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Anfisa und Peter 06

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Dann einfach wechseln, bei jedem Ösenpaar zwischen dem Überqueren und hinein durch den nächsthöheren Ösensatz oder dem Kreuzen unten, innen und dem Durchführen durch das nächsthöhere Paar. Wiederhole den Vorgang, bis die Schnürung abgeschlossen ist.«

Während Joslyn erzählt, versuche ich entsprechend zu handeln, ein Schnürsenkel der 4 Meter lang ist teilen erweist sich kniend als weniger einfach, wie gut, dass er markiert ist.

Recht schnell begreife ich wie es gemeint ist und fädle den Senkel in die entsprechende Metallöse. Klar, so ist es auch viel einfacher, als wenn die Stiefel herkömmliche Löcher für die Senkel hätten.

Der Reißverschluss, der ein späteres Einfädeln überflüssig macht, ist auf der Innenseite der Stiefel und reicht bis zum oberen Rand -- schade eigentlich!

Solche Stiefel der Herrin anzuziehen, finde ich einfach unbeschreiblich, ich würde dafür selbst noch einmal die fürchterlichen Hiebe auf meinem A -- Hintern ertragen.

Vermutlich kann die Herrin nicht so hart schlagen wie ein Offizier in Singapur, aber ganz egal, die Hiebe waren für mich nicht auszuhalten. Ich weiß, ich könnte nicht mehr sitzen und ...

Während die Stiefel die Beine meiner Herrin immer mehr modulieren, erklärt Joslyn der Herrin, dass auch Maßanfertigungen ausgeführt werden können. Von mir aus kann die Herrin bestellen, was sie mag, schon in dem Kleid sieht sie umwerfend aus.

Allerdings hat es jetzt einen kleinen Nachteil, es reicht bis über das Kniegelenk und die Stiefel sind viel, viel höher.

Ganz vorsichtig versuche ich den Rock hochzuschieben, bis er oben auf ihrem Schoß zum Liegen kommt, dann fädle ich weiter, aber irgendetwas stimmt nicht? Das Muster der Schnürung hat sich verändert!

»Du musst zwei Schnürungen lösen! Oben -- Unten - Oben und nicht Oben, Oben, Oben!«, blafft Joslyn.

»WAS SOLL DAS? Meinst du nur, weil wir hier sind, kannst du schlampern? Du darfst reden!«

»Entschuldigung Herrin, ich ...«, was soll ich denn sagen, dass ich ein Idiot bin, zu dumm, um Stiefel zu schnüren???

»Knie gerade!«

Sie spuckt mir ins Gesicht?

Ich sehe, wie sie ausholt und ein weiteres Mal bekomme ich eine Backpfeife, dieses Mal auf meine andere Wange.

Es brennt wie vorher ungemein, aber gut, ich hab's verdient: »Danke Herrin!«

Ohne weitere Worte beugt SIE sich zu mir, schaut meine Wange an, wendet sich Joslyn zu: »Das Leder ist zu glatt! Peter wird von mir nur wenige Ohrfeigen erhalten, aber manchmal muss es sein wie jetzt, ich kann unmöglich einen Fehler entschuldigen, das wäre ja ein Freibrief -- nicht? Selbst, wenn ich nicht Herrin bin! Vielleicht lassen sich Gumminoppen oder eine Latexoberfläche auf oder einnähen, denn selbst bei meinen OP-Latexhandschuhen zeigt sich deutlich mehr Wirkung!«

Ich glaube ich spinne, zu wenig Wirkung, reicht das Brennen nicht aus?! Genaugenommen habe ich ausreichend Ohrfeigen von Anfisa bekommen, vermutlich weiß SIE es besser. Bedeutet das, dass ich, auch wenn sie nicht meine Herrin ist, mit Ohrfeigen zu rechnen habe? Ich hab doch längst begriffen, dass SIE einen Unterschied macht.

»Sicher, das kann ich so nähen lassen, wir stellen ja auch "vampire gloves" her. Übrigens eine feine Sache, Dornenhandschuhe, du kannst sie anziehen und zärtlich über seinen Körper streicheln, regt nur die Durchblutung an oder aber spanken, sowie kräftig zudrücken, damit sie die Haut durchdringen!«, erklärt Joslyn geschäftstüchtig, »Sally bring mir unser Muster!«

»Interessant. Also die Sonderbestellung geht klar. Doch nun zu dir, Sklave, warum machst du nicht weiter? Aber gut, etwas Motivation kann nicht schaden!«

Sie krallt sich meine Nippel und drückt sie zusammen, mit jeweils dem Daumennagel, der Zeigefinger dient wohl als Amboss.

Zuerst versuche ich es auszuhalten, aber die sind sowieso empfindlich von der Behandlung der letzten Tage -- sosehr ich mich bemühe, zuerst laufen mir die Tränen aus den Augen und dann beginne ich zu schreien. In dem Augenblick sind mir die beiden Zuschauer egal.

Als endlich der Schmerz nachlässt, hauche ich ein mühsames: »Danke Herrin«

Mit strahlenden Augen lächelt Sie mich an und sagt: »Mach endlich weiter!«

Ich wende mich wieder ihren Beinen zu, besser gesagt ihren Beinkleidern und schnüre den Stiefel jetzt korrekt weiter. Während meine Herrin das Muster anschaut, was ihr von Sally mit den Worten, »The Vampire Gloves, be careful, though!«, überreicht.

»Die sind ja richtig gemein fies, was ist, wenn ans Leder Blut gelangt?«

»Richtig, das Leder muss man desinfizieren und reinigen, du benutzt dazu am besten einen Reptilienreiniger, der greift das Leder nicht an.«

»Fein, dann bestelle ich so was gleich mit, mit geschlossenen Fingern, und so kurz wie das Muster, sonst benötige ich Hilfe beim Anziehen. Die Spikes bitte auch auf den Fingerkuppen! Die Verteilung aber etwa so wie beim Muster.«

Wie fein, ich kann mir vorstellen, was so ein Handschuh bewirkt -- Fingerkuppen nicht doch -- selbstverständlich habe ich Anfisa davon erzählt, dass ich es mag an den Nippeln gepiesackt zu werden, aber das gerade war schon die Grenze, die ich ertragen kann!

Wirklich? Mann bist du blöd Peter - du hast doch schon so geschrien wie ein Kleinkind.

Ich bin mit dem Schnüren fertig, es scheint auch alles optimal zu sein, Joslyn überprüft es kurz und zieht ein paarmal nach, bevor sie den Senkel mit einer Schlaufe zubindet.

Anscheinend war das so vorgesehen und ich bekomme weder Schelte noch Strafe.

Wenig später bin ich am zweiten Stiefel und kann schon viel flinker meiner Aufgabe nachkommen.

Während die Herrin den Sitz, des andern Stiefel testet. Trotz der Schnürung ist das Leder so weich, dass sie problemlos ihr Bein im Knie knicken kann und mit meinem Anhängsel spielen kann. Wie geil!

Ende Teil 6

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Anonymous
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Anonym
6 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor mehr als 1 JahrAutor

@ Anonym

Ich denke nicht, dass es in einem Geschäft angemessen ist. Selbst wenn die Kundschaft aus vielen ähnlich gelagerten Beziehungen besteht.

Solch Dinge sind für zu hause oder aber bei einer der Mistresses, deren Beruf zwar nicht erlaubt aber dennoch geduldet ist.

Ich denke Doch, dass genügend Motivation vorhanden ist. Die meisten Männer die eine solche Veranlagung haben, müssen mit ihren Damen auskommen, die weniger ausgefallene Kleidungswünsche haben. Jedoch villeicht nicht weniger sadistisch oder dominant sind.

Ihr_joe

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die Sahibe sollte ihrem Sklaven vor dem Stiefelschnüren die Hände mit einer Tawse oder einem dünnen Rohrstock „aufwärmen“. So sechs oder zwölf Hiebe auf jeder Handfläche würden ihn gewiss stark motivieren! Und natürlich eine Zulage für jeden Fehler!😏

Ihr_joeIhr_joevor mehr als 2 JahrenAutor

Freut mich wenn Dir meine Geschichte gefällt

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Hach, ich würde meiner Freundin auch mal gerne solche Schuhe anziehen, einfach so, das wäre mal ein feines Erlebnis. Glaube ich. Ich traue mich aber nicht zu fragen.

Ihr_joeIhr_joevor mehr als 2 JahrenAutor

Wow, ein großes DANKE es freut sich Ihr_joe

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