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Andrea P Eine Frau findet ihren Weg Teil 03

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„Sklavin, weist du was das ist?"

„Ja Herrin, eine Peitsche."

„Das ist ‚Berta' deine neue Freundin, die wird dich auf den rechten Weg einer Sklavin bringen."

‚Berta' war eine neunschänzige Peitsche die bestimmt nicht zärtlich zu mir sein würde. Sie befahl mir das ich mitzuzählen hätte und mich natürlich für jeden Streich zu bedanken hätte.

Die ersten drei Streiche trafen meine Möse, vier und fünf die Innenseiten meiner Oberschenkel, sechs, sieben und acht hatte sie für meinen Po reserviert, neun und zehn schlug sie in meine Pofalten. Das fiese an ‚Berta' war das die dünnen Riemen sich überall ihren Weg bahnten.

„Zehn........Danke Herrin das sie mich bestrafen."

Irene strich nun ein paar Mal mit ihren Fingern durch meine Spalte und fragte mich: „Berta hat dich eben wohl geil gemacht Sklavin?"

Ich konnte tatsächlich nicht leugnen das manche Riemen von ‚Berta' mir Schmerzen bereitet hatten die mich aufgegeilt hatten. Irene liess nun eine Sklavin kommen, die mich zum Orgasmus lecken musste.

Nachdem die Sklavin fertig war zog Irene meine Schamlippen lang, nahm vier Krokodilklemmen und liess in jede Schamlippe zwei zuschnappen dann hängte sie noch Gewichte ein die meine Schamlippen noch mehr schmerzhaft in die Länge zogen.

„Die Sklavin muss heute Abend unbedingt noch rasiert werden!", sagte Irene zu der Sklavin die mich eben geleckt hatte, dann ging sie mit Sam zum Frühstück.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Sam alleine zurück, er liess die Klemmen abnehmen aber die Kugeln holte er mir selbst raus, also nahm ich an das ich gleich gefickt werden würde. Unter mir wurde eine quadratische Bank mit Kniestützen an der Seite und einem Dildo in der Mitte aufgestellt. Ich wurde ein Stück heruntergelassen und Sam dirigierte mich so, dass der Dildo genau in meine Scheide stiess, meine Beine wurden an den seitlichen Stützen fixiert. Sam erklärte mir das ich auf einer Fickmaschine sitzen würde die mich gleich penetrieren würde. Er schaltete die Maschine ein, langsam bewegte sich der Dildo in mir lautlos rein und raus, er drehte die Maschine schneller, mein Honig fing an zu laufen, jetzt stellte er das Ding auf volle Leistung, das Teil fickte mich, wie mich kein Mann bissher gefickt hatte, so schnell und so ausdauernd. Es kam was kommen musste, ich bekam einen Orgasmus.

„Was macht die Sklavin?", fragte Irene Sam, sie war gerade wie rein gekommen.

„Die bekommt gleich ihren zweiten Abgang.", antwortete ihr Sam.

„Lasst sie noch eine halbe Stunde auf der Maschine sitzen, die soll mal richtig durchgefickt werden, vielleicht hört dann die Wichserei auf. Bringt sie dann nach oben in den Arztraum und schnallt sie dann auf Liege. Eine Sklavin soll dann ihre Titten bespielen.", gab Irene ihre Anweisung.

Fix und foxi stieg ich von der Fickmaschine die mich eben richtig durchgevögelt hatte. Sam führte mir wieder die Kugeln ein und brachte mich in den Arztraum in dem Peter und ich damals von Jürgen untersucht wurden. Man schnallte mich auf einer Liege fest und eine Sklavin spielte mit meinen Brustwarzen. Diesmal brachte Irene Anita mit, Irene sprühte Kältespray auf meine Nippel dann meinte Irene zu Anita:

„Die Sklavin hat schöne grosse Brustwarzen ich glaub da passen in jeden Nippel zwei Piercings.", sagte Irene zu Anita.

„Auf jeden Fall, ich würde jeweils unten ein Nippleshield, z.B. eine Sonne machen, da haben wir noch zwei da und oben einen Ring nehmen.", sagte Anita zu Irene.

Mich fragte keiner ob ich meine Brustwarzen gepierct haben wollte oder nicht, dabei mag ich sowas überhaupt nicht aber mein Körper gehörte jetzt Irene und die konnte mit ihm machen was sie wollte.

„Gute Idee, das machen wir. Hol du schonmal den Wagen mit den Piercingsachen und ich desinfiziere meine Hände und die Sklavin.", Irene zog sich Einweghandschuhe an, rieb meine Warzen mit Alkohol ab, dann nahm sie eine Piercingzange und zog damit meine Nippel in die Länge. Jetzt nahm sie eine Piercingnadel und stach weit hinten von oben nach unten durch meinen linken Brustnippel dann setzte sie gleich ein Nippelshield ein dann ein Stückchen weiter oben dasselbe, nur da durchstach sie meinen Nippel von links nach rechts und setzte gleich einen Ring ein. Mit meiner rechten Brustwarze machte sie das gleiche. Der grösste Teil meiner grossen Warzenhöfe, die mein Peter so liebte wurde von den Nippelshields bedeckt.

„Wie gefällt dir deine Tittenschmuck Sklavin?", Irene war sichtlich stolz auf ihr Werk.

„Danke Herrin für die Mühe die sie sich mit mir machen, sie gefallen mir sehr gut.", hätte ich was anderes gesagt, hätte ich bestimmt wieder die Peitsche zu spüren bekommen. Anita fragte Irene noch ob sie mich heute Abend noch ausleihen könne, Irene hatte nichts dagegen und ich wurde noch rasiert, dann brachte man mich in meine Zelle zurück.

Gegen Abend wurde ich von Anita geholt, wir gingen nach nebenan in den SM-Raum.

„Wie geht es deinen Titten Sklavin?"

„Sie tun noch ein bisschen weh Lady Anita."

„Los leck mich Sklavin.", ich kniete mich vor ihr hin und sie drückte mein Gesicht auf ihr Geschlecht. Dreimal hintereinander kam es ihr, ihr Saft schmeckte süsslich und nach geiler Frau. Sie fasste nach meiner Scheide und bemerkte das ich auch ganz nass dabei geworden war.

„Freust du dich schon auf Morgen Sklavin?"

„Was ist den Morgen Lady Anita?"

„Morgen wirst du von den Mitgliedern der Organisation eingeritten, das heisst das du von mindestens 25 Männern gefickt wirst Sklavin."

Mir wurde schwarz vor Augen, ich sollte von 25 Männern hintereinander gefickt werden, dass hielt doch keine Frau aus.

„Ich an deiner Stelle würde noch eine Übungsstunde einlegen, los Doggy Style Sklavin."

„Ja Lady Anita.", ich kniete mich hin und wurde von drei Sklaven von hinten genommen danach wurde ich wieder zurück in meine Zelle gebracht, mir lief das Sperma der Sklaven in grossen Bächen die Beine herunter.

Der nächste Tag fing hektisch an, ich durfte unter Aufsicht duschen und dann wurde bei mir die Pussy Pumpe für fast drei Stunden angesetzt. Mein süsses unersättliches Schneckchen verwandelte sich wieder zu einer reizempfindlichen, wülstigen Monstergrotte, ich bekam noch letzte Anweisungen wie ich mich zu verhalten hätte, ein neues Halsband bekam ich auch noch um dann hakte Irene die Führleine ein und zog mich nach draussen vor die etwa fünfzig anwesenden Paare.

„Darf ich Euch meine neuste Sklavin präsentieren, wie Ihr seht hat sie eine ungewöhnlich grosse Fotze mit ausgeprägten Schamwülsten", ich musste mich vornüber beugen damit alle meine Scheide sehen konnten „sie ist ein dauergeiles Miststück und denkt nur noch an den nächste Orgasmus, man könnte sagen sie ist Orgasmussüchtig", sie gab einer Sklavin ein Zeichen, worauf die mir einen Vibrator einführte und ich binnen kürzester Zeit einen Superorgasmus herausschrie. Sie wies die Sklavin an mich mit dem Vibrator weiter zuficken, was natürlich zur Folge hatte das ich einen Orgasmus nach dem anderen bekam. Die Leute klatschten Beifall.

„Sie steht Euch gleich im SM-Raum zur freien Verfügung. Ihr könnt mit ihr machen was ihr wollt, aber lasst sie bitte heile"

Man brachte mich wieder runter in den Keller wo ich auf eine Prangerbank geschnallt wurde, meine Beine wurden an den Seiten der Bank befestigt. Mein Kopf und Hände steckte man vorne in den Pranger, schon bald kamen die ersten Männer, bewunderten meine Monstergrotte und fickten mich. Bei den ersten bekam ich noch einen Orgasmus aber dann fühlte ich mich nur noch benutzt, eine Sklavin neben mir wischte von Zeit zu Zeit das Sperma aus meiner Fotze. Ich erwachte grade aus einer Ohnmacht als ich bemerkte wie sich etwas grosses, dickes seinen Weg in meine Scheide bahnte, das muss Sam sein, schoss es mir durch den Kopf er fickte mich zum letzten Orgasmus den ich an diesem Tag bekam. Irgendwann wurde ich los gemacht und man schleppte mich in meine Zelle wo ich gleich einschlief.

Am Sonntag, gegen Mittag kam Irene in meine Zelle, ich wollte gerade aufspringen da sagte sie zu mir:

„Du darfst liegen bleiben Sklavin, wie geht es deiner Fotze?"

„Danke der Nachfrage Herrin, sie ist ein bisschen wundgescheuert."

„Lass sehen Sklavin.", Irene betrachtete sich meine Scheide genau und meinte das sie man mir Creme vorbei bringen würde.

„Sklavin du hast dich gestern wacker geschlagen, über dreißig Männer haben deine Fotze benutzt darum hast du Morgen Trainingsfrei.", ihre Worte machten mich richtig stolz, sie legte mir noch einige Zeitschriften hin und ging.

Den Montag liess man mich tatsächlich in Ruhe, ich bekam nur mein Essen und konnte den ganzen Tag chillen, lesen und mein Möschen pflegen.

Sam kam am späten Dienstag Nachmittag zu mir rein.

„Mach dich von hinten benutzbar Sklavin.", war sein kurzer Befehl an mich. Ich setzt mich Doggy Style auf meine Liege, er korrigierte meine Position ein wenig dann stiess er seinen grossen Penis in meinen Schokotunnel. Es tat zwar noch weh, aber nicht so wie am Anfang als er begann mein Poloch zu benutzen.

„Los rüber in den SM-Raum Sklavin."; während ich rüber ging, bemerkte ich das Sams Sperma aus meinem noch offen stehenden Poloch auf den Boden tropfte.

„Sklavin du bist eine alte Sau, aus dir tropft es dafür wirst du bestraft!", wir kamen in den Raum und Sam befahl mir, dass ich mich breitbeinig gegen eine Bank lehnen solle, er schlug mich fünf mal mit der Gerte auf den Po. Dann musste ich mir vor alle Augen ein Klistier setzten der den Rest seines Spermas aus meinem Darm schwemmte.

„Jetzt pump deine Fotze auf Sklavin.", kam der nächste Befehl von Sam, nach 112 Stunden war er mit dem Ergebnis der Vakuumpumpe zufrieden.

„Ich fand deine Fotze schon am Samstag geil, mach dich von vorne benutzbar Sklavin!", ich legte mich sofort auf eine Liege, spreizte meine angewinkelten Beine. Ohne ein weiteres Wort drang er mit seinem schönen, langen und dicken Schwanz in mich ein, da ich bald zwei Tage keinen Orgasmus mehr hatte kam es mir schnell und als es meinem Sam sein Sperma in mich spritzte kam es mir auch noch mal.

„Los ab mit dir auf die Fickmaschine.", das konnte er doch nicht von mir verlangen, das Ding würde mich kaputt machen, meine Schamlippen waren doch dick geschwollen er wusste doch das sie dann hochsensibel sind, es half nichts, ich musste drauf und das Ding liess mich quieken wie ein geiles Schwein. Nach einer Stunde wurde ich von zwei Sklaven in meine Zelle geschleppt und unsanft auf meine Liege geschmissen.

„Bist du fertig mit der Kleinen Sam?", fragte ihn Irene.

„Ja ficken und blasen tut sie alles, gehorsam ist sie, nimmt ohne Widerworte Strafen hin, aber um ihre Arschfotze mache ich mir Gedanken, die müsste dahinten noch mal richtig eingeritten werden, am Samstag hatten alle nur Augen für ihre Fotze."

„Was können wir dagegen machen, sollen die Sklaven ihren Arsch ficken?"

„Nein, die braucht was Anständiges in ihren Arsch, was hältst du davon wenn ich Bob und Tom, meine Brüder bitte mir zu helfen, zu Dritt bekommen wir das hin."

„Gute Idee, mach das Sam, wenn es geht dann schon Morgen."

Am Mittwoch erlebte ich ein kleines Wunder, drei Schwarze wollten mich vögeln, so dachte ich zuerst.

„Das sind Meister Tom und Meister Bob, leg dich da über die Bank und mach dich von hinten benutzbar Sklavin.", sagte Sam, die Beiden anderen hatten auch schöne lange Schwänze, der von Tom und Bob war sogar beschnitten aber die wollten doch nicht mein Poloch benutzen, ich war doch da gar nicht eingecremt! Sie banden mich fest und dann setzte Bob als Erster seinen grossen Schwanz an mein Poloch an, es tat unwahrscheinlich weh als er dahinten in mich eindrang. Es wurde erst besser, nachdem er sein Sperma in mich reinspritzte das meinen Hintereingang schmierte. Zwei mal vögelte mich jeder der Schwarzen in den Po, zurück in meine Zelle konnte ich vor Schmerzen kaum gehen, die Nacht musste ich auf dem Bauch schlafen.

„Hat alles geklappt?", fragte Irene Sam.

„Ja, wir haben sie richtig ran genommen, die konnte nur noch wie eine Ente zurück in ihre Zelle watscheln."; meinte Sam zu ihr.

„Ich glaub ich lass die Sklaven Morgen noch ihre Arschfotze ficken und dann kann sie am Freitag ihren ersten Kunden bedienen."

Am Donnerstagmorgen stand ich auf, mein Poloch tat noch weh, aber es war das Erste was ich machte, ich cremte es ein. Sowas wie gestern sollte mir nie wieder passieren, dass mir ein Penis mit Gewalt in meinen Schokotunnel geschoben wird. Kurze Zeit darauf wurde ich auch schon geholt und die vier Sklaven mussten mich vor den Augen von Irene in den Po ficken, was ihr sichtlich gefiel. Immer wieder trieb sie die Sklaven an, es war das erste mal das ich Irene sah wie sie sich wichste. Die Glieder der Sklaven hatten normale Ausmasse und konnten meinem, gestern durch die dicken Negerschwänze vorgeweiteten Poloch nichts anhaben. Am Abend wurde ich noch rasiert.

Der nächste Tag fing komisch an. Ich musste duschen und bekam eine Flasche mit wohlriechender Körperlotion mit der ich mich einreiben musste und auch wollte dann wurden meine Haare gemacht und ich geschminkt. Gegen Abend brachte man mich in einen Teil des Clubs der für die Allgemeinheit nicht zugänglich war. Ich wurde in ein Zimmer gebracht und musste mich bäuchlings auf ein frisch bezogenes Bett legen. Überall an dem Bett waren diverse Fesseln angebracht. Meine Hände wurden direkt über meinen Kopf fixiert und meine Beine weit gespreizt, dann kam Irene ins Zimmer:

„Sklavin, gleich kommt Meister Gert und wird dich benutzen, dein erster ‚Gast' sozusagen, ich hoffe du weisst dich zu benehmen!", sagte sie zu mir.

„Ja Herrin."

Es kam ein Mann, Irene zeigte ihm wo diverse Sex Toys zu finden waren, aber die Stimme kannte ich doch! Ja es war die Stimme meines Chefs, war der etwa auch bei dem Verein? Musste er ja, denn ich sollte ihn mit Meister anreden. Irene war gegangen und dieser Gert bewunderte meine Nackheit, übrigens wenn er es war, war es ein süsses Kerlchen den keine Frau von der Bettkante stossen würde.

„Sklavin du siehst ohne Klamotten noch geiler aus ich hätt dich jeden Tag in der Firma ficken können du mit deinem geilen Arsch."

„Danke das ich ihnen gefalle, mein Körper steht ihnen zur Verfügung Herr Gert.", gab ich ihm zur Antwort, es war tatsächlich mein Chef. Nun gab er mir zwei Klapse auf meine Pobacken und streichelte sie dann sanft, genau wie ich es so liebte. Auf einmal spürte ich seinen steifen Penis an meinem Poloch und er stiess ihn in meinen vorgeschmierten Darm.

„Das war genau dass was ich mir immer gewünscht habe, dich in deinen geilen Arsch zu ficken Sklavin.", wiederholte sich mein ehemaliger Chef.

Er machte meine Füsse los, ich musste mich auf den Rücken drehen, wobei sich meine Arme kreuzten dann befestigte er meine Beine weit gespreizt an der Seite wo auch meine Hände fest gemacht waren. Ich lag nun praktisch auf den Schultern, meine Scheide ragte in die Höhe. Jetzt nahm er eine Dose mit Sprühsahne und sprühte damit meinen gesamten Intimbereich ein, dann zog er einen Finger durch meine klatschnasse Möse und ich musste das Gemisch aus Sahne und meinem Honig ihm vom Finger lutschen. Das Zeug schmeckte gut, süss und nach geiler Frau, jetzt war er dabei mich da unten sauber zu lecken, immer tiefer drang seine Zunge in meine Scheide ein, immer öfter war seine Zunge an meinem steifen Kitzler, ich wurde wuschig, so wuschig dass ich von einem mächtigen Orgasmus überrollt wurde.

Er stand auf und holte einen Vibrator aus dem Schrank und rammte ihn mir in meine Scheide, machte meine rechte Hand los und befahl mir damit zu masturbieren. Ich zog den Vibrator wieder aus meiner Scheide und stiess ihn wieder rein, dass machte ein paar mal, immer schneller stiess ich den Vibrator in mein Schneckchen mit der anderen Hand manipulierte ich meinen steifen Kitzler bis es mir kam. Das ganze hatte meinen ehemaligen Chef heiss gemacht, sein Schwanz war wieder erstarkt und er versenkte ihn gleich wieder in meinem Möschen bis er nach einiger Zeit in ihr abspritzten, dass war für mich der Auslöser für einen dritten Orgasmus.

„Hat Spass gemacht dich zu ficken, das du so ein geiles Miststück bist, hätte ich nie von dir gedacht Sklavin.", mit diesen Worten verliess er mich.

Ich wurde wieder in meine Zelle gebracht, bekam was zu essen und trinken, eine Müdigkeit überfiel mich und ich schlief tief ein, als ich aufwachte befand ich mich in einer mir fremden Zelle und es waren fremde Leute um mich herum.

Hier muss ich leider mit meinen Erzählungen aufhören sonst bekomme ich Ärger mit der Organisation, ich darf Euch, geneigte Leserschaft nur noch kurz über meine letzten beiden Kunden berichten.

Nach über einem Jahr wachte ich wieder in meiner alten Zelle auf, meine Brustwarzen Piercings waren schon lange verheilt und ich hatte auch Gefallen an ihnen gefunden nur wo dran ich mich nicht gewöhnen konnte war an den Keuschheitsgürtel den alle Sklavinnen in der letzten Stadt wo ich war umgeschnallt bekamen.

Irene und Anita begrüssten mich herzlich und ich bat Irene das sie mir den Keuschheitsgürtel abnehmen solle.

„Nein Sklavin der bleibt dran, du willst dich nur wichsen.", sagte Irene.

Am nächsten Morgen wurde ich in den Arztraum gebracht und musste mich auf eine Liege legen ein Mann der über und über mit Tattoos behaftet war kam mit Irene herein.

„Das ist die Sklavin die unseren Schmetterling auf ihre Scham bekommt."

Ich bekam endlich den Schmetterling auf die Scham töttowiert und Irene erklärte mir das alle ehemaligen Sklavinnen der Organisation diesen Schmetterling bekämen und dass ich absolutes Stillschweigen über die Organisation bewahren müsse. Ferner gab es noch einen dicken Scheck und ich müsse noch drei Wochen bleiben bis das Tattoo verheilt sei und zwei ‚Gäste' hätte ich noch zu bedienen.

Drei Wochen wurde ich keusch gehalten dann wurde ich hoch auf ein Zimmer gebracht und breitbeinig auf ein Bett geschnallt. Ich schlief ein und als ich wach wurde sah ich in die Augen meines Peters und Claudi.

„Na jetzt weißt du was es mit dem Tattoo auf sich hat."

Sie legte sich neben mich und sagte: „Jetzt kann man unsere Fotzen kaum unterscheiden."

Peter und ich zogen kurz darauf auf das Clubgelände, ich übernahm den gut bezahlten Job von Anita, die den Neubau, der nur für exquisite Gäste bestimmt war, übernahm.

Claudi und ich liessen uns reichlich von Sam und seinen Brüdern ficken und wir folgten ihnen auch willig in den SM-Raum.

Ihr fragt Euch ob ich helfe neue Sklavinnen für die Organisation zu rekrutieren? Das verrate ich Euch nicht.

Bis bald und ich hoffe ihr habt Spass beim lesen gehabt

Eure Andrea

ENDE

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Widerlich

HerrA44HerrA44vor mehr als 6 Jahren
Eigentlich schade

das die Story schon zu Ende ist.................

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Tolle Story

gefällt sehr, gibt's noch ne Fortsetzung?

HerrA44HerrA44vor etwa 8 Jahren
Gefällt

Also ich muss sagen, mir gefällt die "Geschichte" als solche gut

klaus53klaus53vor fast 9 Jahren
Andrea Pe

Also, ich möchte folgendes zu der Geschichte sagen:

Die ersten Teile sind ziemlich gut und auch anscheinend echt dargestellt. - Aber der dritte Teil ist mit ziemlicher Sicherheit nicht von der selben Person geschrieben! - Sieht sehr nach männlicher Phantasie aus!!! - Ich bin sehr enttäuscht!

Das ist nicht bös´ gemeint und soll eine positive Kritik darstellen!

LG Klaus

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