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Anfisa und Peter 07

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Dabei ist der Schmerz zurückgekommen, es gibt nur wenige Stellen meines Körpers, die mich nicht peinigen.

Sobald ich mich etwas bewege, treibt mir der Schmerz sogar Tränen in die Augen und dennoch bin ich überglücklich.

Ich schaue SIE an, SIE ist so schon, so jung und ich verstehe nicht, wieso SIE ausgerechnet mich.

»Ich bin noch nicht fertig mit dir, Sklave, wasch dich bevor du dich anziehst, du wirst mich begleiten! Einen Anzug finde ich passend.«

Ich verstehe nicht mal Bahnhof geschweige denn wohin ich sie begleiten soll ...

Waschen bedeutet nicht duschen, also benutze nur Waschlappen und Seife. Hier im Dungeon ist ja die offene Dusche, während Anfisa die ihrem Schlafzimmer angeschlossene nimmt.

Das Wasser kühlt mich, dennoch bleibt es bei Gesicht und Achseln. Eine Unterhose ist nicht vorhanden, deshalb ziehe ich die Latexhose vom Flug an, die eigentlich die Hose vor Blutflecken schützen sollte.

Richtig tiefe Wunden wie von dem judicial Canning, das noch meinen Hintern verschönert, habe ich heute nicht davongetragen.

Was mich erstaunt, ist das mein kleiner Freund immer noch die Freiheit genießen darf?

Ich hätte nicht schlecht Lust -- besser nicht.

Nach der Marter mit dem Knebel tut die Zahnreinigung richtig gut und selbstverständlich ist eine Rasur unabdingbar.

Ein letzter Blick in den Spiegel, alles scheint bestens, aber was hätte ich außer dem Anzug anziehen sollen? Entweder die Sklavenkluft von heute oder nichts?! Und der Anzug ist die einzige Kleidung, die ich dabeihabe. Im Koffer waren anscheinend nur meine persönlichen Fesseln, die Schuhe und Dinge für Anfisa.

Also ziehe ich mich komplett an. Selbst meine rahmengenähten Schuhe, die selbstverständlich jeden handgefertigten Premium Sneaker an Komfort überbietet.

Barfuß mit Anzug würde schon irgendwie extraordinär aussehen.

So gekleidet warte ich auf die Herrin, ich weiß nicht einmal, wie spät es ist, kein Internet, keine Smartwatch, nicht mal ne analoge Uhr -- nichts!

Hier warten? Begleiten wohin?

Es ist mitten in der Nacht, vermutlich schon der nächste Tag?

Ruckartig öffnet sich die Türe, zu den Gemächern der Herrin, sagen wir mal zu dem Zimmer mit Bett!

Ich weiß nicht, was sie getan hat. Noch immer hat sie ihren Body an. Die Haare sind nach wie vor offen und ihr Gesicht scheint noch strenger als vorher.

Lächelnd kommt sie auf mich zu und rammt mir ihren Fuß zwischen die Schenkel?!

Noch bevor der Schmerz mich erreicht, schreie ich erschrocken auf und ...

Find mich auf dem Boden wieder, mir ist hundeelend.

Vor Schmerz wälze ich mich auf dem Boden, der Anzug ist mir egal! Alles ist mir egal außer dem Schmerz.

»Was fällt dir ein, so auf deine Herrin zu warten? Ich dachte so was hast du längst gelernt! Wird's bald nimm deine Position ein! Oder soll ich noch etwas härter zutreten?«

Natürlich nicht? Ich bemühe mich die geforderte Warteposition einzunehmen.

Mühsam komme ich wieder auf die Beine, nehme die Hände hinter meinen Rücken und stehe auf Zehenspitzen, wofür meine Schuhe nicht gemacht sind.

»Na, geht doch, warum nicht gleich so! Wir bekommen gleich Besuch! Ich hoffe, du blamierst mich nicht!«

Wo hier in London? Wer soll das sein? Vielleicht die Tussi vom Lederladen? Anfisa kennt doch hier keinen?

»Nein natürlich nicht.«

»Erstens war das rein rhetorisch und zweitens wie hast du mich zu nennen?«

»Herrin.«

Eine Glocke bimmelt, es ist kein elektronischer Gong, sondern so eine altmodische Glocke, die durch ein Seil betätigt wird.

Zugegeben, keine der modernen Glocken schwingt so lange nach wie dieses vielleicht 60 cm große Teil.

Irgendwie meine ich diese Glocke schon gehört zu haben, doch es ist unmöglich, ich muss mich täuschen, obwohl das Gefühl bleibt.

»Soll ich etwa aufmachen? Vite, vite!«

Schnell eile ich zu der Türe, die sich wieder mit dem typischen Quietschen öffnet!

»Wir sinds!«, spricht mich unsicher eine junge Frau an, deren Kleidung darauf schließen lässt, dass sie sich dominant geben will, was noch durch eine kurze Reitgerte unterstützt wird, während ihr Begleiter genierend den Kopf auf den Boden gerichtet hat und eine schwarze, glänzende Lack-Pants mit Reißverschluss vorne trägt.

»Kommen Sie doch bitte herein, meine Herrin erwartet Sie. Darf ich vorgehen?«

Komische Vögel, der Mann ist völlig ohne irgendwelche Striemen und die Dame ist so schüchtern und unsicher. „Wir sind's", klingt nach, "wir kennen uns"?

Ich gehe vor und bringe die beiden zu meiner Herrin?

»Scarlet und ihr Verlobter, mein Sklave Peter!«, werden wir uns vorgestellt.

Während ich verlegen, weil ich nicht weiß, was ich tun soll der rothaarigen Scarlet mit ihrem Verlobten zunicke, ordnet die Herrin an: »Bei Fuß!«

Wie geil, ich im Anzug robbe zur Herrin und nehme dort die Warteposition inne, während ich mich immer noch frage, warum das Paar hier ist.

»Bringen wir die beiden in den Käfig, dort kann Dein Verlobter meinem Sklaven erzählen, was er sich mit Geschenk und Bleibe so vorgestellt hat.«

Während ich meinen Anzug versaue und brav über den Boden krabble, zockelt dieser so gut wie nackte Schnösel hinter meiner Herrin, noch vor Scarlet her, wie ich aus den Augenwinkeln unscharf sehen kann.

Die Herrin schickt mich in einen metallene Käfigbox, die niemals Platz für 2 Menschen bietet -- zusammengeklappt knie ich in dem stählernen Würfel, während sie oben die beiden Stahlklappen herunterklappt, die meinen Kopfpranger bilden.

Als letztes schließt sie noch Seite, durch die ich gekrochen bin, selbstverständlich besitzt die auch einen automatischen Pranger, durch die meine Hände geführt werden.

Scarlets Verlobter kommt weit besser weg als ich, denn meine Herrin fragt: »Du gehst am besten in den Rollkäfig, damit wir dich zu Peter schieben können.«

Gegen meine Box ist sein Käfig ein wahres Luxusteil, mit weichem Boden, zwar kaum höher als meine Box, dafür aber mit gepolstertem Boden und über 2 Meter lang. Sogar eine Pferdedecke ist vorhanden.

»Wenn wir zurückkommen, möchte ich alles über... wie heißt er eigentlich ...«

»Levi«

»... Levi wissen! Du weißt schon seine Neigungen! Einfach alles!«

Wenige Augenblicke später schließt sich die Türe zu dem Raum, den ich als Schlafzimmer bezeichne.

Damit wird auch das Licht im Dungeon ausgeschalten -- ich sehe Levi nicht einmal als ich ihn frage: »Du weißt, was meine Herrin erfahren möchte, dann kotz dich aus!«

Ende Teil 7

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Anonymous
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Anonym
10 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor fast 2 JahrenAutor

Den Rudi hatte ich übersehen! Na, ja war auch nur dummes Gelaber.

Dafür stelle ich fest, dass es immer mehr Leser gibt, denen meine Geschichte gefällt.

Zur Bewertung ist zu schreiben, anscheinend mag mich jemand nicht, der es sich zur Aufgabe gemacht hat komplett alle meine Geschichten ab und an so weit schlecht zu bewerten, bis das HOT verschwunden ist.

Jedem Tierchen sein Pläsierchen ...

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Rudi Rabe aus Siebenstein?

Na das trifft nicht ganz die Leserschaft dieser Seite.

Müll? Das ist dort doch immer ein Koffer.

Jedoch zu der Story, die ist wirklich außergewöhnlich gut.

Ich frage mich, warum die Story nicht besser bewertet ist.

Der Leser

Ihr_joeIhr_joevor mehr als 2 JahrenAutor

Entschuldigung dass ich erst jetzt antworte.

@ Anonym 1

Ja, tatsächlich wüste ich nicht wo ich hier die Praktiken der Waterboarding beschrieben habe. Selbstverständlich gibt es im BDSM Bereich zahlreich Spiele die sich auch damit beschäftigen.

Das ist, sollte dann natürlich mit dem Willen beider Beteiligten geschehen.

In meiner Geschichte wird das jetzt weniger klar, aber Peter hat durchaus seine eigenen Wünsche und Abneigungen festgehalten. Darunter auch die Dinge die für ihn selbst Tabu sind.

@ Anonym 2

Danke für das Lob.

Die meisten Dinge habe ich selbst erleben dürfen. Aber man muss seiner Herrin natürlich absolut vertrauen, und da ist Waterboarding das simuliertes Ertrinken bedeutet fast widersprüchlich. Bei Waterboarding wird dem Sklaven ein Tuch über das Gesicht gelegt und dieses langsam mit Wasser übergossen, sodass der er das Gefühl hat, keine Luft mehr zu bekommen.

Wichtig ist dabei, dass der Kopf tiefer liegt als der restliche Körper, damit nicht ausersehenen tatsächlich Wasser in die Lunge gelangt.

Es gibt durchaus ähnliche Praktiken, aber auch da muss der Kopf immer an der tiefsten Stelle sein.

Vielleicht beschreibe ich in einer Geschichte das irgendwann einmal.

Zu der Geschichte: Anfisa hat zwar viel eigene Erfahrung als Sub aber bei Spielen als Herrin macht sie immer wieder kleine oder größere Fehler.

Hier muss ich den Handlungsstrang noch beenden, bevor so ein kleiner eingeschobener Urlaubstag in London beginnt. Hatte ich doch versprochen.

Danke fürs Lesen

Ihr_joe

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Lest nicht diesen Müll!

Lest die Geschichten von rudirabe!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Waterboarding, pfui.

Was hast du gelesen? Besser wo?

Ich habe nur mitbekommen, dass der Raum dafür geeignet ist.

Besser gelesen ist das nicht identisch, Waterboarding ist keine Erfindung der Amis, gibt es schon viel länger. Hätte mich aber interessiert, Joe beschreibt das meist so, dass ich es nachvollziehen kann.

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