ich.

„Unten im Keller sind noch gewisse Räume, z.b. SM-Raum, Sklavenkeller usw im allgemeinen verabreden wir uns und sprechen uns ab damit alle ihren Spass haben, können wir auf dich zählen?"

„Ja könnt ihr."

Wir verabschiedeten uns von einander, ich wollte nur noch ins Bett und meinen Orgasmusrausch ausschlafen. Von Thomas verabschiedete ich mich noch besonders innig, als er mich fragte: „Hast du nicht noch ein bisschen Lust auf pumpen? Um die besten Ergebnisse zu erzielen müssen acht Durchgänge gemacht werden."

Ich überlegte kurz dann antwortete ich: „Na gut, wenn du meinst."

Breitbeinig legte ich mich aufs Bett, Thomas nahm eine neue Schale und rieb sie mit Öl ein. Was ich nicht wusste, er nahm eine grössere Schale was zur Folge hatte das meine ‚Schamwülste' mehr Platz hatten und noch grösser werden konnten. Er drückte die neue Schale auf Scheide und schaltete die Vakuumpumpe ein die leise zu Surren anfing.

Zu gleichen Zeit trafen sich Sam, Irene und Anita in ihrem Büro und sahen sich ein Video an.

„Die Neue ist vielleicht ein geiles Stück, die hat Heute bestimmt den Orgasmus Weltrekord gebrochen.!", sagte Anita.

„Was macht sie gerade?", fragte Inge.

„Die lässt sich ihre Pussy pumpen, gleich das volle Programm, die muss Morgen aussehen wie ein Pavian, die ist genau die Richtige für dich, und dann hat sie sich vorher noch von vier Männern zweimal hintereinander ficken lassen.", sagte Anita.

„Lass sehen!", forderte Inge.

Anita spulte den Rekorder vor und schaltete ein.

„Sehr schön, die schläft gleich ein, ich hab Tom angewiesen ihr dann gleich die Monsterschale anzulegen und die Pumpe auf volle Leistung zu stellen. Das Schlafmittel das ihr Tom verabreicht hat lässt sie mindestens für vier Stunden schlafen, dann kann sie noch mindestens drei Stunden bepumpt werden, die kann morgen bestimmt nicht richtig gehen weil ihre Schamlippen an den Schenkeln scheuern und sie sie so geil machen und wenn du ihr dann noch die Kugeln reinschiebst wird sie dauergeil. Gib ihr noch diese Pumpe mit, vielleicht findet sie Gefallen daran!", sagte Irene.

Endlich Ruhe, Thomas liess mich in Ruhe und kümmerte sich um die Vakuumpumpe.

„Gefällt dir wohl das Teil?"

„Ja kann man so sagen, ich finde je länger das Teil dran ist je schöner wird es. Wie lange noch?"

Eine Antwort drang nicht mehr an meine Ohren, ich war eingeschlafen.

Als ich aufwachte war schon hell. Wo war Thomas? Ich sah an mir herunter. Was war das zwischen meinen Beinen? Ich hatte da Monsterschamwülste bekommen. In dem Moment kam Thomas rein.

„Was hast du da gemacht?", wollte ich wissen.

„Keine Angst, heute Abend sind die wieder normal."

„Und wie soll nach Hause kommen. Die scheuern und machen mich geil."

„Dir hat es doch gefallen, wenn es das Erste mal war kann es schonmal zu Überreaktionen des Körpers kommen."

„Und du versprichst mir das die wieder normal werden!"

„Ja, die werden wieder Normal und es ist wirklich gesund, wenn du das nächste mal wieder hier bist machen wir nochmal und du wirst sehen die werden dann nicht mehr so gross."

Schön war es ja wenn man bepumpt wurde, die Schamlippen und Kitzler wurden empfindlicher, aber was würde Peter sagen wenn er mich so sehen würde.

Ich schleppte mich zur Tür, meine Schamlippen baumelten zwischen meinen Schenkeln und ausserdem tat mir mein Unterleib weh, Peter würde sagen ich hätte ‚Gebärmuttermuskelkater', ich öffnete Tür, es kam keiner. Schnell rüber in unser Zimmer, Scheisse da kam jemand.

„Na du siehst ja geil aus. Hat es dir Spass gemacht?", sagte eine Frau zu mir die wohl auch Clubmitglied war.

„Ja kann man sagen."

„Jochen komm mal, das musst du auch mal mit mir machen."

„Wow das sieht ja wirklich geil aus!!", sagte wohl ihr Mann und fuhr fort „darf ich mal anfassen?"

Ich wollte nicht als prüde Schnepfe geleiten Und sagte: „Ja tu dir keine Zwang an aber nicht so fest die ist höchst empfindlich." Ich hätte vor Scham in den Boden versinken können.

Der Mann befingerte meine Möse Vorsichtig, aber es half nichts, in kürzester Zeit war ich spitz wie Nachbars Lumpi was ihm natürlich nicht verborgen blieb.

„Los dreh dich um und lehn dich gegen die Wand da!!!", befahl er mir, und schon hatte er sein steifes Glied in meiner Monstermöse versengt. Mir kam es schon beim Eindringen, wie oft es mir kam bis er kam weiss ich nicht mehr.

„Danke, deine Möse sieht von hinten nochmal so geil aus."

Endlich war ich in unserem Zimmer, schnell unter die Dusche. Ich hielt den Duschstrahl zuerst auf meine Schnecke, ich dachte das würde sie ein bisschen abkühlen aber als der Strahl auf ihr hernieder prasselte hätte ich vor Geilheit explodieren können. Jetzt kam das nächste Problem, abtrocknen. Ganz vorsichtig tupfte ich meinen Intimbereich trocken in diesem Moment kam Peter rein.

Er sah mich ganz verdattert an und stotterte: „Was.....was hast du denn gemacht?????"

„Ich hatte ein Date mit einer Frau und willst du wissen wie sie heisst?"

„Ja"

„Ich hab es mit Frau Pussy Pumpe getrieben."

„Und da schwellen die Schamlippen so an?"

Ich erklärte Peter das es sich wohl um eine Überreaktion meines Körpers handeln müsse weil es das Erste mal war. Er wollte sie in allen Positionen sehen.

„Bitte, bitte fass sie nicht an, wenn wir zu Hause sind kannst du mich in allen Positionen nehmen wie du willst, du kannst mich sogar in meinen Po ficken aber lass uns jetzt fahren."

„Versprochen?"

„Versprochen."

Mein Leben bestand nur noch aus Problemen denn jetzt tauchte schon wieder eins auf, Höschen anziehen oder nicht? Wenn ich eins anzog würde es mich bestimmt verrückt machen, also keins. Ich schmiss mir nur mein dünnes Sommerkleidchen über und sagte Peter das ich zu Anita gehen würde um zu zahlen und wir uns am Auto treffen.

„Hallo Andrea ihr wollt schon fahren? Hattet ihr ein schönes Wochenende?"

„Ich auf jeden Fall mit vielen, vielen Orgasmen, wir kommen nächste Woche wieder. Du hast noch was von Sam für mich?"

„Weist du was das ist?", sie deutete auf zwei Kugeln die auf ihrem Schreibtisch lagen.

„Nein."

„Kannst du dir vorstellen wo die hin sollen?"

„Eine in meine Scheide und die andere in meinen Po?"

„Falsch! Das sind Chinesische Liebeskugeln, in jeder grossen Kugel ist noch eine kleine die sind gut für das Training unseres Beckenboden und haben noch so mache gute Nebeneffekte und dann hat mir Sam noch diesen Brief gegeben."

Ich machte den Brief auf und las ihn

‚Weisse Sklavin ich befehle dir hiermit dich sofort nachdem du diesen Brief gelesen hast nackt auszuziehen und die Herrin Anita darum zu bitten dir diese Kugeln einzusetzen, du darfst die Kugeln nur rausmachen wenn du mit einem Mann fickst, danach hast du sie sofort wieder einzusetzen. Du wirst auch nichts dagegen haben wenn ihr dabei gefilmt werdet.

Ausführung

Ich zog mir sofort mein Kleid aus, nackt stand ich vor Anita. Die Tür ging auf und ein Mann der sonst an der Bar arbeitete kam mit laufender Kamera herein.

„Herrin Anita könntest du mir bitte die Kugeln einsetzen?", stellte ich meine Frage

„Ja mache ich, aber dreh dich noch einmal ich könnte mir vorstellen das Sam deine geile Fotze gefällt. War das Erste mal das du Bekanntschaft mit der Pussy Pumpe gemacht hast?"

„Ja"

„Hat es dir gefallen?"

„Oh ja, es war super geil, am liebsten würde ich mir eine kaufen."

„Lass dich mal von hinten filmen ich gehe mal nach hinten, ich glaub ich hab da noch eine liegen.", mit diesen Worten verliess Anita den Raum.

Der Barmann nahm mich nun in verschiedenen Positionen auf.

„So hier ist die Pumpe und jeden Tag mindestens zwei Stunden anwenden. So und nun setz dich hier auf den Stuhl und leg deine Beine in die Schalen.", forderte Anita mich auf.

Sie musste einige Kraft aufwenden um die Kugeln durch meine ‚Schamwülste' zu drücken. Natürlich hatte sie mitbekommen das mich das unwahrscheinlich geil gemacht hatte, schon allein das ich mich vor Anderen nackt ausziehen musste hatte mich angemacht.

„Du hast doch nichts dagegen das Jo dich wichst?"

„Nein"

Anita übernahm die Kamera und dieser Joe holte mir einen runter.

„So und nun wirst du dich bei Jo für seine Bemühungen bedanken und ihn ein blasen.", kam der nächste Befehl von Anita.

Ich stand auf, kniete mich vor Jo hin, öffnete seine Hose und nahm sein steifes Glied in den Mund und fing an ihn seine Eichel zu lecken.

„Du wirst alles schlucken Weisse Sklavin, hast du verstanden!", schon kurz darauf entlud sich Jo in meinem Mund, ich packte sein Glied wieder in seine Hose.

„Ich glaub du solltest dir ein Höschen anziehen, es soll windig werden und wenn dein Kleidchen dann hochgeht könnte jemand deine Monsterfotze sehen."

„Ja Herrin Anita ihr habt Recht, daran hab ich blöde Sklavin nicht gedacht."

Anita gab mir ein Stretchhöschen das mindestens zwei Nummer zu klein war, sie liess es sich nicht nehmen den Sitz des Höschen zu kontrollieren dabei legte sie das Ende des Bandes der Liebeskugeln das aus meiner Scheide kam, genau auf meinen geschwollenen Kitzler. Mit einen Klaps auf meinen Po entliess sie mich.

„Was hast du eigentlich mit der Kleinen vor Irene?"

„Ich will sie Sexsüchtig machen, sie soweit bringen das sie nur noch an Sex denkt, ihren nächsten Orgasmus. Sie muss willig sein alle unsere Befehle zu erfüllen. Die hat aber auch eine dicke Fotze bekommen, Tom hatte sie insgesamt fünf Stunden an der Pumpe, davon vier Stunden mit Monsterschale und voller Leistung. Nächste Woche muss sie wieder solange gepumpt werden. Ist ihre Wohnung schon verwanzt Anita?"

„Ja, alle Zimmer, wir bekommen alles mit was in der Wohnung passiert."

„Gut, am Dienstag muss ihr Mann, Peter heisst er glaube ich für vier Wochen ins Ausland du wirst sie am Mittwoch anrufen und ihr befehlen schon am Donnerstag zu kommen und sie soll fragen ob sie nächste Woche Urlaub bekommt."

„Ist in Ordnung, aber wenn sie keinen bekommt?"

„Ich habe das schon geregelt, ihr Chef ist auch in unserer Organisation, der hat sie schon gebucht. Nach dem nächsten Wochenende ist sie nur noch williges Fickfleisch und dann werde ich sie mir mal so richtig vorknöpfen."

„Du bist genial Irene!"

Als ich raus kam wartete Peter schon im Auto auf mich und wir fuhren gleich los. Dieses Scheiss Höschen heizte mich noch mehr an, dann diese Kugeln die in meiner Scheide ein Eigenleben führten. Je mehr sich meine, noch von gestern stark in Anspruch genommenen Scheidenmuskeln versuchten diese Dinger im Zaum zu halten je mehr schwangen die Kugeln in meinem Innersten und ich wurde immer geiler. Jedes kleine Schlagloch durch das wir fuhren übertrug sich auf die Kugeln. Peter sah meine ‚Qual'. Ich hielt es nicht mehr aus und schob eine Hand unter den Slip und fing während der Fahrt an mich zu masturbieren.

„Frau Pussy Pumpe war wohl nicht gut?", fragte Peter mich auf seine ironische Art.

„Die war so gut das ich sie mitgenommen hab." gab ich schnippisch zurück.

Die Erlösung war nur von kurzer Dauer, geil kam ich zu Hause an. Ich riss mir sofort die Kleider vom Leib, Peter kam rein und sah das ich willig war.

„Los nimm die Stellung einer läufigen Hündin ein.", befahl er mir. „hast du deine Tage oder was ist das für ein Faden da?"

Daran hatte ich garnicht mehr gedacht „Zieh doch mal."

Als er die Kugeln sah, sagte er: „Du lässt wohl nichts aus damit du dauergeil wirst, das wird noch ein schlimmes Ende mit dir nehmen!" womit er Recht behalten sollte.

„Frau Pussy Pumpe hat dir wirklich eine super geile Möse gezaubert, aus deinen Schamlippen sind ja richtig dicke Wülste geworden die einen einladen dich zu ficken.", stellte er fest.

„Aaaaaaahhhhhh steck deinen Schwanz endlich rein!", forderte ich ihn auf.

„Nein ich werde das Teil erstmal richtig durchkneten."

Peter fingerte mich, aber kurz bevor ich einen Orgasmus bekam hörte er immer wieder auf. Plötzlich drang er doch mit seinen Penis in mich ein, aber nur bis zur Hälfte.

„Wow, das ist geil und wir können dir jetzt immer so eine Möse zaubern?"