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Andreas 14

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Nun hatte die Frau ungehinderten Zugang zu Manuelas Schamlippen, zu den Brüsten sowieso. Andreas hatte zuvor die Größe und Form der Ringe ausgewählt. Sie waren platingrau, ca. 3 Millimeter breit und vom Durchmesser her etwas kleiner als ein Ring für den weiblichen Ringfinger.

Die Frage der Frau, ob sie vor dem Anbringen der Piercings die entsprechenden Hautstellen vorher betäuben solle, verneinte Andreas. Dieses Mal schrie Manuela bei jedem Durchstechen der äußerst empfindlichen Hautstellen auf. Tränen flossen ihr übers Gesicht. Aber auch diese Prozedur war schnell erledigt. Andreas ging um die Liege herum und betrachtete wohlwollend das Werk. Er beugte sich wieder zu Manuela herunter, küsste ihre Tränen weg und meinte leise zu ihr, sie trage nun sein Zeichen und würde für immer ihm gehören. Manuela nickte, kaum für Dritte erkennbar.

Der Dicke und die Frau hatten sich mittlerweile ihrer Kleidung entledigt. Nun war es klar, dass auch die vorher durch Kleidung verdeckten Hautstellen über und über mit farbigen und schwarz-weißen Tattoos bedeckt waren. Die beiden sahen damit eher aus wie Aliens, denn wie Menschen. Der Mann war - wie erwartet unästhetisch. Sein großer, fetter Bauch wölbte sich über sein Gemächt, das im Gegensatz zum Bauchumfang sehr klein wirkte. Er schwitzte. Die Frau, klein und zart, wirkte eher wie ein Knabe. Sie hatte kaum einen Ansatz von Brüsten und der Fettgehalt des Körpers war eher der eines Schifliegers als der einer jungen Frau.

Die Frau schwang sich mit der Leichtigkeit einer Gazelle über Manuela auf die Liege und kniete sich so über sie, dass die beiden Frauen sich in die Augen sehen konnten. Sie stütze sich auf ihre Unterarme, die sie zu beiden Seiten neben Manuelas Kopf platzierte. Sie vermied es, auf Manuela zu liegen, um die frisch gepiercten Brüste nicht weiter zu belasten. Da sie dazu ihr Gesäß hochstrecken musste, überragte dieses die Höhe ihres Kopfes doch um einiges.

Die Frau schaute Manuela lange Zeit an, dann schleckte sie unvermittelt über Manuelas Nase, nur um mit ihren Augen fortzufahren. Sie küsste nicht Manuelas Gesicht, sie leckte es ab, immer und immer wieder. Fasziniert sah Andreas dem lesbischen Spiel der Frau zu. Manuela rührte sich derweil kaum, geschweige denn erwiderte sie die Zärtlichkeiten.

Der Dicke hat mittlerweile seinen Schwanz hart gewichst. Im steifen Zustand war es doch um einiges größer und dicker als im erschlafften. Er streifte ein Präservativ über und stellte sich wieder zwischen Manuelas Beinen. Der Dicke spuckte auf seinen Schwanz und verrieb die Flüssigkeit mit einer Hand. Dann führte er die Nille an Manuelas After und übte Druck auf den Schließmuskel aus. Langsam, ganz langsam verschwand die Eichel in Manuelas Darm. Andreas stellte zufrieden fest, dass er sich Zeit ließ, den dicken Schwanz in ihr verschwinden zu lassen. Manuela langsam fickend beugte sich der Dicke zu dem sich ihm entgegengestreckten Hintern der Frau und leckte versonnen ihren After, versuchte, seine Zunge in ihren Arsch zu stecken. Ein Analfetischist konstatierte Andreas.

Mittlerweile fuhr die Frau mit Ihrer Zunge Manuelas Mund nach. Behutsam drängte diese zwischen ihre Lippen. Manuela hatte die Augen geschlossen. Sie öffnete leise stöhnend den Mund und erwiderte das Zungenspiel. Abwechselnd saugten die beiden Frauen an der Zunge der jeweils anderen.

Als die Stoßbewegungen des Dicken stärker wurden und Manuelas Körper sich dabei im Takt mitbewegte, krabbelte die Frau über Manuela und positionierte ihren Schoß über ihr Gesicht. Sie hob Manuelas Kopf an, so dass Manuela bequem ihre Klitoris mit der Zunge bearbeiten konnte. Manuela leckte und schlürfte an dem kleinen Nervenknoten. Die Frau feuerte sie dabei mit vulgären Beschimpfungen an.

Offensichtlich näherte sich der Dicke seinem Höhepunkt, denn er zog seinen Schwanz aus Manuelas Arsch, streifte sich das Gummi ab und hastete schnell um die Liege zu Manuelas Kopf. Er beugte sich so weit er es mit seinem dicken Bauch konnte über die Liege, bis er seine Eichel zwischen Manuelas Mund und dem Schoß der Frau schieben konnte. Dann spritzte er auch schon unter lautem Grunzen in vier, fünf Schüben ab. Das Sperma klatschte gegen die Vulva der Frau, tropfte von dort direkt in Manuelas Mund. Manuela schlürfte abwechselnd die salzige Flüssigkeit, verteilte sie mit der Zunge in der Möse der Frau und leckte dann wieder intensiv an der Klitoris. Die Frau stöhnte immer lauter und bewegte in epileptischen Zuckungen ihr Becken, so dass Manuela Schwierigkeiten hatte, den Kitzler zu treffen.

Andreas hatte schon längst seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste sich. Nachdem der Dicke seinen Platz verlassen hatte, hatte er sich schnell zwischen Manuelas Beine gekniet, vorsichtig die geschundenen Schamlippen geteilt und angefangen, seine Geliebte oral zu befriedigen. Manuela war so erregt, dass sie auf sein Zungenspiel schnell reagierte.

Beide Frauen rasten auf ihren Höhepunkt zu. Die Frau rieb - nur noch auf sich konzentriert - in Ekstase ihr Becken an Manuelas Gesicht, wichste dadurch ihren Kitzler und verschmierte ihren Fotzenschleim und den Samen des Dicken.

Es war aber Manuela, die zuerst zum Höhepunkt kam. Ihre Beckenmuskulatur zuckte peristaltisch, ihre Vaginalmuskeln zogen sich zusammen, so dass eine Unmenge von Fotzenschleim aus ihr fast herausschoss. Andreas hatte Mühe den köstlichen Saft abzulecken und zu schlucken. Nach wenigen Sekunden legten sich die Muskelkontraktionen aber wieder. Manuela entspannte, ließ sich fallen. Ein tiefes Gefühl der Befriedigung nahm von ihr Besitz.

Erst jetzt bemerkten Andreas, dass die Frau zwischenzeitlich auch ihren Höhepunkt erreicht haben musste. Tief nach vorne gebeugt presste sie außer Atem und bewegungslos Manuelas Gesicht an ihre Vulva. Nach gut einer halben Minute stieg sie erschöpft von der Liege und legte sich bäuchlings vornüber auf den freien Platz über Manuelas Kopf. Andreas verstand und stellte sich sofort hinter ihr und wollte gerade das Gummi über seinen schon fast schmerzhaft harten Schwanz stülpen, als sie ihm anwies, er solle dies lassen. Andreas ließ sich das nicht zweimal sagen und fickte die Frau in schnellen Stößen in die Möse. Er war so erregt, dass er bereits nach wenigen Stößen in ihr abspritzte. Als er sich zurückzog, nahm er die Handbewegung der Frau war, mit der sie den Dicken zu sich beorderte. Es verwunderte ihn nicht, dass der Mann sofort begann, die Fotze der Frau von seinem Sperma zu reinigen. Er hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass es die Frau wäre, die bei den beiden das Sagen, die absolute Befehlsgewalt hätte.

Die Frau brachte, nackt wie sie war, Andreas und Manuela zur Studiotür und ließ sie raus. Sie händigte Andreas noch eine ihrer Erfahrung nach sehr wirkungsvollen Wund- und Heilsalbe und eine entzündungshemmende Tinktur aus und verabschiedete sich von den beiden mit der Hoffnung auf ein Wiedersehen.

Manuela ging langsam und etwas breitbeinig die Strecke zum Auto, denn die Ringe rieben doch unangenehm gegen empfindliche Stellen ihres Körpers. Den Mantel hatte sie fest gebunden, damit er nicht an ihren Brustwarzen scheuern würde. Es half nur nichts. Die diversen Einstichslöcher schmerzten. Aber auch dies würde vorüber gehen.

Fortsetzung folgt!

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Gespannt auf die Fortsetzung

Bin gespannt wie die beiden Thomas Stück für Stück zum Ehecucki machen und Manuela in ihre gebürtige Rolle reinwächst.

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